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Obwohl ich schon immer die Orgasmuskontrolle bei Atila innehatte, war das kein 24/7. Zugegeben mein Interesse dazu war auch viel zu gering.

Durch die Erklärungen von Sonja habe ich den Unterschied zwischen einer Domina und mir begriffen, eine Domina erfüllt bestenfalls perfekt die Wünsche eines Kunden. Während ich meine eigenen zwar erst kennengelernt habe und lasse sie quasi von meinen beiden erfüllen. Zumindest habe ich es vor und die Schnittmenge von unseren Interessen binden sie an mich!

Ich denke auch, dass ich sie beide liebe, etwas was ich mir so auch nicht vorstellen konnte! Und einen von beiden aufgeben warum?

»Hallo Erde an Leyla!«

Erst jetzt bemerke ich, dass wir den Verkaufsraum betreten haben.

»Äh, ja?«

»Ich hatte dich gefragt, was dich besonders interessiert. Wir haben immerhin die größte Auswahl an Schlaginstrumenten Europas!«

Ich schaue mich um, so hätte ich es nicht erwartet! Teils befinden sich die Peitschen in Schaukästen, teils hängen sie an Stangen. Und ich dachte, Sina hätte schon von allem sehr viel.

Und ich 2 -- nein 3 Kunststoffstöcke und eine Peitsche, eine Gerte und das war's. Was braucht es mehr? Und warum sind die teilweise so teuer wie ein Wochenlohn? Ha, ich brauche nichts Neues?

»Warum sind die Peitschen in der Vitrine so teuer?«

»Eigentlich reicht mir das, was ich habe!«

»So?«, antwortet Sonja und öffnet eine der Kommoden.

Sie holt eine Cat heraus, zwischenzeitlich weiß ich den Unterschied zu einem Flogger und gibt ihn mir in die Hand.

»Die Cat ist aus weichem Kalbsleder, handgeflochten, sie hat einen starren geflochtenen Griff und einen flexiblen Körper. Die 9 einzelnen Riemen sind rund geflochten am Ende geht er ohne Knoten über in 4 gehärtete Lederzungen. Um eine gute Wirkung zu erzielen, reichen meist weniger harte Schläge auf den vorgewärmten Körper.

Wie fühlt sie sich in der Hand an?«

Natürlich ist sie hochwertiger als die, die ich bei Sina verwendet habe. Aber heute noch einmal so viel ausgeben.

Meine Singletail hat gerade mal ein Zwanzigstel gekostet, klar ist sie aus Kunstleder und nicht die Qualität.

»Toll, aber im Moment viel zu teuer! Vielleicht was Ähnliches aber in billiger, viel billiger!«

»Oh, nicht billiger, aber preiswerter, mit Sicherheit sogar schmerzhafter!« Vorbei geht's an noch edleren Lederpeitschen, Peitschen aus Rosshaar?

»Warte Sonja, sind das nicht Spielzeuge? Aus Pferdehaar!«

»Solche Peitschen sind vielseitig einsetzbar und können eine große Bandbreite an Gefühlen erzeugen.« Wieder bekomme ich die Peitsche in die Hand gedrückt. Während ich sie betrachte erklärt Sonja weiter: »Sie können streicheln und wohlige Schauer als auch ein Gefühl von Nadelstichen und heftigem Brennen erzeugen.

Wir fertigen solche aus Pony-, Stuten- oder Hengsthaar!

Natürlich kann mit so einer Peitsche kräftig ausgeteilt werden: bei Hengsthaar kann ich sogar ein ähnliches Brennen wie von Nesseln erzeugen.«

»Wow, vielleicht später, die Peitsche koste ja viel mehr wie alle meine neuen Schuhe! Gehen wir weiter?«

»Klar, aber hier wird dir der Preis auch gefallen! Nimm dir einen in die Hand.«

Anders als vorher hängen viele der Peitschen an der Wand. Ich nehme eine von dem Haken, nach dem Griff sind jeweils 4 dünnere und 4 dickere Gummi-Schnüre. Etwa 55 cm lang und damit 45 cm weniger als die Katze vorhin und die soll schmerzhafter sein?

»Und?«

»Na ja, wirkt nicht so böse und längst nicht so edel.«

Sonja lächelt: »Wenn ich die Peitsche nur hinlege, wissen meine Sklaven was ihnen blühen könnte. Die dünneren Schnüre scheiden schon beim Ersten Hieb die Haut ein und die dickeren erzeugen Hämatome, bei dem Preis, fast geschenkt!«

»Okay, die nehme ich auch.«

Das macht auch nichts mehr aus, bei den heutigen Ausgaben! Dabei weiß ich nicht einmal wie viel Bernd dem Haushalt beisteuert.

»Was ist übrigens der Unterschied von Kunststoff Stöcken zu solchen aus Holz?«, frage ich, weil wir gerade einer ganzen Galerie von Stöcken vorbeikommen.

