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Und wieder ein erstes Mal 21-22

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Wochen, Monate darauf hoffen, dass ich ihm erlaube einen Orgasmus zu bekommen!«

Ich nehme den Schlüssen von meinem Halsband und überreiche ihn der Verkäuferin, die anscheinend eine Domina oder zumindest die Herrin von verschiedenen Sklaven sein muss.

Anscheinend auch von Martin, denn sie befiehlt: »Mar_tiN!«

Der sagt: »Danke!«, und jagt dann wie ein geölter Blitz aus dem Raum.

»Herrin Leyla, darf ich ihren Farbwunsch erfahren. Diese Fesseln wie die Ledermuster geordert werden, auch eine Kombi aus schwarzem Rindsleder und rotem oder pinkem Lammleder ist möglich.

Wir bieten auch jede gewünschte Farbe an, da entsteht allerdings eine Wartezeit.4.«

Reines Schwarz? -- nee Schwarz mit Pink scheint mir am geeignetsten: »Schwarz mit Pink! Und am Halsband 3 D-Ringe, an den anderen Fesseln jeweils 2 D-Ringe.«

Natürlich schaue ich mir auch die anderen Fesseln an: Monohandschuhe, Halsbänder mit Ketzergabeln, Halskorsett mit eingearbeiteten Korsett-Stangen, Nasenstrecker oder heißen die Nasen-Haken, verschiedene Hängefesseln, Fixier-Handschuhe ohne Finger, Fußaufhänge-Manschetten.

Ich muss unbedingt mal wiederkommen, wenn alles seinen normalen Gang geht, heute bleibts bei der Grundausrüstung, obwohl natürlich nehme ich das Angebot an mich in der Schuhabteilung umzusehen.

Vorher möchte ich auch noch Latexkleid kaufen, denn das geliehene muss irgendwann zurück. Wenn man bedenkt vor ein paar Tagen war das Material für mich ein No-Go! Aber allein schon der Gedanke wieder durch das Material verwöhnt zu werden last mich vor Gier erzittern.

»Bevor ich auf die Schuhe zurückkomme, haben sie auch Latexkleider? Am besten farblich passend zu ihren Schuhen?«

»Nicht nur Kleider, wir fertigen auch Catsuits oder Röcke.

Eine zweite Farbe vielleicht als Applikation?

Folgen sie mir bitte in die entsprechende Abteilung Sahibe«.

Dieses Mal fahren wir mit einem Aufzug in den 4. Stock, als wir ankommen, meint meine Begleiterin: »Hier ist Fräulein Maierhofer zuständig, sie ist unsere Beraterin für Maßanpassungen, aber bei Ihrer Figur müsste in unserem Musterraum was Passendes zu finden sein.
Danach kann Fräulein Maierhofer kleine Korrekturen abmessen und nach ihrem Farbwunsch maßschneidern lassen.«

»Maierhofer, Sahibe Leyla«, stellt sich eine vollschlanke Dame vor, die in ihrem schwarzen Lederrock und der ebenfalls schwarzen seidenen Bluse, trotzdem noch irgendwie sexy wirkt. Ich wundere mich zwar, dass sie nicht passend zu ihrer Abteilung Latex trägt.

»Wir müssen sie ausmessen, können sie ihren Übermantel ausziehen, übrigens wir könnten so was auch aus Latex erstellen, genauso wie ihre Gesichtsbedeckung!«

»Nein im Moment wirklich nicht!«, wobei ich mir vorstelle so was öffentlich zu tragen -- das würde wohl lebensgefährlich, auch hier in Deutschland.

Ich ziehe also meine Abaya nebst meinem Niqab in einer Umkleide aus.

Frl. Maierhofer mit einem Maßband laut murmelnd: »Körpergröße: 175 cm, Brust: 94 cm, Unterbrust: 71 cm, Taille: 65 cm, Gesäß: 94 cm, und dann noch Armlänge: 58 cm. Das müsste Konfektionsgröße zwischen S und M ergeben also 36 bis 38 ergeben!

