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Und wieder ein erstes Mal 31-32

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»Äh, nein Sahibe!«

»Siehst du! Ich mag mal nicht so sein, nach der nächsten Nadel bekommst du eine Pause! Zuvor muss ich dir leider einen Knebel verpassen, ich möchte nicht, dass du dir weh tust!«

Ich lege im einen der einfachen Knebel an und pumpe ihn auf. Kontrollier noch, ob er genügend Luft bekommt, bevor ich die Kanüle aus der Flüssigkeit hole und Peterle damit ärgere.

Trotz Knebel ist sein schreien noch laut genug und ich warte, bis es etwas abklingt. Dann tupfe ich den Finger in die Schale und streiche die anhaftende Flüssigkeit auf seine Knospen!

Sowohl der Knebel als auch die Ketten bestehen die Belastungsprobe, bei Peterle bin ich mir nicht so sicher,

Wie fein doch mein Desinfektionsmittel Schmerzen bereitet, Bernd hat mir erklärt, dass eine in Neckbreaker getränkte Kanüle sich schlimmer anfühlt als ein Wespenstich.

Nach einiger Zeit frage ich: »Peterle, wenn du dich beruhigt hast, würde ich dir gerne den Knebel ausziehen und dich befreien. Wenn das Okay geht, nicke!«

Kaum habe ich den Knebel entfernt, bedankt sich Peter. Als ich ihn losgemacht habe, will er das wiederholen mit einem Fußkuss.

»Stopp Peterle, das musst du dir erst verdienen, außerdem gedenke ich deine Euter später noch zu melken! Bei Fuß!«

Natürlich kennt er den Befehl von Sonja, als begleitet er mich in unser Wohnzimmer.

An die Kanülen hat er sich so weit gewöhnt, dass sie nicht einmal stören.

Im Wohnzimmer befehle ich: »Knie dich vor mich, ich möchte mich etwas mit dir unterhalten.

Du wirst dich jetzt wundern, auch die Nadeln sind Teil meiner Belohnung für dich. Ich weiß, dass es nicht dein Favorit ist, das ist mir so was von Egal!

Die nächste Belohnung wird sein, dass du mir meine Füße waschen und massieren darfst. Es ist eine Belohnung für dich, da du wie ich weiß, keine Herrin hat, darfst du bei mir schon einmal üben.«

»VA: Schick Sklave Bernd zu mir!«

Bernd wird mit dir das Wasser zubereiten, lass dir genau erklären wie war es sein soll und was du hinzufügen musst.

Falls du mich wieder einmal besuchen darfst, kann es durchaus sein, dass du dein Wissen dann gebrauchen musst.«

Es klopft an der Türe: »Komm rein! Ich möchte mein tägliches entspannendes Fußbad. Aber Peterle so es zusammen mit dir vorberieten, du erklärst ihm genau, wie ich es möchte und lässt ihn alle Griffe machen!«

Während die beiden weg sind das Bad vorzubereiten, das etwas mehr als 20 Minuten dauern wird, ich mir die neusten Nachrichten an, schaue in die Zelle in der Atila schon schläft.

Als ich den Monitor auf die Küche umschalte, sehe ich gerade, wie die beiden    heißes Wasser auf die vorbereiteten Lavendelblüten, Melissenblätter und Lindenblüten geben. Das Ganze muss jetzt noch 15 Minuten ziehen, bevor sie es abseihen können. Zeit genug mich umzukleiden.

In meinem Zimmer zieh ich den ledernen Catsuit aus, denn für ein Fußbad ist er denkbar ungeeignet. Peterle kommt so in den Genuss mich in meinem schwarzen, langärmligen Latex Body mit tiefem V-Ausschnitt bewundern zu dürfen.    Ergänzt wird das Ganze durch einen passenden, klassischen Bleistiftrock, ebenfalls aus Latex. Ein breiter Bund und der rückseitige Reißverschluss komplettieren das edle Design.

