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„Lust auf einen Nachtisch?", hörte ich eine Stimme hinter mir als ich einige Tage später den Speisesaal unserer Firma gerade verlassen und den Aufzug betreten wollte. Ich hatte Frau Zöhrer gar nicht bemerkt, nun stand sie in ihrer ganzen Pracht hinter mir. Sie trug ein weißes Kleid und offenbar keinen BH, was ihre riesige Oberweite noch besser zur Geltung brachte. Ihre Brustwarzen schienen etwas eregiert und wölbten den Stoff neckisch hervor. Ihr Dekollete war wie immer mit einem Tuch verdeckt. Sie trat so nahe an heran, dass eine ihrer großen Brüste mich am rechten Oberarm berührte. Die Lifttür schloss sich. Noch bevor der Aufzug angefahren war, hatte das Weib ihrer Brüste aus dem Kleid befreit. Erstmals konnte ich einen Blick auf ihre blanke Pracht werfen. Abgesehen davon, dass es die größten Brüste waren, die ich je in natura gesehen hatte, waren sie auch in ihrer Form wunderschön. Frau Zöhrer hatte eine glatte, gepflegte Haut, die Rundung ihrer Titten war perfekt, lockend wippten sie in den Raum. Die Warzen waren zart und von einem weiten rosaroten Hof umgeben. Die Verlockung einfach zuzugreifen war riesengroß. Dennoch trat ich einen Schritt zurück. Der Aufzug würde die siebente Etage bald erreicht haben. „Küss mich da!", lächelte sie siegessicher, griff sanft nach meinem Nacken und drückte mein Gesicht rasch auf ihre rechte Brust. Ich ließ sie gewähren. Wie von allein öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge an ihrer Warze spielen, welche sich sofort verhärtete. Mit meinen Händen umfasste ich instinktiv ihren Hintern. „Wow!" sagte sie. Dann war der Spuk schon wieder vorbei. Genauso schnell wie die beiden Prachtproppen aufgetaucht waren, hatte sie diese auch wieder in ihrem Kleid verstaut. „Mehr gibt es heute aber nicht, du stürmischer Kerl!" lachte sie als sie den Aufzug verließ und davon stolzierte. Als ich bald wieder in meinem Büro saß, hatte ich noch immer eine Riesenerektion. Ich überlegte das erste Mal seit langem ernsthaft zu masturbieren. Das Telefon riss mich jedoch aus meinen Gedanken. „Es wird nicht gewichst! Hörst du?", lachte die Zöhrerin zynisch am anderen Ende der Leitung. „Aber heute um 18 Uhr im Schubert Cafe, du solltest da sein!"

Den ganzen Nachmittag überlegte ich, den Termin abends einfach verstreichen zu lassen. Frau Zöhrer schien das zu ahnen. Gegen fünf schickte sie mir ein Mail mit der Nachricht „Bis bald!" -- angefügt ein Foto, auf dem man mich von oben sah wie ich gerade meine Zunge im Schlitz ihres Bodys versenkte.

Frau Zöhrer stand bereits bei meinem Wagen als ich in die Garage kam. Sie hatte sich an die Motorhaube gelehnt und rauchte. Die anderen Direktionsfahrzeuge waren längst verschwunden. „Schön sie zu sehen!", begrüßte sie mich. „Noch immer geil?" „Nein!", erwiderte ich, „Das muss ein Ende haben!". „Ja, aber ein schönes!" Sie machte die zwei, drei Schritte in ihren High Heels auf mich zu. Während sie mir genüsslich den Rauch ins Gesicht bliess, fasste sie mir in den Schritt. Ihre warmen, weichen Brüste presste sie dabei fest an meinen Oberkörper. Dann berührten ihre Lippen die meinen und sie stieß ihre Zunge kurz und heftig in meinen Mund. Lächelnd öffnete sie meine Hose. Mein Schwanz war schon wieder hart. „Oh ja, das gefällt mir! Bis gleich, im Schubert!", raunte sie und stolzierte davon.

