Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

(Un-)Bekannt

Geschichte Info
Mann wird online von einer Bekannten erkannt und erpresst.
1.4k Wörter
4.52
4.1k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich taste unbeholfen nach meinem Handy und versuche dabei gleichzeitig meine verklebten Augen zu öffnen. Es ist 9:32 Uhr. Katja und die Kinder sind um diese Zeit schon aus dem Haus.

Ich habe den ganzen Vormittag für mich. Genug Zeit um in meine devote Fantasiewelt abzutauchen.

Ein Gefühl freudiger Erregung stellt sich ein.

Vielleicht habe ich eine neue Kontaktanfrage?

Ich wälze mich aus dem Bett. Badezimmer und Frühstück können warten. Erregt und gleichzeitig nervös setze ich mich nackt an den Rechner.

Tatsächlich, ich habe eine neue Nachricht im Posteingang. Mein Herzschlag beschleunigt sich, meine Hände schwitzen.

Ungeduldig öffne ich die Nachricht:

Hundetrainerin: Hallo Marc ;-)

Offensichtlich jemand, mit dem ich schon mal Kontakt hatte.

"Hundetrainerin"?

Ich denke angestrengt nach, aber kann mich nicht erinnern.

Ich rufe das Profil von "Hundetrainerin" auf.

Weiblich, dominant. Mehr erfahre ich nicht.

Ich scrolle durch meinen Nachrichtenverlauf. Keine „Hundetrainerin" zu finden.

Ok, ich werde einfach nachfragen. Ich öffne das Chat-Fenster. „Hundetrainerin" ist online.

Aufgeregt tippe ich eine Nachricht:

deinLakai: Hallo! Vielen Dank für deine Nachricht. Offensichtlich kennen wir uns?

Die Antwort kommt umgehend, wenn auch etwas knapp:

Hundetrainerin: Ja, tun wir.

Mist! Es macht keinen guten Eindruck, wenn man sich nicht mehr an die Chat-Partner erinnert.

Ich versuche es mit einer lockeren Entschuldigung:

deinLakai: Entschuldige bitte.

deinLakai: Ich bin schon etwas älter.

deinLakai: Da fällt es schwer, sich an jeden Chat-Partner zu erinnern :).

Wieder dauert es nur wenige Augenblicke, bis ich eine Antwort bekomme:

Hundetrainerin: Oh, wir kennen uns nicht von hier.

Ok. Ich war auf mehreren BDSM-Kontaktbörsen registriert. Es war nicht ungewöhnlich, dass man sich von einer anderen Plattform kannte.

Ich bin neugierig und beginne zu tippen:

deinLakai: Von welcher Seite kennen wir uns denn dann?

Diesmal dauert es ein wenig länger, bis eine Antwort auf dem Bildschirm erscheint:

Hundetrainerin: Von keiner.

Hundetrainerin: Wir kennen uns aus dem richtigen Leben.

Hundetrainerin: ;-)

Mir wird mulmig. Die Erregung verfliegt schlagartig. Mein Herz pocht.

Es ist nicht das erste mal, dass sich hier jemand diesen Scherz erlaubt. Dennoch bringt es mich ganz schön aus der Fassung.

Aber wie wahrscheinlich ist es schon, hier auf der Seite mit knapp 20000 Usern jemanden aus dem realen Leben zu treffen?

Eine neue Nachricht reißt mich aus meinen Überlegungen:

Hundetrainerin: Weiß Katja, dass du hier registriert bist?

Hundetrainerin: ;-)

Ich starre auf den Bildschirm.

Mir wird schlecht, mein Magen verkrampft.

Panik!

Den Namen meiner Frau konnte hier online niemand wissen.

Verdammt. Mein Herz rast.

Was soll ich jetzt machen?

Ich springe von meinem Stuhl auf und gehe aufgeregt im Zimmer auf und ab. Kalter Angstschweiß drückt aus meinen Poren. Ich versuche meine Atmung zu kontrollieren. Es gelingt mir nicht wirklich. Panisch setze ich mich wieder an den Rechner.

Verdammt, was kann ich tun?

Ich lösche hektisch das Foto aus meinem Profil.

Ich muss nicht lange auf eine Reaktion warten:

Hundetrainerin: Panikattacke?

Hundetrainerin: ;-)

Hundetrainerin: Netter Versuch, aber ich habe Screenshots gemacht.

Hundetrainerin: ;-)

Mist, hätte ich mir denken können.

