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Und wieder ein erstes Mal 31-32

Geschichte Info
Atilas unverhoffte Freuden, Belohnung Teil 3, Peterles Lohn.
7.7k Wörter
4.29
5.2k
1
0

Teil 19 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Warum hat SIE mich hier fast bewegungslos festgezurrt und jetzt noch das? Ich kann nichts sehen, ich höre zwar ihre Schritte, aber das ist auch alles,

Und ich bin scharf unendlich scharf, sicher hilft dabei auch den noch immer scherzenden Rücken?

Es ist nicht bequem in der Stellung und der angespannte Rücken und verstärken den Schmerz noch, aber er ist süß.

Ja, ich weiß, dass es IHR gefallen hat, ich habe es doch gerochen, und es erregt mich, dass ich IHR das schenken kann.

Was macht SIE jetzt?

Die Türglocke läutet? Wer soll jetzt kommen?

»Sklave Bernd!«, befiehlt die Sahibe, »Öffne unserem Gast die Türe und führe ihn in mein Zimmer!« »VA Bilder Eingangsbereich und Flur!«

Hier her? Wenn ich nur etwas sehen könnte, ist bestimmt meine EX-Herrin - oder doch nicht?

Leyla zieht an meiner Latexmaske, die besser funktioniert als eine der Schlafmasken, Licht dringt an meine Augen und ich sehe Leyla im Negligé.

Das habe ich nicht erwartet, sie sieht so normal aus, nicht so herrisch wie sonst.

Dazu passt aber ihre Handlung nicht, sie zieht mir einen Kopfharnisch und  befestigt ihn an dem Pranger, so grob, dass ich meine, mein Halsgelenk wird überdehnt. Gleichzeitig drückt die Halsfessel unangenehm gegen meinen Rücken!

Es klopft. Die Sahibe schaut auf den Monitor hinter mir und lächelt?

»VA Monitor aus!« »Komm rein!«

Sie umarmt einen jungen Kerl, keine 30 Jahre alt? Wer ist das? Ich will nicht, dass er mich so sieht.

Jetzt dreht SIE SICH zu mir: »Das ist Peter, er wird dich im Bett vertreten oder ist ersetzen das bessere Wort? - Peter, das ist Atila mein Cuckold.«

Häää? Was? Die Zeit ist doch vorbei -- aus dem ehemaligen Bull ist doch mein Mitsklave geworden, der jetzt in der Wartestellung auf Befehle wartet, auch wenn ich nur den Vorderteil seines Körpers sehe?

»Peter magst du schon mal ablegen? - Sklave du holst die Karaffe und die Gläser, die ich vorbereitet habe!«

?? Während SIE redet, schaut SIE zu mir und fängt plötzlich an lauthals zu lachen!

»Mein armes Sklävlein, du bist verwirrt. Peter ist der Nachfolger Bernhard, ein Sklave darf niemals mit der Herrin intim sein! Also ... «

Allmächtiger, ich verstehe und schon stellt sich das Gefühl der Eifersucht ein! Jetzt verstehe ich alles.

Der Kerl zieht sich aus und entblättert einen Körper, der Adonis gehören könnte, sogar sein Pimmel übertrifft schon unausgefahren alle die ich je gesehen habe.

Und es erregt mich? Und tut schon jetzt weh!

Bernd bringt das Tablett mit dem Champagner!

»Erledige deine Aufgaben Sklave! Wenn ich dich brauche, rufe ich nach dir!«

»Komm stoßen wir auf uns an Peter«, Leyla schenkt ihm aus der Karaffe ein, während SIE sich aus einer frischen Flasche Selters eingießest, ergänzt SIE, »Ich brauch noch einen klaren Kopf.«

Klingend stoßen die Gläser zusammen und der Proll trinkt sein Glas in einem Zug leer.

»Schau, schau, da regt sich schon was! Das geht aber noch besser! ATILA!

Mir ist gleich klar, was SIE will, als der Typ mir seinen Schwengel in den Mund schiebt.

Eklig! Klar habe ich früher davon geträumt, es mir vorgestellt und sogar mit Leyla geredet, aber dass es passieren würde niemals!

