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Und Sie weinte

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Sarah hatte ein paar Tränen in den Augen, aber nickte zustimmend und wir küssten uns während einer innigen Umarmung. Nadi kam erst danach dran und ich foppte sie mit der Aussage, eben nur die zweite Geige zu spielen, was sie mit der Aussage konterte, ob ich schon mal ein schönes Stück ohne zweite Geige gehört hätte? Die sei auch wichtig.

So starteten wir dann in den Tag. Sarah hatte einen Termin bei Ihrer Ärztin, sie wollte sich checken lassen und hatte dann noch einige Standards zu erledigen, die ein Chef nun mal so zu machen hatte, Nadi musste zur Uni und ich zog los um mir mal den Laden etwas näher zu betrachten.

Das Anwesen war keine einfache kleine Villa, sondern ein uraltes Krankenhaus. Bestimmt über 100 Jahre alt. Es bot tatsächlich unendlich viel Platz und Möglichkeiten. Ich entdeckte, dass die meisten, die hier arbeiteten, auch hier wohnten. Nur eben in deutlich abgetrennten Bereiche. Ebenso waren enorm große Teile noch völlig unberührt und noch nicht genutzt. Im krassen Widerspruch dazu waren die erschlossenen Teile absolut schön, modern und echt geschmackvoll hergerichtet.

Wie stellte ich mir eigentlich einen Puff vor? So jedenfalls nicht. Es gab einfach alles, die eingangs erwähnte Halle, eigentlich hätte man sie auch Disko nennen können. Tanzbar oder so. Es gab einen ruhigeren Bereich, zum, trinken, entspannen. Hier war logischerweise auch die riesige und moderne Küche angeschlossen, in der schon fleißig gearbeitet wurde.

Es gab eine riesige Wellness Oase, wo bis zum Schwimmbecken nichts fehlte. Ein Hallenbad, das in ein Außenbecken anschloss. Sogar ein großes Kino, mit Nischen und Kuschellandschaften. Einfach nur geil. Von außerhalb konnte ich keinen Bereich entdecken der hätte eingesehen werden können. Alles war so gestaltet, dass jeder Bereich vor neugierigen Blicken geschützt war.

Ich bekam richtig Respekt vor Sarah. Dr. der Betriebswirtschaft und eben nicht nur ne kleine Nutte.

Kurz nach der Mittagszeit begegneten mir dann die ersten Mädels, mit Ihren Kunden im Schlepptau. Die allseits überraschenden und herzlichen Grüße der Damen machten den Kerlen schon deutlich Kopfzerbrechen, so dass ich mich doch lieber etwas zurück zog. Stattdessen stöberte ich in den noch nicht genutzten Gebäudeteilen herum.

Hier nutzte ich auch mal die weniger erfreuliche Gelegenheit, mal wieder mit meiner geliebten Ehefrau zu telefonieren. Das war schon extrem frostig, aber wen wundert es. War ja meine Schuld. Ich hatte eben einfach auch keine Lust auf ihr Gezicke und Gemecker.

Als ich wieder zurück ging lief mir dann, Gott sei Dank, Nadi über den Weg. Wir herzten uns und machten uns zusammen los, um was zu essen. Als dort am Tisch dann noch Sarah dazu kam, waren wir wieder komplett erzählten viel und aßen lecker. Es war schön.

Es wurde immer voller, Nadi und ich wurden herzlich hinter der Theke aufgenommen, jeder hatte zu tun und ich musste nun Sarah im Einsatz erleben. Sie flirtete mit den Männern, verschwand mit vielen auf ein Zimmer. Das drückte schon merklich auf meine Stimmung. Nadi beobachtete mich nur, sagte aber nichts. Später beobachtete ich Sarah dann sogar, wie sie in einer Sitzecke gefickt wurde. Das war schon mehr als derb und ich musste mich richtig zusammenreißen. Ich wurde einfach richtig traurig. Auch Nadi musste einmal ran, sodass ich auch mal ganz alleine arbeiten musste. Kurz, das war gar nichts für mich.

