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Und Sie weinte

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Nicht ohne Grund war ich sehr viel alleine unterwegs. Und dann kam das Thema auf sie. Sie war nicht ohne Grund eine unglaublich beeindruckende Gesprächspartnerin. Sie war in jungen Jahren verheiratet und glücklich. Sie hatte BWL studiert. Kurz nach Ihrem Doktor Abschluss bekam sie eine gemeinsame Tochter. Sie dachte, jetzt würden Sie zusammen in ein super Leben starten. Nur dachte ihr Mann das wohl eben nicht. Er hatte andere Pläne und war kurz nach der Geburt abgehauen. Das berühmte kurz mal Zigaretten holen. Ihre Schwiegereltern gaben ihr die Schuld, ihr Mann lies sich scheiden, wollte keinen Unterhalt zahlen. Ganz übles Kino und sie war mitten drin.

Ihre eigenen Eltern wollten von ihr nichts wissen. Sie hatte sich für diesen Mann entschieden, hatte einen Abschluss also sollte sie jetzt machen. Sie war verzweifelt und suchte einen Weg. Sie wollte und musste es schaffen und zwar ohne dass ihre Tochter leiden würde und sie würde niemandem in den Hintern kriechen. Am Ende kam sie zu dem Ergebnis, dass sie sich selbst das beste Produkt war und so begann sie sich selbst zu vermarkten. Ja und sie war ein gutes Produkt.

Sie hatte zu dieser Zeit türkische Nachbarn, damals gute 10 Jahre älter als sie selbst. Ein kinderloses Ehepaar, dass aber so gar nicht harmonierte. Später kam mal raus, dass sie es versucht hatten, es aber nicht klappen wollten. Ohne Kinder war das nicht so einfach in der türkischen Gesellschaft. Er soff viel, arbeitete in einer Fabrik, sie ging putzen. Etwas rundlicher, aber sehr süß und lieb.

Diese Frau war ihr erstes Kindermädchen, was aber auch erst mal hart wurde. Sarah hatte Sie im Waschkeller, bei Gelegenheit mal abgepasst. Die beiden redeten darüber und wurden sehr schnell einig. Ihre Nachbarin kam nun jeden Abend um 8 Uhr rüber. Da schlief das Töchterlein schon. Jeder Abend kostete 50€. Sarah ging in Hotels und Bars. Holte sich dort erste Kunden. Sie war jung, sexy und wurde gut bezahlt. Die Kontakte wuchsen und so wurde sie für Events, Swingerclubs usw. Gebucht.

Sie wurde sehr schnell viel weiter empfohlen und so hatte sie schon bald keine finanziellen Sorgen mehr. Bald kam der türkische Nachbar aber dahinter, was sie tat. Das Babysitting wurde dann eine ganze Zeit in Naturalien bezahlt. Der Feine Herr hatte aber schon bald keine Lust mehr auf sie. Gott sei Dank. Die Türkische Nachbarin hingegen reagierte ganz anders als Sarah erwartet hatte. Sie war richtig froh, das Arschloch eine Zeit lang von der Backe zu haben.

Sie verachtete die Männer sehr schnell und baute sich eine Schutzschild um ihre Seele. Der Traumprinz, auf dem weißen Pferd war geplatzt. Er würde nicht kommen. Sie nicht retten. Und wenn er gekommen wäre, hätte er eh nur nach dem Preis gefragt. Ohne Ihre Tochter und ein paar Freundinnen, zu denen auch die türkische Nachbarin bald zählte, wäre sie vielleicht doch bald umgekippt. Es ist ein hartes Leben.

Sie arbeitete hart und teilte sich ein, sodass ihre Tochter nie benachteiligt war. Sie verdiente gut und gewann immer wieder andere dazu, sodass sie mit der Zeit eine richtige Firma aufbaute. Sie kauften eine alte Villa und bauten immer weiter. Diese Villa nannten Sie später ihren „Club". Hier arbeiteten sie und waren sicher.

