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Und wieder ein erstes Mal 27-28

Geschichte Info
Leylas neue Regeln und grausame Spiele.
8.2k Wörter
4.38
8.9k
1

Teil 17 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Leylas neue Regeln und grausame Spiele

Ich hole Atila aus der Zelle. Wie gewünscht hat es seine Fesseln eingehakt. Es ist ihm unmöglich sich daraus zu befreien. Dazu müsste er meinen Chip haben.

So überprüfe ich seine Körpermitte, die immer noch geschwollen ist. In der Ruhestellung hat sich der Blutkreislauf normalisiert. Wie erwartet sind Schwindel und Übelkeit fast verschwunden.

Aber er fühlt jetzt den Schmerz deutlicher, auch den an seinen Händen wie ich deutlich merke.

Ich kann nicht widerstehen ein klein wenig die Hoden zusammenzudrücken, er wird schon bleich. Und schreit verzweifelt: »Danke Sahibe!«

»Wie ich sehe, geht es dir besser, wir werden gleich noch etwas lernen, bevor ich euch Audienz gewähre!«, erkläre ich, während ich die Fesseln öffne. Ein sekundenschnelles unterfangen.

»Bei Fuß!«

Bravo das funktioniert ja schon bestens. Zusammen gehen wir in das Erziehungszimmer.

»Knie dich hin!«

Für das Knien muss ich auch noch eine passende Version finden, da es ja überall im Haus gelten soll.

»Sklave Bernd, knie dich neben den anderen Sklaven.«

Nachdem die beiden nebeneinander knien, schreite ich zu meiner Utensilien-Wand, welche um die Peitsche und Rohrstöcke erweitert wurde. Den dünnsten der Stöcke greife ich mir und schreite langsam zu meinen beiden zurück.

»Wie ihr wisst, war ich bei Sonja, und da hebe ich einiges erlebt und dabei auch gelernt. Zuerst einmal musste ich feststellen, dass ich meist zu nachsichtig mit euch umgegangen bin. Nicht in allem, was die Nadeln angeht, dürfte ich genau richtig gehandelt haben. Bei den Hieben musste ich lernen, dass ich da nicht konsequent genug war.«

Tatsächlich hatte ich bei den Hieben oft Angst entsprechend durchzuziehen in der Meinung die beiden zu schädigen. Da war meine Lehrmeisterin selbst nicht konsequent. Bei führenden Hieben mag das noch angehen, aber bei ‚Strafen' natürlich nicht.

Mir ist wohl bewusst, dass auch strafen so etwas wie eine Belohnung darstellen, etwas was ich auch erkennen musste. Selbst Dinge, die momentan fast unerträglich scheinen, werden später als Belohnung empfunden.

»Besonders gefallen hat mir die Demutshaltung, die alle ihre Sklaven uns entgegengebracht haben. Ich werde sie euch jetzt beibringen und erwarte, dass ihr hier im Erziehungszimmer so auf mich wartet!

Da ich inzwischen weiß, dass ihr gemeinsam eventuell gehandikapt seid mit mir offen zu sprechen, können Audienzen auch einzeln stattfinden.

Ich bemühe mich das nicht gleich nach einer intensiven Erziehung stattfinden zu lassen, deshalb verschieben wir deine Erziehung auf später Sklave Bernd.

Eine neue Regel lautet, derjenige der etwas erlernt hat, gibt dem anderen Sklaven weiter, wie etwas zu handhaben ist. Bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden werden beide bestraft.«

Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin und nehme den Cane in beide Hände, biege ihn etwas durch.

»Sklaven! Ihr lernt jetzt die Stellung, die ich von euch hier wünsche!

Die Knie bleiben auf dem Boden, der Oberkörper geht nach vorne, dabei streckt ihr beide Hände aus!

Ja, genau so Atila.

Es soll zu mir ausgerichtet sein!

So ist es gut Bernd!

Die Handflächen so nach oben, drehen, dass sie offen sind!

Der Kopf jetzt auf den Boden, das Knien bleibt!«

Sieht schon recht brauchbar aus, aber der Kopf?

