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Und wieder ein erstes Mal 37-38

Geschichte Info
Willkommensgeschenk und Fastsination Sahibe (Femdom)
5.6k Wörter
4.78
5.1k
1

Teil 22 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Das Willkommensgeschenk

Peterle und Kay Uwe tragen den Zwinger aus dem Wagen, die meisten Sharing-Autos haben genormte Befestigungen für diverse Produkte, deshalb können wir auch die umgebaute Hundebox benutzen.

Wenig später fahren Soey und Kay Uwe, an der Haustüre verabschieden wir uns, als ich Kay Uwe drücke reagiert er etwas verdutzt auf meine Handlung. Leise Flüster ich ihm zu: »Verärgere mein Mädchen nicht mehr!«, um laut hinzuzufügen, »Tschau Söhnchen!«

Natürlich nehme ich auch Soey in den Arm und flüstere: »Machs gut und pass auf Kay Uwe auf!«, etwas leiser aber auch für meinen Schwiegersohn gut hörbar: »Wenn du irgendwelche Fragen hast, ich bin für dich da.«

Ich sehe ihnen noch zu wie sie zum Wagen gehen, der Stoffel hält ihr nicht mal die Türe auf! Erziehungssache -- aber gut vor 6 Monaten hatte ich den Luxus auch noch nicht.

Es hat sich gerächt, dass wir nie etwas zu unserer Tochter gesagt haben, ich glaube aber sie hat den Schock recht gut überwunden.

Kay Uwe scheint hauptsächlich devot zu sein, für mich viel zu viel Arschkriecher, die meisten Mädels vom Stammtisch stehen eher auf so einen, das passt auch besser zum Cuckold als bei Atila, bei ihm bin ich mir sicher er wollte mir was Gutes tun hat, aber meine Bedürfnisse völlig verkannt.

Vorbei, jetzt ist er nichts anderes als mein Sklave und er mag es so zu sein. Erschreckend, dass mir nach nur 6 Monaten 2 oder gar 3 Sklaven nicht gereicht haben, aber nach einer Session muss einfach eine Pause sein, ich mag sie nicht kaputt spielen!

Peter ist anders als die beiden anderen, während die meine Erziehung zwar akzeptiert haben aber das Spiel mit der Bestrafung wollen und brauchen, mag Peter den Schmerz des Schmerzens wegen.

Er mag es, wenn ich Lust empfinde ihn zu quälen, er mag es, aber auch wenn ich ihn leiden lasse, grundlos.

Anders als bei Atila und Bernd mag er hingegen die Unterdrückung und Beleidigung nicht, aber er muss sie In kauf nehmen, um mein Sklave sein zu dürfen. Wohldosiert natürlich.

Ich hatte einiges vorbereitet doch durch Soeys Besuch hat sich mein Plan zerschlagen.

Bevor ich Peterle belohne schließen wir den offiziellen Leibeigenvertrag ab, ich kenne ja das Prozedere schon, es ist auch dieses Mal der Vertrag, der mir alle Rechte über Peter verleiht.

Wie immer muss ich ihn am Hauptterminal allein lassen, damit er seine Zustimmung geben kann.

Er hat sich schon vor Monaten vorsorglich registrieren lassen, deshalb fallt die zusätzliche Überprüfung weg. Ich kann über ihn und sein Einkommen verfügen, nicht aber über angespartes Kapital und Vorsorgeverträge. Wobei ich nicht einmal weiß, was er verdient.

Als ich wieder den Raum betreten darf, bleibt nur noch seine Rechte auf mich und meinen Chip zu übertragen.

Ich schicke Peterle unter die Dusche und er soll dann im Erziehungsraum auf mich warten.

Zuerst übernehme ich die Sklaveneinstellungen für den VA, Peterle bekommt dadurch sogar ein paar rechte mehr als bislang. Er muss auch ohne mich das Haus betreten können und ähnliche Einstellungen, die beim Gaststatus nicht möglich waren.

Wie vollkommen die Übertragung der Rechte ist, erstaunt mich wieder, ich habe Zugriff auf seine Bankkonten, dem E-Mailverkehr und vieles mehr. Ist im Augenblick egal.