Das Schubert liegt genau gegenüber unserer Firma auf der anderen Straßenseite. Ich ließ meinen Wagen in der Garage und machte mich zu Fuß auf den Weg. Als ich das Lokal betrat hatte sich Frau Zöhrer bereits als Blickfang an den Tresen geschmiegt und lächelte mir mit ihren blaßrot geschminkten Lippen entgegen, während sie an einem hochgestielten Glas nippte. Ich gesellte mich zu ihr. Bei einem kleinen Bier begannen wir unsere Unterhaltung. Zunächst ging es um belangloses Firmengewäsch, bis sie schließlich direkt zur Sache kam, indem sie sich etwas zu mir beugte und flüsterte: „Ab in die Damentoilette, ich blas dir jetzt dort einen, Doktor!" Mein bestes Stück war sofort steinhart. Sie trippelte voraus.

Ich folgte ihr etwas später, um in einem unbeobachteten Augenblick in die Damentoilette einzutreten -- hoffend, dass diese gerade nicht besucht war. Frau Zöhrer lehnte erwartungsvoll am Waschbecken und grinste. „Braver Doktor!" lachte sie, „So hab ich das gern!" Dann zog sie mich in eine der Kabinen und ging vor mir in die Knie. Nachdem sie meinen Hosenstall im Nu geöffnet hatte verschwand mein harter Prügel auch schon in ihrem Mund. Sie begann mein bestes Stück zu blasen, ähnlich wie sie es schon einmal gemacht hatte. Ich stand irgendwie hilflos und gleichzeitig erregt da, wissend, dass ich schnell kommen würde, was sie auch zu bemerken schien. Denn kurz bevor es soweit war richtete sie sich wieder auf und vollendete ihr Werk mit der einen Hand, während sie mir tief in die Augen schaute. „Jetzt!", flüsterte sie und - als hätte ich auf einen Befehl gewartet - spritzte ich massiv ab. Das Gefühl, dass ich dabei hatte war derart intensiv, dass ich in die Knie gehen musste. Sie fuhr mir mit ihrer Hand übers Gesicht. Wortlos ließ sie mich danach zurück.

Ich hatte meiner Frau umständlich eine kurze Geschäftsreise am Wochenende als Vorwand unterbreitet, um dem nächsten Wunsch der Zöhrerin nachkommen zu können. Sie hatte mich in einem kurzen Mail instruiert ohne dabei das Anfügen eines Fotos zu vergessen. Diesmal sah man wie ich in der Toilette gerade meine Hose verschließen wollte. Mein immer noch praller Schwanz war darauf deutlich zu sehen. Wieder war ich zu abgelenkt gewesen, um zu bemerken, dass sie mich fotografiert hatte.