»Soweit mit dem Kopf nach unten, dass Stirn, Nase und am besten der Mund den Boden berührt.

Schon besser.

Jetzt nur noch die Beine parallel und die Füße so auf den Boden, dass der Fußrücken durchgestreckt ist.

Den Hintern etwas höher!«

Ich gehe langsam um meine beiden herum. Korrigiere mit dem Stock, wo es mir nicht ganz gefällt.

Stirn, Nase und Mund sind unmöglich, deshalb befehle ich: »Stirn und Nase genügen, der Mund hat zuzubleiben, in der Stellung herrscht absolutes Sprechverbot, ab jetzt sind auch keine Fragen mehr erlaubt.«

Ich glaube, das passt jetzt mit der Stellung der Sklaven bei Sonja überein, vielleicht noch den Daumen abspreizen, wäre eigentlich egal aber find ich aber besser!

»Den Daumen abspreizen!

Wenn ich Demut sage, egal wo und sei es auf dem Marktplatz, dann habt ihr euch in diese Stellung zu begeben.

Hier im Erziehungsraum ist es die normale Wartestellung, die auch für das Warten vor einer Audienz gilt!«

Ich stelle mich zur Türe und befehle: »Demut!«

Etwas zögerlich drehen sich die beiden zu meinem Standort, für heute soll das aber okay sein.

»Bei Fuß!«

Die beiden nehmen ihre Stellung ein, fast perfekt.

»Geht so, auf der Straße wird das zum Versetzen Laufen, links und rechts ihr wisst es noch?«

»Ja, Sahibe«, antworten beide synchron.

»Atila, heute ist mein Catsuit zu reinigen, zu trocknen und entsprechend fürs Lagern vorzubereiten. Dazu habe ich eine Anleitung bekommen, die einzuhalten ist! Sie ist wie die Kleidung in meinem Badezimmer! Du darfst gehen!«

»Bernd, du weißt, wo das ehemalige Gebets-Zimmer ist?«

»Ah, Sahibe, der Raum mit dem Gebetsteppich vor der schiefen Wand. In dem noch einiges an Gerümpel steht.«

Tatsächlich hat er recht, damals haben wir pflichtgemäß den Raum, besser die Gebetsecke eingerichtet.
Die schiefe Wand deshalb, weil sie zur Kaaba ausgerichtet ist. Später, als dann unser Leben andere Bahnen genommen hat, wurde der Raum zur Rumpelkammer. Es ist Zeit ihm wieder eine Bestimmung zu geben.

»Ja! Du wartest da auf mich!

Da muss auch ein Sessel sein, den stellst du auf den Teppich, dann nimmst du die Demutshaltung ein!«

Mir ist selbstverständlich aufgefallen, dass die Demutsstellung nicht allzu entfernt von der Gebetshaltungen ist. Sieht man von der Arm-, Hand- und Fußhaltung ab. Deshalb dachte ich fälschlicherweise, es wäre möglich den Kopf flacher zu halten.

Man ist viel hilfloser als in der Gebetshaltung, besser meine Sklaven liefern sich so mehr mir aus.

Ich schaue nach Atila, der in meinem Badezimmer in der Wanne den Catsuit reinigen soll.

Er ist schon dabei die Kleidung trocken zu tupfen. Als ich die Türe öffne, geht er vor mir in die Knie!

»Gibt es Probleme? Du darfst weiter machen.«

»Keine Probleme, Sahibe. Nur eine Frage, wo soll ich den Catsuit aufhängen, bevor Ihr ihn endgültig versorgt?«

»Ich gebe dir ausnahmsweise die Genehmigung mein Zimmer zu betreten, der Teil des Schrankes, der vorher von dir beansprucht wurde, ist leer, du darfst ihn dort unterbringen und dann mein Zimmer verlassen. Danach reinigst du mein Bad und sorgst dafür, dass alle an seinem Platz ist. Ich schicke Bernd vorbei, wenn ich bereit bin dich anzuhören!«

Ich gehe zum Gebetsraum, man muss wissen, dass es im Islam als Verbrechen gilt, wenn man sich von dem Islam abkehrt. Es wird auch in Deutschland versucht die Religionsfreiheit zu untergraben. Mir ist schon bewusst, wie sehr abtrünnig wir sind oder besser ich bin.