Schauen wir erst einmal in unserem Katalog, was Ihnen gefallen könnte.«

Als ich etwas irritiert schaue, meint die Latexspezialistin: »Natürlich haben wir die Standardgroßen hier, aber im Katalog sehen sie gleich die Besonderheiten.«

»Äh- ich wills gleich mitnehmen?«

»Wie sie wünschen, aber die Passform kann nur suboptimal sein!«, erwidert Frl. Maierhofer sichtlich unzufrieden, »Aber ich muss zumindest wissen, was sie benötigen. Wir führen fast alles von guten Basisteilen über Heavy-Rubber aber auch Haute Couture lastige Outfits!«

Also komm ich nicht umhin in dem virtuellen Katalog zu blättern, immer wieder zeige ich ihr etwas was mir gefallen könnte!

»Fräulein Meierhofer, können wir eigentlich Latexringe ca. 8 bis 12 cm breit aus schwarzem, dünnem Material als Augen-Maske herstellen!« Wir haben unten zwar auch Schals, aber die sind nicht elastisch und müssen geknotet werden. Die Sahibe wünscht aber etwas Einfacheres als eine Maske, was kaum Platz einnimmt!«, fragt meine Begleiterin, die Latexspezialistin.

»Natürlich!«

»Ist so was haltbar?«

»Es gibt kein anderes Material, das solche elastischen Eigenschaften hat - wie LATEX! Und verkleben, das hält ewig! Außerdem so neu ist das nicht.

Ich finde ein Latextuch besser, es hat den Vorteil, dass es bei jeder Kopfgröße funktioniert und ideal für asphyxiation zu gebrauchen ist.«

»Für was?«, frage ich, denn asp- Dingsbums, habe ich noch nie gehört.

»Für Atemkontrolle, es ist nicht so profan wie eine Plastiktüte und man kann wunderbar damit spielen«, erklärt Fräulein Meierhofer.

Und die Domina-Verkäuferin fügt noch hinzu: »Eigentlich erotic asphyxiation oder Asphyxiophilie!«

»Gut, dann benötigen wir sofort je ein Exemplar für die beiden Sklaven von Sahibe Leyla. Ich frage sofort nach dem Kopfumfang in Augenhöhe.«

»Ist schon im System unter: ‚Sahibe Leyla S1 und S2', der Auftrag kann in unsere Schneiderei Fräulein Maierhofer«, bestimmt Sonja und fügt hinzu, »Für mich auch ein Exemplar, nimm die Größe von Stummelwürmchen, ich will das testen!«

»Ich höre gerade, ihre Sklaven sind komplett ausgemessen, soll ich sie hierher bringen lassen, oder möchten sie lieber allein?«, fragt mich Sonja.

Nee das soll eher eine Überraschung sein und ich weiß noch nicht Mal ob und was ich für mich kaufe.

»Wo gehen sie sonst hin?«

»Wir haben hier einen kleinen Aufenthaltsraum, mit freien Erfrischungsgetränken.«

»Okay, der Parkplatz«, entscheide ich.

Wie ich mir einem Sklavenparkplatz vorstellen soll, übersteigt gerade meine Fantasie, irgendwie muss ich an Western denken, bei dem die Pferde vor dem Saloon an einen Balken angebunden warten.

Frl. Maierhofer hat zwischenzeitlich einen rollbaren Kleiderständer mit Kleidungen angebracht vom Kleid über Zweiteiler und selbst Catsuit ist alles dabei.

»Ich muss darauf bestehen, dass Sie vor der Anprobe duschen, um Ihre Haut von Pflegerückständen und Schweiß zu befreien.

Anschließend bekommen Sie noch einen sehr dünnen nicht auftragenden Latex Slip! Den sie später mitnehmen dürfen, der kleine Obolus dafür entfällt, wenn sie sich für eines unserer Kleider entscheiden.«

Wie aufwendig, ich glaube ich hätte aufs Anprobieren verzichten sollen!

Sklave Bernd wird vermessen

Während Leyla duscht, die Kleidung anprobiert uns sich später noch viele andre Dinge ansieht, erleben wir mit Bernd wie es den Jungs ergeht.