Vorerst trage ich dazu Lammledersandaletten mit modernen Plateausohlen, die die hohen Stiletto-Absätze etwas ausgleichen. Mein kleines entgegenkommen an Peterle, denn eigentlich könnte ich auch ohne Schuhe warten.

Nach 20 Minuten und 34 Sekunden klopfen die beiden an der Türe. Bernd trägt die beiden Eimer mit dem Badewasser und Peterle den Zuber, nebst den Badetüchern.

»Bernd, nach dem du das Wasser in den Zuber geschüttet hast, gehst du wieder an deine Arbeit! Solltest du fertig sein, wirst du auf mich im Erziehungsraum warten, du weißt wir haben Wochenende!«

Bald ist alles vorbereitet und ich befehle Peterle mir meine Schuhe auszuziehen, was er auch recht ordentlich macht. Natürlich ist es bei den Schuhen auch recht problemlos.

Wir haben beim Umbau zum Wohnzimmer daran gedacht, dass es hier Fußbäder geben würde.
Vor dem Beteten war es angebracht sich zu waschen, deshalb war hier schon eine Waschgelegenheit. Den Boden mit dem Abfluss haben wir beibehalten nur wird er von einem Teppich verdeckt.

Ich stelle meine Beine in den noch leeren Bottich, meine beiden gießen, mit je einer Kelle, lauwarmes Wasser über die Unterschenkel und Füße. Während ich meine Füße im warmen Nass aufwärme, benetzen sie mit der Schöpfkelle meine Unterschenkel bis hoch zum Knie.

Anscheinend haben sie das Vorgehen schon vorher besprochen und Peterle kopiert sein Vorbild fast perfekt am jeweiligen zweiten Bein.

»Darf ich, äh dürfen wir?«, fragt Bernd und wartet kniend bis ich nicke.

Erst dann befeuchtet er seine Hände und seift sie ein um dann über den Fuß- und Beinbereich mit der Hand zu streichen.

Nachdem er gut eingeseift ist, stellt Bernd meinen Fuß wieder im Wasser ab.
Peterle wiederholt mit meinem anderen Bein den Vorgang, etwas ungeschickter als mein routinierter Sklave. Wenn ich wollte genug Anlass für eine Strafe, doch das hat Zeit bis später.

Nach einer kurzen Einwirkzeit werden die Seifen- und Schaumreste mit der Kelle abgespült. Manchmal verzichte ich hier schon auf ein Fußbad, aber heute freue ich mich auf das entspannende Bad und anschließender Massage.

Mein Sklave lässt das Wasser ab während Peterle noch einmal warmes Wasser über meine Beine schüttet.

Der Stöpsel kommt wieder in den Bottich und das 37 ° heiße Wasser füllt langsam den Zuber, gut 20 cm stehen meine Beine jetzt im nach Lavendel duftenden selbst angesetzten Kräuterbad.

Nach dem Bernd das Zimmer verlassen hat und sich seinen Aufgaben widmet, unterhalte ich mich mit dem vor mir knienden Peter.

»Du weißt schon, dass es eine Auszeichnung ist, einer Herrin die Füße waschen zu dürfen und mir beim Fußbad behilflich zu sein.

Hast du schon einmal die Füße einer Herrin massieren dürfen?«

»Nein Sahibe Leyla, bislang noch nicht.«

»Dann hast du nachher die Gelegenheit, wenigstens das Grundsätzliche zu lernen! Merke es dir gut, auch wenn du mich nie mehr besuchen solltet, jede andere Herrin wird es zu schätzen wissen.

Aber strenge dich bei mir an, je nachdem wie gut du es machst, fällt meine nächste Strafe oder Belohnung aus! Du meinst, du stehst auf Bestrafung? Vielleicht sollte ich dir ein kleines Beispiel aufzählen.

Nehmen wir mal Körperausscheidungen, du strengst dich an und ich bin voll zufrieden, vielleicht würde ich dir einen Dominakuss schenken.

Du strengst dich an ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, vielleicht gönne ich dir ein Glas von meinem Champagner!