Vorausschauend hat Peterle schon die restliche Woche Urlaub bei seinem Arbeitnehmer eingereicht, kann ich in seinem sicheren Account lesen. Anders als Bernd damals besitzt Peterle trotz seiner Jugend eine eigene Immobilie, die er bisher bewohnt. Die wird er für ein Jahr gegen eine Zelle tauschen.

Wie dem auch sei, die Übertragung ist gemacht und Peterle hat seine Belohnung mehr als verdient.

Nach kaum 14 Tagen sind seine Striemen noch deutlich sichtbar und genau die Stellen sind noch Tabu, klar ein scharfer Hieb schadet nichts, aber eine weitere intensive Behandlung würde ihn Teile unempfindlich machen, die Nerven würden absterben.

Atila und Bernd sind noch bei ihrer Arbeit, aber sie haben schon heute früh ihre Instruktionen erhalten, also steht nichts im Wege mich endlich, um Peterle zu kümmern. Vielleicht ist es auch eitel, aber ich ziehe mich wieder einmal um. Das was für einen Normalo edle Unterwäsche, verführerische Dessous oder gar Reizwäsche ist dürfte für ihn mein jetziges Outfit sein.

Ein schwarzer Latex-Neckholder-BH mit einem tiefen, breiten Ausschnitt, untern wird er mit einer silbernen Schnalle gehalten.

Dazu ein ebenfalls schwarzer Latex-Tanga mit Reißverschluss im Schritt.

Darüber trage ich einen Tanzgürtel, ebenfalls aus Latex mit Metallösen, in Form eines Harnes.

An den 4 Strumpfhaltern habe ich schwarze Latexstrümpfe mit offenem Zehen- und Fersenbereich geclipst.

Meine Kleidung wird vervollständigt durch strawberry Peeptoes.

So gekleidet schreite ich zu Peterle ins Erziehungszimmer. Wie nicht anders erwartet, ist er in der Warteposition, klar habe ich gesehen, dass er die Endstellung erst mit meinem Eintreten eingenommen hat.

Heute ist das alles unerheblich, habe ich ihm nicht versprochen, ihn zu belohnen.

Ein Teil dieser Belohnung ist meine Aufmachung, streng und sexy zugleich.

Als erstes schließe ich ihn ans Andreaskreuz, genauso fest, dass er sich gerade noch bewegen kann.

Streichle seinen Körper, etwas fester, aber nicht schmerzhaft.

Wie zufällig berührt mein BH seine Brust, streicht über die gequälten Zitzen.

Daraufhin finden meine Finger das Ziel, auch hier nur ein gerade noch schmerzhaftes berühren nur vor dem Loslassen, ein wenig die Nägel eingesetzt.

Peterle stöhnt auf, vor Lust, aber auch, weil sein Penis, das Metall sprengen will.

»Ich hab dir doch versprochen, dass ich dich belohne! Nur Geduld.«

Jetzt widme ich mich seinem Käfig, schließe eine Stufe auf, sodass ich den Plug entfernen kann.

Bevor ich den Schlüssel ziehe, stelle ich den KG mit der zweiten Umdrehung wieder scharf.

»Noch nicht! Erst fick ich deinen Schwanz!«, flüstere ich.

Mit einem der Dilatoren bereite ich seine Harnröhre vor, immer wieder schiebe ich sie rein und raus, wohlgemerkt trotz seiner Schelle.

Als Peterle fast vor Lust schreit, mache ich eine Pause. Benutze seinen Mund mit meinem Finger. Mit 2 Fingern. Lasse ihn lutschen. Meine latexummantelten Finger simulieren einen Penis.

Dann ist wieder sein Freudenspender dran. Diesmal benutze ich den Harnröhren-Vibrator. Langsam bringe ich ihn mit dem Teil zu auslaufen. Gerade rechtzeitig aufgehört und es tropft aus seinem Käfig.

Anschließend benutze ich seinen Körper ohne schmeichle ganz sanft über seine erogenen Zonen, suche seinen Hals und mache ihm wie ein Teenager einen Knutschfleck!

