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Und wieder ein erstes Mal 27-28

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Wenig später kommt durch die Türe und befiehlt: »Bei Fuß!«

Zusammen mit ihr gehen wir ins Bad, wo sie alles kontrolliert.

»Gut gemacht, du sollst eine kleine Belohnung bekommen.«

Da immer noch das ‚Bei Fuß' gilt, geht's für mich auf allen Vieren weiter zum Schlafzimmer.

»Du wartest vor der Tür!«`

Wow, bin ich froh, dass auch der Spiegel blitzeblank war. Wie soll so eine Belohnung aussehen? Was sie wohl vorhat?

Ich knie nach wie vor auf dem Gang vor dem Schlafzimmer, der Raum hat sich verändert, ob ich auch mal über Nacht da gefesselt verbringen darf?

»Komm rein!«

Ich mache die Tür auf und krieche ins Schlafzimmer. Wow, sie hat das Ding angezogen, das ich im Schrank gesehen habe. Vielleicht spinne ich, aber das sieht so was von Dominant und gezeitigt sexy aus, der Busen ist zwar ganz bedeckt aber unheimlich groß, aber warum hält sie die Hände so komisch?

»Du darfst den Reißverschluss schließen!«

Sie dreht sich um, ich muss aufstehen, um den Reißverschluss ganz zu schließen. Der Body hat einen hohen Kragen, der eng an ihrem Hals anliegt. Durch das Verschließen ist die Taille noch mehr hervorgehoben! Als sie sich dreht, sehe ich ihr silbernes Haar, das mit einem roten und schwarzen Latexband zu zwei Zöpfen geflochten ist.

»Als zweiten Teil der Belohnung, darfst du mir meine Stiefel anziehen! Hol dazu eine der Ketten von der Wand, du wirst auf sie knien!«

Also war den Reißverschluss schließen, schon ein Teil meiner Belohnung überlege ich während ich zur Wand krieche und eine der Ketten abnehme..

Ich lege die Rundstahlkette vor mich, sie ist recht grob, etwas großer als ein Zentimeter scheinen die Glieder zu sein, doppelt vor mich gelegt und darauf gekniet.

Schnell merke ich, dass es nicht schlau war, die Kette glattzuziehen, es ist alles andere als leicht darauf knien zu bleiben. Dafür werde ich von meiner Sahibe belohnt.

»Du reibst meine Beine mit Silikonöl bis zum Schritt ein!«

Eigentlich geht es viel zu schnell, obgleich die Kette gemein drückt. Sie reicht mir ein Tuch: »Hände abwischen! Und jetzt die Stiefel vorsichtig anziehen.«

Zuerst versuche ich den Fuß vorsichtig in den Schuhteil des Latexstiefel einzuführen, dann kommt der Schaft, der tatsächlich wenige Zentimeter vor dem Schritt endet, den ich dann noch faltenfrei glattstreiche.

Beim zweiten Fuß die gleiche Prozedur, es fühlt sich toll an meiner Sahibe so zu helfen. Jetzt verstehe ich die Belohnung. Trotz der schmerzenden Knie würde ich es immer wieder machen.

»Mit dem Öl polieren, dazu nimmst du das Tuch, was ich dir vorher gegeben habe, zuerst meinen Body.«

WOW, ich darf Ihren Körper berühren, zuerst die Rückseite, und dann den verpackten Busen, es ist sowas von erregend und das Ganze wird noch erregender als sie mir eine Ohrfeige verpasst.

»Dein Schwanz sabbert!«

»Entschuldigung Sahibe!?«

Sie lächelt: »Schon gut, du bringst jetzt noch die Stiefel zum Glänzen, du brauchst dich jetzt noch nicht hinzuknien!«

Also werden auch die Stiefel auf Hochglanz geölt. Das Silikonzeug ist sehr ergiebig und mein Anhängsel tropft noch mehr. Während ich es kaum fassen kann, dass ich die Beine meiner Frau so erregend finde.

»Ich bin fertig Sahibe«, beeile ich mich zu sagen, als auch der Spann bis in die Spitze bei beiden Schuhen glänzt.

