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Und wieder ein erstes Mal 31-32

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Ich gehe zum Bett und lasse meinen Rock fallen, schnell ist der Reißverschluss des Bodys geöffnet und meine Finger ertasten meine Perle, schon das genügt, mich wegzutragen ein erster Orgasmus bringt mich zum Seufzen und Stöhnen.

Ein rascher Wechsel von Spannung und Entspannung richtige Lustwellen überfluten meinen ganzen Körper! Vielleicht eine Minute dauert mein Höhepunkt. Danach entspannt sich die Muskulatur. Ich schaue zu dem leidenden Peter und mein Körper fordert einen zweiten Höhepunkt.

Noch nicht! Ich schließe den Body, den Rock lasse ich liegen und gehe zu Peter. Beuge mich zu ihm hinunter. Schenke ihm sein Augenlicht wieder und flüstere leise: »Ich meine deine Füße haben genug gelitten. Aber was mache ich mit dem Rohrstock?    Hat dir schon mal wer deine Unterschenkel gestreift?«

Schon beim rüber schreiten habe ich bemerkt, dass seine Füße geschwollen sind und sich langsam blaue Flecke ausbreiten. Es wird zwar geschrieben, dass Hämatome auch bei höherer Intensität der Schlageinwirkung äußerst selten auftreten, richtig hart geschlagen trifft das nicht zu.

»Nein Sahibe«, antwortet Peter recht gut erholt.

»Wie fein, dann wird es ein besonderes Erlebnis für dich werden.«

Ich gehe zum Bett, wo ich den Rohrstock abgelegt habe, nehme aber stattdessen eine Fieberglasgerte, der Stock würde die Haut aufbrechen, während die Gerte zwar schmerzhaft ist bebt die Oberfläche auch bei harten Hieben heil.

Hieb um Hieb streife ich von oben bis unten Peters Unterschenkel. Jeder der Hiebe wird mit einem kurzen Aufschrei belohnt. Nach 50 oder mehr Hieben ist Peter wieder fast am Ende.

Auch jetzt gönne ich ihm eine kleine Pause. Dass es die schmerzhafteste Pause seines Lebens wird kann er noch nicht wissen.

Ich gehe vor seinem Kopf in die Knie: »Das gefällt dir wohl, dass deine Sahibe vor dir auf die Knie geht aber freue dich nicht zu sehr. Ich greife nach seinen Zitzenspitzen und lasse meine Nägel wirken. Noch vor den Kanülen presse ich sie zusammen, so sehr sich Peter auch bemüht, irgendwann hält er dem Schmerz nicht mehr stand. Er keucht, er beißt die Zähne zusammen, Tränen überfluten die Augen, selbst seine Nase fängt an zu laufen.

Doch das soll nur der Anfang sein, wieder ist er so weit, dass er glaubt er kann nicht mehr. Als ich ein klein wenig nachlasse bittet er um Vergebung und Gnade und ...

Vermeintlich gnädig gestimmt nehme ich die Gewichte ab und entferne die Kanülen.

»Ich bin gleich wieder da, du tropfst mir den ganzen Boden voll!«

Aus dem Erziehungsraum hole ich ein steriles Tuch, das ich mit meinem speziellen Antiseptika, dem Chili Schnaps Neckbreaker, befeuchte.

»Das wird jetzt etwas weh tun!«, warne ich Peter, bevor ich das Tuch auf seine Nippel presse.

Sein Geschrei ist unerträglich, obwohl ich darauf vorbereitet bin, weiche ich zurück um meine Ohren zu schonen.

Als er sich einigermaßen beruhigt hat, sage ich gefährlich leise: »Du kannst doch deiner Sahibe nicht ins Ohr schreien!    Dir ist schon bewusst, dass das noch Konsequenzen haben wird.
Doch vorher befreie ich dich aus deiner Lage, da sich den Aufenthalt hier bis Morgen verlängern wird, hast du gleich noch Gelegenheit deine Verabredungen abzusagen.«

Wenig später ist Peter befreit und kniet vor mir, da er es momentan kaum aushält auf seinen Füßen zu stehen.

»Fein nicht. So eine Falaka hast du noch nie bekommen.
Musst du jemandem Bescheid geben oder irgend etwas absagen, dazu hättest du jetzt Gelegenheit.«

»Nein Sahibe«

»Prima! Es wäre zwar egal, aber ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen.«

Ohne trinken und ohne Essen klappt mir Peter aber bald zusammen, er braucht Energie und Wasser.

»VA: Verbindung zu Sklave Bernd!«

»Ja Sahibe?«

»In 5 Minuten im Erziehungsraum mit dem Essen für unseren Gast! Brig eures gleich mit!«

»Ja wohl Sahibe, gerne!«

»VA: Verbindung trennen!«

»Ich wusste zwar noch nicht ob du tatsächlich bei uns übernachtetest, zog es jedoch in Erwägung!

Bei mir sind die Sklaven dafür zuständig alles in Ordnung zu halten, deshalb wirst du hier den Boden reinigen und den Bodenpranger pflegen.

Ich rate dir es ordentlich zu tun! Mangels Erfahrung erlasse ich es dir meine Kleidung und die Stöcke zu versorgen.

Komm mit, du wirst aufrecht laufen!«

Ich muss schmunzeln, wie schwer es Peterle fällt, auf seine Füße zu stehen, oder gar zu laufen.

