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Und wieder ein erstes Mal 37-38

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Die Reaktion ist phänomenal, das Bein rast nach oben, sein Oberkörper bäumt sich auf, wird von der Nippelkette zurückgehalten.

Sein Aufschrei geht in ein: »Bitte, bitte, nicht! Gnade Sahibe!«, über.

Ich lache: »Du glaubst doch nicht, dass du mich beeinflussen kannst! Aber du kannst dich beruhigen, es sind nur noch 20 Hiebe!

Pro Sohle!

Und wegen deines Beeinflussungsversuches nimmst du die Hände jetzt auf den Rücken!«

Es ist geil! Das erste Mal, dass ich eine Falaka ohne Fesslung verabreiche.

Tatsächlich versucht Peter immer wieder sein Sohlen zu präsentieren, je nach meiner Laune bekommt, die rechte oder Linke zwei, der oder nur einen Hieb aufeinanderfolgend ab.

»Ach Peterle, kannst du nicht stillhalten? Wir werden das nach dem Abendbrot üben!«

Auch wenn die 20 Hiebe vorbei sind, packe ich sein Bein und erfreue die Sohle mit fünf weiteren Streichen in kurzer Reihenfolge.

Natürlich kann er das nicht aushalten, und so hebt er mich nach oben und entwindet seinen Fuß!

»Peterle!«, ermahne ich ihn, obwohl ich weiß, dass er unmöglich den Schmerz ohne Reaktion ertragen kann.

Warum fasziniert mich die Sahibe so?

Es ist toll, doch vermutlich versteht das keiner, in fast regelmäßigen Abständen, trifft IHR Rohrstock meine Schenkel.

Dachte ich bis eben noch, nichts könnte schlimmer sein als der Schmerz mit der Klammer, so weiß ich jetzt, dass jeder der Hiebe viel schlimmer ist, aber wenn der Schmerz am Abklingen ist, martern mich die Klammern noch immer!

Ich weiß nicht ob die Beine liegen bleiben, nach jedem Hieb versuche ich das zu korrigieren.

Dabei muss ich aufpassen, dass ich meinen Oberkörper nicht bewege, SIE hat gesagt, dass ich mir die Zitzen abreißen würde.

Zitzen, warum fasziniert mich gerade dieses Wort?

Meine Gedanken werden durch den nächsten Hieb unterbrochen. Pfeifen und ... ich weiß, dass ich schreie, kann es aber nicht unterdrücken. Wenigstens kann ich mich dagegenstemmen. Meine Brüste bleiben verschont.

Eine Pause? Nein! Wieder so intensiv, so fest, dass alles aussetzt. Auch wenn ich es so nicht gekannt habe, ich schaffe es, irgendwie es auszuhalten.

Und es ist wieder da, ich fühle die Freude, die es IHR macht, mich zu quälen.

Der Rohrstock pfeift wieder durch die Luft, meine Hände versuchen sich in den Bock zu krallen, um meine Brüste zu schonen. Kein Schmerz?    Leyla sagt leise mit lustgeschwängerter Stimme: »Ich denke, das reicht Peterle!«

»Danke Sahibe!«, eigentlich mochte ich noch dazu sagen, wie toll es für mich gewesen ist.

Noch hat sie nichts gesagt, dass sie fertig ist, deshalb bleibe ich liegen, hebe den Kopf, um nach ihr zu sehen.

»Du magst doch Hiebe auf die Fußsohlen?«, sagt sie so süß, als wollte sie mich verführen!

Ja? Ich wollte so richtige kennenlernen, schon als Kind hat mit Karl May damit fasziniert, aber ich habe doch schon letztes Mal damit Bekanntschaft gemacht.

Aber gerne ich setze gerade zum Antworten an, da trifft mich der Stock auf die Fußsohle! Es tut so schrecklich weh, dass ich nach oben fahre und mir die Brüste langziehe, ich kann nicht mehr! Will nur noch, dass der Scherz aufhört, alles würde ich dafür geben!

»Bitte, bitte, nicht! Gnade Sahibe!«, schreie ich, sobald es mir möglich ist. Ich will nicht noch so ein Hieb erhalten, er war viel schlimmer als die Letzten.