Du versuchst dich anzustrengen, aber ich bin nicht damit einverstanden. Erst nach einer Korrektur lieferst du brauchbare Ergebnisse. Ich könnte dich vollpissen und ein paar Stunden darin angekettet, hilflos liegen lassen.

Auch der Versuch einer Nachbesserung führt nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich könnte auf dich zusätzlich scheißen!

Was ich mit dir anstellen würde, wenn ich merke, du strengst dich nicht an und versagst, möchtest du dir nicht mal ausmalen, dass einfachste wäre noch du müsstest deine Exkremente fressen!«

Natürlich habe ich nicht vor genau dieses anzuwenden, jedoch ist bei Kaviar eine 1 eingetragen, was dann bedeutet er möchte es zwar absolut nicht es stellt aber kein Tabu dar.

Aber allein schon sein Gesicht bei der Aufzählung zu betrachten ist ein Genuss!

»Das genügt, du wirst mich jetzt abtrocknen. Stell dazu den Bottich zur Seite!«

Kaum ist der Bottich zur Seite geräumt, lasse ich Peter an dessen Stelle knien.

Zuerst macht er alles richtig und meine nassen Füße werden von weichen Trockentüchern umfangen, wobei er vorsichtig nach tupft, sodass alle Feuchtigkeit von den Tüchern aufgesaugt wird.

Ich verunsichere Peter mit einer Ohrfeige, die er ohne besonderen Grund und ohne Erklärung erhält.

Unsicher trocknet er mich weiter an, seine Hände fangen aber an zu zittern.

Jetzt muss ich ihn ermahnen: »Peterle, du musst innerhalb der Zehenzwischenräume nicht reiben, sondern nur tupfen! Du willst mich doch nicht verletzen!«

Während meine erste Ohrfeige noch Moderat aufgetroffen ist, sind die beiden jetzt folgenden schmerzhaft für ihn.

Mit zittrigen Fingern versucht er alles richtigzumachen. Was ihm auch gelingt.

Als er fertig ist weiß er nicht weiter.

Eine weitere Ohrfeige, diesmal fast gestreichelt erhöht seine Unsicherheit, bevor ich ihm die Weisung gebe: »Da die Füße trocken sind, legst du sie mit einem trockenen Handtuch dazwischen auf deinen Oberschenkeln ab, ich gebe dir dann Anweisung zur Massage.«

Natürlich kann ich es nicht lassen und meine Füße spielen zuerst mit seiner Männlichkeit, die noch immer ohne Käfig vor mir Präsent ist und viel über seine Gefühle verrät.

Anschließend wandert einer der Füße nach oben und bringt Peter allein durch die Berührung der durchstochenen Knospen in Wallung.

»Fein, du magst es also doch! Hatest die bösen Nadeln schon fast vergessen?«

»Ja, Sahibe.«

Eigentlich schade, aber da ich entspannt die Massage genießen möchte, muss ich von meinen kleinen Gemeinheiten absehen.

»So jetzt zur Massage, sie ist speziell dafür, dass das Tragen von hohen Absätzen nicht schädlich ist.

Eine Hand umfasst meine Ferse, die zweite den Vorfuß. Gut so! Jetzt den Fuß mit etwas stärkerem Druck wie ein Handtuch in beide Richtungen spiralförmig auswringen.

Noch etwas stärker! - Gut so! - Das wiederholst du jetzt etwa 5 Minuten lang, dann ist der zweite Fuß an der Reihe!«

Ich schaue ihm zu wie er sich anstrengt, genau die richtige Dosierung zu erwischen!

Während er sich abmüht, erkläre ich: »Die Massage hält den Fuß beweglich und stärkt gleichzeitig die Statik des Längs- und Quergewölbes. So Schützt du deine Herrin, vorausgesetzt du hast eine, vor unschönen Dingen wie Senkfuß oder Hallux valgus.

Bislang war ich mit dir fast zufrieden, aber jetzt erfolgt noch eine kleine Entspannungsmassage.

Du nimmst Daumen sowie Zeigefinger, um jede Zehe der Reihe nach, vom großen bis zum kleinen Zeh, sanft zu drücken.

