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Und wieder ein erstes Mal 27-28

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Und zu viele Pausen sind nicht gut!

Leider hat der Cock Crimper auch nicht gehalten, da war wohl zu viel Blut im Kopf, den Spaß muss ich mir für später aufheben.

Jetzt gilt es aber sein Hängerchen aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, Ich benutze dazu jeweils eine Brustklammer, deren Kette auch eine geeignete Entfernung aufweist.

Die restlichen jeweils 5 Dutzend Hiebe treffen nacheinander die Innenschenkel und vervollständigen mein Werk fast.

Da ich mich mit der Peitsche nicht zu nah an den Schambereich traue, erfolgen die letzten Dutzend Hiebe mit dem dünnen Rohrstock, den ich auch gleich für die Unterschenkel benutze.

Natürlich darf auch dieses Mal Bernd den Stock vorher küssen.

Seine muskulösen, schlanken Beine sind angeschwollen und erinnern an jemanden der unter Lymphödemen leidet. Sieht man von der unnatürlichen rotbraunen Farbe einmal ab.

Ich bin so erregt, dass ich unbedingt seine Leckarbeit in Anspruch nehmen will, ein letztes Mal lasse ich den Seilzug zu Boden und befreie ihn. Entferne die Penishalter!

»Hinknien! Leck mich!«

Allein sein schmerzverzerrtes Gesicht beim Knien, trotz seiner endogenen Drogen, törnt mich weiter an. Nach unendlich langem Peaking, also kurz vor dem Orgasmus sein, explodiere ich in Lust. Wieder einmal ein Höhepunkt, wie ich ihn vorher noch nicht erlebt habe.

Damit nicht genug. Ich will mehr! Ich brauch mehr! Bin immer noch erregt unendlich erregt.

Benutze ich zum Antreiben die Tawse. Verbal ordne ich an was er machen soll! Ergänzt mit vielen Hieben auf seinen Rücken. Höhepunkt fällt auf Höhepunkt und so verschaffe ich mir nach jedem Höhepunkt Respekt und treibe meinen Sklaven zu Höchstleistungen an.

Ich komme nach wenigen Sekunden erneut so gut wie beim ersten Mal oder besser und dann wieder und wieder!

Irgendwann lasse ich erschöpft die Gummi-Tawse fallen. Dieses Mal brauche ich Erholung, aber auch Bernd schnauft und schwitzt, als wäre er einen Marathon in Rekordzeit gelaufen.

Nach einer kurzen Erholungspause befehle ich Bernd: »Bedank dich!«

Dieses Mal muss er sich mit den Händen abstützen, die Muskulatur der Schenkel lässt ihn beim Vorbeugen fast aufschreien. Trotzdem fühle ich die Demut und unendliche Ergebenheit, die in den beiden Küssen liegen.

»Zum Peitsch-Bock! Du darfst dich auf ihn knien, du hast eine kleine Belohnung verdient!«

Während er sich mühsam zum Bock schleppt und fast die Höhe nicht überwinden kann, bücke ich mich nach dem Cock Crimper, jetzt soll er seinen Orgasmus erhalten.

Ich schreite langsam zu dem Holzgestell, auf dem er kniet, stelle mich breitbeinig vor ihn: »Ich bin bis jetzt zufrieden mit dir, als keine Anerkennung wirst du abspritzen bevor wir weiter machen.

Ich würde dir raten dich zu beeilen, damit es nicht zu einfach wird, bleiben deine Hände auf den Rücken und dein Penis und ich lege dir diesen wunderschönen Ring an.«

In meinen Händen wird sein Glied schon etwas steif, während ich den Ring überstreife.

»Schau zu!«

Bernds Penis, der jetzt soweit gewachsen und fest ist, dass ich ihn durch den zweiten Ring drücken kann.

Jetzt wird er ohne mein Zutun härter und fester und nicht länger, denn das verhindert der Ring!

»Die zweite Minute läuft!«, ich spiele mit seinen Brustwarzen, allein schon dadurch wird er dicker und fester.