Sie lacht, schreitet nach vorne, ich drehe meinen Kopf, nur unscharf dank meiner Tränen sehe ich Ihr Gesicht, umrahmt von ihrem silbernen Haar. Es ist sogar ein herzliches Lachen, das mir entgegenstrahlt: »Du glaubst doch nicht, dass du mich beeinflussen kannst! Aber du kannst dich beruhigen, es sind nur noch 20 Hiebe! Pro Sohle!

Und wegen deines Beeinflussungsversuches nimmst du die Hände sofort auf den Rücken!«

Schon dieser eine Hieb war nicht auszuhalten aber 40 davon und dann noch die Hände nach hinten, ich kann mich nicht festhalten!

Sie geht hinter mich, ich weiß, was folgt. Noch nie habe ich solche Angst vor Hieben gehabt, wie jetzt. Angst vor IHR?

Ein unaufhörlicher nicht auszuhaltender Schmerz! Ich weiß nicht wie viele. Manchmal ist der Schmerz noch schlimmer, ich befürchte mir die Zehen gebrochen zu haben.

Ich glaube, ich habe nicht stillgehalten, ich weiß es nicht. Dann einem eine ganze Serie von Hieben.

Ich glaube, sie hält mein Fuß?

Anscheinend habe ich dabei meine Hände getrennt? Ich weiß es nicht!

Die Serie wird wiederholt!

»Peterle!«, dringt durch den Schmerz. Was ich heiß doch Peter? Jetzt höre ich Stilettos über einen Steinboden laufen?

Mein Kopf wird angehoben, durch einen Griff in meine Haare? Eine, nein zwei Ohrfeigen lassen mich zu mir kommen! Entreißen mich den stärkeren Schmerz. Jetzt weiß ich wieder, wo ich bin.

»Ach Peterle, wir sind noch lange nicht fertig, aber ich schenke dir eine kleine Pause!

Halte Still, ich mach dir die Klammern ab! Schau mir in die Augen!«

Natürlich kenne ich die Pein, wenn Klammern entfernt werden, aber dieses Mal übertrifft es alles, was ich bisher erleben musste.

Es ist furchtbar! Tränen schießen in die Augen, die Zähne knirschen.

Trotzdem bin ich meiner Sahibe dankbar, so dankbar, dass ich Ihr fast in den Hintern kriechen könnte.

»Danke Sahibe!«

»Steh auf! Hatte ich dir nicht befohlen mich anzuschauen? Und was tust du?«

Während ich aufstehe, antworte ich: »Ich hab die Augen doch nur aus Schmerz kurz geschlossen, Sahibe?«

»Wenn ich das gewollt hätte, würde ich es dir befehlen!«

»Jaahh! Entschuldigung, Sahibe!«, sage ich mit verflucht schmerzenden Fußsohlen.

Sie schaut mich an und lächelt, ich weiß nicht, natürlich ist sie älter als ich, aber ich kenne keine Frau, die schöner sein könnte. Auch wenn ich weiß, dass ich nie mit Ihr ...

»Stell dich endlich ordentlich hin! Dazu gehört auch, dass deine Hände so weit wie es möglich ist auch hinter dem Rücken oben sind!«

Ich korrigiere meine Stellung und kaum stehe ich auf den scherzenden Füßen, wird mir erklärt: »Hier im Erziehungsraum kann ich es nicht dulden, dass du wie ein zusammengesackter Sack herum gammelst! Nur dieses eine Mal bin ich nachsichtig!

Außerdem sind so deine Zitzen bestens positioniert, um zu sehen, dass sie noch aufnahmefähig sind.

Das hast du fein gemacht, mein Eigentum so zu schonen!

Schau mir in die Augen!«

Ich glaube es nicht, sie nimmt wieder die Klammern und befestigt sie an den noch immer benennenden, vermutlich geschwollenen Nippeln.

Ich versuche IHR in die Augen zu schauen, während der Schmerz der an einen immerwährenden Wespenstich erinnert genau das Gegenteil erreichen will.

»Fein! Geht doch!« sagt sie anerkennend und für mich ist es ein Gefühl als hatte ich gerade im Lotto gewonnen oder noch besseres!

»Danke Sahibe!«

Sie stutzt einen Moment und meint dann: »Doch nicht dafür! Mitkommen!«

Sie steckt mir einen Stock in den Mund, die Quälgeister bleiben an meinen Brüsten.

Leyla dreht sich um und geht zu der Wand mit den Peitschen.