Ludmilla, die für uns verantwortlich ist, erklärt uns, dass wir ihr aufs Wort folgen sollen, Fehlverhalten würde an Sahibe Leyla gemeldet.

Zuerst wird unser Kopf vermessen, dann folgt eine Prozedur wie beim Zahnarzt, sowohl ein Unterkiefer- als auch ein Oberkieferabdruck wird von unserem Gebiss gemacht.

Doch so ein Ton habe ich beim Zahnarzt noch nie gehört: »Maul auf!«, dann drückt Ludmilla mehrere metallene Teile, die sie Löffel nennt gegen Ober- und Unterkiefer, »Passt!« -- »Auflassen!«

Sie füllt eine pampige Masse in das Ding und es wird befohlen: »Zubeißen! Mund geschlossen halten!« -- »Wage es ja nicht zu kotzen!«

Ich wage es nicht einmal richtig zu atmen und versuche krampfhaft den Würgereiz zu unterdrücken. Während Atila eine ähnliche Prozedur erleben darf.

Endlich scheint der gummiartige Brei trocken genug zu sein und wird entfernt! Fast glaube ich mir sollen alle Zähne ausgerissen werden.

Eine latexgeschützte Hand dreht meinen Kopf zu ihr: »Ist doch gar nicht so schlimm, mach keine komischen Geräusche! Den Oberkiefer können wir abhaken, bleibt noch der Unterkiefer mit dem Abdruck des Gaumens samt Segelansatz!

Maul auf!«

Jetzt kommt der untere Löffel, der gleichzeitig meine Zunge nach unten hält ins Spiel.

»Zubeißen! Und Stillhalten!«

Ist ja gar nicht so schlimm, denke ich, während auch bei Atila die gleiche Prozedur ablauft wie vorher bei mir.

Das, »Maul auf!«, gilt wieder mir. Der Löffel wird entfernt und begutachtet. »Passt!«

»Hab ich gesagt, du sollst dein Maul zu machen?«

Automatisch geht meine Klappe wieder auf. Jetzt kommt auch noch ein anderer Verkäufer schnell gelaufen und gibt meiner Peinigerin einen Gegenstand?

Mit dem Ding im offenen Mund warte ich, während meine Peinigerin sich dem Verkäufer zuwendet. Die beiden flüstern, was verstehe ich nicht, bevor er mit »Danke Martin«, verabschiedet wird.

»Du darfst den Speichel schlucken oder willst du nachher den Boden putzen?«

Vorher bin ich noch nirgends so behandelt worden, natürlich will ich den nicht putzen. Man was soll das? Was geschieht jetzt? Sie nimmt eine Kartusche und beginnt den Brei auf die abgedeckte Zunge zu häufen! Ich kann es nur fühlen nicht sehen!

»Zumachen! Nicht Atmen!«

Sie dreht sich zu Atila während ich mit mir Kämpfe, mein ganzer Mund ist gefüllt mit der Gummimasse.

Ich merke, das Zeug wird heiß, während es trocknet, wirklich die reinste Folter. Nicht atmen? Schei... wie lange noch? Ich brauche Luft!

Ich versuche durch die Nase Luft zu holen...

»Nicht atmen! Noch 30 Sekunden!«

Ich glaube ich ersticke...

29 -- 28 ... zähle ich, längst bin ich bei 0 angelangt und nichts?

-1, -2 ... bei minus acht, höre ich: »Maul auf! Weiter!«

Ein Gummiklumpen wir aus meinem Mund genommen, dann folgt der Löffel mit den Zahnausformungen und endlich -- frische Luft!

Einsaugen und ausatmen! Es gibt nichts Schöneres!

»Weißt du, wir hätten auch die moderne, computergestützten Vorgehensweise benutzen können, da muss kein Abdruck erstellt werden. So wissen wir aber, dass ihr den Knebel auch vertragt!«

Dumme Sadistin, denke ich, während ich wütend bin und mich zurückhalte. Ich kann mir vorstellen wie schmerzhaft später so eine Reaktion von meiner Herrin geahndet werden würde.

»Ausziehen!«

Was? Niemals warum auch?

