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Aber erst einmal entdecken sie sich gegenseitig, die Lust und die Leidenschaft bis, ja bis zum Höhepunkt.

Doris ist die erste, die eines Abends mutig, die Eltern sind ausgegangen, mit ihren Händen mutig auf Wanderschaft geht, die Hose von Jutta öffnet, als diese stöhnend vor Lust nach leidenschaftlichen Küssen neben ihr liegt. Sanft schiebt sie ihre Hände in die geöffnete Jeans von Jutta, blickt ihr zärtlich in die Augen , küsst sie erneut innig und schiebt dann ihr warme Hand mutig unter Jutta's Höschen und berührt deren weichen, warmen Schamhügel. Jutta wimmert nur noch leise, öffnet unbewusst ihre weichen Schenkel und ermutigt so Doris weiter auf Entdeckungsreise zu gehen. Diese genießt erregt das Gefühl, wie sich ihre Freundin sich ihr öffnet, ja hingibt. Sanft wandert sie mit ihrer Hand tiefer, fühlt das weiche Schamhaar und dann streicheln ihre Finger sanft über die warmen Schamlippen um dann sanft dazwischen einzudringen. Emsig streichelt sie nun erregt das feuchte Vötzchen, lässt ihre Finger tiefer dazwischen gleiten. „Tut das gut ja,.....soll ich weiter machen...?" flüstert Doris leise und stöhnend nickt Jutta und gibt sich den zärtlichen Fingern hin.

Ganz geschickt liebkost Doris nun ihre Freundin, hat sie doch vor ein paar Wochen entdeckt, wie es ist, wenn man sich selber heftig streichelt. Wunderschöne Gefühle durchziehen einen dann. Und hinter her kann man wunderschön träumen und schlafen.

Zärtlich küsst sie ihre hübsche Freundin, während sie mit emsigen Fingern liebevoll das feuchte Vötzchen streichelt.

Doch dann verharrt sie, will den beginnenden Höhepunkt hinauszögern, soviel hat sie schon an sich selber erfahren, wie schön es sein kann, den Genuss hinaus zu zögern. Doris drückt nur noch sanft mit feuchten Fingern die kleine, feste Lustperle.

Jutta wölbt sich den liebkosenden Fingern entgegen, zitternd vor Lust: „Bitte, bitte mach weiter...!" Sie umfasst mit beiden Händen den schlanken Hals von Doris, zieht deren Gesicht ganz fest gegen das ihrige und gierig küsst sie ihre Freundin, schiebt ihr weit die Zunge lüstern in den Mund.

Doris erbarmt sich ihrer leidenschaftlichen jungen Freundin, streichelt diese wieder zärtlich , schiebt ihre Fingern sanft in die Scheide und hitzig und erregt wie Jutta ist, genießt sie seinen herrlichen Höhepunkt nach wenigen Minuten der direkten Zärtlichkeit.

„Jaaaaaaahhhhhhhhh.....aaaacccccccchhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaah" wimmert sie abgehackt, hebt ihren Schoß an, um in möglichst innigen Kontakt mit den sie verwöhnenden Fingern zu bleiben.

Liebevoll küssen sich nun die beiden leidenschaftlichen Mädchen, flüstern zärtliche Worte der Liebe.

Ach, ist das eine schöne Zeit für die beiden leidenschaftlichen jungen Mädchen.

Doch das ist lange, lange her, fast vergessen. Nur durch die Zärtlichkeiten von Frau Schmidt kommen die Erinnerungen an jene glückliche Zeit urplötzlich wieder in die Erinnerung.

Doris blickt Sabine Schmidt mit fragenden Augen an -- wie geht es nun weiter?

„Du bist ein hübsches Ding, verführerisch hübsch, weißt Du das" flüstert Sabine Schmidt und zieht Doris wieder eng gegen ihren Leib. Glühend rot vor Scham ist das Gesicht von Doris nun, beinahe flehend blickt sie der älteren Frau in die strengen Augen, die jetzt jedoch zärtlich blicken.