Sie sucht sie eine aus, eine relativ kurze bordeauxrote geflochtene Peitsche. Anders als erwartet benutzt sie sie nicht gleich, sondern klipst den Karabiner an die Verbindungskette der Klemmen.

Ohne weitere Worte werde ich hinter ihr hergezogen, dass dabei die Muskeln meiner Beine sich durch die vorherige Behandlung vehementen weigern korrekt zu funktionieren ist egal, die Klemmen sorgen dafür, dass ich schnell folge.

Die nächste Tortur für mich ist die Treppe, die sie trotz der High Hels nach oben sprintet. Ich habe ja noch immer den Rohrstock im Mund, was die Sache auch nicht einfacher gestaltet.

Wir betreten einen Raum, in dem Atila anscheinend geputzt hat, denn er wartet allerdings nicht auf Knien, sondern ähnlich stehend wie ich.

Die Sahibe nimmt den Stock aus meinem Mund und legt die Handschlaufe der Peitsche an dessen Stelle: »Wehe sie wird nass!«

Aus dem bereitstehenden Korb mit Reinigungsutensilien nimmt sie ein Feuchtes, noch verpacktes Tuch und überprüft einige Stellen damit. Sowohl die Bodenecke als auch die Außenseite eines Fensters und die Oberseite eines Bilderrahmens sind so sauber, dass das weiße Tuch sich nicht verfärbt.

»Fein! Aufräumen wir sehen uns in der Küche in drei Minuten!«

Die Leine wird durch den Stock ersetzt und dieses Mal geht's bergab in die ehemalige Garage, hier ist Bernd, mit dem Reinigen beschäftigt gewesen.

Auch er steht wie vorher Atila nackt nur mit den offenen Fesseln und dem Halsband bekleidet und wartet während die Sahibe die Arbeit überprüft.

Natürlich auch wieder mit einem weißen, feuchten Tuch. Hier befinden sich die Ausgehkleidung für die beiden Sklaven, vermutlich wird in Kürze ein weiteres Regal für mich dazukommen.

Die Sahibe findet anscheinende eine schmutzige Stelle, denn sie zitiert Bernd zu sich.

»Das nennst du also sauber?«

Sie zeigt ihm das Tuch, aus der Entfernung kann ich nur eine leichte Verfärbung erkennen. Wenn überhaupt.

»Bereit machen!«

Bernd stellt sich vor unsere Sahibe, die eine Hand mit der flachen Seite nach oben, während die andere Hand sie in Höhe des Knöchels abstützt.

Was jetzt folgt, sind 10 Hiebe auf die Handfläche und Finger, und zwar keineswegs nachsichtig, sondern voll durchgezogen.

Anscheinend muss Bernd mitzählen, denn auf jeden Hieb folgt die entsprechende Zahl, wobei Bernds Stimme immer schmerzverzerrter wird.

Mein Gott, müssen die weh tun. Danach ist die zweite Hand dran und wird genauso behandelt.

»Du hast zweimal die Augen geschlossen und warst einmal nicht rechtzeitig wieder bereit!«

Wieder hält Bernd die Hand hin, dieses Mal ist der Handrücken das Ziel, auch wenn die Hiebe wohl weniger hart auftreffen muss es unmenschlich schmerzen.

Ich weiß nicht, ob Tatzen früher genauso unerbittlich gegeben wurden, kann es mir aber nicht vorstellen.

Der Rohrstock wird jetzt auf Bernds Händen abgelegt, die er folglich vor seinem Körper halten muss.

Wenn ich bis jetzt dachte, damit sei die Inspektion zu Ende, so habe ich mich getäuscht.

Noch einmal wandert der Lappen über Ecken und Türzargen, das ehemalige Tor wird geöffnet und ein welkes Blatt wird gefunden. Dieses Mal ist es nur der Erinnerungshieb, denn ich schon kenne, heute am Oberarm. Die Kontrolle wird an Stellen fortgeführt, die ich nie in Betracht gezogen habe.

Bernd muss das Abflussgitter hochhalten und da findet SIE ein Haar, im Siphon. Selbst den Perlator muss abgeschraubt werden, im Sieb findet die Sahibe ein Sandkorn. X andere Dinge, wie Duschköpfe, Verschraubungen, Abflussstopfen erweisen sich als sauberer. Sie sind meines Erachtens gepflegter als neu. Das Schloss der Innentüre ist im aufgeschlossenen Zustand etwas dunkel vom Abrieb und unter einem Regenablaufrohr findet SIE eine kleine Spinne.