Die Stimmung im Haus war enorm angespannt. Es waren einfach viel zu viele Männer, für viel zu wenig Frauen und ich machte mir echt sorgen. Die Security hatte jedenfalls alle Hände voll zu tun.

Ich hielt lange, bis fast zum Morgen durch und ging dann doch als erster und alleine ins Bett. Ich war schon echt mies drauf. Das war ein Freitag Abend. Die Mädels, aber alle konnten einem echt leid tun. Ich weiß nicht wann sie gekommen waren, aber beide lagen beim Aufwachen nackt bei mir im Bett. Ich krabbelte raus, ging Duschen und machte erst mal Frühstück, wobei ich nicht wusste, ob überhaupt eine kommen würde. Sie kamen, aber waren schon mies verkatert. So ließ ich sie in Ruhe. Sie bekamen mal einen Kuss, mal einen Schmus, sonst war Ruhe.

Ich ging dann nach unten. Ich wollte beim Aufräumen und Sauber machen helfen. Alle die da waren freuten sich, nur war die Stimmung im ganzen schon sehr verkatert. Am Samstag ging es schon deutlich früher los und es wurden sogar noch mehr Leute. Im Großen und Ganzen wiederholte sich aber alles wie am Vortag. Nadi war heute auch öfter im Einsatz. Ja, was hatte ich erwartet. Ich schaffte es dann bis zum Ende und betrachtete mir die leidenden Mädels. Im Vorratsraum fand ich „Babyarsch Tücher", so nannte ich die immer und ich fand auch eine Wundsalbe, wie ich sie auch bei Sarah benutzt hatte. So bewaffnet ging ich die Mädels ab und half jeder, so gut ich konnte. Übung hatte ich ja jetzt schon mit Sarah. Nur den Spaß mit meinem Schwanz ließ ich aus.

Eigentlich glaube ich, dass alle sich von mir helfen ließen. Ich freute mich über ihre Küsse und ihre lächelnden Danke, ließ sie aber alle ansonsten in Ruhe. Nadi war zwischendurch schon ins Bett unterwegs, sodass ich als letzte Sarah vor mir hatte. Auch bei Ihr nahm ich die gleiche Tätigkeit auf wie bei den anderen, nur küssten wir uns mehr und sie wollte auch wieder den Service mit meinem Schwanz. Sie war nicht so schmerzhaft wund wie nach dem Junggesellenabschied. Wir streichelten uns, küssten uns und ganz sanft und ruhig fickte ich sie sehr liebevoll.

Für mich war das Thema eigentlich durch. Ich wollte nur abwarten, bis es ruhiger sein würde und dann irgend jemanden bitten, mich zu meinem Bus zu fahren. Das ging mir so auch bei unserer untypischen Nummer durch den Kopf. Bis ich bemerkte, dass einige der Mädchen sich um uns versammelt hatten und sich selbst und gegenseitig am streicheln waren. Als die Erste sagte, „Das will ich auch mal haben" lächelte Sarah mich an und sagte, „Schatz, bitte zeig ihnen wie du das machst" Ich war erst irritiert, aber was sollte es? Wollte ich nicht eh weg hier? Wollte ich das? Ich wechselte also zu einer kleinen, den Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Ganz anders als Sarah. Schwarze Locken, spanischer Typ, aber auch echt lecker. Ich verwöhnte sie und vögelte sie genau wie meine Stimmung. Ich wollte Liebe und gab sie auch.

In dieser Nacht bekamen noch drei weitere Ladys einen Orgasmus und mein „Lieb dich Programm" bevor ich dann mit Sarah ins Bett ging und wir eng eingekuschelt einschliefen. Nadi drehte sich im Schlaf nur hinter mich. Genau so erwachten wir dann am Sonntag. Fertig, aber doch irgendwie wieder glücklich.

Heute gingen wir zum Frühstück nach unten und trafen dort alle Anderen auch an. Die Mädels begrüßten mich alle mit einem Streicheln und einem Kuss auf den Mund. Es war beim Essen aber eine eher bedrückte Stimmung. Es wurde allgemein nicht viel geredet.