Noch einmal wende ich mich seinem Penis zu, mit dem Magic Wand bringe ich den Käfig zum Schwingen, doch sein anfängliches Lustgestöhne wird durch elektrische Strafimpulse zum Wehgeheul.

»Oh, tu ich die weh? Wie schön!«, flüstere ich leise und beiße sanft in sein Ohr.

Wieder berühren meine Brüste seinen Oberkörper. Mit dem Ausschalten des Vibrators sind auch die Stromschläge ausgeblieben.

»Soll ich dir den Käfig abnehmen?«, hauche ich, während meine Finger langsam seinen Anus durchdringen. Klar, mag er das hat Peterle doch bei seinem Debüt gezeigt. Was er noch nicht kennt, ist die direkte Stimulation der Prostata ohne Vibrator ohne künstlichen Phallus.

Nur ganz kurz stimuliere ich den Punkt, um dann meine Finger erneut in seinen Mund zu stecken.

Ich hoffe er ist sauber zu mir gekommen, ansonsten ... aber das ist mir in dem Fall egal. Zwar hat Peterle schon Ejakulat verloren, aber es wurden noch keine Hormone ausgeschüttet, die die sexuelle Erregung reduzieren, im Gegenteil.

Ich habe sowohl die genitale Erregung als auch die sexuelle Lust so weit gesteigert, dass Peterle wieder vor Erregung zittert.

Noch nicht hauche ich jetzt und schaue in seine Augen, bevor ich mich auf einen Hocker setze und seinen Verschluss löse.

Langsam schäle ich seinen Penis aus dem Gefängnis. Es ist immer wieder erstaunlich, wie weit sich die Genitalien ausdehnen können.

Natürlich weiß ich, dass Peter mir von oben in den BH schaut, heute darf ihn das in Erregung halten.

Nur noch den Ring lösen und Peterles Lustspender ist ganz frei.

»Wo schaust du hin Peterle?«

»Auf Ihren Busen Sahibe!«

»Darfst du das?«

»Ihr habt keine andere Anweisung ausgegeben!«

»Schön, aber ein klein wenig weh tun soll dir der exklusive Anblick schon«, schnurre ich und suche mit meinen Lippen seine Knospe. Zuerst spiele ich etwas mit der linken, aber ich beiße nur so fest zu, dass er aufschreit.

Ich wechsle die Zitze, bearbeite diese auch mit den Zähnen, lasse ihn aufschreien, erhöhe den Druck aber immer weiter, bis sein Körper ausweichen will. Ein klein wenig lasse ich nach, ich will ein ‚Gnade' von seinen Lippen hören.

Erst als ich immer fester zubeiße, schreit vor Schmerz fast und artikuliert ein, »Gnade Sahibe« in seinen Aufschrei.

Ich lasse seinen Nippel los und lache: »Das bestimmst doch du nicht!«

Dabei nehme ich seine Knospen erneut zwischen meine Fingernägel und lasse ihn gegen seinen Willen aufheulen.

»Armes Peterle, tut dir deine Sahibe so weh, dabei sind wir doch noch bei der Belohnung, siehst du deinem Dingelchen gefällt meine Behandlung, wie schön ein klitzekleiner Lustfaden!

Wollen wir ihn gemeinsam zu Fluss, nein zum Strom machen?«

Natürlich warte ich seine Antwort nicht ab, sondern beginne seinen Lustkolben langsam zu stimulieren,  kurz bevor er so weit ist höre ich auf, dieses Mal warte ich nicht, bis seine Lust vergangen ist, sondern nehm meine zweite Hand und führe sie zum PO streichle leicht über die noch vorhandenen Striemen, während die andre jetzt langsam seine Bändchen stimuliert. Allein, diese Aktion lässt sein Sperma in hohem Bogen verteilen.

Zeit meine Finger einige Zentimeter tief in das Rektum Peterles einzuführen und dann Druck in Richtung Bauchnabel auszuüben. Die Prostata lässt sich dabei leicht ertasten. Ich beginne die Massage langsam und einfühlsam mit Bewegungen in mehrere Richtungen.