Als ihre Tochter dahinter kam, was die Mama da so trieb, hatte sie die erste harte Zeit seit dieser Wendung in ihrem Leben. Zwar hatte sie schon oft Schmerzen, blaue Flecken und Blessuren, man gewöhnte sich daran. Aber die Schlacht, die Gefechte, der Hass ihrer Tochter zerriss ihr das Herz.

Ihre türkische Nanny vermittelte dann und ermöglichte ihnen beiden die so unglaublich wichtigen Gespräche. Es war das schwerste Gefecht, dass Sarah jemals führen musste. Auch das wurde gemeistert. Nadine, die Tochter akzeptierte den unglaublichen Job ihrer Mutter irgend wann, wenn auch nur schwer und die beiden näherten sich wieder an. Nur war später Nadine der Meinung, das dann auch tun zu müssen, wie ihre Mutter. Bums, schon wieder Ärger und Zoff. Erst als Sarah ihre Tochter Nadine fragte, wofür sie all die Scheiße, die ekelhaften Böcke denn ertragen hätte, wenn ihre über alles geliebte Tochter dann doch unter die Räder käme? Warum Nadine Ihrer Mutter nicht die Freude machen könnte und ein richtiges Leben aufbauen könnte, erst da war Nadine erst mal zurück geschreckt und dachte nach.

Heute wäre es so, dass Nadine im Club, nach Ihrem Studium aushelfen würde. Sie wäre eine von ihnen, mit allen Mädchen und Frauen sehr gut befreundet, ohne wirklich eine Professionelle geworden zu sein. Trotzdem hätte Nadine auch schon den einen oder anderen Kerl bedient, wenn sie mal Lust hätte, oder es sehr Voll wäre. Das konnte Sarah dann doch nicht ganz verhindern. Schlimm fand Sarah, dass Nadine ein sehr gestörtes Verhältnis zu den Männern entwickelt hätte. Männer waren alle nur Freier. Nichts fürs Herz und schon gar nichts zum Vertrauen.

Ja. Ich verstand es gut was Sarah mir da erzählte und wisst Ihr noch? Ich wollte es gar nicht wissen. Ich fühlte mich scheiße. So hatte ich mich noch nie mit solchen Erfahrungen beschäftigen können und wusste nur eins. Gut dass ich mich auf meine gesunden Hände beschränkte und solche Dienste niemals genutzt hätte.

Sarah fragte mich, ob ich am nächsten Tag mit Ihr zusammen zu ihrer Tochter fahren würde. Sie müsse nun endlich wieder nach Hause. Natürlich sagte ich zu, da ich nebenbei auch nicht wollte, dass Sie alleine fahren würde. So fit war sie noch nicht.

Trotz dieser extrem harten Story schafften wir es, den Abend mit lustigen Anekdoten und Erlebnissen gegenseitig wieder etwas aufzulockern. Nichts änderte sich daran, dass ich ihre Gesellschaft unglaublich genoss. Mit schließen des Restaurants, wir hatten uns total verplappert, spazierten wir dann Hand in Hand zu unserem Bus und fuhren wieder auf unseren Stellplatz.

Sie war soweit wieder einigermaßen fit und Sie wollte, genau wie ich, wieder schmusen. Nur diesmal waren wir nackt im Bett. Wir küssten uns. Wir schmusten und tauschten Zärtlichkeiten aus. Wir rochen uns, und schmeckten uns. Sie wollte mir was gutes tun und mir einen Blasen. Meine Ablehnung verunsicherte sie schon sehr, aber ich wollte es nicht.

Ich wollte sie. Ich wollte auf ihr spielen, wie auf einem Instrument. Ich wollte das Instrument zum Singen bringen. Leute, ich sag euch, das Instrument sang traumhaft schön und laut. Ich verwöhnte Sie mit all meiner Liebe und Hingabe. Ich zeigte ihr all meine Gefühle, zu denen ich fähig war. Sie versuchte mich mehrfach auf sich zu ziehen, sie wollte, dass ich in sie kam. Als ich das dann tat, passierte es, als sie auf einem Orgasmus Plato schwebte. Ich drang in sie ein und blieb ganz ruhig auf ihr liegen. Entlastete mein Gewicht. Mehr nicht. Ich küsste sie, war zärtlich zu ihr und lies ihr Zeit. Als sie wieder zu sich kam, erst da startete ich meinen Ritt. Ich war nur noch begeistert von dieser wunderbaren Stute. So viel Gefühl und Emotion hätte ich nie für möglich gehalten. Es wurde der schönste Sex, den ich jemals erlebt hatte. Als wir unser Finale erreichten blieb ich noch lange in ihr. Wir tauschten weiter Küsse und Zärtlichkeiten aus und waren sichtlich beide glücklich. Erschlagen, aber glücklich.