»Schau mal jetzt sieht er aus wie ein Siphon, tut es weh?«

»Ja, Sahibe«

»Das ist schön! Es soll der schmerzhafteste Orgasmus werden, den du je hattest!«

Durch meine Worte wird er noch härter, ich lasse seine Nippel los.

»Die dritte Minute läuft! Soll ich dir helfen? Ich könnte deine Eichel polieren und gleichzeitig meinen Vibrator benutzen?

Hatte ich dir schon gesagt, jede weitere Minute bedeutet einen Hieb mit dem Rohrstock!«

»Ja Sahibe, bitte helft mir?«

Ich schalte den Vib ein -- eine kleine Berührung! Dann nehme ich ihn weg.

Er schaut enttäuscht.

Ich lächle: »So einfach will ich es dir nicht machen -- du brauchst echt lange! Das kostet dich 6 Hiebe! Wir sind schon in der 4. Minute!

Bevor du zustimmst, solltest du wissen, wohin ich gedenke, die Hiebe zu geben! -- du hast Atila gesehen? Ihm habe ich blaue Eier verpasst, dir gönne ich gestreifte!«

Ich höre es fast rattern in seinem Kopf, dann hat er begriffen!

Dabei drück sein krummes Ding jetzt sogar gegen seinen Bauch, die Vorstellung scheint ihm zu gefallen! Er weiß noch nicht, wie schmerzhaft das ist!

Aber er strengt sich an, doch ohne meine Hilfe wird das nichts!

»Die 5. Minute läuft, als kleine Entscheidungshilfe, ab der 6 Minute gibt es jeweils 2 Hiebe pro Minute!«

Ich sehe, wie er sich anstrengt, obwohl seine Eichel immer wieder gegen den Bauch klopft, wird es nichts.

»Bitte Sahibe, helft mir!«

»Warum nicht gleich so!«

Ich nehme den Vibrator, halte ihn gegen die Metallringe, fahre mit der anderen Hand an seinem gebogenen Stück entlang, finde sein Bändchen schon das genügt, ich merke, dass er so weit ist.

Er stöhnt leise in sich hinein, ein Stöhnen der Lust, verbunden mit dem Schmerz, es ist echt!

Ein Sperma-Strahl drückt sich durch die Biegung und platscht gegen seinen Bauch. Ich massiere unterdessen seine Wurst weiter, so folgt noch ein Strahl und ein weiterer Strahl, bevor der Rest langsam aus dem Penis läuft.

Das muss jetzt sein, mit den teils Sperma verschmierten Handschuhen bekommt er eine Ohrfeige.

»Hatte ich dir erlaubt zu stöhnen?«, frage ich lächelnd.

Dabei ist die Ohrfeige einfach um ihm weiter bei der Stange zu halten.

»Ah nein -- Sahibe!«

»So, hast du ein Glück, dass ich so gutmütig bin. Weißt du früher habe ich auch gestöhnt. Mir hat meine Mutter mit auf den Weg gegeben: Lautes Stöhnen turnt den Mann an, er fühlt sich bestätigt! Was er macht, ist richtig, er platzt vor Männlichkeit und kommt -- hoffentlich -- schnell, damit das Grauen ein Ende hat!

Wie dem auch sei zusammen mit den Zeitpunkten sind wir bei 13 Hieben. Du gestattest mir, sie auf 14 zu erhöhen die 13 soll ja kein Glück bringen!

Doch Vorfreude ist die beste Freude, deshalb beschenke ich deine Vorderseite mit meiner Aufmerksamkeit.

Leg dich einfach mit dem Rücken auf den Bock!«

Ähnlich seinem Vorbild besitzt der Bock 2 Lederriemen, mit denen Oberkörper und Hüfte gegurtet werden, während die Beine in den vorgesehenen Pranger festgehalten werden können. Vorläufig bleiben die noch unter dem Bock hängen.

Tawse oder Gummi-Peitsche? Welches der beiden Instrumente intensiver ist, bin ich mir nicht sicher, doch die Tawse lässt sich besser dosieren.

12, wenn du liegen bleibst 60, wenn ich dich festbinden muss!