Während einer, nennen wir es mal Session, fühle ich es, was er noch vertragen kann, jetzt während der Pause benimmt er sich fast wie ein keiner Junge, der bei jedem Schmerz leicht ächzt.

Natürlich ist mir bewusst, dass das, was ich mache ihm nachher um so mehr abfordert.

In seinem Bogen steht noch unkorrigiert äußerst belastbar, wir werden sehen so er bei seiner Selbsteinschätzung bleibt.

Im Flur zeige ich ihm den Raum mit den Putzutensilien und weise auf das Pflegeset für Leder hin, bevor ich weiter gehe gebe sage ich ihm, dass er in genau 15 Minuten im Erziehungsraum sein muss.

Anders als heute üblich finde ich die Lederfesseln mit eingearbeitetem von Silikon ummantelten Kupferdraht deutlich besser als die heute üblichen Kunstfaser- oder Stahlfesseln.

Ich will meine Sklaven gezielt leiden lassen. Das gilt auch für meine Gäste besser gesagt Gastsklaven. Ein komisches Wort -- aber es ist schon passend. So oft kommt es auch nicht vor. Hin und wieder kommt mein Schreiner in den Genuss und jetzt Peter.

Ja, mein Schreiner, ich hatte ja ausgemacht, er liefert die Geräte und im Gegenzug tute ich gutes an ihm, indem ich sie mit ihm ausprobiere.

Mein Bedarf an Möbeln hat sich enorm vergrößert und so war er öfter als gedacht mein Gast. Jetzt steht eine Entscheidung an, an die ich nie gedacht hätte. Er möchte neben Atila und Bernd mein 3. Sklave sein. In dem halben Jahr der Zusammenarbeit habe ich ihn auch liebgewonnen, vielleicht wäre er sogar die ideale Ergänzung zu meinen beiden.

Noch habe ich nicht zugesagt aber auch nicht abgelehnt.

Im Erziehungsraum sitze ich auf meinem Sessel und warte auf Bernd, in genau 20 Sekunden wird er eintreten und am Eingang auf meine Anweisung warten.

Dazu lasse ich es nicht einmal kommen als er die Türe öffnet heiße ich ihn zu mir.

Kriechend schiebt er den Eimer mit dem Essen vor sich her. Es ist ein baugleicher Eimer, wie der den ich für die Notdurft meine beiden gekauft habe.

Sicherlich war es nur einmal eine Überraschung, als ich das Essen für meine beiden daraus geschöpft und in die Tröge gegeben habe.

Optisch entsprach der Eintopf weitgehendst den Exkrementen meiner beiden aber genau besehen war es ein wundervoller Eintopf.

Heute füllt den Eimer ist es eine Minestrone, die meine beiden besser gesagt drei zu essen bekommen.

Ganz ehrlich, das schmeckt nicht einmal schlecht, die kleingeschnittenen Knoblauch, Zwiebeln, Sellerie, Karotten, Kartoffeln, Bohnen und Zucchini zusammen mit damals ekligen Speckresten und Käserinde war eines der ersten Essen, die ich für meine beiden kreierte.

Auch wenn Atila längst kein Moslem mehr war, hat es sich stets vor Schwein geekelt und für Bernd war Käse ein No-Go.

Genaugenommen hatte ich etwas Nahrhaftes, preiswertes geplant, was beide aber verabscheuten. Wie oft ging mein Plan schief und selbst ich mag das Gericht.

Natürlich kann ich als Sahibe nicht dasselbe essen wie meine Sklaven, deshalb veredle ich ihr Essen meist.

Kaum ist er bei mir angekommen, stehe ich auf und klopfe gegen mein Bein. Was nichts anderes als „Bei Fuß" bedeutet.

Gerade, weil Bernd heute sehr viel Aufgaben erledigen musste werde ich einige davon überprüfen. Zusammen besuchen wir einen der Räume, die er heute reinigen musste.

Richtig gesehen ist es nur ein Gästezimmer, das wir vorerst nicht benötigen, neben unserem alten Ehebett sind noch einige ausrangierte, aber passende Möbel. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung, selbst die Fenster sind streifenfrei. Türkanten und Scharniere sind in Ordnung und staubfrei.

»Schieb den Nachttisch beiseite!«

Ich muss nicht einmal wein weißes Tuch oder die Wattepads benutzen, um festzustellen, dass hier Staub anhaftet.

Wie immer bei einer Kontrolle habe ich die Fieberglasgerte dabei, mit ihr deute ich auf den Staub und frage gefährlich leise: »Willst du mich absichtlich ärgern? So unsauber hast du schon lange nicht mehr gearbeitet. Dabei weißt du doch, es braucht keine Provokation, wenn ich Lust dazu habe handle ich einfach!

Nimm mein Tuch und behebe deinen Fehler!«

Ich bin mir sicher er hat es nicht absichtlich gemacht, jedes Hotel wäre froh, wenn die Räume nur annähernd, so sauber wären.

Dennoch trifft meine Gerte 3-mal seinen Oberschenkel, so wuchtig, dass sich gleich 3 rote Linien bilden.

Die Peitsche habe ich gleich am Anfang eingeführt, als meine beiden noch lernen mussten was Sauberkeit bedeutet.

Jede ihrer Arbeiten wurde gleich kontrolliert und gegebenenfalls wiederholt.

Auf die Kontrolle weiterer Räume verzichte ich heute, da Peter schon wartet und Bernd noch seine wöchentliche Erziehung erhält.

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