Sie schreite hinter mich auf die gegenüberliegende Seite.

»Niederknien auf die Ketten! Sohlen und Absätze sauber lecken! Das Öl ist sehr glatt und du willst doch nicht, dass ich stürze.«

Natürlich will ich das nicht und so wird zuerst die eine und dann die andre Sohle sauber geleckt, sie sind zwar auch aus Latex aber aufgeraut, sodass ich meine, meine Zunge wird mit Schmirgelpapier bearbeitet.

»Du reinigst noch den Boden! Wenn du die Arbeit erledigt hast, wirst du in die Zelle kriechen. Wir sind im Erziehungsraum ich möchte nicht, dass du störst!

In der Zelle benutzt du den Fäkalieneimer! Dann legst du dich auf die Pritsche benutze die Haken für deine Fesseln, ich will nicht, dass du an dir spielst!«

Kaum hat sie es gesagt, schreitet sie zur Tür!

Ich bin baff, so hätte ich es mir nicht vorgestellt.

Den Boden seife ich mit Spülmittel ab, ohne Latex kein Problem den Boden so von dem Öl zu reinigen. Allerdings säubere ich den kompletten Schlafzimmerboden. Ich habe schließlich dazu gelernt. Natürlich auch gleichzeitig von meinen Lustfäden, die unkontrolliert auf den Boden tropften.

Wie vorher befohlen krieche ich durch das Erziehungszimmer, klar kann ich da die Sahibe sehen, einfach großartig, wie sie den Stock schwingt, ich höre das Pfeifen und den Aufschlag, gefolgt von dem Schrei Bernds.

Auf dem Boden liegt der rote Stock, anscheinend ist das einer der neuen Stöcke, der jetzt schon zum zweiten Mal Bernds Hintern trifft. Einen Aufschrei erzeugt und bevor ich die Zelle erreiche, kann ich ein gequältes: »44 ... danke Sahibe«, vernehmen.

Nachdem ich meine Notdurft in dem Eimer verrichtet habe, kette ich mich am Bett an. Wie schon gewohnt fährt die Fessel in die vorher programmierte Endstellung. Dann erlischt das Licht.

Immer wieder höre ich das Aufschreien von Bernd.

Belohnung, Strafe, Lust

Eine Belohnung? Ich weiß, dass ich den Reißverschluss von meinem Body nicht selbst verschließen kann, für Atila habe ich das als Belohnung vorgesehen.

Vor dem Spiegel flechte ich mein Haar zusammen mit einem Latexbändern zu Zöpfen und schminke mich neu.

Da ich mich keinem meiner Sklaven mehr nackt zeigen will, muss Atila vor der Tür warten. Wie sich alles geändert hat! Ich habe erkannt, dass sie so umso mehr nach mir gieren und mich mehr verehren.

Vermutlich hat mich das auch in meinem Kaufverhalten beeinflusst, ich glaube, aber jede Frau und vielleicht sogar jeder Mann kauft Dinge, in denen er nicht nur sich selbst, sondern auch anderen gefällt.

Es kann aber auch nur Eigennutz gewesen sein, mein Orgasmus in dem Latexkleid war einfach phänomenal.

Fertig, mir gefällt mein Aussehen. Aus dem Schrank hole ich den roten Body, den ich nur zur Probe anhatte.

Mit Silikonöl reibe ich meinen Körper ein, schon das fühlt sich geil an, dann schlüpfe ich in das Teil den Reißverschluss kann ich selbst nur ein paar Zentimeter schließen, zumal meine Hände noch von dem Öl rutschig sind.

Zeit für Atila. »Komm rein!«, befehle ich.

Unsicher öffnet er die Türe und kriecht auf mich zu.

Dabei schaut er zu mir, deutlich, stellt sich sein Glied auf, das noch ohne Käfig ist, ich muss seinen Testikeln erst Zeit zum Heilen geben.

Ich drehe mich um, er steht vor mir etwas hilflos, weiß nicht, was er tun soll, nimmt seine Hände hinter den Rücken.