Während seiner letzten Stöße, versuche ich Peterles Penis weiter zu stimulieren und reize zudem die Prostata, sodass eine weitere Schwallserie ausgelöst wird.

»Danke, Sahibe!«, keucht mein Sklave, dem ich gerade so etwas wie einen multiplen Orgasmus geschenkt habe.

Ich löse seine Fesseln, gebe ihm eine leichte Ohrfeige und frage: »Habe ich dir erlaubt, den halben Erziehungsraum einzusauen? Auflecken!

Erst dann bekommst du deine zweite Belohnung, sie wird aus mehr Schmerzen bestehen als du ertragen kannst!«

Erstaunlich wie viel ich in dem halben Jahr gelernt habe. Allein schon einen Prostata-induzierter Orgasmus oder nur das Abmelken waren damals noch Fremdworte. Meine beiden Sklaven konnte ich so einen besonders starken und intensiven Orgasmus gewähren.

Neigungsbedingt bekommt Atila viel weniger Erlösung als Bernd, der bis zu 3 Monaten warten muss.

Ich schau zu wie sich Peterle Mühe gibt, seinen Samen restlos aufzulecken. Ein Unterfangen, welches so nicht gelingen kann. Ich benutze die Aufgabe einfach als Übergang von der liebenden Frau zu der strengen Sahibe.

Wenn ich daran denke, wie einfach es ist einem Sklaven sexuelle Erfüllung zu schenken. Peter soll nicht nur auf meine Hiebe fixiert sein, sondern auch auf den anderen Teil, den er bislang mit keiner Frau ausgelebt hat.

Ich schau zu Peter, der immer noch Reste seiner verschleuderten Flüssigkeit findet und bestimme: »Noch 2 Minuten!«

Nach 2 Minuten scheint auch der letzte Tropfen aufgenommen zu sein. Ich gebe Peter noch einen großen Becher und befehle: »Trinken!«.

Auch wenn Peter sehr vorsichtig zu trinken beginnt, ist es nichts weiter als eine Gemüsebrühe mit etwas Zucker. Bei meinen beiden habe ich gelernt, dass sie bei Strafen viel Wasser, Salze und Zucker benötigen, ich möchte, dass Peter lange durchhält.

»Danke Sahibe«, bedankt sich Peter. Selbstverständlich hat das keine Auswirkungen auf das jetzt feste Ohrfeigen-Paar, welche er von mir jetzt erhält.

»Wenn ich dir etwas zu Essen oder zu trinken anbiete, hast du nicht zu zögern! Ist das klar?«

Ja. Sahibe.«

»Na dann, leg dich auf den Spanking-Bock!«. Ich zeige zu dem klassischen Bock, den die meisten von uns kennen. Natürlich ist es auch eine Anfertigung meines Schreiners.

»Vorerst werde ich dich nicht fesseln, du musst stillhalten!«

Als Erstes überprüfe ich sein Befinden, Hintern und Oberschenkel vertragen zwar wieder einige Hiebe, die Unterschenkel hingegen sind fast erholt, da ich vor 2 Wochen, zwar schmerzhaft, aber nicht zu resolut mit ihnen verfahren bin. Sein Rücken ist so gut wie ohne jede Spur.

Mein Peitschen und Schlagwerkzeug Sammlung hat sich in den letzten Monaten erheblich vergrößert, eigentlich deshalb, weil es Spaß macht immer wieder auf andere Art Schmerzen zu erzeugen.

Peterle kommt das jetzt zugute, denn ich will seinen Körper mit einem weichen Flogger aufwärmen.

Ohne Vorbereitung entstehen schneller Striemen, obwohl der Schmerz in etwa gleich ist und Peterle wird heute noch verzweifeln.

Schon durch den geschenkten Orgasmus ist er empfänglicher für Schmerzen, fühlt sie anfangs intensiver!

Ich nehme den Flogger führe eine der einhundert weichen Stränge zu seinem Mund, dass er fühlen kann, wie weich das Leder ist.