Doch egal, ich betrete unser Zimmer. Setze mich auf den Sessel vor Bernd -- betrachte seinen geschundenen Körper, taxier, wo er noch aufnahmefähig ist.

»Du darfst aufstehen, dich frei bewegen, stehen oder vor mich Knien, was dir lieb ist.«

Sein Gesicht ist immer noch von den Ohrfeigen gezeichnet, die er vor Tagen erhalten hat. Teils sind noch Hämatome zu sehen, wie gut, dass ich mich entschlossen habe, nur noch erinnernde Ohrfeigen einzusetzen.

»Und willst du mir etwas sagen, alles, was hier gesagt wird, versuche ich zu berücksichtigen. Du musst nur wissen, ich bin keine Domina, die nach deinem Willen handelt, aber eine Sahibe, die auch deine Wünsche miteinbeziehen kann, wenn sie passen und mir gefallen.«

»Ich weiß nicht?!«

»Komm, lege deinen Kopf in meinen Schoß!«

Es ist ein schönes Gefühl, ich merke, wie Kraft und Liebe sich austauschen. Seine Hinwendung gibt mir ein außergewöhnliches Gefühl, dieses Mal ist es keine Erregung es ist unbeschreiblich schön. Ich streichel über seine Haare, dabei erkläre ich: »Vornehmlich möchte ich dir erklären, warum ihr alle Arbeiten übernehmen müsst, es ziemt sich einfach nicht für eine Femdom oder auch Sahibe vor den Augen ihrer Sklaven zu arbeiten.«

»Ja, ich verstehe Sahibe. Aber müssen wir denn so perfekt sein?«

»Du wunderst dich, dass ich bei den Aufgaben, die ich euch gestellt habe, so streng bin? So streng ist das noch lange nicht, ihr müsst jedoch diese Woche alles auf einen brauchbaren Standard heben, damit in Zukunft, wenn euere Ferien beendet sind, der Status quo erschaffen ist, um in der euch verbleibenden Zeit alle Aufgaben zu erledigen!

Magst du jetzt etwas wünschen, hast du Fragen oder ist alles für dich so bestens!«

»Ich verstehe nicht, warum hast du«, er zuckt zusammen. »Entschuldigung habt Ihr - Atila bestraft, wo er mir doch helfen wollte.«

Ich muss lächeln: »Hier und nur hier, darfst du mich auch duzen, also bekommst du keine Strafe dafür. Ich erkläre ich es dir.

Obwohl ich euch in Zukunft auch nur bestrafen werde, weil ich einfach Lust dazu habe. Er hatte nicht das Recht einen Versuch zu wagen, dich zu befreien. Dafür war er zu betrafen!«

Ich streichle wieder über sein Haar. Sein Kopf liegt immer noch auf meinem Schoß:

»War das alles?«

»Ja. Ich bin ... vielleicht habe ich alles gefunden, was ich je gesucht habe? Ich bin mehr als glücklich.«

»Ich denke, du hättest mir kein größeres Kompliment machen können, doch ich will nicht verhehlen, dass ich immer noch lerne meine Gefühle zu ordern. Ich habe gestern gelernt, was Männer und Frauen wirklich aushalten können, aber auch teils gerne auf sich nehmen.

Bis dahin hatte ich gedacht, dass meine Bull-Whip grausam wäre, doch Sonja hat Peitschen, dagegen ist sie nichts als ein schlechterer Schusterriemen.

Dein Leben an meiner Seite wird also für dich sehr schmerzhaft werden, allerdings wusste ich vorgestern nichts davon, wie sehr du genau den Schmerz schätzt.

Ich gebe ihm einen Kuss auf den Haaransatz des Nackens, dann flüstere ich: »Heute habe ich etwas Besonderes mit dir vor, vielleicht wirst du es mögen -- ich denke du liebst es Schmerzen zu ertragen -- ich möchte herausfinden, wie weit ich bei dir gehen kann.