Mit beiden Händen liebkost sie die festen Pobacken untern dem dünnen Höschen und dann gleitet eine Hand nach oben, drückt zärtlich eine kleine feste Apfelbrust im Spitzen-BH, streichelt die Wange, den Hals , den Nacken und zieht der Kopf des hübschen Mädchens gegen ihr Gesicht. „Du süßes Biest, Wäsche stibitzen und nun mich antörnen..., die Strafe wird noch kommen". Dann legt sie lächelnd ihre hübsch geschminkten Lippen auf die zitternden, weichen Lippen von Doris und küsst diese zärtlich.

Mit einem Seufzer umschlingt Doris glücklich den Oberkörper von Frau Schmidt, zieht sich eng gegen deren Leib und genießt den Kuss der reifen Frau. Weit öffnet sie sofort ihren Mund saut gierig an der sich in ihren Mund schlängelnden Zunge.

Liebevoll umschlingt Sabine Schmidt das süße Wesen, das sich eng an ihren Leib schmiegt.

Sabine Schmidt hat Erfahrung mit der Verführung der jungen Aspirantinnen, die durch ihre Hände gehen. Sie werden geliebt, willig gemacht, ja sie werden ihr hörig und dann, dann werden sie weiter gereicht. An Erfahrung in der Liebe reicher.

Fest hält sie mit einer Hand Doris eng gegen sich gedrückt, genießt das Gefühl des jungen, halb nackten Leibes, der sich willig gegen ihren schmiegt. Mit der anderen streichelt und liebkost sie den frechen Po, schiebt ihre Hand unter das Höschen und liebkost die feste, warme und samtene Haut. Vorsichtig schiebt sie ihre heißen Finger zu Pospalte, liebkost diese von hinten. Laut stöhnt Doris auf, schluchzt leise und birgt ihr Gesicht an den Hals der älteren Frau. „Das ist schön............"flüstert sie „ich schäme mich so" und dann küsst sie den schlanken Hals von Sabine Schmidt, genießt den gepflegten Duft der älteren Frau. Sie blickt in die oben offene Bluse und kann sich nicht satt sehen an dem hübschen Dekollete, weiche Brüste in einem seidenen BH, der die schönen Brüste von Frau Schmidt formt und verhüllt.

Sabine Schmid ergreift das Kinn von Doris, „Du sollst mich nicht verführen, ich muss Dich erstmal etwas für Deine Unartigkeiten bestrafen, jetzt und gleich. Du bist zu stürmisch, ich bestimme hier das Tempo."

Mit diesen Worten heißt sie Doris sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch stützen, das hübsche Gesäß zum Camera gedreht, mit ihrem Fuß öffnet sie die Beine von dem jungen Mädchen, so dass diese nun in einer sehr erotischen Pose vornüber gebeugt , auf den Schreibtisch gelehnt, den Po nach hinten gewölbt ihre Bestrafung erwartet.

Sabine Schmidt stellt sich neben ihr Opfer, streichelt sanft mit einem biegsamen Plastiklineal über den Po, ja liebkosend, zärtlich.

„Halt, wir müssen das Höschen ausziehen, sonst leidet es" und mit flinken Fingern streift sie das dünne Gespinst über die Hüften nach unten, streichelt dabei wieder zärtlich über die Pfirsichhaut.

Sabine steigt mit einem Fuß aus dem Höschen. Sie sieht verboten aus!

„Die Strafe ist für den versuchten Diebstahl und die Tatsache, dass Du mich verführst" sagt sie mit lächelndem Gesicht. Und dann schlägt sie mit dem Lineal, klatsch, klatsch, fest auf die zitternden Pobacken. Wimmernd hält Doris still, vergräbt ihr Gesicht in ihren Unterarmen auf der Schreibtischplatte. Mit einer Hand öffnet Frau Schmidt den Bh --Verschluss, zieht ihn von den Schultern nach unten, so dass nun die reizenden Apfelbrüste entblößt nach unten hängen.