Ich beginne seinen Oberkörper zu mit dem lieblichen Instrument zu erfreuen. Relativ leichte Hiebe vor dem Halsansatz, und auf die Schulter Partie, weit festere die jeweils auch seine Oberarme erfreuen.

Ich weiß, dass er mitzählt, die letzten beiden wird er nicht aushalten, obwohl er sich bereits an den Holzstreben des Bocks festhält.

Den Nächsten Hieb gestalte ich so, dass er mitten über die Brust geht, das Tawsenende gerade noch seine Nippel erwischt.

So schnell wie er nach oben schießt und auf dem Bock sitzt, kann ich fast nicht sehen. Die Hände sind schützend vor der Brustwarze.

Sein Urschrei würde ohne die Technik sicherlich noch in einem Kilometer gehört werden.

»Und ich dachte schon, ich könnte mir die 48 Hiebe ersparen! Hinlegen!«

Umgedreht wie ursprünglich vorgesehen fessle ich den Oberkörper, der Bereich, den ich schonend behandelt habe, wird von dem ersten Lederband festgehalten, in Höhe der Hüften bekommt das Zweite seinen Einsatz.

Die Handfesseln befestige ich an den seitlichen Ösen des Bocks, die nicht mit dem Original übereinstimmen.

Weitere 3 Hiebe treffen auf den empfindlichen Bereich seiner Brust, bevor ich die Seite wechsle.

Eine großartige Position, so kann ich seinen Schmerz in den Augen sehen, das Brüllen wird mir auch zu viel, deshalb gibt's erneut den Knebel.

Kraftvolle Hiebe färben jetzt auch seine Vorderseite, bis zum Bauch. Am schlimmsten zu ertragen waren aber die Nippel Hiebe! Bislang!

»Du hast vorher ungefragt deine Hände nach vorne genommen, du weißt, was das hier bedeutet?

Knie die vor mich und präsentier mir deine linke Handfläche!«

Nach 12 Hieben, lasse ich die Hand wechseln. Es muss unendlich viel kraft gekostet haben, die Hand nach jedem wirklich festen Hieb erneut den Schmerzen auszusetzen.

Bei den Hieben von Atila hat es nur ein paar Stunden gedauert, bis sie abgeschwollen ist, doppelte Anzahl und 12 zusätzliche Hiebe über beide Handflächen und weiter je 6 Hiebe auf die Handrückseiten, lassen mich sicher sein, dass meine liebevolle Behandlung lange genug anhält.

Wieder schwebt Bernd in seinem Rauch, der ihn den Schmerz ertragen lasst, er kann nicht mehr kriechen, gehen, stehen, liegen ohne Schmerzen zu erleiden, im Augenblick schwebt er noch doch der Schmerz wird zurückkommen.

»Zum Seilzug!«

Während er auf Knien versucht, hole ich Atila aus der Zelle!

»Aufstehen! Bei Fuß«

Noch bevor er richtig wach ist, sind die Fesseln ausgehakt und ein erstes Mal die Tawse, eingesetzt, einfach, weil ich sie dabeihabe! Und er noch nicht richtig wach war.

Zusammen gehen wir zum Seilzug, den Bernd auch erreicht hat und gerade vergeblich versucht die Demusstellung einzunehmen, dazu sind die Schenkel viel zu geschwollen, selbst die Armmuskeln gehorchen ihm nur widerwillig.

»Lass gut sein Bernd, du weißt was jetzt folgt, dazu werde ich dich halb mit dem Seilzug hochziehen, Atila sorg dafür, dass seine Füße in den Laschen sind!«

Ich lasse den Seilzug in die erforderliche Höhe ziehen!

»Atila, entferne seinen Knebel! Gebe ihm von dem Salz-Zuckerwasser zu trinken!«

»Bist du soweit Bernd? Ich habe dein Bild gesehen, mit dem Tritt in die Eier. Das, was du jetzt erleben darfst, wird noch schmerzhafter sein und länger anhalten.«

Um die Hoden herum ein dichtes Geflecht von Nerven, die zum einen den an den Hoden gehefteten Kremastermuskel steuern, der den Hoden zum Schutz und bei sexueller Erregung hochzieht.