Ich betrat das Hilton durch den Seiteneingang und fuhr mit dem Lift ins oberste Stockwerk. Die Tür zur Suite stand etwas offen. Ich klopfte und trat ein. „Guten Abend, Doktor!", vernahm ich ihre Stimme aus der Ecke. Sie saß einen Cocktail nippend auf einem breiten Lederfauteuil. Zu einer prall gefüllten weißen Bluse trug sie diesmal einen kurzen Rock. Ihre festen Oberschenkel waren nackt, die Füsse steckten in roten hochhackigen Schuhen. „Na, schon wieder Lust etwas zu naschen?", in diesem Moment spreizte sie ihre Beine und die bekannte, lockende Ansicht bot sich mir dar. Sie strich mit ihrer rechten Hand sanft über ihre Liebesspalte, indem sie die Schamlippen etwas auseinander spreizte. Der kleine Flaum darüber war etwas dichter geworden. „Du wirst alles vorbereiten, Doktor, und dann wirst du mich ficken. Ich hoffe du hast dir deinen Saft gespart, deine Frau wird eine Zeit lang auf dich verzichten, hörst du? Und jetzt auf die Knie....". Ohne zu Zögern begab ich mich zu Boden. Ich muss zugeben, ich hatte in diesem Moment Riesenlust auf sie. „Tststs...", kam es von ihr als ich auf sie zukam, „Man wird wohl vorher fragen?". „Darf ich sie lecken, Madame?" - ein kurzes Zögern ihrerseits. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. „Nur zu...", trällerte sie, „Ich freue mich schon die ganze Woche darauf!". Diese Frau war so nass, im Nu flossen die Liebessäfte, ein leichtes Stöhnen und Seufzen wiesen mir den Weg. Ich leckte willig an ihrer Klitoris und drang mit meiner Zunge in ihren Spalt ein, als sie meinen Kopf fester in ihren Schoß drückte. „Zieh mich jetzt aus", befahl sie mir. Ich schälte sie Knopf für Knopf aus ihrer prall gefüllten Bluse, der Anblick ihres Dekolletes war beeindruckend. Dann umfasste ich sie noch immer vor ihr knieend und öffnete ihren BH. Ich war wie schon damals im Aufzug überwältigt von ihren großen Brüsten, die mir lockend entgegen wippten, während sie noch immer im Ledersessel thronte. „Na, du bist wohl ein Tittenmann!", lachte sie, „Wenn du mich bittest, darfst du daran lecken...". „Bitte Madame!", flehte ich. Unter dem Spiel meiner gierigen Zunge wurden ihre Nippel sofort hart. Zwischenzeitlich griff sie mir in den Schritt, um sich meines harten Schwanzes zu versichern. Plötzlich -- ich presste mir ihre beiden Riesenbrüste gerade ins eigene Gesicht- drückte sie mir meine Hoden zusammen, der Schmerz zwang mich auszuweichen. Sie lachte. „Damit du nicht zu übermütig wirst, Doktor. Ich hab hier das Kommando! Leg dich aufs Bett und hol deinen Schwanz raus, ich werde dich jetzt reiten, Fotzenknecht!". Wieder lachte sie.

Meine Hose hatte ich etwas nach unten gezogen, mein Liebesrohr stand aufrecht und bretthart im Raum. Sie hatte sich den Rock nur hochgeschoben und ließ sich nun auf mir nieder. Im Nu verschwand mein Liebesdiener tief in ihrem feuchten Loch. Dann begann sie mich mit wippenden Riesenbrüsten immer schneller zu reiten. Ich umfasste ihren prallen Hintern und folgte ihrem Rhythmus. „Bevor du kommst, sagst du es mir!", befahl sie, was nicht nötig war, weil sie es ohnedies merkte. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie ihr Becken hoch anhob und mit einer raschen Bewegung auf mein Gesicht verlagerte. In diesem Moment kam sie. Das Weib spritzte mir gewaltige Mengen ins Gesicht und schrie dabei laut auf. Mein vernachlässigter Schwanz drohte zu Bersten, ich versuchte ihn selbst zu Wichsen, aber sie hatte meine Arme unter ihren Schenkeln fixiert. „Du nicht, Doktor!", stöhnte sie. Ihr Orgasmus war lange und intensiv, danach ließ sie sich erschöpft auf die Seite rollen. „Marlene! Er ist soweit!" rief sie dann. Ich traute meinen Ohren und Augen nicht, aber aus dem Badezimmer erschien eine nackte Frau, die ich unschwer als unsere Küchenchefin identifizierte. „Marlene mag es von hinten!", flüsterte die Zöhrerin. „Also los, du willst doch spritzen, Doktor!". Unsere Küchenchefin ist eine recht große, dickliche Frau, mit hübschen Gesicht und massiven Rundungen, wo sie hingehören. Alles an ihr ist drall, vor allem ihr Hinterteil, welches sie mir nun entgegenstreckte indem sie sich mit beiden Armen am Fauteuil abstützte. Ich wollte protestieren. „Was ist los? Marlene hatte länger keinen Schwanz und noch nie einen Doktorschwanz. Du darfst!", grinste sie. Etwas wiederwillig, aber noch immer voller Lust, stellte ich mich hinter das fremde Weib. Ihre Pobacken waren dick und herrlich rund. Sie spreizte die Beine etwas mehr und präsentierte mir ihre bereits feuchte, sauber rasierte Liebeshöhle, indem sie ihre prallen Pobacken etwas auseinander zog. Vermutlich hatte sie uns zuvor beobachtet. Ich schob ohne weiter nachzudenken mein Liebesrohr tief in das warme Nass und begann sie langsam und zu tief stoßen. Ihr breiter Hintern presste sich herrlich fest gegen mein Becken. Die Zöhrerin war zwischenzeitlich hinter mich getreten und griff mir an die Hoden. Mit ihrer Zunge bearbeitet sie meinen Hals und mein Ohr. „Fick schön, Doktor! Fick, was du kannst!". Immer tiefer und schneller drang mein Schwanz in die nasse Möse ein, immer heftiger wurden unsere Bewegungen. Mit meinen Händen umfasste ich ihre hängenden, schweren Liebesmelonen. Hinter mir spürte ich den heißen Körper der Zöhrerin. Dann stöhnte das fremde Weib plötzlich auf und im selben Moment spritzte ich laut schreiend Unmengen an Liebessaft in ihre nasse Fotze.