Wenig später Peitsche ich kraftvoll seinen Rücken erschrocken zuckt er schon ob des Gewichts zusammen. 60 cm lange etwa 1 cm breite, wenn auch weiche Stränge hinterlassen eine gerötete Fläche.

Welche etwas nachdunkelt, durch 2, 3 weitere Hiebe auf denselben Bereich. Langsam arbeite ich mich an seinem Körper nach unten, er fangt an zu stöhnen. Noch ist es eine Mischung aus seichtem Schmerz und Lust an der erlittenen Pein.

Als sein Rückteil so gut wie gleichmäßig gerötet ist, befehle ich: »Umdrehen!«

Wie gut, dass ich mich für einen einfachen Zuchtbock entschieden habe, bei so einem High-Teck-Modell wäre ein Umdrehen nicht möglich.

Zwar wirkt Peterles Stellung etwas ungewöhnlich, aber zumindest der Oberkörper liegt auf dem Lederpolster, während der Arsch freischwebt und die Füße auf dem Beinpolster stehen, was zu angewinkelten Beinen führt.

Genau die sind jetzt Ziel des Floggers, es scheint etwas schmerzhafter, da die Beine jetzt freistehen und der Flogger sowohl Rück- als auch Vorderschenkel erfreut.

Ein erstes richtiges zusammenzucken erfahre ich als der Flogger am Ende der Schenkel angelangt ist und sein halb steifes Gehänge mit einbezieht.

»Stillhalten Peterle!«

Zwei Hiebe färben seinen Penis, der schon wieder so weit absteht, dass die dazugehörigen Glocken auch nicht verschont bleiben.

Der Flogger ist weich genug, dass ich seinen Thorax ebenfalls intensiv röte. Der nächste neuralgische Punkt, ist gleich doppelt vorhanden, das kurze Aufseufzen beim Peitschen seiner Nippel führt jeweils zu einem weiteren Hieb an diese Stellen.

Als Abschluss für mein Aufwärmen dient jeweils die Schulter nebst beiden Armen.

»So mein liebes Peterle, du hast mir so viel Freude gemacht, es wird Zeit, dass ich singen lasse, ab dem Zeitpunkt wo du schreist wiederhole ich die Hiebe! Dreh dich!«

Wieder präsentiert mir Peter seinen Rücken, die Rötung von dem Flogger ist noch deutlich sichtbar. Ich gehe zu den Peitschen und nehme mir eine dünne Dressurgerte, sie ist dünn und flexibel genug, dass ich seinen Rücken damit Striemen kann.

Hieb um Hieb streife ich seinen Rücken, intensiv, aber nicht gefährlich, fast ruhig aber mit deutlichem Stöhnen lässt Peter die Hiebe über sich ergehen. Bis zum Gesäßansatz, ich zähle sie nicht, die feine Peitsche verwandelt jeden Zentimeter in ein kleines Inferno.

Ich wechsele meine Position auf die andere Seite des Bockes, auch hier beginne ich wieder von oben. Schon der erste Hieb auf der vorbehandelten Fläche lässt aus Peters Wimmern ein deutliches »Ahh!«, werden. Seine Füße zucken kurz nach oben.

Ich lege die Peitsche auf seinem Rücken ab und nehme die vorbereiteten Butterfly-Klammern, gehe nach vorne und beuge mich nach unten.

Leise flüstere ich: »Hatte ich nicht gesagt, dass ich die Hiebe verdopple, ab dem Zeitpunkt, an dem du schreist, werden die Hiebe verdoppelt! Der ist jetzt erreicht! Aber hatte ich nicht auch stillhalten befohlen?«

»Ja, Sahibe?«

»Du hast es nicht, ich werde ich dir etwas helfen!«

Ich gehe in die Knie und befestige die erste Butterfly an seiner rechten Brustwarze und hauche fast unhörbar: »Das gefällt dir wohl, wenn deine Sahibe vor dir auf die Knie geht?«

»Ja, Sahibe!«, antwortet Peter, während ich die Zwischenkette so befestige, dass kaum noch Spielraum ist, als ich die zweite Klammer befestige. Ein scharfes durch die Zähne ziehen der Luft belohnt mich, als ich die Klammer zuschnappen lasse.