»Steif machen!«

Ja doch! Das Monster hat nicht mal ne Vorhaut und son Protzring in der Eichel!

»Ich glaube, ich muss dich etwas motivieren?«

Zwei brennende Hiebe treffen meine Fußsohle.

Mein Aufschrei wir durch das große Monster unterdrückt, das mir jetzt Würgereflexe abverlangt so tief steckt es, in mir.

Ich glaube er mag es, wenn ich leide, denn sein Schwanz ist jetzt steinhart.

»WOW«, geht doch meint die Sahibe, während der Kerl noch nicht mal stöhnt, obwohl meine Zunge seine Glans samt PA umschmeichelt.

»Komm Peter!«

Peter zieht seinen mega Stopfen aus meinem Mund und verschiebt dabei den Pranger. Idiot so kann ich die Bettseite auf der Leyla sitzt nur noch aus den Augenwinkeln sehen!

Auch dass noch, jetzt wirft er die Tagesdecke so ungeschickt vom Bett, dass sie über mir landet. Da sie nur aus dünnem Latex ist, kann ich wenigstens noch Konturen sehen!

»Sahibe, ich...«, will ich auf sein Missgeschick hinweisen, werde aber sofort unterbrochen.

»Still! Oder ich zerfetze deine Fußsohlen!«

Also nehme ich auch das in Kauf.

Es dauert noch einen Augenblick, bis die beiden in Fahrt kommen.

Ich sehe, wie er seinen noch größeren Schwengel in Leyla stopft, die seitlich an der Bettkante liegen muss.

Es sind nur Konturen und trotzdem, zerreißt es mich fast.

Ich höre das Klatschen, wenn sein Körper gegen IHREN Arsch schlägt, wieder und wieder und...

Er muss unendlich potent sein, jetzt stöhnt er bei jedem Klatschen. Tränen fließen in meine Augen, alles wird noch unschärfer, ich kann nichts erkennen, nur erahnen

Irgendwann fragt Leyla keuchend vor Lust: »Bist -- du - so - weit?«

Dann folgt ein tierischer Schrei von Peter, während mein Sperma auch zu Boden tropft.

Windet sich Leyla auf dem Bett, während der Kerl immer noch einen Riesen-Eumel hat und langsam auf mich zuläuft.

Er reißt die Tagesdecke weg und...

ich verstehe die Welt nicht mehr, denn vor mir steht die Sahibe mit einem ledernen Gürtel an dem Silikonpenis befestigt ist, der selbst das Monster von Peter in den Schatten stellt.

Zudem hat Leyla wieder einen ihrer Catsuits an, die Reizwäsche war wohl nur für mich zum Verwirren gedacht.

Noch bevor ich überhaupt begreife was vorgegangen ist, befiehlt SIE: »Mach sauber!«

Während ich den verschmierten Kunstpenis ablecke, schüttle ich mich vor Ekel! Der war ja in seinem Arsch!

Richtig betrachtet ist das braune Zeugs nicht mal so schlimm, stelle ich fest. Mehrfach überprüft die Sahibe, die Sauberkeit, bis sie zufrieden ist.

Dann lässt sie mich allein und geht zu Peter, der zwischenzeitlich eine ähnliche Stellung wie vorher Bernd innehat. Da es nicht so einfach ist die zu lernen, schließe ich daraus, dass er auch ein Sklave sein muss!

Dann war also auch die Tagesdecke volle Absicht.

Komischerweise begleitet sie den noch nackten Peter aus dem Zimmer, während ich langsam begreife, wie sich alles abgespielt hat.

Wenig später kommt sie wieder auf mich zu, löst die Fesseln und befiehlt: »Aufstehen Faulpelz!«

Belohnung Teil 3

Ich freue mich, dass alles bestens funktioniert hat. Selbst Peter hat gut mitgespielt, deshalb will ich ihm die versprochene Session nicht vorenthalten. Natürlich muss das noch warten, bis ich mit Atila fertig bin.

Zurück im Zimmer löse ich Atilas Fesseln und heiße ihn aufstehen!