„Damit es nicht so weh tut....meine Süße" flüstert sie Doris aufreizend ins Ohr und während sie weiter den süßen Po bestraft, streichelt sie mit der anderen Hand die kleinen Brüste, deren Wärzchen sich wieder aufgerichtet haben und von Sabine nun zärtlich verwöhnt werden.

Wimmernd und schluchzend lässt Doris die Bestrafung über sich ergehen, wölbt artig ihren Hintern den Schlägen entgegen. Anwechselnd links, rechts und dann gleichzeitig über beide feste Bäckchen.

Endlich ist es genug. Sabine hält mit einer Hand Doris im Nacken nach vorne gebeugt fest und mit der anderen liebkost sie die glühend roten Pfirsichbäckchen. „Hast Dich tapfer gehalten meine Süße, hat es gut getan?" und mit diesen Worten streichelt sie den Po und gleitet mit ihrer Fingern neugierig zwischen die Backen und ertastet den Schoß. Feuchte geschwollene Lippen drängen sich ihr entgegen. „Hab' ich es mir fast gedacht, es hat Dir wirklich gut getan, scharfes Stück" und sanft bohren sich zwei feste Finger in Doris' Scheide von hinten. Die feuchte Höhle empfängt die Finger bereitwillig, öffnet sich wie von selbst.

Stöhnend hält Doris still, sinkt weiter vornüber, öffnet sich dadurch noch mehr und zärtlich liebkost Frau Schmidt das leidenschaftliche Mädchen von hinten, die inzwischen völlig überreizt ist. Mit geschickten fickenden Fingerbewegungen führt sie die junge Frau zum Höhepunkt. Mit der anderen Hand liebkost sie nun wieder die süßen Brüste der völlig willenlosen Doris, zieht und dreht liebevoll an den Brustwarzen , bohrt mit den Fingern der anderen Hand gekonnt in der Scheide, spreizt und krümmt die Finger und mit einem lauten Aufschrei kommt es dem armen Mädchen. Schluchzend und wimmernd vor Lust lässt sie die Fingerfertigkeiten von Sabine Schmidt über sich ergehen. Gerne hätte sie sich ihr wieder an den Hals geworfen und bedankt, aber noch ist sie in dieser demütigenden Pose über den Schreibtisch gebeugt,

Von der Camera in aller Deutlichkeit in ihrer Hingabe und Leidenschaft gefilmt.

Liebevoll wird das wimmernde Wesen nun befingert und herrlich befriedigt, Sabine ist eine Meisterin in dieser Art der Bestrafung und Lustgewinnung. Zitternd hält Doris still, stöhnt und wimmert laut in ihrer befreiten Lust.

Endlich hat die Qual ein Ende und Doris darf sich wieder aufrichten. Mit glühendem ‚Gesicht blickt sie ihre Peinigerin an. Diese schlägt nun noch zweimal mit dem Lineal gegen die zitternden Brüste, achtet darauf nicht die überreizten Warzen zu berühren.

Dann umarmt sie das glühende Wesen und mit einem „Prüfung Bestanden-Bestrafung ausgehalten" nimmt sie das süße Wesen in ihre Arme und küsst sie leidenschaftlich, dabei mit ihrer rechten Hand zum Schoß zu tasten und diesen sanft und beruhigend von vorne zu streicheln. Noch einmal bohrt sie liebevoll in das feuchte Vötzchen. Stöhnend hält Doris still. Schließt genießend die Augen mit geöffneten Schenkeln.

Herrlich, wie Sabine Schmidt sie verwöhnt hat. Es hat unendlich gut getan und sie sehr befriedigt.

Die feuchten Finger streicheln dann sanft über den leicht geöffneten Mund des Mädchens, deren Nasenflügel beben, ihre rote Zungenspitze huscht heraus und leckt an den Fingern. Dann schiebt Sabine ihr die feuchten Finger zwischen die Lippen und gehorsam saugt sie den Saft von den Fingern.