Gut so! Etwas fester! Etwas!! Okay.

Nimm nun den Daumen, beginne beim kleinen Zeh und mach unter jeder Zehe kleine Kreisbewegungen

Nun machst du mit den Daumen unterhalb der Zehen langsame, großflächige Bewegungen! Hin und her.   Gut, jetzt den Nächsten!

Wiederhole das Ganze mit dem anderen Fuß.«

Ich warte, bis auch dieser Fuß massiert ist.

»Beginne innen, vorne und massiere sanft meine Fußballen mit langsamen, kreisenden Bewegungen beider Daumen.  Sehr schön!

Jetzt hältst du meinen Fuß mit beiden Händen und massierst mit beiden Daumen den Hohlraum zwischen Fußballen und Ferse. Alles mit langsamen Kreisbewegungen. Die Stärke des Drucks ist für mich so in Ordnung.  Okay, wiederhole das Gelernte am anderen Fuß.

Jetzt noch einmal Kreisbewegungen mit den Daumen an der Ferse!

Wir sind fast fertig! Zieh sanft deine Finger über die Fußunterseite von den Zehen abwärts bis zur Ferse.

Eigentlich müsste ich dir jetzt eine scheuern! Das hebe ich auf gleich - ­DU SOLLST MICH NICHT KITZELN!

Also noch mal! Schon etwas besser!

Leg deine Finger rechts und links des Fußes zwischen Knöchel und Ferse und mach dort kreisende Bewegungen mit deinem Daumen.

Auf das Ausstreichen der Fußsohle verzichte ich, noch einmal Kitzeln wäre einfach zu viel!

»Manche mögen es die Zehen auszuzupfen, das war so nie mein Ding!«

Für das erste Mal war es ganz passabel, besser waren auch meine beiden nicht.

Jetzt da er fertig ist stelle ich meine Füße auf den Boden, beuge mich zu ihm um ihm eine weiter Ohrfeigendublette zu verpassen.

»Miserabel, das wird dir später noch sehr, sehr weh tun!«

Um ihn völlig zu verwirren, streiche ich über sein Haar und wische die Tränen aus seinen Augen. Dann lege ich meinen Arm um seinen Oberkörper und hauche: »Wird schon nicht so schlimm werden Peterle. Aber ich kann nicht anders, eine kleine klitzekleine Strafe muss sein!«

Nach einer kurzen Pause frage ich leise: »Was wäre es dir wert, wenn du mir meine haltlosen Strümpfe anziehen dürftest? Ich denke an noch einmal zwei kleine Nädelchen, pro Knospe, das gibt einen hübschen Stern!«

Er wartet zu lange mit der Antwort!

Ich entziehe ihm meinen Arm, ändere meine Tonlage auf unerbittlich und sage scharf: »Na gut! Dann nicht! Die Nadeln bekommst du trotzdem und weil ich mir Strümpfe und Schuhe selber anziehe, erhöhe ich auf VIER pro Nippel!«

Wenn er wüsste, wie schmerzhaft es auch ohne Nadeln sein kann, selbstverständlich wird er noch in den Genuss kommen.

Vor mir kniet ein Häufchen Elend, ich muss aufpassen, dass ich nicht übertreibe. Von seinem Selbstwertgefühl ist nichts übrig.

»Bei Fuß«

Ich schlüpfe in meine flachen seitlich offenen Peeptoes. Schwarzer Latex steht in Kombination zu dem schwarzen Nappaleder an der Ferse. Die von innen weich gepolsterte Ledersohle mit dem flachen, latexbezogenen Absatz vermittelt besonders    nach einer Massage ein angenehmes Tragegefühl.

Die für Peter gedachten Nylonstrümpfe nehme ich in die linke Hand, während die rechte sich die obligatorische, recht milde Peitsche greift.

Zusammen mit Peter geht's anders als geplant wieder ins Erziehungszimmer. Idealerweise wieder zu den Ketten, die ihn für meinen nächsten Schritt festhalten.

Wenig später hängt Peter wieder gespannt in den Ketten.