Vorher war das erste Mal, dass ich einen Strap-on benutzt habe. Bislang dachte ich immer, Männer nachahmen -- Blödsinn was soll das! Aber der Schmerz und die Lust, die dabei empfunden werden kann, ist schon erregend.

In der letzten Zeit wurde Atila bei den Hieben auf den Hintern mit einem aufblasbaren Analstöpsel verziert. Das sollte den Popo besser hervorheben und der Nebeneffekt war das Weiten seiner Rosette.

»Schau mal, was ich hier habe«, weise ich Atila an und zeige das Kondom, das vorher über meinem Dildo gestreift war.

»Glaubst du wirklich ich lasse dich den Kot eines anderen ablecken? Du müsstest es besser wissen! Da Peterle auch nichts anderes als ein Sklave ist, kannst du auch gleich dasselbe erleben wie er!

»Doch vorher schenke dir doch ein Glas Sekt ein, genau wie er!«

Leg dich an die Bettkante! So kann ich besser in deine Arschfotze eindringen! Bevor du einen Orgasmus bekommst, will ich es wissen!«

Noch während ich mich aufs Bett lege, stelle ich fest, wie sie einen neuen Pariser über den Penisersatz schiebt.

Dann füllt sie meinen Hintern mit kaltem Gleitgel, bevor ich fühle wie sich der Kunstschwanz schmerzhaft gegen den Anus drückt.

Lange widersteht mein Löchlein den Bestrebungen, bevor schmerzvoll das Ding in meinem Hintern verschwindet.

Es fühlt sich an als würde ich Zerreißen -- automatisch entsteht ein Gegendruck, um ihn herauszupressen.

Vergebens!

Es ist viel schlimmer als der Analplug, den ich die letzte Zeit vor Prügeln eingeführt bekam. Obwohl der aufgeblasen innen einen Durchmesser von mehr 10 cm erreicht.

Jetzt nimmt die Sahibe keine Rücksicht und immer wieder wird der Beglücker herausgezogen, um dann schmerzvoll wieder bis zum Anschlag versenkt zu werden.

Natürlich tut es weh, hatten nicht vorher einige der Hiebe genau meine Rosette getroffen.    Auch ich beginne zu stöhnen, zuerst nur vor Schmerz, doch dann auch vor Lust.

Die Sahibe hat recht, langsam wächst auch meine Erregung und gleich wird mein Samen... »Ich, ich, kom -- me!

Bevor ich fertig mit reden bin, zieht Leyla den Penis aus meinem Hintern und boxt mit der Hand auf meine Eier!

Der Schmerz lässt mich zusammenzucken und ich schreie auf. Mir wird schlecht, während sich Leyla vor Lachen den Bauch hält.

»Fast wie Peter! Du räumst hier auf, ich muss mich noch um ihn kümmern. Wenn hier alles in Ordnung ist, darfst du in die Zelle gehen. Deinen Tagesbericht schreiben die Decke auf deinen Rost legen. Ich komme nachher noch mal vorbei, du darfst aber schon schlafen.«

»Keusch«

Ich präsentier ihr meinen Penis, den sie mit einem Tuch säubert, um dann den KG anzulegen. Dass sich meine Hoden wie Feuerkugeln anfühlen scheint SIE nicht im Geringsten zu stören.

Trotzdem ist es ein unbeschreibliches Gefühl als sie zuschließt, so intensiv, war das bei den High-End KGs nicht. Allein schon, wenn ich sehe wie mein Penis in den Titan gezwungen wird und dabei kleiner und kleiner gedrückt wird. Und dann, das Einrasten des Schlosses, ich fühle, wie ich IHR gehöre, ganz.

»Knie dich hin! Du darfst meine Beine umarmen, komm näher!«, flüstert SIE, als ob sie meine Gedanken lesen könnte.

Ihre Hand zieht meinen Kopf näher zu mir, drückt ihn an ihren mit Leder verhüllten Körper. Meine Arme umfassen vorsichtig IHRE Oberschenkel und kommen auf IHREM Hintern zum Liegen.