Dabei übertragen die Nerven eben auch Schmerzempfindungen. Der Mann soll so motiviert sein, die Keimdrüsen vor dem Einwirken stumpfer Gewalt zu schützen, damit die Fruchtbarkeit nicht gefährdet wird.

Diese Eigenschaft der Überempfindlichkeit mache ich mir zunutze, aber ich muss auch aufpassen, dass ich nicht übertreibe, 14-mal auf die Fahrradstange gefallen glaubt keiner.

Dank der Übung der letzten Tage kann ich den dünnen Rohrstock so benutzen, dass er genau mit der richtigen Kraft aufschlägt.

Selbst Atila hat nicht so gebrüllt, als ich ihn getreten habe. Binnen Sekunden wird Bernd weiß und kalter Schweiß bedeckt seinen Körper! Nach einiger Zeit ist er so weit erholt, dass er um Gnade winselt.

Ich wusste, dass das kommt: »Ich will mal nicht so sein nur noch 3 Hiebe heute, dafür gibt's an jedem Tag, an dem du erholt genug bist, weitere Hiebe, bis die 14 erreicht sind! Zusätzlich, für jeden Tag Pause 10 Hiebe auf deine Sohlen!«

Nach jedem der Hiebe gebe ich ihm Zeit zu erholen!

Nach den vier Hieben, die tatsächlich alle ordentlich nebeneinander Striemen erzeugen, die jetzt seinen Hodensack zieren, beschließe ich, die restlichen Hiebe zu vertagen.

Jeweils beim zweiten Hieb auf seine Kronjuwelen, hat sich Bernd übergeben!

Ich lasse die Sauerei von Atila entfernen, bevor ich Bernd herunterlasse. Zu zweit bringen wir Bernd in mein Schlafzimmer, legen ihn auf eine Matte, ich will immer wieder nach ihm schauen, solange er in dem Zustand ist.

Dabei versüße ich mir die Zeit, Atilas Zuge und Mund bei einem reversen Queening zu benutzen und ihn dabei zu quälen.

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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 3 JahrenAutor

So ganz schlau werde ich daraus nicht, zumindest entnehme ich, dass Dir die Geschichte gefällt. Insbesondere die Hauptdarstellerin.

Mir ging es darum aufzuzeichnen, dass auch eine Muslima durchaus in einem freien Land die dominante Rolle übernehmen kann. Während heute in vielen Teilen der Welt sogar noch eine mehrfach Ehe oder gar viele Ehen auf Zeit mit dem Glauben begründet werden.

Ich denke, das führt hier aber zu weit und somit freue ich mich, dass die Geschichte gerne gelesen wird.

Danke Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Find ich nicht

Also ich finde das nicht so also so ne fette Dom hät i au gern. I wois net waner hät.

Mach so weiter.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 JahrenAutor

Was soll ich dazu schreiben, Du hast natürlich recht, nicht in jedem der Teile kommt Erotik im Sinne von Sex vor, andererseits ist für ein Masochist eine solche Behandlung mehr als befriedigend.

Und die Sahibe stellt soeben fest, dass für sie das Zufügen von Schmerzen eine Befriedigung erbringt. Mehr noch als der Sex, den sie früher erleben musste oder durfte.

Im Augenblick ist Ihr größtes Problem, den Spagat zwischen Herrin und liebende Frau zu verkraften.

Aber auch, dass sie Schmerzen zufügen muss um erregt zu werden. Sicherlich weiß sie dass ihre beiden Sklaven genau genommen so eine Behandlung brauchen.

Im Augenblick weiß sie noch nicht, dass ihr menschliche Nähe fehlen wird, im Augenblick geht es darum, dass zum ersten mal ihre Wünsche erfüllt werden, was aber gleichzeitig auch für beide Sklaven Sexuelle Erfüllung bedeutet.

Eine Vanila Liebe wird es in der Geschichte jedoch nicht mehr geben.

Ich mag nicht spoilern, deshalb muss die Erklärung für heute reichen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Mir fehlt hier die Erotik, das Sinnliche, das Befriedigende. Schade

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