Ich gehe meine Optionen durch. Ich könnte irgendeine Märchengeschichte erfinden, warum ich auf dieser BDSM-Seite gelandet bin, aber ganz ehrlich, wie glaubhaft wäre das?

Ich könnte mein Profil vollständig löschen, aber offensichtlich hat die "Hundetrainerin" alles mit Screenshots dokumentiert.

Die nahende Ausweglosigkeit lässt mich etwas ruhiger werden. Ich versuche in die Offensive zu gehen und tippe in die Tasten:

deinLakai: Wer bist du?

Angespannt warte ich auf eine Antwort. Minuten kommen mir wie Stunden vor.

Dann endlich:

Hundetrainerin: Wer ich bin bleibt mein Geheimnis.

Hundetrainerin: ;-)

Hundetrainerin: Aber ich kenne dich und deine Familie schon viele Jahre.

Hundetrainerin: ;-)

Jemand, den ich schon länger kannte? Das grenzt die Auswahl nicht unbedingt ein. Verdammt, ich muss wissen, was sie vorhat:

deinLakai: Was willst du?

deinLakai: Wirst du Katja davon erzählen?

Eine Antwort lässt wieder lange auf sich warten. Ich versuche meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Ungeduldig starre ich auf den Monitor.

Dann kommt ihre Antwort:

Hundetrainerin: Nein, ich werde Katja nichts sagen.

Hundetrainerin: Du weißt, wie sie reagieren würde.

Hundetrainerin: ;-)

Hundetrainerin: Allerdings erwarte ich, dass du dich fügst und mir gehorchst.

Hundetrainerin: Und ich möchte, dass du absolut ehrlich bist.

Hundetrainerin: Bist du damit einverstanden?

Was bleibt mir anderes übrig? Katja würde mich mit den Kindern sofort verlassen, wenn sie über meine Neigungen erführe.

Ich sehe auch keine Möglichkeit, hinter die wahre Identität dieser Frau zu kommen. War sie überhaupt eine Frau? Fest steht, dass diese Person mich kennt und damit in der Hand hat.

Ich unternehme einen letzten verzweifelten Versuch:

deinLakai: Kann ich nicht einfach meinen Account hier löschen und wir beide vergessen alles?

deinLakai: Bitte, bitte!

deinLakai: Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit?

Ich habe wenig Hoffnung auf ein Einlenken und werde ein paar Minuten später darin bestätigt:

Hundetrainerin: Nein, gibt es nicht.

Hundetrainerin: Entweder du tust, was ich sage oder Katja bekommt eine anonyme Email zugeschickt.

Hundetrainerin: Es ist deine Entscheidung.

Hundetrainerin: ;-)

Ich starre wieder minutenlang auf den Bildschirm.

Ich habe verloren. Sie hat mich in der Hand.

So oder so würde sich mein Leben verändern. Ich sehe keinen anderen Ausweg, als zu tun, was sie verlangt.

Ich entscheide mich in diesem Moment für meine bedingungslose Unterwerfung.

Als ich mir das eingestehe, werde ich plötzlich ganz ruhig. Mein Körper entspannt sich.

Ich will mich nicht mehr wehren, ergebe mich:

deinLakai: Ich werde tun, was du sagst.

Ich lese meine Nachricht auf dem Bildschirm. Immer und immer wieder. Ich verspüre eine unglaubliche Welle der Erregung. Aber etwas ist anders als sonst. Alles ist sehr viel intensiver und drängender.

Plötzlich kann ich es nicht erwarten, eine Nachricht von IHR zu lesen.

Ich will mich ihr beweisen, ihr zeigen, wie folgsam ich sein konnte.

Ich streichele mich, während ich auf eine Antwort warte. Dann kommt sie endlich:

Hundetrainerin: Sehr schön. Das freut mich. Kluge Entscheidung.

Hundetrainerin: Als erstes möchte ich, dass du deinen Nick in "Schoßhündchen" änderst.

Hundetrainerin: Denn das bist du doch jetzt, oder?

Hundetrainerin: ;-)

Willenlos rufe ich mein Kontaktprofil auf und ändere meinen Nick.

"Schosshuendchen" kann ich nun auf dem Bildschirm lesen.

Eine Reaktion kommt prompt:

Hundetrainerin: Braver Junge.

Hundetrainerin: ;-)

Hundetrainerin: Ich habe mir gerade nochmal dein Profil angeschaut.

Hundetrainerin: Dass du devot bist habe ich schon lange vermutet. Das war nicht zu übersehen.