Eng umschlungen schliefen wir zusammen ein, ohne groß noch was zu sagen. Am nächsten Morgen wurde ich wach und wurde von ihr, mit einem eigenartigen Blick beobachtet. Sie erwiderte meinen guten Morgen und wir gaben uns einen zärtlichen Kuss. Ich war aber trotzdem ziemlich verunsichert. Hatte ich was falsch gemacht? Warum dieser Blick?

„Frank, ich hatte seit dem ich diesen Job gemacht habe keinen Orgasmus mehr mit einem Mann." „Ich bin geschockt und hätte das gestern niemals für möglich gehalten. Oh Mann Kerle, lass dieses unverschämte, selbstverliebte Grinsen sein du böser Mann du" ich war unglaublich Glücklich und ja klar, auch wahnsinnig stolz. Ich schnappte sie mir und wir knutschten uns schmusten wie die Teenager. Ach man, was war ich unbeschreiblich glücklich.

Mit der Sonne im Herzen starteten wir in den Tag. Frühstück, duschen, starten, das alles war nur Nebensache. Wir tauschten Zärtlichkeiten, wir küssten uns. Was sollte uns den Tag schon versauen. Sie sagte dann „Frank, lass uns gucken, ob mein Auto noch steht. Ich möchte gerne damit von dir nach Hause gefahren werden. Wir wollen ja nicht, dass die Mädels Angst haben, die Handwerker würden bei uns einfallen, gelle?" „Wie, Du hast ein Auto hier stehen? Hätten wir da nicht schon längst nach gucken müssen?" „Ja was hast du denn gedacht? Glaubst du ich habe mich her gebeamt oder was?"

Wir waren am dauerfrotzeln, uns gegenseitig am hoch nehmen, kombiniert mit unserem Teeny Geschmuse. Ich denke, wir waren beide nur glücklich. Es war schön. Basta. An Ihrem Auto angekommen war ich dann platt. Rabenschwarz Porsche 911, aktuelles Modell. Ein Traum und den sollte ich nun fahren? Hammer. Den Bus stellten wir am Hafen ab. Da war er bekannt und der Hafenmeister würde sicher ein Auge drauf halten. Nun ging es im Porsche nach Amsterdam. Klischee, sicher, aber ich dachte zuerst an Rotlichtviertel. Sarah beruhigte mich aber. Es würde alles nicht so schlimm werden. Ich würde begeistert sein.

Das muss ich gestehen, war ich dann auch. Etwas außerhalb von Amsterdam, in einem Vorort, landeten wir dann an einer alten Villa, mit hoher Mauer drum rum und Riesen Grundstück. Ich fuhr durch ein großes Stahl Tor, dass sich automatisch öffnete. Es war Sau schön hier. Ich stellte mich auf einen Platz, den Sarah mir anwies und stellte den Motor ab. Still saßen wir nebeneinander und sahen uns tief in die Augen.

„Bitte gib dem hier eine Chance. Sei nicht geschockt oder so und bitte, denk dran, die Mädels kennen dich nicht. Lass sie erst mal mit dir warm werden, ok?" „Ich versuche es, aber he, ich hab voll den Pudding in den Beinen und bin echt total nervös. Ich geb mir Mühe, versprochen" das war meine Antwort. Der Scherz von Sarah gab mir dann nicht nur zu lachen, sondern lockerte auch etwas auf „Den Pudding in den Beinen gönn ich dir. Den hast du mir heute Nacht ja auch verpasst."