Dann saugt auch Sabine Schmidt an den feuchten Fingern, genießt den Geschmack von Doris um sie dann wieder leidenschaftlich zu küssen.

Nun will sie doch noch die junge Frau zur eigenen Befriedigung benützen.

Mit sanftem Druck zwingt sie dann das Mädchen vor sich auf die Knie. „Bedank Dich für die großzügige Behandlung" fordert sie die völlig Überraschte auf. Breitbeinig stellt sie sich vor Doris hin, zwingt diese, auf den Knien zu ihr zu rutschen, das kleine Auge des Camcorders sieht, wie das nackte Mädchen sich vor Sabine Schmidt hinkniet.

Mit bebenden Händen schieb Doris nun ungefragt den schicken Kostümrock nach oben, entblößt die schlanken Beine vor Sabine, die in halterlosen Strümpfen einen sehr erotischen Anblick bieten. Ein kleines schmales, fast durchsichtiges Höschen bedeckt den Schoß, den Sabine nun auffordernd nach vorne wölbt.

Stöhnend schmiegt sich Doris an den weichen Unterleib, nimmt mit bebenden Nasenflügeln den Duft des erregten Weibes war.

Sie liebkost mit ihren Händen das glatte Gewebe der Strümpfe, liebkost die bloße Haut de weichen Oberschenkel, umklammert den Po und zieht ihr gegen sehnsüchtig eng gegen den Schoß. Nun streichelt sie mutig über das Höschen, berührt das Höschen vorne zwischen den gespreizten Beinen und fühlt dass es feucht ist.

Aufstöhnend ertastet sie mit ihrem Mund den Schoß und mit in den Nacken gelegtem Kopf küsst sie die Scheide, die nur von dem dünnen Seidenstoff bedeckt ist.

Energisch zieht Sabine sich jedoch schnell das Höschen aus und fordert: „Komm küss mich nun richtig, mach's mir schön...."

Demütig kniet sich Sabine zwischen die nun wieder weit gespreizten Beine, umklammert die Oberschenkel und küsst die feuchte, geschwollene Scheide, deren süßer Geschmack sie wieder an ihre Jugendsünden erinnert. Mit ihrer Zunge gleitet sie zwischen die Schamlippen, ertastet die kleine Klitoris, die sich schon aus ihrer Hautfalte aufgerichtet hat und sanft und doch schnell leckt sie über die kleine, Lust spendende Kirsche. Nun bohrt sie wieder die Zunge tief in das schäumende Vötzchen wühlt ihren Mund tief in die Scheide. Vor vielen Jahren geübt, nie verlernt, schießt es ihr durch den Kopf.

„Ja, kleine Schlampe, Du machst es nun richtig..." flüstert Sabine und reibt ihren Schoß lüstern gegen den fleißigen Mund. Mit einer Hand streichelt sie zärtlich über das blonde Haar, das sich an ihren Schoß schmiegt und mit der anderen reizt sie ihre eigene kleine Brust, fährt mit der Handfläche grob über die harte Warze um dann daran zu ziehen. Sie ahnt, dass sie eine süße junge Geliebte gefunden hat, mit der sie schöne Stunden verleben wird, auch zusammen mit anderen heißblütigen Frauen -- und Männern. Ja auch das gibt es in Sabine Schmidts Leben. Männer in der Firma, die in der Hierarchie über ihr stehen und den ihnen zustehenden Tribut von ihr und ihren Models fordern.

Aber vorerst gehört die süße Doris ihr, ihr ganz alleine und sie wird sie sich zu ihrer jungen Geliebten erziehen, die an allem Spaß finden wird.

Sie stellt sich vor, wie es erst sein wird, wenn sie sich umdreht und ihre Scheide der kleinen geilen Leckerin von hinten anbieten wird und diese auch dazu bringen wird, ihr kleines Rosettchen zu küssen und zu lecken.