»Wird's bald, ich hätte von deiner Herrin auch die Genehmigung etwas nachzuhelfen!«

Mann das ist doch nur eine angestellte von dem Laden!

»AUSZIEHEN! - DU AUCH!«

Langsam ziehe ich mich aus! Schäme mich, jetzt sieht die Verkäuferin die Male der Peitsche, die wunden verkrusteten Brustwarzen und...

»Auch den Schlüpfer!«

»Gut geht doch, so wie ihr ausseht, dürfte die kleine Weigerung schmerzhaft werden!

Ich vermesse zuerst dich!«, dabei zeigt Ludmilla auf mich.

»Hinstellen! Hände auf den Rücken.

Zuerst machen wir einen 3 D Scan! Stell dich bei dem Podest aufs Kreuz!«


Kaum stehe ich scheint die Aufnahme auch schon beendet, denn nun wird mir befohlen: »Zu mir, die Hände bleiben hinten! Den Rest vermesse ich!«

Von der Armlänge über die Füße bis zu der Größe einzelner Zehen werde ich vermessen.

Selbst vor meinem Penis und den Kronjuwelen wird kein Halt gemacht.

»Rechte Hode: 5,2 x 3 cm, linke: 4,9 x 3,1 cm, etwas tiefer

Skrotum: Größe normal, Falten altersbedingt normal, Größe Durchschnittlich

Penis --«, wird dem Tablet diktiert.

»Wird der noch steifer!?«, ist das eine Frage an mich??

Auch wenn ich mich dagegen wehre, mit ein paar Handgriffen wächst mein Anhängsel in der Hand bis zum Maximum -- also bleibe ich still.

»Penis erigiert: 14,37 cm -- Umfang 11,8 cm

Sie hat vom Penis-Schaft am Bauch bis zur Eichelspitze gemessen, geil so groß!

Umfang Wurzel plus Skrotum 15,1 cm«

Was passiert jetzt?

Mir wird so ein Ding in die Harnröhre eingeführt?

Fühlt sich gut an, anscheinend wird der Durchmesser immer großer!

»Na, das gefällt dir wohl du Schweinchen?«, spricht sie mich tatsächlich an?!

»Ja!«, muss ich zugeben und werde dabei sicher tomatenrot.

»Dafür bist du aber nicht da!«

»5,3 mm ergibt 16 Orange,

Penisplug mit Gewinde ab 8 mm, Plug in ab 5,6 mm -- in Verwendung mit Schelle«

Schei... »uahh«, einfach mit Kältespray eingesprüht.

»Erschlafft: 8,92 cm - Umfang 8,6 cm

Umfang Wurzel plus Skrotum: 11,8 cm -- A-Ring-Empfehlung 43 mm nutzbarer Durchmesser

Zirkumzision nicht durchgeführt, keine Indikation vorhanden

Optischer Eindruck -- durchschnittlich,

Besonderheiten: Bluterguss keine Beeinträchtigung

94 cm Bundumfang

Chip zur Beeinflussung durch ZR-44 ab V4 implantiert und funktionsfähig. ZR-44 Große 40/6/14,4

Anus: Abstand Wurzel 21,2 cm«

Jetzt schiebt sie mir irgendetwas kaltes in den Hintern?

»Untrainiert maximum 3,8 cm Durchmesser!«

Irgendwann bin ich dann wohl ganz ausgemessen, denn jetzt darf Atila meinen Platz einnehmen.

Natürlich hat er noch seinen prähistorischen KG an, obwohl ich weiß, dass er wie ich ein modernes Model getragen hat.

Doch wenige Augenblicke später nimmt die Messtante einfach einen Schlüssel und öffnet das Ding. Muss unangenehm sein, so was zu tragen.

Erstaunlich, dass man einen Penis so zusammenschrumpfen kann!

»Elsbeth! Der muss zur Sterilisation! Ein schönes Titanmodell, nicht ganz so gut wie die von uns, aber unkaputtbar!«

Elsbeth nimmt das Ding wischt es sauber ab, dann gibt in eine Tüte und verfrachtet es in ein Gerät, das mich an eine mini Spülmaschine erinnert.