»Fast fertig mein wehleidiges Peterle, weißt du, die Beine sollst du auch stillhalten, damit es dir leichter fällt lege ich einen Rohrstock darüber!

Bin ich nicht fürsorglich zu dir?«

»Ja, danke Sahibe!«, antworte er es bleibt ihm ja nichts anders übrig.

Ich lege den Stock auf seine Unterschenkel, sodass weit dezentral, dass er bei der geringsten Bewegung fallen muss.

»Ach noch etwas, wenn der Stock fällt, werde ich ihn benutzen, er soll so sehr bissig sein, behauptet Bernd, und ich mag die Doppelstriemen!«

Eigentlich wäre es egal gewesen, die Hieb Anzahl ist ja nicht festgelegt, aber so treffen Peters Rücken immer zwei kurz hintereinander abgegebene Gertenhiebe.

Ich freue mich an seinem ‚Gesang', bin aber auch stolz auf ihn wie lange er stillhalten kann.

Erst als die Hiebe die empfänglichen Oberschenkel erreicht haben und ich keine Rücksicht auf seine Gesundheit nehmen muss, ist es so weit.

Zwei voll durchgezogene Hiebe durchbrechen Willen und Adrenalin von Peterle, sowohl die Klammer als auch der Stock, verlassen ihren Platz!

»Ach Peterle, machst du mir Arbeit! Aber gibs zu, du wolltest dich nur an meinem Anblick ergötzen!«, sage ich während ich mich wieder vor ihm in die Knie gehe und die zweite Klammer mit einem Ruck abziehe.

»Neeihhhhn Sahibe«, brüllt er, durch den versuchten Schmerz.

»SO! DU FINDEST MICH ALSO NICHT BEGEHRENSWERT! SKLÄFLEIN!«

»Doch, nein, ich wollte... Du Ihr seid beHHHHH«

Der Schmerzschrei wird durch die Pinzetten Klammer hervorgerufen, die jetzt die Nippelspitze zusammendrückt.

»Scccchhht! Ich kann dich so nicht verstehen!«

Langsam gewöhnt er sich an den Schmerz und versucht es erneut: »Ich meine AAAAAAHHHH«

»Egal was du meinst, lerne erst mal dich richtig auszudrücken. Sicher ist, wenn du jetzt solche Turnübungen machst, reißt du dir deine Zitzen ab!«

Ich habe zwar genügend Spielraum gelassen, dass er ein klein wenig Bewegungsfreiraum hat, trotzdem wird es sehr, sehr schmerzhaft werden.

Ich stelle mich wieder in Position, um weiter seine Schenkel einzufärben, das Muster, das meine Hiebe verändert sich, es bilden sich die für den Rohrstock typischen Doppellinien. Jeden der Hiebe genieße ich, labe mich an Peters Reaktion sein Schrei, das Verkrampfen seiner Hände am Bock, um ja keine zu große Bewegung zu machen.

Das Korrigieren seiner Beine, um auf den nächsten Hieb zu warten.

Eine kleine Steigerung der Schmerzen genau so wie meiner Lust ist erreicht als ich mich seinen Unterschenkeln widme.

Unzählige Hiebe später sind auch die vollkommen gestreift.

Trotzdem lasse ich ihn seinen Hieb ‚auskosten' warte, bis seine Beine wieder korrekt liegen, das Verkrampfen seiner Hände nachlässt.

Sein Singen hat sich verändert, nur noch die Hiebe werden von seinem Urschrei quittiert, das weiche, leichte weiter Schreien ist vorbei.

Ich zerschneide mit dem Stock noch einmal die Luft, ohne ihn zu treffen und sage leise: »Ich denke, das reicht Peterle!«

»Danke Sahibe!«, bedankt sich Peter voller Inbrunst. Ich höre heraus, dass er mir denkbar ist, dass ich aufhöre ihn zu schlagen.

»Du magst doch Hiebe auf die Fußsohlen?«

Bevor er antworten kann, nehme ich kurz maß und verpasse ihm einen Sohlenstreich.

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