Es ist ein unglaubliches Gefühl, obwohl ihre Hände immer noch mit den Latexhandschuhen verhüllt sind. Nähe und Liebe gepaart mit Dominanz und meiner Unterwerfung. Liebevoll streichelt die zweite Hand über die Male an meinem Rücken, während die andere meinen Kopf noch fester an IHREN Körper drückt.

Ein, zwei Minuten verharren wir in der Stellung, ich bin glücklich. Dann lässt SIE meinen Kopf los, ich löse auch die Umarmung und schaue zu ihr hoch.

Sie lächelt, milde und lange, erst dann befielt sie: »Den Pranger wirst du stehen lassen, sei so nett und mache ihn sauber!«

So freundlich sind ihre Befehle sonst nicht, da scheint noch irgendetwas im Busch zu liegen! Oder ist es nur der Nachhall meiner, nein unserer Gefühle. Wenn ich nur wüsste was?

»Danke Sahibe!«

Natürlich habe ich schon genügend Übung so ist der Boden schnell gesäubert. Die Lederhose der Sahibe gesäubert und gepflegt, die obligatorische Slipeinlage, die die Leyla bei der Lederkleidung benutzt entfernt und entsorgt.

Die Bettwäsche getauscht und die Latexdecke im Waschraum in der großen Wanne mit Shampoo ausgewaschen. Über die Trockenstange gehängt, Wasser beidseitig abgerieben und dann trocknen lassen. Hier waschen wir auch die Kleidung der Besitzerin.

Es ist komisch, zuerst dachte ich sie trägt die neuen Sachen für uns, dem scheint aber nicht so zu sein. Vielleicht auch, aber nicht nur.

Bevor ich mich zur Zelle aufmache, überprüfe ich noch einmal ihr Badezimmer und danach ihren Schuhschrank. Auch er hat sich verändert, natürlich gibt es da noch die flachen Schuhe aber immer mehr extravagante Modelle sind hinzugekommen. Schuhe die wir auch zu reinigen haben. Normalerweise mit Bürste und Lappen oder den entsprechenden Utensilien für das Schuhwerk.

Alles sauber nicht mal Staub ist zu entdecken, selbst die Turnschuhe sehen aus wie neu, obwohl sie noch aus der Zeit stammen als Leyla noch nicht unsere Sahibe war.

Manchmal aber auch weil es ihr gefällt einfach eine Reinigung mit der Zunge, natürlich ist das nicht die Regel. Wie undankbar die Chuks sind, danach ist die Zunge wundgerieben.

Gut alles so weit erledigt, also wird es Zeit in unsere Zelle zu gehen.

Während ich durch den Erziehungsraum laufe, kann ich nicht erkennen, was Leyla mit Peter macht. Ich sehe die beiden nicht mal.

Ist auch egal, in der Zelle bin ich noch allein, Bernd scheint noch zu arbeiten, woran ich nicht ganz unschuldig bin, denn heute muss er auch meine Aufgaben erledigen.

Der Bericht dauert nicht lange, da die Besitzerin nur Dinge erfahren will, die neu für mich waren. Manchmal glaube ich sie probiert etwas aus, um es dann später intensiver anzuwenden. Oft passiert auch nichts dergleichen. Eventuell eine Zusammenfassung der Arbeit, aber nur wenn wir nicht darüber gesprochen haben.

Nach dem Waschen und Zähneputzen lege ich mich auf meine Pritsche.

Peterles Lohn

Sicherlich ist es nicht üblich die Sklaven einer anderen Herrin zu beglücken, jedoch hat Sonja eindeutig zu viel und ich zu wenig.

Zwenig bezieht sich nicht auf die Arbeiten, die sie für mich erledigen, obwohl auch da ein oder zwei Sklaven mehr sein könnten. Aber ich liebe mein Eigentum und bei Sonja ist es ja eher ein Geschäftsmodell, das durch Zufall entstanden ist.

Wie dem auch sei, immer wieder kann ich den einen oder anderen ihrer Sklaven mit meinen Gaben beglücken, wenn ich sie besuche.