Sarah war es dann, die das Wort erhob und zu allen Sprach „Ihr Süßen, ich glaub das geht so nicht weiter. Wir brauchen dringend eine Lösung. Ich bin euch so sehr dankbar, dass ihr das alles mit mir immer wieder zusammen aushaltet, aber es wird zu viel. Viel zu viele Kerle an solchen Kampftagen, auf viel zu wenig Mädels aufgeteilt. Es sind ja schon ein paar geflohen, wenn das aber so weiter geht, kann von uns am Ende keine mehr flüchten" alle stimmten zu und gaben Sarahs Worten recht. „Was sollen wir machen? Was können wir machen?" „Den Escort Service will ich sterben lassen. Das war zuletzt zwar lukrativ, aber was nützt das, wenn man nicht mehr aufsteht? Wir haben hier schon genug Probleme, also, was denkt ihr?" Es entstand eine rege Diskussion und ein überraschend harmonischer Meinungsaustausch. Eine richtige Lösung kam aber nicht zustande.

Ich wusste nicht, ob ich mit meiner Meinung etwas sinnvolles beitragen konnte. Darum meldete ich mich irgendwann, brav wie in der Schule, was alle zum Lachen brachte. Eine mir noch nicht so bekannte Dame meinte dazu nur „Nach dem Scheiß Wochenende bin ich froh über jede noch so blöde Idee" alle stimmten zu, einige lachten. Die süße Spanierin von gestern wollte nun aber hören, was ich zu sagen hätte. Ich also „Eine Orgie." Verwunderung, Kopf schütteln aber absolute Ruhe war die Antwort. „Macht an den Kampftagen eine Orgie draus. Ihr nehmt von jedem einen ordentlich hohen, angepassten Eintritt. Getränke und Mädels sind damit gedeckt. Alle Mädels kümmern sich zusammen um alle Kerle. Damit könnt ihr gegenseitig aufeinander aufpassen und durch die Flut an Stimmung werden die Burschen nicht so leicht sauer. Zudem könnt ihr dabei auch Amateure und Freizeit Kolleginnen anwerben die eben zwar nicht so viel bieten können, aber leichter und mehr zu gewinnen sind. Das entlastet jede einzelne, wickelt viel mehr Gäste ab bei deutlich besserer Stimmung. Solche Abende werden dann gerecht unter allen aufgeteilt und basta. Da könnte ich mir gerade auch Studentinnen, Mütter oder Hausfrauen vorstellen. Ach so, Teilung. Sagen wir mal grob. 300€ oder so was pro Gast. Davon 100€ für den Club, 200€ auf die Mädels geteilt. Das wäre so ungefähr meine Idee."

Bums. Da hatte ich was gesagt. Absolute Ruhe im Bau. Keiner sagte was. Ich wollte im Erdboden versinken. Alle sahen mich nur groß an. Dann gingen sie los, die Fragen. „Was wenn eine nicht mehr kann?" „Die tauscht mit einer die sich um Getränke usw. Kümmert" „Was müssen wir und was die Aushilfen anbieten?" „Alle das gleiche. Wenn ihr Anal bieten müsst, dann die Aushilfen auch. Die müssen dann eben trainiert und unterstützt werden. Da hat doch sicher jede Frau erst mal Hemmungen. Ihr müsst eben helfen, trainieren und Tips geben." Ich musste tausend Fragen beantworten und hatte auf viele Fragen auch keine Vorschläge. „Mädels, das war doch nur ein Vorschlag von mir. Ich habe doch von eurem Geschäft keine Ahnung. Ich denke nur, dass keine von euch in einem Straßengraben landen sollte. Erst recht nicht ohne das es jemand merkt. Ich finde, es sollte sicherer und weniger frustrierend für alle sein. Und ich glaube, ihr habt weniger Arbeit mit der Show für jeden einzelnen, der doch ach so wichtig ist."