»Als zweiten Teil der Belohnung darfst du mir meine Stiefel anziehen!«, ich weiß nicht, was mich reitet, ich will ihn einfach etwas leiden sehen! Deshalb ergänze ich: »Hol eine der Ketten von der Wand, du wirst auf ihr knien!«

Ich schaue ihm nach, wie er zur Wand kriecht, ein wenig abnehmen wäre angebracht. Mit der Kette in der Hand rutscht er zurück, sieht komisch aus, ich muss lächeln.

Er legt die Kette doppelt akkurat zu meinem Standpunkt und kniet sich darauf. Ich sehe, wie er erschrocken auf den Schmerz reagiert. Vermutlich dachte er, es ist weniger heftig.

»Du reibst meine Beine mit Silikonöl bis zum Schritt ein!«, befehle ich, als er fertig ist, drücke ich ihm das Poliertuch in die Hände.

»Hände abwischen!«, als er fertig ist, folgt mein nächster Befehl, »Jetzt die Stiefel vorsichtig anziehen.«

Wie er sich anstellt, doch für heute lasse ich es gut sein, trotz der Kette hat er einen Ständer fester als in seinen besten Tagen. Ich sehe, wie sein Geilsaft auf den Boden tropft.

»Jetzt noch mit dem Öl polieren! Nimm das Tuch, welches ich dir vorher gegeben habe! Zuerst meinen Body!«

Als von Atilas Anhängsel das Präejakulat, auf den rechten Latexstiefel tropft, verpasse ich ihm eine Ohrfeige.

»Dein Schwanz sabbert!«, schimpfe ich gespielt wütend, denn eigentlich gefällt mir meine Wirkung auf ihn.

»Entschuldigung ... Sahibe!?«, sagt er verzweifelt.

Ich muss lachen und erwidere: »Schon gut, du bringst jetzt noch die Stiefel zum Glänzen, du brauchst dich jetzt noch nicht hinknien!«

Ich beobachte meinen Sklaven, wie er sich Mühe gibt. Gefügig und liebevoll poliert er meine Schuhe, ich muss mich auch daran gewöhnen.

»Ich bin fertig Sahibe.«

Ich schreite vorsichtig, weil der Boden glatt sein könnte hinter ihn.

»Niederknien!«

Natürlich meidet er die Kette, welche vorher auf seinem Bein einen Abdruck hinterlassen hat: »Auf die Ketten! Sohlen und Absätze sauber lecken! Das Öl ist sehr glatt und du willst doch nicht, dass ich stürze.«

Das scheint etwas zu sein, was er nicht mag, ein klein wenig Demütigen will ich ihn schon.

Anschließend gebe ich noch ein paar Befehle das Zimmer betreffend bevor ich in den Erziehungsraum schreite.

Ich schaue mir an, was er sich ausgesucht hat, fein säuberlich liegen unsere Rohrstöcke und einer der roten Kunststoffstäbe auf dem Tisch, dazu meine Singletail, die Gummipeitsche und die Tawse.

Ich muss laut lachen! »Das wird hart für dich!«

Ich umrunde Bernd der so gut wie perfekt in der Verehrungsstellung liegt. Als ich in Höhe der offenen Hände bin, stelle ich mich mit den Fußspitzen auf seine Handflächen.

»Schau mich an!«

Er hebt seinen Kopf an, nimmt ihn in den Nacken!

»Du würdest gerne meine Stiefel küssen? Oder? Du darfst nicken!«

Er nickt.

»Gut!«

Ich stelle mich mit den Stahlabsätzen auf seine Handfläche!

Ich fühle seinen Schmerz, aber er schnauft nur auf!

»So gestatte ich dir jeweils nur ein Kuss! Rechts!«

Ich sehe zu wie sich sein Körper reckt, um meinen Spann zu erreichen. Kaum ist sein Kuss erfolgt, befehle ich: »Zurück!«

Er nimmt wieder die Demutshaltung an und dann erfolgt mein: »Rechts!«

Natürlich schmerzen meine Absätze immer mehr, trotzdem gibt sich Bernd immer noch Mühe und nimmt sich Zeit, bis auch hier der Spann geküsst ist.

»Zurück!«, es ist ein wirklich tolles Gefühl so geehrt zu werden.