Sie hat eine Datei für jeden ihrer Sklaven angelegt, in dem auch ihre Leidenschaften jeweils von 0 bis 12 aufgeführt sind. Das kommt mir zugute, denn daraus kann ich suchen, was uns beiden gefallen könnte.

Heute bei Peter ist das etwas anders, die Liste ist komplett von ihn ausgefüllt, da er noch keine Session miterleben durfte.

Seine einzigen Erfahrungen hat er bei verschiedenen Dominas gemacht. Da die sich in der Regel an den Wünschen ihrer Kunden orientieren sagt das wenig aus.

Da Sonjas Hotel voll ist, steht Peter auf der Warteliste. Deshalb konnte ich ihn für heute auswählen.

Genaugenommen sollte Peter nur als Pseudo-Bull zur Verfügung stehen, da ich aber einfach Bock darauf habe ihn wegen seiner guten Leistung zu belohnen habe ich ihn vorher im Erziehungsraum angekettet.

Da ich keine Lust mehr habe einen Mann bei mir eindringen zu lassen war mir schnell klar, wie so was gehen soll. Genaugenommen bin ich mir dessen auch nicht sicher, so viel hat sich in dem halben Jahr geändert. Auf keinen Fall darf die Aktion von ihm ausgehen.

Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, denn Atila ist so was von am Ende, der braucht erst etwas Erholung, ich brauche etwas Zeit, um mich von dem Überwältigen Gefühl zu erholen.

Es ist komisch, so intensiv habe ich ihn nicht mal bei unserer Heirat geliebt und dennoch ist es unendlich schon zu fühlen, wie er sich mir unterwirft und dennoch liebt und mir großes Vertrauen entgegenbringt, ohne dabei in seiner Unterwürfigkeit lächerlich zu wirken.

Ich gebe Atila noch einige Befehle, die ihn nicht überfordern und verlasse mein Zimmer.

Langsam schreite ich auf Peter zu, der mich noch nicht sehen kann, Einfachheitshalber habe ich ihn in das Ketten-Andreaskreuz gespannt.

Simpel, aber wirksam, nur ohne Übung ist ein zu lange nicht gerade förderlich, die Arme werden damit auseinander gezogen, und die Beine an die Bodenketten gefesselt, sodass der Sklave selbst das Kreuz bildet.

Jetzt da ich zugegen bin ist es Zeit die Fesslung zu vervollständigen, langsam ziehe ich die Arm-Ketten an. Lächle als sein muskulöser Körper versucht, gegen die Ketten anzukämpfen. Klicken rastet jedes Mal die Sperre der Kurbel ein, bis er über dem Boden schwebt und die Federn am Ende der Bodenkette leicht gespannt sind.

Allein die Position wird nach kurzer Dauer so schon richtig schmerzhaft. Ich brauchte nur zuzuschauen, wie langsam seine Kraft verbraucht wird und die Muskeln sauer werden. Heute verzichte ich auf zusätzliche Gewichte an seinen Hoden, oder Hieben, denen er unausweichlich ausgeliefert ist. Er soll nur merken, wie sehr er mir ausgeliefert ist.

»VA Telefon Sonja!«,

Wenig später wird die Verbindung aufgebaut, wie meistens ist die Kamera ausgeschaltet, sodass ich nur mein hinterlegtes Bild angezeigt bekomme.

»Ja, Leyala, was gibt's? War alles zu Deiner Zufriedenheit?«, tönt Sonjas Stimme aus den Lautsprechern.

»Klar, sogar bestens, Peter hat gut mitgespielt. Ich würde ihn gerne belohnen, natürlich neben dem Arschfick, den er schon bekommen hat. Gerade habe ich ihn geparkt, ich schalte mal die Kamera zu, dann kannst Du ihn auch sehen.

Ich würde ihm gerne noch ein paar teils schmerzhafte Freuden zukommen lassen, dafür bräuchte ich Deine Einwilligung. Dein Gästezimmer wird er nicht benötigen -- ist dir doch recht?