Das ging noch eine ganze Zeit lang so, wobei ich mich dann aber wieder zurück hielt. Alle diskutierten untereinander und tauschten Ideen aus. Nadi warf ein, dass sie doch schon viele Anfragen bekommen hätte, von Mädchen die teils echt verzweifelt wären. In der Zwischenzeit musste schon wieder immer mal wieder eine los um irgend einen Freier zu bedienen. Diskutiert wurde bis in die Abendstunden. Zum Schluss stand fest, dass alle es so probieren wollten. Einige stellten es sich sogar als sehr geil vor.

Ich zog mich dann zurück und erlaubte mir Schwimmbad und Sauna zu nutzen. Ich war nicht lange allein und Sarah blieb den Rest des Abends bei mir. Wir schmusten, waren zärtlich und genossen auch unseren Schmusesex. An dieser Stelle mein Hinweis an euch, mit stolz geschwellter Brust, Sarah hatte wieder ein paar schöne Abgänge. Cool. Sie fragte mich dann aber auch „Frank, ich habe meinen Job machen müssen. Das tut mir leid und ich habe gesehen, wie du gelitten hast. Meinst du, du kommst damit irgendwie klar?"

Ich dachte nach und antwortete dann „Ich bin leider kein Cuckhold, sonst wäre das sicher einfacher. Ich weiß es nicht. Auch gestern, als ich es mit den anderen gemacht habe. Es war merkwürdig, schwer und ungewohnt. Nur waren die eben irgendwie auch so sehr vertraut und gehörten irgendwie dazu, es wurde dann doch auch sehr schön für mich. Ich muss noch viel lernen und weiß es wirklich nicht." Sarah schwieg, sah mich nachdenklich an und lächelte dann über meine Schulter hinweg. Hinter uns standen Nadi und ein paar der Mädels. Gerade auch die drei von gestern, zusammen mit Nadi kamen sie zu uns, küssten mich und sagten Danke. Sie schienen sehr gerührt von meiner Erklärung.

In der Nacht konnte ich nur schwer einschlafen und lag lange wach. Dementsprechend schwerfällig war ich dann am Montag Morgen. Nadi war schon weg, zur Uni. Sarah ging dann mit mir nach unten, zum Frühstücken. Es war wenig los unten und auch ziemlich ruhig. Ich bat Sarah, ob mich bei Gelegenheit jemand zu meinem Bus bringen könnte. Übles Timing von mir. Da fing sie übelst an zu weinen. Ich würde sie nicht ertragen können würde nur weg von ihr wollen. Ich nahm Sie in den Arm. Tröstete Sie und beruhigte sie. Ich würde ihr ganz sicher nicht auf so ne beschissene Art sagen, wenn ich von ihr nichts mehr wissen wollte. Nur hätte ich doch nun mal auch noch den Bus, das Boot und andere Sachen zu regeln. Nebenbei hätte ich sogar auch noch eine Frau und Kinder. Da sollte ich doch wohl auch noch Fragen klären, oder?

Das verstand sie dann doch und sicherte mir zu, mich zu fahren. Das wann wollten wir dann beide noch einen Moment verzögern. An diesem Montag gingen wir dann beide, Hand in Hand und schmusend auf dem Gelände spazieren. Sarah erzählte mir viel. Von den Gebäuden, ihren Ideen, was schon gemacht wurde, was geplant oder noch unklar war. Was sie sich wünschte usw. So viel, wie heute hatte ich sie noch nie am Stück reden und erst recht nicht träumen hören. Ich war jetzt gerade so richtig glücklich mit ihr. Und ja, wir redeten auch noch mal über meine Ideen und ich gab auch Antwort auf Fragen oder machte wieder Vorschläge.

Bis dann Nadi nach Hause kam. Sie hatte auch dann eine richtige Überraschung mit gebracht. Wir sollten ihr folgen und in der großen Halle warteten dann 8 junge und sehr hübsche Studentinnen auf uns, die aber auch alle extrem nervös schienen. Nadi klärte uns dann auf, dass dies ein Teil der Mädels wäre, die sie schon nach einem Job gefragt hatten und heute kurzfristig auch Zeit hatten. Ich war platt und Sarah grinste nur. Meine Frage, ob denn meine Idee überhaupt von allen als gut betrachtet wurde brachte meine beiden dann zum Lachen.