Der Gedanke bringt sie fast um vor Erregung und mit einem kleinen Aufschrei genießt sie.

Ächzend vor Lust reibt sie wollüstig ihre Scheide über das süße Gesicht der jungen Geliebten, lässt sie ihren süßen Saft schlecken, der üppig aus ihrer Scheide quillt. Herrliche Gefühle durchziehen sie, während die liebe Doris weiter zärtlich die empfindliche Haut küsst und leckt.

Zum einen erfreut sie der Gedanke, zum anderen ist es jedoch auch immer ein besonderer Reiz, wenn man eine Novizin in die lesbische Liebe einführen kann. Sie wird herausbekommen, wie es mit der Erfahrung von der diebischen Elster in dieser Hinsicht ist.

Endlich entlässt sie Doris von ihrem süßen Minnedienst, hilft der schlanken Blonden auf die Beine, zieht sie eng an sich und küsst sie leidenschaftlich auf den von ihrem Saft feuchten Mund und die benässten Wangen.

„Meine Süße, das hast Du herrlich gemacht, wie eine erfahrene Liebesdienerin, woher kannst Du das denn, hast Du schon Erfahrung in dieser Hinsicht?"

Schamrot gesteht Doris nun, während sie sich eng an die ältere Frau schmiegt, dass sie als ganz junges Mädchen eine Liebesbeziehung zu ihrer Jugendfreundin hatte. Nach Wochen wurde sie von der Freundin des Vaters, dabei überrascht, die Eltern waren geschieden „Sie hat uns den Po versohlt, dann uns beide gezwungen, es vor ihren Augen zu machen, wir mussten uns küssen und streicheln und dann hat sie uns beigebracht, uns gegenseitig zu lecken.

Beim nächsten Mal hat sie wieder dabei zugesehen, uns zur „Strafe" wieder den Po versohlt.

Anfangs war es uns unangenehm, weil sie dabei zusah wen wir uns liebten und sich selber streichelte, aber dann gewöhnten wir uns daran und dann hat sie mitgemacht und uns beigebracht auch sie zu lieben.

Das war dann doch sehr schön aufregend. Zuletzt machten wir es zu dritt und meine Jugendfreundin wurde immer unersättlicher und hat sich dann noch in die Freundin meines Vaters richtig verliebt!

Bis der Vater diesem zügellosen Treiben ein Ende setzte. Das ganze dauerte höchstens ein Jahr und ich war gerade dreizehn Jahre alt, aber es hat anscheinend genügt, danach habe ich nie mehr mit einem weiblichen Wesen......., bis heute......zumindest hat es Dir aber gefallen...nicht wahr?"

Glücklich nimmt Sabine Schmidt die bebende, sich schämende Doris wieder in die Arme und küsste sie erneut zärtlich.

„Danke, dass Du mir die Wahrheit erzählt hast, nun weiß ich Bescheid und ich werde Dir aber noch viele schöne Dinge in der Liebe zeigen". Frau Schmidt findet es schön, dass die junge Frau schon Erfahrungen zu dritt hat, denn bei den Feiern, die Sabine Schmidt mit wichtigen Kunden und Herstellern von Wäsche ausrichtet, ist immer Bedarf an hübschen weiblichen und freizügigen Wesen. Da passt Doris bestens ins Konzept!

Die junge, unverbrauchte Sabine ahnt allerdings nicht, was noch alles auf sie zukommen wird. Da ist eine „Menage a Trios" noch das harmloseste Abenteuer.

Einen kleinen Geschmack hat sie allerdings heute schon durch die „Bestrafung" bekommen, aber das hat sie sogar sexuell stimuliert und willig gemacht. Sie hat vorhin bei ihrer Beichte ja auch berichtet, dass die Freundin ihres Vaters damals vor Jahren die beiden Mädchen anfangs für ihre scheinbare Verdorbenheit auch gezüchtigt hat und sie mit bloßen Händen auf die süßen Popos bestraft hat, aber dies auch so geschickt, dass bei der Bestrafung die Mädchen durch unsittliche Berührungen gleichzeitig wieder erregt wurden und dadurch sich gerne bestrafen ließen, denn die Bestrafung war immer mit sexuellem Genuss verbunden.