Lachend stiegen wir beide aus und ich lief direkt im umdrehen einer jungen und süßen Sarah 2 in die Arme. Mit den Fäusten in den Hüften und schräg gehaltenem Kopf musterte sie mich kritisch und betrachtete mich erst mal von oben bis unten. Dann packte Sie mich, ich dachte, das war es jetzt mit dir, sie nahm mich in die Arme und sagte „Danke, dass du mir meine Mama zurück gebracht hast. Danke, dass du Wort gehalten hast."

Als wir in die Hütte gingen, unter heftigem Geschnatter von immer mehr Mädels, die überall her aus allen Löchern auftauchten, hatte ich doch ein verdammt flaues Gefühl im Bauch. Ich hatte ja schon Hemmungen in einen Sex Shop zu gehen und jetzt so was. Außer Sarah 2, ich sollte sie aber nur Nadi nennen, waren die ganzen Mädels fast nackt. Alle umarmten mich und lachten mich dann kollektiv aus. „Wie süß ist das denn? Der Große Junge wird ja voll rot. Wie goldig" solche Sprüche hatte ich zu ertragen. Alle knutschten mich extra und rieben ihre halb nackten Körper an mir. Die Mädels hatten richtig Spaß. Das Sarah wieder da war schien ein zusätzlich großes Potential an guter Laune frei zu setzen. Sie lachte viel mit, sie hatte die ganze Zeit ein liebevolles Auge auf mich und wir gingen gemeinsam in einen riesigen Saal. Dieser sah aus, wie ein Riesen Disco Raum oder so was. Ich war schon schwer beeindruckt. Aber ich wollte eigentlich nur weg. War das peinlich hier.

Eine der Mädels, zusammen mit Nadi wurden, ohne dass ich es anfangs bemerkt hätte total ruhig und beobachteten nur. Die anderen schlossen sich an und plötzlich, wie auf Komando war es absolut still im Saal. Ich dachte schon, was kommt denn jetzt noch, da sagte Nadi plötzlich in die Stille hinein „Mama, du bist hoffnungslos verloren und verknallt. Du bist ja verliebt wie ein kleiner Teenager"

Sarah wurde so rot und begann zu weinen, ich konnte nicht anders, vor der ganzen Meute gingen wir aufeinander zu und umarmten uns. Wir küssten uns und alle jubelten und grölten los. Jetzt war auch ich geplättet. War mir das nicht aufgefallen? Sarah liebte mich? So schnell? Und ich? Ja verdammt. Sarah zu pflegen, sie um mich zu haben, wie würde das sein, wieder ohne sie zu leben? Wollte ich das überhaupt? Aber sicher nicht.

Jetzt war erst mal feiern angesagt und wir alle redeten und lachten bis tief in die Nacht hinein. Es wurde ein richtig schöner Abend. Kunden wurden nicht rein gelassen. Man war eben krank. Aber es kamen immer mehr Leute, die zum Laden dazu gehörten. Natürlich vor allem Damen, aber auch ein paar Männer. Diese waren mit ein paar Mädels liiert und machten ihrerseits verschiedene Jobs im Club. Da gab es zwei echte Brocken von Kerlen. Absolute Schränke, die die Security machten. Einen Koch und ein Mädchen für alles, der Hausmeister und Gärtner machte. Der war mit einer reiferen Türkin zusammen, die wir vom Erzählen schon kennen. Es war ein klasse Haufen und gerade mit den Jungs war ich Sau schnell warm, weil ich da nun mal auch keine Hemmungen hatte. Es war toll.

Tief in der Nacht löste sich die Truppe dann auf und alle gingen Ihrer Wege. Anscheinend wohnten die meisten sogar hier in der Villa. Ich war gespannt, wie Groß das Häuschen wohl sein würde. Unter dem Dach, ganz oben hatten Sarah und Nadi ihr Reich. Sarah führte mich an der Hand in Ihre Höhle, wie sie das nannte. Nadi kam hinter her geschlichen und beobachtete uns die ganze Zeit, sehr interessiert und ohne was zu sagen. Im Schlafzimmer war Nadi immer noch bei uns und ich war schwer irritiert. Nadi sagte nur „Mama?"