Von Sarah kam dann „Du hast es verbockt, dann zeig was du mit den Süßen hier vor hast" Boa ey. Ich schon wieder. Klasse. Ich dachte kurz nach und betrachtete mir erst mal die 8 Süßen. Ich fragte dann „Ok, erst mal herzlich willkommen und Danke, dass ihr so kurzfristig gekommen seid. Wisst ihr denn, worum es bei uns geht?" etwas durcheinander und mit deutlich unterschiedlichem Temperament bestätigten aber doch alle, dass sie sehr genau Bescheid wüssten. Somit kam von mir dann die erste sehr klare und mental deutlich bremsende Ansage „Ok, dann zieht euch bitte jetzt alle zuerst mal komplett aus." Sarah grinste und die Süßen waren geschockt und wollten stotternd widersprechen. Nadi machte eine beinahe verzweifelte Miene. Darum schickte ich nach „Ihr Süßen, das wird unter Umständen bald zu eurem Job gehören. Ich möchte, dass ihr jetzt nackt seid, damit wir euch mal betrachten können und ihr euch schon mal dran gewöhnen könnt um euch nachher möglichst unbefangen bewegen zu können. Also bitte.."

Auf unserer Seite hatte sich wohl herum gesprochen, dass es was zu erleben gab, denn wir wurden immer mehr. Die Bewerberinnen begannen dann aber tatsächlich alle mit Ausziehen und gegen meine Erwartung war nicht eine ausgestiegen. Als sie alle nackt waren betrachteten sich alle gegenseitig und wir hatten echt reichlich was zu sehen. Ich gab die nächste Anweisung „Ihr stellt euch jetzt bitte alle mit ausgestreckten Armen und auseinander gestellten Beinen hin, damit wir euch gut sehen können" viele hatten echte Tomatenköpfe, aber alle folgten.

Erfahrungen hatten drei, wenn auch nicht die Besten. Jungfrau war keine mehr. Wir musterten sie nun alle und jeder von unserer Truppe konnte sagen, wen er gut oder auch schlecht fand. Aber es waren schon richtig süße Happen, die 8. ich erklärte ihnen dann genau, worum es ging. Was wir uns vorstellten und was wir ihnen boten. Wehrend ich redete ging ich zwischen ihnen durch und berührte alle an den intimsten Stellen. Ich wollte sie auch ein bisschen testen. Anal war für die Meisten ein echtes Angst Thema. Internet Pornos und merkwürdige Jugend sei Dank waren alle anderen Dinge, Blasen, Schlucken und so Scherze aber normal.

Wir organisierten dann 8 Plugs, die unsere Mädels eh alle brauchten, um auch sich vorzubereiten. Unsere Damen zeigten den 8 dann, was wir unter Hilfe und Teamarbeit verstanden. Die Frage, warum denn Anal so wichtig sei, beantwortete ich dann ganz einfach „Bitte versteht mich da richtig. Jede, die hier arbeitet, sitzt mit allen anderen im selben Boot. Alle müssen das gleiche leisten und bekommen auch das Gleiche. Die Kunden kommen her und wollen sich entspannen und oft auch all das haben, was sie zuhause nich bekommen. Nicht jeder will Anal auch ausnutzen, nur muss es jede bieten können. Sonst gäbe es nur unnötig Ärger und Probleme"

So ließen die 8 sich zeigen, erklären und helfen, wie sie das Problem lösen und handhaben konnten. Ich selbst ging erst mal an die Bar, was zu trinken holen.

Als ich wieder zurück ging, gewöhnten sich gerade alle an einen ungewohnten Gast im Hintern. Ich musste doch mal grinsen und merkte, dass ich doch peinlicher Weise einen Ständer in der Hose hatte.