»Kommen wir erst zu deiner Bestrafung: Zwanzig Hiebe auf deinen Arsch! Bleib so liegen!

Dazu nehme ich den roten Stock, den Bernd auf dem Wagen bereitgelegt hat!

Ich schreite zurück zu Bernds Kopf, halte den Stock vor seinen Kopf:

»Küssen!«

Anschließend trete ich die paar Schritte vor, bis meine Füße rechts und links seinen Kopf einklemmen, ich nehme Maß und der erste von 20 Hieben trifft die auserkorene Straffläche.

Längst nicht mit aller Kraft, sondern fast lieblich zum Aufwärmen, bereite ich meinen Sklaven auf das Kommende vor!

Ich merke, wie er sich dennoch anstrengt keinen Ton zu sagen, den die beiden letzten Hiebe waren schon erheblich intensiver.

18 blassrote und 2 violette Striemen überdecken die alten Male. Ich lasse zufrieden den Stock auf den Boden fallen.

Zeit für die nächsten Hiebe, die jetzt den angewärmten Hintern streifen sollen!

»Aufstehen! Bücken, Hände an die Knöchel!«

Ich nehme mir den dicksten Rohrstock von dem Wagen. Sonja hat gesagt, dass solche Stöcke intensiver wirken können als Peitschen. Wir werden sehen!

Er liegt sehr gut in der Hand, besser als der Kunststoffstock. Allerdings habe ich bis auf die paar Hiebe bei Sonja auch die Stöcke viel zu vorsichtig benutzt.

»Fünf Dutzend, von beiden Seiten«, kündige ich an, »du zählst mit!«

Wie ich auf Dutzend komme? Ich habe mir zusammengereimt, dass ich nach jedem Dutzend die Seite wechsle und Dutzend ist irgendwie schöner als 10 Hiebe. Vielleicht erinnere ich mich auch an Sonja.

Da schon der erste Hieb auf den gespannten Po meinen Sklaven aufheulen lässt weiß ich, dass ich es richtig mache.

Bei dem 44. Hieb sehe ich Atila durch das Erziehungszimmer kriechen. Ungeachtet dessen, trifft nach einer kurzen Erholungspause Bernd der nächste Hieb. »45, danke Sahibe«, heult er.

Ich gebe ihm Zeit sich wieder hinzustellen, denn seit den einigen Hieben, macht er nach dem Auftreffen einen kleinen Schritt nach vorne.

Nach dem 48. Hieb wechsle ich erneut die Seite. Das letzte Dutzend von dieser Seite.

Durch das Aufwärmen ist sogar weniger mit dem Hintern geschehen, links und rechts der Pospalte lege ich aber langsam sein Sitzfleisch frei, denn die Fläche wird blutrot.

Nach den 120 Hieben sieht sein Hintern dennoch schicker aus, als ich es bei Atila je gesehen habe.

In kleinen Rinnsalen fließt teilweise Blut herunter, um dann langsam an den Beinen anzutrocknen.

Ich gönne Bernd eine Pause, noch ist er so voll von Adrenalin und was auch immer, dass er kaum seine Schmerzen spürt. Doch ich bin noch lange nicht fertig, wenn sein Körper mitmacht.

Ich desinfiziere seine Erziehungsfläche und stoppe gleichzeitig die Blutung.

»Demut!«

Sofort nimmt er die Position ein. Für ein paar Minuten verlasse ich den Raum, um den Stock mit Wasser abzuspülen.

Interessant, auf meinem roten Ärmel sind tausende von kleinen Blutspritzern, wie gut, dass der Latex abwaschbar ist.

Der Stock ist sauber, ich schreite zurück, versorge den Cane. Am Wagen nehme ich den dünnen Rohrstock.

Einmal schreite ich um meinen Sklaven. Der Hintern ist jetzt weinrot, durchzogen von den aufgeplatzten Striemen, auch wenn ich so sein Gehänge nur eingeschränkt sehen kann, reicht es zu erkennen, dass der Käfig bis zum Bersten gefüllt ist.