Jede dieser »Unsauberkeiten« führt zu einem Strich auf Bernds Oberarmen. Die Spinne zusätzlich zu einem Satz Maulschellen, und anschließend zum Verzehr des armen Tierchens!

»Nachbessern, dein Abendessen ist gestrichen! Dafür hast du keine Zeit mehr!«

Ich bekomme wieder den Stock ins Maul geschoben und werde an den Klammern geführt.

»Weißt du Peterle, für Unsauberkeit ist die Strafe immer dieselbe, das hat sich bewährt und natürlich überprüfe ich dann genauer die Arbeit meiner Sklaven. Du weißt also was auf dich zukommt, wenn du auch versagst.

Die Strafen für die zusätzlich gefundenen Fehler gestalte ich hingegen individuell. Aber es gibt manchmal auch eine Belohnung, wenn ich zufrieden bin.

Allerdings kann eine Strafe nicht durch eine Belohnung ausgeglichen werden!«

Wir gehen anscheinend zur Küche als die Sahibe die Türe öffnet, dreht sich Atila zu uns und nimmt die Stellung mit den Händen hinter dem Rücken ein.

»Weitermachen!«

Sie bleibt am Tisch stehen, der für eine Person gedeckt ist, vermutlich perfekter als in jedem Sternerestaurant.

Leyla zieht an der Führungsleine bis ich vor ihr stehe, es scheint ihr Spaß zu machen, denn ich weder damit sowohl auf die Zehenspitzen als auch nach links oder rechts gezogen.

»Während deines Essens verzichte ich auf deine Klammern. Du gehst zurück bis zu der Markierungslinie auf dem Boden, das ist euer Essplatz, wenn ich es gestatte nach mir zu essen!«

Ich knie mich an der vorgesehen Stelle auf den Boden, während sich die Sahibe auf ihren Stuhl setzt, wobei ihr Atila behilflich ist und den Stuhl an den Tisch schiebt.

Nur kurz sehe ich den Finger der Sahibe, die auf den Platz neben mich zeigt. Das ist wohl für Atila der Befehl sich neben mich zu knien.

»Bis du heute das Essen bekommst, hast du mich anzuschauen! Dabei bleiben deine Hände auch hinter dem Rücken!«, das gilt wieder mir, komisch ich dachte immer ich müsste zum Boden schauen.

Von all den Köstlichkeiten nimmt sie nur eine Gabel mit Salat und vermutlich warmem Fleisch? Denn es duftet wunderbar nach Braten in der Küche.

»Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei den Strafen!«

Sie nimmt einen Lollipop, steckt ihn in den Mund, nur halb, lässt ihre Zunge darüber gleiten, wie geil, ich wünschte mein Glied wäre an der Stelle des Lutschers. Jetzt verschwindet die Kugel ganz in ihrem Mund.

Wird wieder herausgeschoben, wobei die roten Lippen den Zucker abstreifen!

»Ja, Strafen! Weißt du Peterle, alles, was ich heute mit dir mache, ist keine Strafe, denn du magst es! Für Bernd wäre es eine und für Atila in der Form vielleicht auch.

Bernd ist devot und nimmt deshalb die Schmerzen auf sich, um mir zu gefallen. Seine Fantasien gehen aber auch weiter, er mag CBT zumindest dachte er es, bis ich es ihn tatsächlich erleben lassen habe. Wie dem auch sei ich bin auf den Geschmack gekommen.«

Sie leckt wieder an dem Lolli, dabei beißt sie auch leicht zu, bevor er erneut für Sekunden im Mund verschwindet.

Sie lutscht ihn erneut mit den Lippen ab und schaut ihn interessiert an.


»Vielleicht würdest du das auch mögen, dann wäre es keine Strafe, aber stell dir mal vor, ich scheide deinen Hodensack auf und fülle ihn mit heißen Stahlkugeln? Ein, zwei Wochen Tragedauer.

Natürlich bleiben all deine Aufgaben dieselben nach wie vor!«

Mag ich mir nicht mal vorstellen - ich glaube, danach ist man zeugungsunfähig? Mir wird schlecht, wenn ich mir das vorstelle!

» Atila ist ein Sonderfall, vielleicht wie ich, er hat sich im Laufe unserer Beziehung verändert. Für ihn ist es eine Belohnung, wenn ich seinen Penis kleiner und kleiner trainiere«, erklärt Leyla weiter.