Sarah fragte die 8 dann ganz frech, mit einem Grinsen, ob denn jemand mal in echt probieren wollte. Eine anfangs eher unscheinbare, sogar mit Brille und eher kürzeren Haaren wollte tatsächlich probieren. Sarah sagte, mein Süßer hier ist leicht über Durchschnitt gebaut. Er tut euch nicht unnötig weh und ist sanft. Wer will, dem leihe ich meinen Schatz mal aus. Ich war platt. Der kleine Bücherwurm lächelte mich unsicher und verlegen an, legte sich dann aber auf ein Sofa und spreizte mir zugewandt, einladend ihre hübschen Beine. Sie sah mich dann voller Erwartung an.

Absolut unsicher sah ich zu Sarah rüber, die nur lächelnd nickte. Ein paar Beobachter konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Ich ging zum Bücherwurm rüber, zog meine Hose aus und begann erst mal mit ihr zu spielen. Ich prüfte und weitete und erst als ich sicher war, setzte ich an und eroberte ihre hintere Pforte. Ganz sanft und vorsichtig begann ich und Dank Gummi war die 100% Sauberkeit heute auch mal nicht so wichtig. Alter, was ging das Bücherwürmchen jetzt ab.

Die 7 restlichen waren dann schon sehr sprachlos. Am Ende habe ich zwar alle 8 geschafft, hatte aber natürlich selbst nicht so viel davon. Gerne wäre ich nun auch gekommen. Es war wieder das Bücherwürmchen, dass sich hinlegte und sagte „komm, jetzt mach es noch mal für dich." Ich war baff aber auch echt dankbar. Ich fickte sie dann aber nicht in den Arsch, sondern tobte mich mit großer Begeisterung in ihrer süßen Grotte aus.

Wir konnten alle 8 als neue Verstärkung für die Sturmtage gewinnen und alle waren erst mal glücklich. Unsere Stammbesatzung gab sich aber auch unglaublich viel Mühe. So wurden der kommende Freitag und Samstag zwar noch etwas holprig, aber schon mal deutlich besser als die normalen Tage vor der Orgie. Wieder der Montag drauf, ich hatte mich schon auf meine Abreise eingestimmt, da Sarah mit mir am Dienstag wieder zum Bus fahren wollte und auch noch etwas bleiben wollte, kam der nächste Schock.

Im Saal tobte eine wild gewordene Frau herum und schrie die ganze Bude zusammen. Die Security war schon auf dem Weg, sie raus zu schmeißen, als ich dann vor ihr stand. „Jetzt beruhigen sie sich doch erst mal. Wenn sie uns erst mal in Ruhe sagen könnten, was wir denn verbrochen haben, dann kommen wir doch sicher viel besser weiter. Darf ich ihnen erst mal was zu trinken anbieten? Nehmen Sie doch bitte hier erst mal Platz." Damit hatte ich schon wieder was verbrochen, ich bin böse, ich weiß. Und die Dame war voll aus dem Konzept. „Bitte, nehmen Sie Platz. Sind sie mit dem Auto hier? Soll es was alkoholisches sein, zur Beruhigung? Ein Grappa oder so? Was darf ich ihnen bringen?" Sie wurde zwar ruhiger, sah mich verunsichert an und ihr liefen Tränen aus den Augen. Sie bestellte und hinter mir gab man mir ein Zeichen, dass man sich kümmern würde.

Ich ließ mir bewußt etwas Zeit. Inzwischen hatte sich auch Sarah neben mich gesetzt und streichelte meine Hand und mein Bein. Das blieb auch von der Dame nicht unbemerkt und lenkte Sie weiter ab. Als sie dann ihre ersten Schlücke genommen hatte, erlaubte ich mir dann einen neuen Versuch „Das hier neben mir ist Sarah, ich bin Frank und wer sind Sie?" „Monika" „Was ist los? Was haben wir Ihnen getan?" „Sie haben meine Tochter auf die schiefe Bahn gebracht. Sie haben meine Tochter zu einer Nutte gemacht" Daraufhin heulte Sie los und wirkte total verzweifelt. „Wer ist den Ihre Tochter? Warum glauben Sie, dass wir was schlimmes mit ihr gemacht haben?" Sie nannte uns den Namen und ich wußte sofort, wer gemeint war. Mir schoss spontan „Bücherwürmchen" heraus, was die Frau nun doch ablenkte und mich fragend ansehen ließ.