Ich habe wohl gesehen, was du als Lektüre und Bilder verschlungen hast, vergiss sie, es ist nichts gegen das Erleben.

Auch wenn es hier nicht nötig ist, du darfst, musst aber nicht meine Stiefelspitzen zum Dank küssen.«

Ich glaube gemerkt zu haben, dass ihm danach war und halte ihm zuerst meinen rechten Fuß hin. Er rutscht auf Knien zurück, beugt sich kniend nach vor, und drückt einen Kuss auf meine Stiefel, ganz anders als es Atila tun würde. Anschließend bekommt mein linker Fuß auch eine solche Liebkosung. Der Latex ist so dünn, dass ich meine seine Lippen zu spüren.

Als er wieder vor mir kniet, sage ich: »Nachdem du Atila zu mir geschickt hast, gehst du in den Erziehungsraum! Dort legst du alle Stöcke, Peitschen oder Riemen zurecht, mit denen du Bekanntschaft machen möchtest! Einer davon wird deine Strafe ausführen, die anderen sind eine freiwillige Zugabe, um mich oder auch dich zu erfreuen! Ist alles vorbereitet wartest du, bis ich für dich Zeit finde.«

Klar bin ich nicht blöd, so habe ich schnell begriffen, wie es geht den Latex zu reinigen. Erstaunlich ist aber, dass ich immer daran denken muss wie Leyla darin ausgesehen hat. Wie er mir die Luft abgeschnürt hat, während ich versuchen durfte, die Sahibe zu erfreuen.

Ich bin fertig mit dem Catsuit, der Latex fühlt sich an wie neu. Keine Wasserflecke und keine Feuchtigkeit mehr. Vorsichtig trage ich das Wäschestück in den Schrank unserer Sahibe. Anscheinend ist das der Aufbewahrungsort für ihre Latexkleidung geworden. Neben dem Kleid, das sie anhatte als sie meine Herrin wurde, ist da noch ein Body der wie ein Badeanzug aussieht aber aus glänzendem rotem sehr dünnem Latex gemacht wurde.

Außerdem sind hier noch ein Paar Stiefel, ebenfalls aus Latex, so was habe ich noch nie gesehen, nicht in der Art! Dünner Latex mit angegossenen High Heels vermute ich, ohne sie anzufassen.

Ich gehe zurück das komplette Bad sauber machen, so wie Leyla drauf ist, möchte ich nicht erleben was ist, wenn es hier die kleinste Kleinigkeit auszusetzen gibt. Auch jetzt fühlen sich meine Kronjuwelen fürchterlich an. Ich laufe breitbeiniger als jeder Westernheld, doch immer wieder durchzuckt mich die Qual mein meine Kronjuwelen auch nur etwas gedrückt werden.

Es ist aber nichts, gegen das Pochen, das meine Brüste immer noch malträtiert, als ob ich immer noch genagelt wäre, scherzt jede Bewegung.

Erinnert mich an meine Sahibe.

Während ich alles blitzblank Poliere, das Silikonöl, mit Schampon aus der Wanne entferne, überlege ich mir, was ich nachher sagen will.

Normalerweise sollte ich glücklich sein, so habe ich mir meine Herrin immer vorgestellt. Unnachgiebig und schön. Ja schön, natürlich ist sie keine 20 mehr, aber dennoch die Schönheit einer reifen Frau in den besten Jahren.

Vielleicht hatte ich es verdrängt, einfach nicht gesehen oder alles andere war wichtiger. Es kann nicht nur die Kleidung sein!

Aber was will ich ändern, ein klein wenig weniger boshaft -- weniger brutal? Es war ein Gefühl -- ich wollte wirklich sterben, mir war sauelend, aber jetzt bin ich stolz, nicht auf mich, sondern auf Leyla.

Ich lebe noch, muss nicht zum Arzt -- wo hat sie das gelernt?