Ganz ruhig, sehr leise, fast ein bisschen hilflos. Sarah sah mich an und sagte „Bitte Frank, sei nicht böse, aber du musst mir bitte diesen einen Gefallen noch tun. Bitte lass Nadi heute mit bei uns schlafen. Wir schlafen jetzt schon ein paar Jahre immer zusammen und geben uns damit gegenseitig halt und Liebe. Ich will sie jetzt nicht weg schicken."

Ich war mal wieder ich selbst. Wie soll es anders sein? Wie so oft in letzter Zeit. Ich war wieder mal geplättet. Als ich eine Träne in Nadis Auge aufsteigen sah, wollte ich aber nicht unnötig spät reagieren. Das hatte die kleine Maus auch gar nicht verdient. Ich nahm sie mir einfach und zog sie einfach in meinen Arm. Ich küsste sie, nicht fordernd auf den Mund, sondern liebevoll. Auf Stirn Wange, die Nase und nahm Sarah mit dazu, die zu uns gekommen war.

„Ich brauche eure Hilfe. Ich weiß nicht, wie ich das richtig oder falsch mache. Ich kenn mich da mit nicht aus. Aber ich will lernen und gebe mir alle Mühe. Versprochen" Nadi war es, die mich auf den Mund Küsste. Mit Zunge und Liebevoll wie eine Geliebte. Sarah begann sich und uns komplett auszuziehen und als wir alle komplett nackt waren, gingen wir gemeinsam ins Bett, zum Schmusen. Ich versuchte beide gleich zu behandeln. Kuscheln, Schmusen, Streicheln. Ich hatte genug Kraft für beide. Ihr könnt euch sicher denken, dass das ganze bei mir nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich bekam eine Mega Latte.

Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, aber Sarah sah mich an, küsste mich und robbte sich auf mich drauf. Sie hatte nicht lange zu zielen und hatte mich komplett verschluckt. Ein Mega geiles Gefühl, wie ich ganz ohne Probleme, gut geschmiert in Ihrer Muschi versank.

Nadi sah dem ganzen zu und war wie weggetreten. „Das will ich dann auch, wenn du ihn wieder frei lässt" Ich muss mal wieder richtig blöd geguckt haben, denn Sarah hatte einen richtigen Lachanfall bekommen, über mein dummes Gesicht „Süße, der hat Herz genug für uns beide" und zu mir sagte Sie „Schatz, gewöhn dich bitte schnell dran, wir sind hier in einem Puff. Wir verdienen unser Geld mit Sex. Für uns ist das etwas anderes als für dich, aber ich bitte dich, gib Nadi das auch, was du mir gestern gegeben hast. Bitte zeig ihr auch was ein Mann noch kann, was wir nicht erleben durften. Zumindest bis jetzt." wir küssten uns und Sarah begann zu reiten.

Dabei wurde sie von Nadi gestreichelt und verwöhnt und extrem schnell kam Sarah zu einer Gefühlsexplosien. Ihr Orgasmus war wieder klasse. Das ganze Frauchen war ein einziges Zucken. Ich gebe zu, mir tat meine Unsicherheit und meine Hemmungen gut, denn so konnte ich gut durchhalten ich war zu abgelenkt. Sarah krabbelte von mir runter und nun wollte Nadi aufsteigen.

Ein unbeschreiblich süßer zarter Teenager. Ein Traum, ganz die Mama, nur jünger. Das, genau das wollte ich in diesem Moment aber nun sowas von gar nicht so haben. Ich stoppte sie. Sie hatte schon einen leicht panischen Ausdruck in den Augen, aber die Zeit hatte sie nicht, um so einen scheiß Gedanken zu ende zu denken.

Wenn schon die Tochter auch, dann aber auch richtig war mein einziger Gedanke. Auch Sarah war zuerst geschockt, bekam aber schnell ein seliges Lächeln, als sie sah was ich tat. Ich nahm Nadi in die Arme. Streichelte sie unter Küssen und Schmusen und drückte Sie herum auf ihren Rücken. Nun begann ich ihrem ganzen Körper die Aufmerksamkeit zu schenken, die ich in der Nacht zuvor auch schon Sarah geschenkt hatte. Ich liebe es so unglaublich, im Bett mit der Frau zu spielen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Ich glaube, dass ist mir sogar wichtiger und spannender als der Fick selbst.