Als anscheinend die richtige Temperatur erreicht ist verringert sich die Anzeige im Display im Sekundentakt, es stand wohl auf 22 Minuten?

Als Atila endlich fertig ist, müssen wir unserer Mess-Tante folgen, nackt wie wir sind!

Als Atila protestiert, sagt sie nur: »Das ist so abgesprochen!«

Wir kommen in einen Raum, in dem anscheinend noch mehr Sklaven warten. Manche von ihnen nackt, auch Frauen darunter, einige aber auch bekleidet.

Allerdings ist bei allen gleich, den Kopf kann ich nicht sehen, er steckt unter einer Kiste.

Da auch Elsbeth mitgekommen wird jeder von seiner eigenen ‚Dame' versorgt.

»Füße in den Beinpranger!«

Kaum sind sie drin, wird er geschlossen. Er ist aus Metall und zwingt mich zu einem etwas gespreizten Stand.

Was jetzt folgt, ist schon klar, ich habe ja die anderen ‚Wartenden' gesehen aber gut, wenn die Herrin es so will?

Hände und Hals kommen ebenfalls in einen Pranger, der jetzt geschlossen wird. Anschließend folgt noch die komische Kiste, und es wird dunkel um mich herum. Als sich dann der Schlauch am Hals aufpumpt, verschwindet der letzte Lichtschein. Er bleibt aber noch weich genug, dass ich problemlos atmen kann.

Ich fühle noch wie sich der Pranger so weit nach oben schiebt, dass ich aufrecht stehen muss, ich weiß nicht, meine Hände kann ich zwar noch bewegen mehr auch nicht.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergeht, der Versuch einer Unterhaltung mit Atila geht schief, nicht einmal schreiend kann ich eine Verständigung erreichen?

Es ist warm, aber nicht so warm, dass ich schwitze, ich weiß, dass ich neben vielen anderen stehe, manchmal glaube ich einen Windhauch am Körper zu spüren, ich könnte mich auch täuschen. Meine Nippel sind noch so empfindlich, dass es wohl stimmen muss?!

Wollte ich wirklich so ein Leben wie jetzt? Sklave gehalten schlimmer als ein Vieh?

Meine Gedanken wandern zurück, fast kann ich sehen was gestern geschehen ist, den Schmerz fühlen und SIE sehen, sogar spüren!

Leylas neue Freundin

Einige Etagen höher unterhalten sich 2 Dominas, weiter hinten ist ein Herr mit einer Dame die augenscheinlich ein Halsband und einen Monohandschuh trägt. Beide scheinen begeistert einem Verkäufer zuzuhören, der einen der neuen Damen-Keuschheitsgürtel präsentiert.

Die jüngere der beiden Dominas lacht und erklärt: »Auch bei meinen Sklavinnen benutze ich keinen der modernen Gürtel, auch wenn zwischenzeitlich ein dauerhaftes Tragen möglich ist.«

Die Angesprochene deren silbergraues, lockiges Haar, keinen Rückschluss auf ihr Alter geben kann. Bei der Figur, die ein weißer Catsuit umschmeichelt, kann sie kaum älter sein als Ihre Begleitung. Ihre gute Figur wird durch einen schwarzen Taillengürtel noch mehr betont.

»Oh mir reichen meine beiden Kerle, es ist ja sowieso neu für mich!«, sagt die Angesprochene und dreht sich zu ihrer Begleiterin.

Jetzt kann man auch den teil geöffneten Reißverschluss sehen, der ihr Dekolleté zur Schau stellt. Ein Kettchen mit einem Schlüssel ist der einzige sichtbare Schmuck.

»Aber sag, wie gefällt dir das Titanmodel für Bernd? Es ist das erste Modell, welches wir jetzt überarbeitet wieder selbst herstellen, nach dem immer mehr Schlüsselhalterinnen auf die totale digitale Kontrolle verzichten!«

»Ich weiß noch von Atila, welche Probleme mit den Metallschellen aufgetaucht sind, und du denkst, dass das Model genauso sicher und dabei noch tragbar ist wie die alte Schelle, die er jetzt trägt.«

»Absolut ausbruchsicher, und unbegrenzt tragbar, dabei auf Wunsch ein kleines Foltergerät. Alles mechanisch, auch das Schloss! Zusätzlich ist eine Fernöffnung vorgesehen, die extra vorher entriegelt werden muss.«

Sicher habt ihr längst erkannt, dass es sich bei der „Domina" um unsere Leyla handelt.