Ich weiß nicht, warum sie sich geändert hat -- ich glaube, für mich ist es sowas wie ein Sechser im Lotto! Und Bernhard -- eifersüchtig? -- nein ich frage mich wie wäre es für mich gewesen, nicht auf die Toilette zu können, oder sein Gesicht sieht immer noch schrecklich aus, von den Ohrfeigen.

Gut die Peitschenmale sind fast verschwunden.

Aber ich kann auch wieder laufen auf den Sohlen -- könnte, wenn nicht die geschlagenen Eier wären!

Wie putzt man diesen scheiß Spiegel streifenfrei? Mit Gewichten und Nadeln möchte ich nicht nachreinigen müssen! Wenn ich es richtig mitbekommen habe, war es bei den Fenstern nur reines Wasser und so ein Tuch!

Aber welches und ... Ich höre das Tapsen nackter Füße.

»Ich soll dich zu der Sahibe schicken!«, sagt Bernd, der irgendwie glücklich aussieht.

»Kannst du bitte noch den Spiegel putzen, ich bekomme die Schlieren nicht weg?«

»Klar doch, wenn das alles ist, ich muss nachher in den Erziehungsraum. Aber dafür wird's noch reichen.«

»Danke«

Bevor ich gehe, schaue ich noch einmal in den Spiegel, scheint alles zu passen, die Lederfesseln sind abgetrocknet und glänzen. Auch das dicke Halsband, das so eng ist, dass beim Schlucken mein Adamsapfel zu spüren ist.

Ich öffne die Türe zum Gebetsraum, auf dem Gebetsteppich ist der ausrangierte Sessel, darin sitzt Leyla, und beachtet mich nicht? Sie beschäftigt sich mit ihrem Tablet?

Ich glaube sie, hat mich gehört. Ich knie mich auf dem Boden nieder, überlege mir, ob diese neue Stellung angebracht ist, vermutlich schon.

Wie war das, die Handflächen nach oben? Stirn und Nase berühren den Boden, so muss es passen!

Nicht reden? Ich kann SIE so nicht einmal sehen?

Langsam schmerzen Stirn und Nase? War das eine Fliege? Komisch, obwohl ich sie nicht sehen kann hebt sich mein Penis.

Jetzt knarrt der Sessel? Nichts, wie viele Minuten mögen vergangen sein?

Plötzlich spricht sie mich an: »Atila, mein Eigentum du hast dich auf eigenen meiner Macht unterstellt. Du hast deinen Platz unter der Herrschaft deiner Sahibe angenommen, akzeptierst bereitwillig die nötigen Bestrafungen.

Du darfst frei sprechen, ohne dafür bestraft zu werden. Darfst auch Wünsche äußern, sofern sie mir entgegenkommen mag ich sie erfüllen, irgendwann!

Du darfst dich erheben und jede gewünschte Stellung einnehmen.«

Eigentum? Klar ich gehöre IHR aber so bewusst war es mir nicht. Bis jetzt, alles war noch wie bei einer längeren Session. Nur die Herrin hat sich geändert, ist grausamer und konsequenter geworden.

»Darf ich mich hinstellen Sahibe?«

»Natürlich und du brauchst mich hier auch nicht Sahibe zu nennen!«

Ich stelle mich hin, es muss komisch aussehen, breitbeinig wegen meiner schmerzenden Hoden und mit einem Penis, der absteht wie eine eins.

»Wie ich sehe magst du meine Behandlung Atila?«

»Ich denke schon es ist erregend teils, aber die Strafe, ich wollte doch Bernd nur helfen! Die Eier tun immer noch weh!«

Sie lacht: »Und ich dachte, du stehst so breitbeinig vor mir, weil du einen Nachschlag möchtest. Nein! Hier nicht!

Es war nötig dich zu bestrafen, wenn ich etwas anordne, dann hat das auch so zu bleiben! Natürlich hat Bernd gelitten, aber das wollte ich so!

Bevor eine Blase platzt, gibt es andere Ausweichmöglichkeiten für den gesammelten Urin!

Ich mag dich warnen: ABER ist ein Wort was du als mein Sklave nicht verwenden solltest, NUR hier ist es egal.