Ja, Sonja hatte recht, bei den Mikromodellen hätte ich kaum bemerkt, wie es um ihn steht, so aber bekommt er den Käfig viel mehr zu spüren.

Die nächste Handlung wird weniger blutig wohl aber schmerzhafter.

Ich schreite erneut zu seinem Kopf, lasse ihn den Stock küssen, in dem ich ihn hinhalte.

Dann setze ich meinen rechten Fuß auf seinen Kopf und erkläre: »3 Dutzend Hiebe damit! Auf deine Fußsohlen! Ich möchte, dass du sie mir einzeln präsentierst, freiwillig!«

Ich stelle mich rechts neben meinen Sklaven: »Rechtes Bein, Sohle präsentieren! Ich rate dir, stillzuhalten, damit ich gut treffen kann.«

Ich nehme Maß und der Stock trifft schwungvoll seinen Fuß. Bernd brüllt auf und das Bein zuckt weg, während sein Körper sich windet.

Nach einiger Zeit pendelt sich alle ein und sein Fuß wäre wieder präsent!

»Habe ich dir erlaubt so zu schreien? Sagte ich nicht, in der Position hat der Sklave still zu sein!? Rede!«

»Ja, Sahibe.«

»Rechter Fuß runter -- linker Fuß!«

Natürlich weiß ich, dass er jetzt auch wieder aufschreien wird und werde nicht enttäuscht als der Stock sich in seine Sohle gräbt.

Seine Reaktion lass mich fast aufstöhnen sosehr erregt sie mich.

Als ich mich beruhigt habe frage ich: »Und warum bist du es nicht? Sprich!«

»Ich kann nicht anders, Entschuldigung Sahibe!«

»Gut ich werde dir Helfen, dafür werden es 5 Dutzend! Pro Fuß versteht sich!«

»Danke, Sahibe, vielen Dank!«

Aus der Schublade hole ich den aufblasbaren Knebel, den ich sowieso ausprobieren möchte.

»Kopf hoch!«, befehle ich uns stecke die Birne in seinem Mund, befestige den Knebel und pumpe ihn auf. Überprüfe seine Atmung, halte auch einmal die Nase zu ja, das Atemloch erfüllt seinen Dienst.

Die nächsten Hiebe sind köstlich, trotz des Knebeln höre ich seine Schmerzlaute, die natürlich wegen der eingeschränkten Luftzufuhr viel kürzer und durch den Knebel um einiges leiser sind.

Allerdings die Körperreaktionen sind enorm. Er hat längst die Hand umgedreht und versucht sich in den Boden zu krallen. Sein Körper glänzt vor Schweiß, anders als beim Arsch gewöhnt er sich nicht an die Hiebe, und zittert vor Angst seit dem 4 Dutzend.

In der Zeit, die ich ihm gönne, seine Pein zu verkraften, verwöhnt meine Hand durch den Latex Spalte, die sich mir jetzt richtig entgegendrückt.

Seine Sohlen sind zwar nicht aufgeschlagen, haben aber eine unnatürlich blaue Färbung angenommen.

»Wenn dein Kreislauf es zulässt, darfst du aufstehen!«

Als er es versucht, knickten seine Beine weg, allerdings nicht wegen seines Kreislaufs, sondern bei der Belastung!

»Ich sehe schon, du bist nicht dazu fähig! Kriech zum Seilzug!«

Von der Wand hole ich die Stange, die zum Spreizen der Arme und Beine gedacht ist. Das Ding ist schwerer als ich gedacht habe. Tra ... richtig, Traverse nennt sich die Stahlstange. Ich hänge sie in die Vorrichtung am Seilzug.

Ich lasse den Zug hochlaufen, bis er freischwebt: »Rechtes Bein!«
Ich fädle es in die schon befestigte Schlaufe, die leichteste Berührung der Sohle lässt Bernd zusammenzucken. Schön!

Es folgt der linke Fuß, in die Schleife und langsam anziehen. Als der Körper weiter angehoben ist, dass unter die Stange gezogen wird, unterstützt Bernd mit seinen Händen den Vorgang automatisch. So wird sein Kopf nicht über den Boden gezogen.