»Man merkt, dass du neu bist. Natürlich sind flexible Kunststoffstöcke auch sehr schmerzhaft, aber nicht so vielfältig wie Rohrstöcke!«

Sie zeigt auf die Stöcke, die es anscheinend in 2 Hauptformen gibt und erzählt weiter!

»Rohrstöcke sollten IMMER aus Rattan sein, Bambus ist gefährlich, da Splittergefahr. Ob geschält oder ungeschält, der Unterschied liegt hauptsächlich im verursachenden Schmerzgefühl. So sind die ungeschälten etwas dumpfer, während geschälte Rohrstöcke, und hier besonders die dünneren, einen sehr hellen, beißenden Schmerz verursachen.

Du erkennst den Unterschied in der helleren Farbe der geschälten Rohrstöcke. Bei den ungeschälten sind die für Rattan typischen Knoten besser zu sehen.«

Eigentlich dachte ich an die komischen Spazierstöcke, diesen Unterschied hatte ich dem Naturprodukt zugeschrieben.

»Die Stärken liegen von 5 bis 13 mm. Ein Rohrstock, wie er früher in Singapur verwendet wurde, ist 1,20 Meter lang, 13 Millimeter dick und noch elastisch.

Es gibt zwei klassische Formen von Rohrstöcken, die gerade Form und die gebogene, englische Form. In der Wirkung gibt es aber keine Unterschiede.«

Also doch!

»Wässern erhält die Geschmeidigkeit des Rohrstockes. Bei der englischen Form nicht den Bogen wässern, er verliert die Form. Wichtig ist, dass der Rohrstock nicht austrocknet und dadurch spröde wird. Ich lege meine über Nacht in ein Salzwasser-Bad. Es gibt viele Varianten, schau dich einfach um! Und nicht einer gleicht dem anderen, es ist ein Naturprodukt! Vielleicht ist er deshalb so begehrt und gefürchtet.«

Klar, da gibt es auch welche mit Leder ummantelt und gummiert, mit Leder oder Gummigriffen als Rute gebunden und es gibt sogenannte Sets.

Welcher Teufel mich gerade reitet, ich nehme das sogenannte Masterset 13, 10, 8, 6 mm stark und zwischen 80 cm und einem Meter lang.

Auch wenn ich danach noch über die Vorteile von Delrin und Kohlefaser Stöcken aufgeklärt wurde beschließe ich nichts weiter einzukaufen. Ich brauche ja nichts Neues!

Außer meiner Kleidung und der Schelle wird alles verpackt und in der Abholstation bereitgelegt.

Ich ziehe wider meine Kleidung und das Tuch über, ein geiles Gefühl, wenn andere nicht wissen, wie es darunter aussieht!

Sonja begleitet mich zum Sklaven Parkplatz und ich muss lachen, denn außer meinen zwei Delinquenten befinden sich weitere geparkte Sklaven in dem Raum.

Allen gemeinsam ist, dass man nur ihren Körper sieht, der Kopf befindet sich in einer Kiste. Neben Männern sind auch mehrere Mädchen hier geparkt, mit voller Aussicht auf Busen und Vulva.

Bei einem der Mädchen sieht der Busen fast so gestreift aus, wie der Hintern von meinen Jungs, ich kann mir vorstellen, wie sich so was anfühlt!

Natürlich erkenne ich Atila, der einzige mit Uralt-KG und Bernd, wiederum der einzige ganz nackte. Daneben sind sie auch an den Folgen meiner kleinen Gemeinheiten zu erkenn.

Atila und Bernd bekommen noch im Pranger einen Klatscher auf den Popo! Natürlich mit den Latex-OP Handschuhen, erstens habe ich festgestellt, dass das schmerzhafter ist. Zweitens ist noch Blase an meinem Zeigefinger aufgegangen, schon erstaunlich allein vom verhauen.

Sonja mir hilft zuerst Bernd zu befreien, noch ist nur der Kopf frei, aber ich kenne die Griffe, um meinen Sklaven vollständig zu befreien. Wie bei einem einfachen Pranger werden die Holzteile einfach auseinandergeschoben.

Sonja befreit schon Atila während ich mich um Bernhard kümmere! Eigentlich erwarte ich, wenn ich ihn befreie zumindest eine Dankäußerung, aber nichts, er blinzelt nur.

Natürlich ist jetzt eine Ohrfeige fällig -- Ohrfeigen bei Fehlern sind einfach und zeitnah einzusetzen.

Während ich den störenden Pranger entferne, überlege ich: ‚Natürlich ist es hier nur halböffentlich, trotzdem ist es für den Sklaven sehr erniedrigend. Ich habe in der wenigen Zeit, die ich bis jetzt hatte festgestellt, als Disziplinierungsmaßnahme eingesetzt, zeigen Ohrfeigen sofort Wirkung, deshalb war es auch richtig, sie nicht wie vorgesehen als eigenständige Strafe einzusetzen.

Kaum ist der obere Teil des Prangers entfernt und automatisch nach oben gefahren, befehle ich Hände nach hinten!