So lasziv wie möglich lege ich meinen Rock ab, um dann die Schuhe abzustreifen.

Sodass es Peter genau beobachten kann rolle ich den schwarzen Wetlook-Strumpf mit roter Naht zuerst auf mein rechtes Bein. Anschließend wiederhole ich das mit meinem zweiten Bein. Überprüfe jeweils den Sitz der Naht, und korrigiere mit leichten, streichelten Bewegungen, bis sie exakt gerade nach unten verläuft. Dann schlüpfe ich in die Peeptoes, die Zehen werden zwar noch einzeln ausgeformt sind aber vollkommen von dem Wetlockmaterial der Strümpfe umhüllt.

»So mein Freund, das hätte dir doch gefallen! Aber gut, du hast es so gewollt.«

Relativ vorsichtig steche ich die jeweils 4 Kanülen durch seine Warzen.

Während ich genau beobachte, wie sich Peter anstrengt nicht loszuschreien, es ist ungeheuer geil, in genau an der Grenze zu halten, zu sehen wie seine Augen weinen und er alle Muskeln anspannt, um meine Wohltat auszuhalten! Ohne die Flüssigkeit schafft er es gerade noch unter Aufwendung seiner kompletten Kraft.

»Fein Peterle, schön, gemacht. Fein ich bin zumindest damit zufrieden!

Das wird jetzt etwas weh tun! Du magst doch Hiebe!«

Ich nehme einen der Rohrstöcke und streife ihm seine Oberarmmuskeln. Morgen wird es sich schlimmer anfühlen als ein Muskelkater, heute verdrängt sein Adrenalin den Schmerz und lässt ihn gerade noch erträglich erscheinen.

Als Nächstes verwende ich meine weiche Velurspeitsche. Das samtweiche Leder trifft kräftig seine Schulter und den Rücken, wärmt seine Rücken auf. Mehr habe ich hier nicht geplant.

»Das war doch schön! Ich löse dich von den Ketten und du folgst mir dann mit den Rohrstöcken zu meinem Zimmer!«

Längst hat sich Peter wieder erholt, die Nadeln spürt er kaum noch.

Natürlich sind sie präsent und schüren die Produktion der Glückshormone, ohne richtig zu schmerzen.

Als die Ketten entfernt sind, laufe ich mit Peter an der Instrumente-Wand entlang.

Noch weiß ich nicht genau, was ich benötige, so tausche ich die weichen Peitschen gegen eine kurze Bullwhip.

Noch immer benutze ich verschiedene Rohrstöcke, ein kompletter Satz also einer Dicke von 6, 8, 10 und 12 mm landet auf Peters offenen Händen, dazu noch eine der Fieberglasgerten sowie der Lexancane.

»Alles für dich«, rege ich dabei seine Fantasie an und schreite voraus in mein Zimmer.

Ich öffne Peter sogar die Türe und lasse ihn seine Last auf meinem Bett ablegen.

»Stell dich vor mich! Hände nach hinten. Weiter oben!«

Durch die Stellung präsentiert er mir optimal seine durchstochenen Männernippelchen.

»War nicht schlimm bisher, gell?«

»Ja, Sahibe!«

»Was meinst du, ein kleines Gewicht ist doch gut zu ertragen?«

»Ich weiß nicht? ­ Sahibe.«

»Dann muss ich ja doch für dich entscheiden!«, aus meiner Sammlung nehme ich die beiden 200 g Gewichte, ich möchte Peter noch etwas länger leiden lassen.

Als beide Gewichte mit einem Gummiband hinter den Kanülen befestigt sind, lasse ich die Gewichte etwas baumeln.

»Schön, nicht?«

»Nnn-ein Sahibe!«

»Aber Peterle, du willst doch deiner Sahibe nicht widersprechen? Oder?«, bringe ich Peter in Verlegenheit.

»Nein, natürlich nicht Sahibe.«

»Dann ist ja gut! Lege dich auf den Bodenpranger!«

Wenig später ist Peter genau so gefesselt, wie vorher Atila, einzig auf das Kopfgeschirr verzichte ich vorerst.