Als Bernd frei hängt, nehme ich seine Handfesseln und Hake sie zusammen mit den Federn in die Bodenösen ein.

Noch ein paar Zentimeter und Bernd ist mir unausweichlich ausgeliefert quasi aufgespannt.

»Ich glaube, ich lasse deinen Kümmerling frei, du kommst ja sowieso nicht dran und ein klein wenig Belohnung muss ja auch sein.«

Von wegen Kümmerling, nach dem Aufschließen, schiebt er automatisch das Gitter nach vorne und wird gleichzeitig dicker, ich entferne den Plug und ziehe das Gitter ab.

Kurz hätte ich Lust, das kleine Monster bei mir einzuführen, doch der Gedanke an das, was ich vorhabe, ist weit erregender.

Mit wenigen Bewegungen bringe ich das Monster so weit, dass es zuckt, höre auf und lasse meinen Sklaven auslaufen, ein, zweimal streiche ich am Schaft entlang, um es zu unterstützen.

Auf dem Boden bildet sich eine kleine Lache.

Langsam wird auch sein Monster zum kleinen Hängerchen, die letzten Tropfen fließen durch die Pospalte einfach seine Beine entlang.

Ich frage mich, warum ich das gemacht habe, weil ich ihn quälen will oder weil er eine Belohnung verdient hat, wenn ich richtig liege, ist der ganze heutige Abend für ihn ein Geschenk, wenn nicht -- ist er es zumindest für mich!

Solange ich das Utensil hole, beschäftige ich meinen Sklaven, entferne seinen Knebel und befehle: »Leck deinen Sabber auf!«

Den Seilzug lasse ich so weit ab, dass er mit dem Mund den Boden berührt.

Ich gehe zu meiner Utensilien Schale, daraus fische ich den Cock Crimper. Zurück bei meinem Sklaven beobachte ich, wie er versucht die letzten Reste der Puzze aufzunehmen.

Wie er sich mit den gefesselten Händen versucht in die richtige Richtung zu ziehen. Grotesk aber sehenswert.

Ich trete vor ihn: »Lass dich nicht stören!« Packe seinen Penis und ziehe ihn daran zu mir. Halte ihn an seinem Gemächt, während ich den großen Stahlring des Cock Crimpers, um seinen Penis streife und ihn bis zu Wurzel, dann drücke ich seinen jetzt halb steifen Penis durch den dünneren 2. Ring, der vor seine blanke Eichel zum Liegen kommt.

Noch sieht es nicht spektakulär aus, jedoch muss der Penis erst erigieren, trotz des abknicken, wird es zu keiner Ruptur des Schwellkörpers kommen, aber trotzdem sehr schmerzhaft sein, je steifer er werden sollte.

Ich hoffe der noch Kleine rutscht nicht raus.

Inzwischen ist der Boden sauber geleckt, das Sperma befindet sich wieder in meinem Sklaven.

Zeit für die nächsten Hiebe. Zur Vorbereitung löse ich die Handfesseln und lasse die Winde bis zur idealen Höhe ziehen. Hänge zwischen Handfesseln und Boden Öse jeweils eine Kette ein.

Bevor ich die Peitsche hole, lasse ich das Seil kurz anziehen, sodass sein Körper wieder gespannt vor mir hängt.

Dieses Mal gebe ich keine Vorgabe, da ich die Anzahl noch nicht abschätzen kann. Bevor ich loslege, lasse ich meinen Sklaven die Gummiriemen der Peitsche küssen. Dann streife ich die Beine mit der Peitsche, nicht voll durchgezogen, aber genügend fest, jeweils einmal die Innenschenkel, die Vorderschenkel und den erweiterten Sitzbereich.

Es ist eine Freude Bernd zum Schreien und Heulen zu bringen, nach dem etwa 120 Hieben, der Vorder- und der Sitzschenkel, braucht er aber eine Pause,

Ich lasse dazu die Stange ab und befreie seine Füße, er muss etwas trinken und nach knapp 5 Minuten zieh ich ihn wieder hoch, allerdings dieses Mal nicht über Kopf, ich glaube nicht, dass er das so noch lange durchhält.