Wieder leckt ihre Zunge über den Lolli. Drei, vier, fünf Zungenschläge weichen die Zuckermasse auf. Dann saugt der Mund Kugel ein, um sie etwas kleiner wieder freizugeben.

»Für ihn ist es eine Belohnung! Wie würde dir so etwas gefallen, in einem Jahr würden wir gemeinsam schon einiges erreichen!

Vielleicht sind diese Dinge auch etwas zu krass, für den Augenblick ich könnte deine Zunge festnageln und darauf ein Brandig platzieren?«

Sie schaut sich den Lutscher interessiert an!

»Es könnte das Gleiche sein, dass deine Eichel dann auch noch schmücken könnte!«

Sie lächelt.

Und ich, weiß, weiß weh das tat als ich mir zum letzten Mal die Zunge verbrat habe, dabei ist das wohl Pillepalle gegen so ein Brandmahl!

Sie beißt in den Loli, ich höre ihn brechen! Es fühlt sich an als hätte sie in meinen Penis gebissen!

Nur ganz kurz schaue ich nach unten, SIE hat es nicht bemerkt?

Wieder schließt sich der Mund, zieht den Stiel heraus.


»Ich liebe es, den Kern freizulegen, er ist so lecker!«

Noch einmal fährt ihre Zunge über die Lippen.

»Es gibt unendlich viele schmerzhafte Möglichkeiten aber auch andere Dinge, die vermeintlich nicht so schmerzhaft sind! Keine Sorge ich werde das Richtige für dich finden.

Ich bin mir sicher, du wirst dich anstrengen mir zu genügen!«

Wenn ich mir nur so sicher wäre, ich habe den armen Bernd gesehen, der Auslöser war nur etwas Schmutz, weit weniger als sie in meiner Wohnung finden würde. Dabei habe ich eine Raumpflegerin, die beste Arbeit leistet.

»Atila, Peterle bekommt eine Schale mit unserer Spezialität, du darfst später meine Reste essen. Bernd versorge ich selbst!«

Welche Spezialität?

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3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 3 JahrenAutor

Was ist eine Fastsination? Natürlich eine Faszination...

Lach, genau genommen hat sich da tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Allerdings nicht im Text, sondern im Beschreibungstext. Klar kommt es hin und wieder vor, dass irgend etwas durchrutscht. Entschuldigung dafür.

Nein es war kein verhauenes absichtliches deutsch-türkisch. Leider.

Wenn das aber zu einem neuen Leser geführt hat, soll es mir gerade recht sein, da bleibt mir nur dem Erbsen zählenden ersten anonymen Schreiber zu danken.

Mich allerdings auch für meinen Ausrutscher zu entschuldigen.

Für alle die es Interessiert, Sination ist eine Band allerdings keine fast Band. Also unnützes Wissen.

Ich mag mich aber bei beiden Kommentatoren bedanken und ihnen viel Freude wünschen.

Es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Danke für den Hinweis,

er hat dazu geführt, dass ich die Story gelesen habe, anscheinend ist im Titel ein Fehler unterlaufen, der in der Geschichte nicht vorkommt.

Ich vermute eher, der Autor hat in bewusst eingebaut, um auf die osmanischen Wurzeln der Akteure hinzuweisen.

Schade dass du die eigentliche Geschichte nicht gelesen hast, es hätte sich gelohnt, mir hat sie bestens gefallen.

Also hat sich der Aufwand doch gelohnt unsinnige deutsche Wortkonstruktionen herzuleiten.

Danke, dafür! Das hat dazugeführt, dass ich das angebliche Geschreibsel gelesen habe und musste feststellen, dass die meisten Geschichten weit mehr Fehler haben.

Von einer Bewertung nehme ich deshalb keinen Abstand und vergebe 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Was ist eine Fastsination

Äh... sorry, aber was ist eine "Fastsination"?

Selbst im DUDEN konnte ich weder den Begriff "SINATION" noch das Wort FAST-SINATION" - also eine beinahe stattfindende "SINATION" finden

Bitte, lerne ein wenig über die Sprache, in der Du Deine Fantasien veröffentlichen möchtest und benutze ein Rechtschreibeprogramm, wenn Du möchtest, dass Dein Geschreibsel gelesen wird. Von einer Bewertung nehme ich aus Höflichkeit Abstand.

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