Ueber das Ziel Hinaus

"So ging es mir auch immer."

"Immer? Wie viele waren es? Sag schon, du Schuft! Wie viele Herzen hast du gebrochen?"

"Keine Ahnung. Ich hab sie nie gezählt."

"Ehrlich? Keine Strichliste über dem Bett?"

"Nein. Du?"

"Auch nicht. Aber ich weiß es auch so. Du bist mein dreizehnter."

"Ausgerechnet."

"Vielleicht bringst du mir ja Glück."

"Dann werde ich mal sehen, was ich so zu deinem Glück beitragen kann", stützte sich Moritz auf.

"Was hast du vor?"

"An deinem Goldtöpfchen naschen."

"Mach das. Und wenn du etwas findest, sag mir Bescheid."

Dann spielte Moritz das gleiche Spiel mit ihr.

Küsste ihre Brüste.

Nuckelte an den Nippeln.

Blies Luft in ihren Nabel.

Küsste ihre Scham.

Leckte an den Schamlippen, die etwas größer und dunkler waren als die von Marlies.

-Er entschloss sich von seinem ersten Mal zu erzählen. Wie zwei Freundinnen auf ihn zugekommen waren.-

Kratzte mit dem Fingernagel an Brittas feuchter Pforte.

-Ihn gefragt hatten, ob er ihnen nicht etwas zeigen könnte.-

Leckte flüchtig über die Öffnung.

-Sie waren zu zweit, weil sich eine allein nicht getraut hatte.-

Küsste ihren Schamhügel.

-Die beiden hätten ihm ihre Titten gezeigt, die eine voll und groß, die andere recht flach.-

Schleckte um Brittas Vulva herum.

-Er hätte alle vier Brüste geküsst und sich dann ausgezogen.-

Sog an ihren Schamlippen.

-Sie hätten ungläubig seinen Ständer betrachtet.-

Moritz ließ ein Fingerglied in Brittas Paradies gleiten.

-Die eine hätte seinen Beutel in die Hand genommen, die andere sein pralles Rohr.-

Er küsste sanft ihren Kitzler.

-Eine Bewegung hatte gereicht und er hatte abgespritzt, beiden die Jeans eingesaut.-

Sein Mund bedeckte Brittas Schamlippen, saugte an ihnen.

-Sie zogen sie aus, um sie zu reinigen und waren nur noch im Slip.-

Ein Finger glitt etwas tiefer in Brittas Pussy hinein.

-Sie weigerten sich den verdammten Slip auszuziehen, was er ziemlich unfair fand.-

Ein zweiter Finger folgte, aber ganz sanft, ohne sich großartig zu bewegen.

-So zog er einfach bei beiden den Beinsaum zur Seite, was sie sich gefallen ließen und besah sich die Schlitze.-

Er drehte seine Hand, suchte mit den Fingern vorsichtig die raue Stelle in Brittas Vagina.

-Dann hatte er der mit den dicken Möpsen zwischen die Beine gegriffen und beide waren quiekend davon gerannt.-

Sein Mund suchte den dicken Knubbel zwischen Brittas Schenkeln.

-Die beide waren nur zögerlich zurückgekommen, hatten sich wieder angezogen.-

Er lutschte sich die Erhebung von der Pforte aus nach oben.

-Das war sein erster Kontakt gewesen mit dem weiblichen Geschlecht.-

Am Ziel angekommen, presste er seinen Mund auf Brittas Kitzler, saugte, leckte, ließ die Zunge kreisen und fickte sie gleichzeitig mit zwei Fingern. Jetzt war es an ihr, ihn stöhnend zu beobachten, wie er ihren Saft aufleckte.

"Tut mir leid", wiederholte er ihre Entschuldigung, "aber ein Teil geht immer daneben."

Grinsend wischte er sich ihre Reste vom Kinn.

"Wenn du mich nicht bald fickst, wird dir noch etwas ganz anderes Leid tun."

"So nett bin ich auch noch nicht um einen gepflegten Geschlechtsverkehr gebeten worden."

"Ich gebe dir gleich gepflegt. Steck mir endlich deinen Schwanz rein oder ich suche mir einen anderen."

Moritz gab auf. Das Frauen auch immer das letzte Wort haben müssen. Aber gut, dafür schreiten Männer eher zur Tat. So setzte er kurz an und glitt ohne Probleme ganz hinein. Kurz musste er an ihre Erläuterungen denken, dass Scheide und Schwert zusammen passen sollten und musste grinsen.

"Was grinst du so?", fragte sie prompt misstrauisch. "Ist irgendetwas lustig daran, wenn du mich fickst?"

"Ich musste nur an deine Erklärungen denken, als wir zuletzt zusammen im Bett lagen."

"Als du Marlies gevögelt hast?"

"Ja."

"Das hört mir auf", forderte sie bestimmt. "Wenn wir zusammen sind, erwarte ich deine volle Aufmerksamkeit."

"Schade", erwiderte er, während er langsam rein und rausglitt.

"Wieso?"

"Weil wir uns dann keine geilen Geschichten mehr dabei erzählen können."

"Mmmh. Stimmt auch wieder. Also gut. Beim nächsten Mal. Jetzt will ich dich. Dich, ganz alleine."

Moritz erhöhte den Rhythmus, küsste sie auf den Mund und ihre Brüste. Dann wechselten sie die Stellung, Britta ritt ihn in beide Richtungen, kniete sich hin. Doggystyle klatschten ihre Körper aneinander, sie kam erneut, stöhnte ihre Lust ins Kissen, gab aber noch nicht auf.

"Weiter", stöhnte sie, "schneller!"

Moritz gab alles, rammelte sie regelrecht durch, seine Nüsse donnerten an ihren Kitzler und dann fühlte er, wie sie von einem Moment auf den anderen verflucht eng wurde, wie ihr Saft an seinen Beinen herunterlief und wie es in seinen Eiern brodelte, wie er Druck aufbaute, dem nicht mehr standhalten konnte und er seine Sahne in ihre kontraktierende Muschi pumpte.

Eine Weile hielten sie beide still, rührten sich nicht und er merkte, wie sein Schwanz immer kleiner wurde. Schließlich ließ sie sich nach vorne fallen, drehte sich um und sah ihn an, ohne sich um ihre auslaufende Pussy zu kümmern.

"Wehe", drohte sie. "Wehe du fickst jemals wieder eine andere."

"Auch Marlies nicht?", versuchte er noch einen kleinen Vorteil für sich herauszuschlagen.

Britta überlegte einen kurzen Augenblick, dann sah sie ihn strahlend an.

"Na gut. Ausnahmsweise. Aber dann will ich dabei sein."

ENDE