Je weiter ich mich nach unten arbeitete, desto mehr nahm Sarah sich der abgegrasten Felder an. Nadis Titten waren Sarahs Jagdrevier. Nadi war nicht mehr zu halten. Sie reagierte sogar noch viel intensiver als Ihre Mutter zuvor. Klar, sie hatte weit weniger Erfahrung, war weit weniger abgebrüht. Als ich sie nun fickte, war sie schon nicht mehr auf dieser Welt. Mit unseren finalen Orgasmen ist Nadi in Ohnmacht gefallen. Das ist kein Scherz und war wirklich so. Sarah leckte mich sauber. Sie schleckte all unsere Säfte von meinem Schwanz. Wir zogen gemeinsam die Riesen Decke über uns und mit Nadi in der Mitte schliefen wir direkt und ohne unnötige Worte ein. Ich, aber ich glaube auch meine Mädels, wir waren unendlich glücklich in diesem Moment.

Am nächsten Morgen, wir hatten bis 9 durch geschlafen, weckten wir uns wohl irgendwie gegenseitig, ohne das jeder von uns das gewollt hätte. Nach einem Schmus und Küssen starteten wir mit Dusche und Morgentoilette und trafen uns dann am Frühstückstisch.

Sarah und ich schienen beide gespannt, was Nadi sagen würde. Ich war nervös. Hatte ich es richtig gemacht? Oder den Bogen überspannt? War eine der Damen sauer? Eifersüchtig? Nadi sah uns beide an und sagte dann endlich „Mama, ich bin 8x gekommen. Von einem Mann, mit deiner Hilfe. Das ist unglaublich. Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas überhaupt geht. Ich danke euch von ganzem Herzen und bitte bitte, lasst mir ein kleines bisschen Platz in euren Herzen. Bitte, ich weiß nicht was ich tun soll, wenn ich jetzt, wo ich weiß, dass es so was gibt, wieder ohne das auskommen soll. Bitte entschuldige Mama"

Müssen Mädels eigentlich immer gleich heulen? Jedenfalls lagen meine beiden sich gerade heulend in den Armen, bis Sarah mein entgeistertes Gesicht sah und ganz spontan zu lachen begann. Nadi wusste erst nicht wie ihr geschah, als Sarah sie aber auf mich aufmerksam machte musste auch sie noch lachen. Absolut synchron kam von beiden nur ein einziges Wort „Männer"

Nun grinsten wir uns alle an. Sarah wurde als erste wieder ernst, als sie sagte „Ich glaube, wir haben ganz andere Sorgen und Fragen zu klären. Frank wäre schon ein komischer Mann, wenn er nicht glücklich wäre, mit zwei Miezen, die ihm jeden Wunsch erfüllen und zur Not ne Auswahl von heißen Hühnern im Haus." Dabei sah sie mich sehr verliebt und auch nachdenklich an. „Was aber passiert, wenn der Alltag wieder kommt? Was passiert wenn er erlebt, wie ich oder wir mit den Freiern ficken? Unseren Job machen? Wie gehst du damit um?"

Das war eine Frage, die ich schon lange im Kopf hatte. Ich hatte zwar auch meine Phantasien und war sicher nicht prüde, Aber das war eine Nummer, die ich nicht einzuschätzen wusste. Darum antwortete ich „Ihr süßen, das weiß ich wirklich auch noch nicht. Ich habe da noch nicht die geringste Ahnung. Ich werde mich bemühen, aber ich weiß nicht was passieren wird." die beiden sahen mich ruhig und nachdenklich an. „Es ist nun mal eine Tatsache, was ihr tut. Womit ihr euer Geld verdient. Das macht ihr ja schon lange bevor ich auftauchte. Ich werde nicht verlangen, dass ihr das wegen mir ändert. Nur ob ich in dieses Leben rein passe, muss auch ich erst lernen"