Frau Schmidt lässt nun das junge Mädchen sich wieder anziehen und gibt ihr die neue Wäsche gleich mit.

„Morgen Abend kommst Du zu mir nach Hause. Ich bestelle unseren Cheffotograf und der wird die ersten richtigen Probeaufnahmen von Dir machen. Es kommen noch zwei Models zum foto shooting und dann wirst Du auch sehen, wie wir mit anderen Mädchen in der Gruppe arbeiten. Unsere guten Wäschekataloge, die nicht auf dem normalen Tresen liegen, beinhalten immer eine Art Geschichte, meistens etwas erotischer Natur, aber ich glaube, das liegt Dir schon.

Hier, guck Dir mal den kleinen Katalog an, der geht nur an wohlhabend Kunden."

Begierig betrachtet Sabine die Hochglanzseiten und wird glühend rot, als sie erkennt um was für eine Bildergeschichte es sich hier handelt.

Eine Kundin betritt einen Wäscheladen und lässt sich von der Verkäuferin aus den oberen Regalen Wäsche zeigen. Das hübsche, farbige Mädchen besteigt immer wieder eine steile Leiter und die Kundin hat ungehinderte Einblicke unter den kurzen Rock des reizenden, dunkelhäutigen Mädchens. Immer wieder wird die Farbige in erotischen Posen gezeigt, mit Blick auf ihr reizendes Höschen, das den knackigen Po umspannt. Oder sie beugt sich vornüber um Kartons zu öffnen und der Fotograf hat dem Moment eingefangen, wo sich die Bluse der Verkäuferin nach vorne öffnet und die hübschen, kleinen, süß verpackten Brüste zu sehen sind und die Kundin wird immer aufgeregter und liebkost sich unauffällig selber.

Die Geschichte endet, indem die Kundin die Wäsche in einer großen Umkleidekabine anprobiert und sich dabei von dem farbigen Mädchen helfen lässt und dann lieben sich die beiden leidenschaftlich auf dem Boden der Kabine. Und immer sind natürlich hübsche Wäschestücke im Vordergrund oder im Spiel!

Herrliche Aufnahmen der attraktiven hellhäutigen Frau eng umschlungen im Kontrast mit der dunklen Haut des farbigen Models. An den Gesichtszügen ist nicht zu erkennen, dass es sich um gestellte Aufnahmen handelt, sondern die Gesichtszüge sind so entzückt, dass man glauben muss, die beiden sind mit Leidenschaft und Lust bei der Sache.

Diese Bildgeschichte erregt Doris ungemein und ihre Wangen werden rot und die Augen glühen. „Ob ich so was könnte, das weiß ich nicht!" flüstert sie mit erstickter Stimme, so sehr ist sie von dem Anblick der Bilder aufgewühlt.

„Du wirst sicher erstmal alleine arbeiten" sagt Sabine und schließt das junge Mädchen in ihre Arme, küsst sie noch einmal zärtlich und geleitet sie dann zur Tür. „Bis morgen Abend meine Süße....!"

„Mach Dich hübsch, zieh die neue Wäsche an, die Adresse hast Du ja!"

Sie weiß, dass sie durch das Zeigen des Wäschekataloges die junge Frau in einen Tumult der Gefühle gestürzt hat, aber sie soll ruhig schon etwas ahnen, was auf sie zukommt.

" Mal sehen, wie die Süße die Probeaufnahmen übersteht?"

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1 Kommentare
MaximalerMaximalervor etwa 12 Jahren
GEIL !!!

Da wäre ich gerne als Mäuschen bzw. Mäuserich dabei gewesen !!!

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