Hundetrainerin: Aber offensichtlich gibt es in deiner Fantasiewelt noch ganz andere Abgründe, wenn ich das richtig sehe.

Hundetrainerin: Du wirst zu jeder deiner Neigungen eine kurze Geschichte verfassen.

Hundetrainerin: Du wirst mir darin absolut offen und ehrlich von deinen Träumen und Sehnsüchten erzählen.

Hundetrainerin: Ich möchte in deine tiefsten Abgründe und dunkelsten Ecken schauen können.

Hundetrainerin: Hast du das alles verstanden?

Das habe ich.

Die Situation hat nichts Bedrohliches mehr. Ich fühle mich seltsam geborgen und erleichtert. Als wäre ich von einer schweren Last befreit worden.

Ergeben tippe ich meine Antwort:

Schosshuendchen: Ja, das habe ich.

Schosshuendchen: Danke, dass ich dir von meinen Fantasien erzählen darf.

Meine Erregung wird unerträglich.

Gespannt schaue ich auf den Bildschirm. Ich kann es nicht erwarten, bis sie mir schreibt.

Dann endlich:

Hundetrainerin: Eine Sache habe ich noch.

Hundetrainerin: Du wirst Nachrichten und Emails von anderen Usern hier auf der Plattform bekommen.

Hundetrainerin: Sie werden dich anschreiben mit den Worten: "Hallo Schoßhündchen, dein Frauchen schickt mich."

Hundetrainerin: Wenn du das liest, dann möchte ich, dass du tust, was diese Personen sagen.

Hundetrainerin: Du wirst dich von ihnen führen lassen.

Hundetrainerin: Sie werden mich über deine Erziehungsfortschritte informieren.

Hundetrainerin: Solltest du dich nicht anstrengen oder sogar komplett verweigern, hätte das entsprechende Konsequenzen.

Hundetrainerin: Hast du das verstanden, mein Kleiner?

Ich warte auf die Panik, die Scham. Ich warte auf das Gefühl, mich gegen die Situation wehren zu müssen.

Aber da ist nichts.

Nur grenzenlose Erregung und Dankbarkeit:

Schosshuendchen: Ja, das habe ich.

Schosshuendchen: Danke.

Ich streichle mich während ich gebannt auf den Bildschirm starre:

Hundetrainerin: Sehr gut, mein Kleiner!

Hundetrainerin: Dann war es das für heute.

Hundetrainerin: Ich werde jetzt offline gehen.

Hundetrainerin: Du weißt, was du zu tun hast.

Hundetrainerin: Ich erwarte, dass du dich jeden Tag einloggst und deine Nachrichten liest.

Hundetrainerin: Sei ein braves Hündchen.

Hundetrainerin: ;-)

Ich lese die Zeilen. Einen kurzen Moment später ist "Hundetrainerin" offline.

Ein Gefühl von Verlust stellt sich ein. Ich starre noch eine ganze Weile auf den Bildschirm.

Vielleicht kommt sie gleich wieder? Hab ich alles richtig gemacht?

Aber sie kommt nicht zurück.

Ich fühle eine fast unerträgliche Leere. Ich wünsche mir so sehr, dass sie mich lobt. Dass sie zufrieden mit mir ist.

Katja und die Kinder würden erst in ein paar Stunden zurück sein. Zeit, um meine Aufgaben zu erledigen.

Ich öffne den Text-Editor und beginne, von meiner devoten Fantasiewelt zu schreiben.

Mein Frauchen soll stolz auf mich sein, wenn ich ihr das nächste Mal von meinen Fortschritten berichte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor 4 Tagen

Geiler Anfang bitte schreib weitet

Boss124Boss124vor 7 Tagen

Tolle Idee ... die eigene Frau steuert ihn ... danke Lakai!

AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Ein interessanter Anfang, bin gespannt, wie es weitergeht

MistressMaritaMistressMaritavor 7 Tagen

Sehr schön und Spannend! Ich vermute, die Hundetrainerin ist seine Frau nicht nur sein Frauchen!

MasoBlnMasoBlnvor 8 Tagen

Spannender Einstieg.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine zweite Begegnung mit Walter Wie es mit Walter weiter ging.
Ein harter Urlaub-jetzt ein Cuck? Ein neuer harter Urlaub, jetzt vor meinen Augen.
01 Wie alles begann In den Fängen der Schwiegermutter 01 Wie alles begann.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Dr. Hundehalter Keuscher Ehemann wird als Pet von anderen Pet gefickt.
Mehr Geschichten