„Danke, Doktor, gut gemacht!", hauchte die Zöhrerin. „Und jetzt wird noch sauber gemacht!"

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

btw der Kirchturmgockl ist der Verfasser selbst ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Applaus für den Leserbrief "Kirchturmgockel"!

Die Schelle sitzt, weiter im Text!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der Kirchturmgockel

Man muss schon gewaltig einen an der Klatsche haben, wenn man meint, dem Hahn erklären zu müssen wie er richtig kräht.

Für´s Stammbuch: wer zahlt schafft an im WWW. Unschwer auch für den freakisgsten Puristen zu erkennen, was die Werber hier offenbaren: Literotica ist kein elitärer literarischer Parnass, sondern schlicht Porno pur. Basta.

Und so mancher, der nahezu in Selbstaufgabe seinem großen Kritiker-Idol erfolglos nacheifert, muss sich eingestehen, dass er hier ohne die vielen hurtig hinuntergestellten Hobbyschreiber und beiläufig beleidigten Pornografie-Banausen wohl seine Spielwiese zur Selbstüberhöhung verlöre.

Denn in Wahrheit kräht kein Hahn nach ihm. Und die Realität ganz offensichtlich auch nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr schade

Man bemerkt das sie sich bemühen, aber leider fehlen ihnen eindeutig Talent. Es reicht nicht ein paar Sätze aus Romanen zu kopieren und sie in den eigenen zu setzen. Am Ende macht es leider keinen Sinn, es liest sich alles, als würde man eine Currywurst mit Austern und dazu ein ordentliche Pippisaftschorle schlürfen!

Nein bitte, sie haben jetzt genug Terror veranstaltet. Ein Tip, wenn sie ihre Geilheit schnell und unbürokratisch abreagieren wollen, hier anmelden: www.xhamster.com ! Im Mitgliedsbereich finden sie genug hohle Männer und hirnlose Damen, die schlucken alles und halten sie dort bestimmt für den Messias! Dann bin ich vielleicht meinen Gottstatus los! LOL aber ich diese Website würde mehr Qualität zurück gewinnen!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
So help me God!

Denn hier ist nix mehr zu retten!

Genauso wenig wie bei der anderen Story von Lit...?" Wie heißt der Mensch überhaupt?

"Tortzur?"

Ach, "literotur."

Ein weiterer Schmalspurschreiberling, der ein bisserl was gelesen hat, und meint, er müsste bei LIT in die Tasten greifen und etwas einreichen, nur, weil LIT einfach alles durchwinkt.

Nein, ich bin nicht für Zensur--- aber in Anbetracht des Mülls, der im deutschen LIT seit Monaten erscheint ist man fast geneigt, es sich anders zu überlegen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ps.: So, "literotur", aber jetzt endlich ordentlich sauber machen, ja??? Wir werden das kontrollieren! *smile*

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