Der Käfig, den ich in der Hand halte, ist kaum schwerer als der von Atila. Etwas mehr gebogen vielleicht und trotz des Plugs lassen sich verschiedene Quälgeister verwenden, natürlich nur zum Spielen. Selbst Strom, kann durch den Plug geleitet werden, anscheinend macht das eine Keramik möglich.

Ist aber auch egal, ich wollte ja nur einen ähnlichen KG wie der alte von Atila! Umso besser, wenn er mehr kann.

»Okay, den nehme ich, muss der noch angepasst werden?«, frage ich meine neue Freundin.

»Ja, aber bis ihr geht ist alles soweit, Käfiggröße und Ring muss noch zusammengestellt werden. Ich nehme an, du magst ein Schlüsselmodel«

»Selbstverständlich!«, bestätige ich, nachdem ich erst jetzt herausgefunden habe, was es für einen Unterschied macht.

»Dann zeige ich dir noch die Abteilung für schlagende Argumente, du sagt ja, du brauchst nichts neues, aber der Vollständigkeit halber.«

Vorher bei Fräulein Maierhofer kam ich mit Sonja ins Gespräch, letztendlich habe ich ihr das du angeboten. Sie ist tatsächlich so was wie eine Domina, wenn es der Ausdruck Privatdomina gibt, trifft der wohl am besten. De Geldes wegen müsste sie hier nicht arbeiten, doch es macht ihr anscheinen Spaß und hier kann sie durch ihr Wissen natürlich viele Informationen beisteuern.

Allerdings ist ihr Outfit hier nur Werbung für die einzelnen Abteilungen, wird aber kostenlos für alle Mitarbeiter gestellt.

Für mich ist alles so neu und ehrlich gesagt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen solche Kleidung zu tragen, dabei sehe ich wirklich gut aus! Besser gesagt ich gefalle mir und Sonja behaupte das mit dem guten Aussehen.

Nur zu viel ausgegeben habe ich, ich denke aber zu wissen, dass es auch meinen beiden gefallen wird! Nicht nur den beiden, denn immer wieder fallen Blicke von anderen Besuchern auf mich. Ich fühle ich mich begehrt wie richtig betrachtet noch nie.

Aus einer Kleidung sind 3 unterschiedliche Outfits geworden, alles Latex, auch wenn mache der Ledersachen wirklich super geil sind ich probier sie nicht mal an, damit ich nicht in Versuchung komme!

Drei Kleidungen dazu passende Schuhe! Mehrfach zu kombinieren aber viel zu hoch! Trotzdem trage ich die ein Paar und fühle mich prächtig! Besonders schick find ich die Latexstiefel, die ohne Naht gegossen sind und mit ihren 13 cm Absätzen meine Beine ins unendliche Verlängern.

Dabei sollte es doch bei den 7 Zentimetern bleiben!

Ein Buch über die perfekte Fußmassage, speziell auch Massagen die den Schädigungen von High Heels entgegenwirken sollen, ist nun auch mein Eigentum! Ein Geschenk meiner neuen Freundin Sonja, die meint: »Die perfekte Anleitung für Sklaven, denen das Wohlfühlen ihrer Herrin wichtig ist.«

Wie gerade jetzt, als ein junger Kerl an uns vorbeiläuft und mich einen Augenblick zu lange anstarrt, da er wohl ohne KG ist, sehe ich deutlich wie sich eine Ausbuchtung in der Hose bildet.

Selbstredend will ich nichts von ihm, trotzdem ist es geil! Dabei habe ich nicht mal die neuen schwarzen Latexstiefel und passenden Handschuhe an.

Das soll nur für die besonderen Momente gelten, die im Erziehungsraum stattfinden, ähnlich den Sessions von früher, die allerdings bei Sina stattfanden. Erst heute begreife ich was Sina davon hatte.