Peterle begrüße DEINE Herrin!«

Sicher ist es nicht die Norm, dass Peter seine Herrin gefesselt begrüßt, soweit ich weiß ist immer, wenn Sonja einen der Sklaven zu sich bestellte erst ein normales Gespräch zur Information gang und gebe. Sicherlich höflich, aber nicht untertänig, erst dann, wenn er sozusagen eingebucht ist ändert sich das Verhältnis. Und Peter ist nur »Gast«.

Aus dem Grund ist er überfordert und stottert: »Ähm, hallo äh ...« Dann besinnt er sich anders und beginnt neu: »Verehrte Herrin, ich begrüße Euch!«

»Still! Ich denke nicht, dass das eben angebracht war. Darüber reden wir in zwei Wochen! Ich möchte nicht, dass du mich bei meiner Freundin blamierst!

Leyla, Du du hast feie Hand, mit ihm zu tun was Dir in den Sinn kommt.

Ich wünsche Dir noch viel Freude, tschau.«

Kaum habe ich mich verabschiedet, legt Sonja auch schon auf.

Natürlich weiß Peter nicht, dass ich seinen Bogen kenne.

Analsex steht da mit einer 11 drin, während Klinikspiele mit 0 als Tabu dargestellt sind.

Aus den Dingen, die zwischen 2 und 12 liegen suche ich mir ein paar Sachen aus, die er heute erleben darf.

Da er jetzt sowieso optimal fixiert ist, nehme ich eine der Klatschen und bearbeite damit seinen    Arsch und danach seine Nippel.

Während er die Po Hiebe recht ordentlich weggesteckt sind, die auf die Brust wohl nicht so sein Ding. Das Ganze dient ja nur, um ihn etwas anzuheizen, richtig schmerzhaft ist das noch lange nicht.

Peterle steht nicht so sehr auf Nadeln, dafür ich!
Durch die Vorbehandlung mit der Klatsche stehen seine kleinen Nippel prima ab. Hier gibt es kein Ausweichen und die untrainierten Nippel werden schon durch meine Fingernägel zur Belastungsgrenze für Peterle.

»Scht«, mache ich beim ersten Aufschrei, und halte meinen Finger vor den Mund.

Ich weiß, dass er es nicht aushält und so kommt kurz darauf seine Aufgabe, er brüllt auf!

Ich lasse die malträtierten Lustspender los, bringe Peter mit einer Ohrfeige zum Schweigen.

Deute ein Kopfschütteln an und flüstere: Wer nicht hören will, muss leiden! Von dem umgebauten Werkzeugwagen nehme ich das Desinfektionsmittel und sprühe seine Nippelchen ein.

Dann packe ich langsam eine der Kanülen aus und steche sie durch sein Fleisch.

Seine Muskeln versuch vergebens die Ketten zu sprengen und tatsächlich bewegt er sich etwas, bevor die Kanüle die Warze durchstochen hat. Ohne die zuvor eingesetzten Ohrstöpsel, wäre es mir definitiv zu laut gewesen.

»So ein kleiner Pikser, kann doch nicht so weh tun! Nicht heulen! Die andere Seite ist ja gleich dran!«

Lächelnd steche ich auch die 2. Kanüle durch seine zweite Mamille. Trotzt größter Anstrengung, ist auch da seine Grenze erreicht und er schreit!

Ich gebe ihm einen Augenblick Zeit, bevor ich ihm leise ins Ohr flüstere: »Nur noch zwei!«

Vom Wagen hole ich ein Glas, schraube den Deckel ab und schütte ein paar Tropfen in eine kleine Schale. »Nur noch desinfizieren!«

Schnell sind beide Kanülen ausgepackt und mit der Spitze in die Flüssigkeit gelegt.

Ich nehme die erste davon und beginne    sie in seine Zitze um 90° verdreht zu stechen.

Peterle belohnt mich mit einem: »AAAAAAAAAUUUUUUU!!!!!!!! AAAAAAA«, das nach einer Minute langsam abflacht und ich die Worte, »Hilfeeee MaaMMMMaaa! ... Gnadeeeee!!«, erahnen kann.

Eine leichte Ohrfeige später ist er so weit, dass er mir wieder zuhören kann: »Glaubst du, deine Herrin würde Gnade walten lassen?«