»So mein kleines Eigentum -- auf Zeit, kommen wir jetzt zu der Bestrafung, du hast mich an den Fußsohlen gekitzelt, das erfordert eine kleine Strafe 10 Hiebe auf deine Fußsohlen! Und du darfst selbst bestimmen wie oft wir das wiederholen!«

Ich stecke ihm den 6 mm Stock in den Mund, wenn du ihn festhältst, dann endet unser kleines Spiel schon nach nur 20 Hieben!

Willst du mehr Hiebe willst, brauchst du nur deinen Mund zu öffnen!«

Ich schnappe mir den dicksten Cane und stelle mich in Position. Dass ich damit nur moderate Hiebe verabreiche, versteht sich von selbst, ich will ihn ja nicht schädigen.

Doch schon mein erster Hieb lässt ihn aufschreien und der Stock für die zweiten 20 Hiebe fällt auf den Boden.

Mit viel Abstand, dass er den Schmerz auskosten kann folgen jetzt die nächsten immer noch moderaten Hiebe.

»Dass du so schnell weitere Hiebe empfangen willst, wie schön. Übrigens die Gewichte hast du doch fast vergessen.

Dann nehmen wir doch den nächsten Stock!«, sage ich lächelnd, und stecke ihm den 8 mm Rohrstock zwischen die Zähne!

Dieses Mal brauche ich keine Rücksicht zu nehmen und schon der erste Hieb lässt Peters Kontrollversuch zerplatzen.

Sein Schrei übertönt alle vorhergehenden, während ich die Fußsohlen von Hinten nach vorne durchprügle.

Natürlich lasse ich ihm immer Zeit sich auszuschreien, korrigiere seinen Fuß, der trotz Fesseln    ein Eigenleben hat. Anders als bei der klassischen Falaka sind die Füße einzeln und nicht gegen einen Stab gebunden!

Nach diesem Durchgang heult Peter, erst nachdem sein Atem sich etwas beruhigt hat, keucht er: »Ich kann nicht mehr! Bitte Sahibe!«

Selbstverständlich kann er das nicht bestimmen: »Du glaubst doch nicht, dass ich darauf Rücksicht nehme?!«

»Nein Sahibe!«

Natürlich beobachte ich Peters Reaktion und so weiß ich, dass er noch einiges ertragen kann.

Er hat Furcht vor den nächsten Hieben, zurecht!

»Für deine Frechheit jeweils 20!«

Wieder stecke ich ihm einen Rohrstock in den Mund, obwohl er genau weiß, dass er niemals in der Lage ist den Stock nicht loszulassen.

Die ersten zehn Hiebe verabreiche ich wie gewohnt,  dann folgen die Zusatzhiebe. Ich fasse seinen Fuß an, halte ihn zusätzlich fest und verabreiche alle Hiebe ohne zeitlichen Abstand direkt auf den vorderen Ballen.

Ohne Luft zu holen, steigert sich Peters Schreien von Hieb zu Hieb. Der letzte der zehn ist besonders gemein, denn er trifft genau in die Spalte zwischen Ballen und Zehen.

Bevor Peters zweiter Fuß in den Genuss kommt lasse ich Peter genügend Zeit seinen Atem zu regulieren.

Peter transpiriert inzwischen wie in der Sauna.

Ich fasse seinen Fuß an, fühle direkt seine Angst, lasse seinen Fuß los, um dann mit aller Kraft einen gezielten Hieb zu platzieren, sofort greife ich zu und fühle wie ich mich kurz vor einem Orgasmus befinde.

Neun Hiebe später noch während seines Brüllens bestimme ich: »Eine kleine Pause, bevor wir weiter machen!«

Ich nehme das Latexband und Peter wird dem Augenlicht beraubt.

Er darf nur noch seine Schmerzen fühlen, die sich langsam verlagern werden, die Füße werden sich fast erholen, dafür werden ihn die Gewichte immer mehr plagen. Dennoch reicht es für eine Erholung und er bleibt so auf dem von mir gewollten Schmerzpegel.