Wie ich merke, du denkst es ist immer noch eine längere Session, du täuschst dich, es ist die Wirklichkeit zumindest für Jahre, vielleicht für immer!«

Ich Öküz, in meiner Gier, wurde mir das nicht wirklich bewusst, ich bin wahrlich ein Ochse. Bislang ist sie ja immer auf meine Vorstellungen eingegangen.

»Doch«, sage ich, um etwas zu entgegnen, »ich weiß.«

»Es ist etwas an dir vorbeigegangen, was ich vorhabe ist, bis Ende der Woche unsere Wohnung so weit zu reinigen, dass ihr es auch während der Arbeit schafft, neben allen anderen Aufgaben, alles erstrahlen zu lassen. Jeder meiner Besucher soll denken; wow, die hat ihre Sklaven aber im Griff.«

»Das schaffen wir nie!«

»Agzina sıçtım, und wenn ich euch halb zu Tode peitschen muss! Ich hoffe, das wird jedoch nicht nötig sein!«

Agzina sıçtım bedeutet: Halt den Mund, ich bin mir aber nicht sicher, ob sie es nicht wörtlich meint -- ich scheiß dir in den Mund!

Richtig betrachtet können wir es auch schaffen zu zweit. Es ist nur so ... extrem! Man wie lange ist es her, dass Bernhard der Bull gewesen ist und heute?

»Hast du irgendwelche Wünsche?«

Ich verstehe ich jetzt ihre Motivation ... Wünsche? Im Moment bin ich überfahren, sogar glücklich wie es ist. Jetzt zu sagen ätsch, ich habe mich getäuscht würde nicht stimmen!

»Ehrlich gesagt, ich bin glücklich so wie es jetzt ist. Vielleicht ist es noch zu früh alles zu überblicken. Manchmal scheint mir deine Reaktion etwas zu hart.«

»Zu hart? Du wolltest doch kein Mitsprachrecht haben. Und ich habe bei Sonja feststellen müssen, dass ich im Großen und Ganzen um einiges härter handeln muss. In manchen Dingen mir fehlt immer noch einiges an Übung und Wissen, was ihr so alles aushaltet.«

Ah -- noch härter? Will ich das noch? Ich nicht, aber mein Anhängsel will gleich explodieren! Sie hat ja recht, ich will kein Mitsprachrecht. Wenn ich nur wüsste, wohin mit meinen Händen.

Außerdem stelle ich mir gerade vor, wie widerlich es sein würde: agzina sıçtım (in den Mund ge (fickt) schissen), davor habe ich wirklich Angst, kann es mir nicht vorstellen so widerlich!

Ich muss lächelten über die Wortwahl meiner Gedanken: »Ja, ich glaube zu verstehen.«

Jetzt lächelt sie auch und sagt: »Es geht zum ersten Mal nicht um dich Atila. All dein Schmerz erregt mich so, dass ich mehr davon habe als früher als du noch meine Scham beglücken durftest! Heute benutze ich, wenn ich will deine Zunge und deinen Mund, um mir durch meine Kleidung zu gefallen. Deine Bestrafung dient nicht nur der Ausbildung, sondern auch meinem Vergnügen!«

Komisch, ihre Worte machen mich noch glücklicher, stolzer.

»Wenn du nichts mehr zu sagen hast beenden wir die Audienz.

Du wartest draußen kniend auf mich!«

Ich weiß nicht, was mich reitet, eigentlich ja es ja völlig egal aber

»Was ist, dann bin ich also kein Cuckold mehr?«

Sie denkt nach, schmunzelt und antwortet dann: »Du bist mein Sklave, das schließt mit ein, dass du mein Cuckold bleibst, nur ich bestimme das wie! Ob ich einen oder mehrere Liebhaber habe ist zweitrangig für dich! Selbst wie wir es tun hat dich nicht zu interessieren!«

Keine Ahnung wie ich mich verhalten soll, mit einem, »Dankeschön Sahibe!«, verlasse ich den Raum.

Natürlich will ich es noch immer und trotzdem tun die Worte mehr weh als die Peitsche, zumindest im Augenblick und sind doch gleichzeitig so erregend.