Dann treffen ihn die beiden Ohrfeigen, nicht allzu hart geschlagen

»Und?«, frage ich.

Keine Antwort nur ein ungläubiges Schauen in meine Augen, dieses Mal hält jeweils meine andere Hand sein Gesicht fest, während die andre seine Wange fast dunkelrot färbt.

Jeweils zwei der starken Hiebe lassen seine Augen jetzt tränen!

»Wenn ich dich schon befreie, hast du dich zu bedanken! Nun, wer nicht hören will... Du hast mich bei Sonja, meiner neuen Freundin blamiert!«

»Danke Herrin!«

Ich lache, während ich bestimme: »Deine Belohnung fällt flach, wir müssen erst üben, dass deine Hände hinten bleiben, denkst du ich hätte nicht bemerkt, wie sie fast zur Abwehr nach oben führen?«

Ich hole den KG aus der meiner Tasche: »Trotzdem habe ich ein Geschenk für dich!

Ein richtiges Schmuckstück für deinen Schniepel, passgenau und restriktiv. Glaubst du alle wollen deine Latte sehen!«

Wie gut, dass ich auch noch den Kältespray mitgenommen habe, denn meine Behandlung gefällt anscheinend Bernd, denn sein Penis ist steif und fest, weit mehr als früher, wo er noch Bull sein durfte!

Ich verwende das Eisspray aus einem Sicherheitsabstand von ca. 30 cm wie gelernt, andernfalls können Verbrennungen auftreten.

Wenig später passt ‚mein' Kleiner wunderbar in den neuen Käfig, selbst der Plug lässt sich verhältnismäßig gut einführen. Ich weiß nicht, was mich reitet, aber ich nehme den verschlossenen Dilator, einmal geht das schon, ohne Schaden zu verursachen! Normalerweise sind diese Plugs so gestaltet, dass der Urin außen herum ablaufen kann, dieser dient aber zur Erziehung und ein Silikonball, der nach beim Verschließen gefüllt wird verhindert jeden Durchgang.

Ich denke, morgen gegen 10 werden die Schmerzen und Krämpfe so stark sein, dass ich ihn befreien muss.

Ich drehe den Schlüssel als ich ihn ziehe, fährt der Pickingschutz mit einem Klacken zu. Bedächtig öffne ich mein Halskettchen und fädle den neuen Schlüssel ein!

Fast automatisch bedankt sich Bernhard mit: »Danke Herrin!«

Ich öffne die Beinfesseln und befehle: »Bei Fuß, Bernd! Atila!«

Zusammen mit Sonja gehen wir zur Warenausgabe, meine beiden werden beladen mit tüten und Schachteln. Auf den Hausservice verzichte ich, deshalb müssen sie 2-mal laufen. Anschließend fahren wir heim!

Auch wenn ich nicht mehr laufen brauche, befehle ich: »Atila Schuhe tauschen!«

Ich schütte den Rest meines Getränkes auf den Boden, natürlich bekommt Atila es mit. Während ich Atila meine Sneaker entgegenstrecke, breitet sich die Lache vor meiner Türe aus.

Sein Mund geht auf und wieder zu, er erinnert mich fast an einen Fisch, den auch bei ihm kommt kein Ton hervor!

»Was ist, willst du dich nicht hinknien?«

Ich ziehe meine Hand zurück, Atila hat es ja nicht anders gewollt, deshalb stelle ich meine alten Cucks auf den nassen Parkplatzboden.

Dann darf er meine neuen Schuhe ausziehen. Seine Hände zittern, als er den ersten Plattform High Heel auszieht, den ich ihm gnädig abnehme und Bernd weiterreiche:

»Verstauen!«

Danach ist der zweite Schuh an der Reihe, auch den bekommt Bernd, während ich Atila befehle: »Hilf mir in die Turnschuhe!«

Er hat mir dabei noch nie geholfen stellt sich aber nicht mal so schlecht an, zuerst öffnet er die Schnürsenkel der Converse bevor er sie mir sanft über meinen Fuß zieht.

Damit er ihn korrekt binden kann, stelle ich meinen Fuß noch einmal ab. Tatsächlich ist es ein brauchbares Ergebnis.

Die ganze Prozedur wiederholt sich bei meinem linken Fuß, auch hier gibt es nichts zu meckern.

Jetzt kommt der Augenblick, auf den ich mich besonders freue: »Die Sohlen pappen, du wirst sie wohl ablecken müssen! So kann ich nicht ins Auto!«

Zuerst werden seine Augen ungläubig groß, dann antwortet er: »Gerne Herrin!«

Ich strecke ihm meinen Fuß hin und er leckt mir tatsächlich die Sohlen sauber.

Bis heute konnte ich mir nicht vorstellen, was das für ein Machtgefühl ist, so mit seinem Sklaven umzugehen.

Ich warte, bis er beide Sohlen total abgeleckt hat, dann gestatte ich Atila einzusteigen und wir fahren heimwärts.

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