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Under Cover, um Autoschieber zu erwischen.
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Kalle sah auf die Tussi, die in seine Werkstatt kam. Sie sah aus, als wenn sie normalerweise abends die Bordsteinkante als Laufsteg verwenden würde.

Stilettos, so hoch, das sie fast auf den Zehenspitzen lief, einen Rock, der so eng war, dass nur ein Teil der Beine von ihm verdeckt werden konnte, zwei sehenswerte Vorsprünge im oberen Brustbereich, die nur knapp durch eine Stütze gehalten und auch fast nicht bedeckt wurden (man sah sogar die beiden Ringe, die durch deren Spitzen gingen), Lippen, so Rot, dass man ausreichend vorher gewarnt wurde und zwei Augen, die durch die Wimpern fast nicht zu sehen war.

Für Kalle war sie etwas zu sehr aufgedonnert, noch mehr störte ihn der Kaugummi, den sie mit ihren Zähnen bearbeitete.

"Na Puppe, was soll's sein? Ein Ritt auf der Motorhaube?"

Sie sah ihn blasiert an. "Meine Chefin hat Blech, dass sie nicht mehr braucht."

"Und?"

"Es heißt, dass du das sauber loswerden kannst."

Kalle sah die Tussi an. Wenn die wirklich versuchen sollte, bei der Eigentumsneuverteilung von Kraftfahrzeugen mitzumachen, würde sie aber Ärger bekommen.

Und es wäre schade, wenn dieser Körper durch Hände, die seine Qualität nicht zu schätzen wussten, gehen würden.

Aber es konnte auch eine Falle sein. Kalle hatte gehört, dass die neuen Macker der Landespolizei eine neue Truppe aufgestellt hatte, die hart arbeitenden Leuten wie ihn das Leben schwermachen sollten.

"Blech kann ich immer gebrauchen. Ich bau daraus Custom-Made Autos für Jünglinge mit mehr Geld von Papa als Fleisch in der Hose."

Die Tussi sah ihn an. "Und an unserem Blech bist du nicht interessiert?"

"Was habt ihr denn?"

Sie sah ihn an und sagte "Da müsste ich mit dir zu Chefin, nicht, dass ich dir mistrauen würde, aber du weißt ja, selbst die Sonne hat Ohren."

Kalle sah vor seine Werkstatt. Dort stand ein Heuler, der nicht von ihm war, dessen Qualitäten er auch aus der aktuellen Entfernung sehen konnte.

Kalle sah sie an und fragte dann "Jetzt?"

"Immer, hast du besseres vor?"

Er machte noch die Sachen fertig, die er angefangen hatte, die Tussi lehnte sich an den Wagen, unter dem er noch den Rest anschraubte, und beim Vorrollen konnte er ihr sehr tief in den Rock sehen.

Leider nicht bis zum Ende.

Kalle schloss seien Werkstatt ab und ging neben ihr zum Wagen.

Beim hineinsetzte musste er schlucken, denn der Schlitz im Rock war jetzt zwischen ihren Beinen und ging so hoch, dass er ein kleine weiße Spitze sah.

Sie legte den Sicherheitsgut an und sah zu, wie Kalle seine anlegte.

Bei ihr betonte der Gurt beide Brüste noch einmal extra.

Dann für sie sportlich vom Hof.

Nur wenige der Jünglinge, die sich ihren Wagen bei ihm abholten, konnte auf so engem Platz ohne zurückzusetzten Wenden. Sie schaffte es mit dem Wagen.

"Ich bin Kalle, du bist?"

Sie standen grade an einer roten Ampel, sie ließ den Motor leise aufheulen, und sah zu ihm. "Das musst du im Moment nicht wissen. Nenn mich Domina."

Sie sah dann zur anderen Seite, wo einer der Jünglinge, deren Väter Kunden bei Kalle waren, seinen Motor lauter heulen ließ.

Der wollte wohl zeigen, dass sein Wagen schneller wäre.

Kalle hörte, dass er bei dieser Behandlung des Motors nicht mehr weit kommen würde.

Beide Wagen zuckten, als die Fahrer bei angezogenen Bremsen Gas gaben. Die Hinterräder drehten sich und qualmten. Beim Jüngling mehr als bei der Tussi.

Da sprang die Ampel auf Grün und der Jüngling raste los. Kalle hörte einen Schaltversuch und sah eine Rauchwolke, die aus dem Motorraum kam.

Die Tussi hatte ganz normal Gas gegeben und fuhr mit langsam an dem Jüngling, der an seinem Lenkrad riss, vorbei.

Sie fragte den Jüngling beim Vorbeifahren "Soll ich jemanden informieren, dass du später kommst?"

Anschließen fuhr sie gemächlich weiter. Kalle lachte leise. Sie sagte nur "Ich hasse solche Spinner. Dass er nicht Autofahren kann, hat er ja mit seinem Motorstunt gezeigt."

Nach ein paar Minuten waren sie in einem Teil des Gewerbegebiets, das eintönig und bis auf die Hallen leer war. Sie fuhr bei einem Grundstück auf dem Hof, auf dem ein Van stand.

Sie sagte "Sorry, die Chefin möchte noch ein paar Jahre länger leben, und deshalb soll keiner wissen, wo sie wohnt.

Bitte umsteigen."

Kalle stieg aus und ging zum Van. Hier öffnete er die Tür und sah einen weiteren Raum, in dem ein Stuhl stand, der auf dem Boden befestigt war.

"Der ist für dich. Keine Angst, der zweite Raum soll nur Funksignale abfangen.

Übrigens, hast du ein Handy?"

Kalle zeigte ihr seins. Sie sagte "Bitte ausschalten und in das Fach legen. Du bekommst es wieder, wenn wir dich hier wieder rauslassen."

Die Fahrt in dem Van war ungewöhnlich. Er sah und hörte nichts, er konnte unterschiedliche Straßenbelage spüren, und dass der Van mal schneller, und mal langsamer fuhr. Aber wie schnell, oder langsam, gefahren wurde, bekam er nicht. Es fehlte einfach der Vergleichsfaktor.

Er wurde dann aus dem kleinen Raum im Van geholt und ging durch eine Fabrikhalle. Eine, wie sie überall stehen könnten. Die Fenster waren nicht zu sehen, da am Rand Regale standen, in denen Kisten eingelagert waren.

Nach ein paar Ecken und einer Treppe, die in einen Keller führte, wurde er in einen Raum geführt.

In diesem Raum saß eine Frau, Mitte vierzig, hinter einem Schreibtisch. Die Frau sah wie eine normale Geschäftsfrau aus, nur der Inhalt der Regale im Raum, die Stehrummchen auf ihrem Schreibtusch und die Tussi passen nicht dazu.

"Setzt dich" sagte die Frau. Die Tussi sagte "Chefin, er war recht folgsam. Da hat ihn jemand gut erzogen."

Kalle setzte sich und musste über den letzten Satz doch lächeln.

Die Tussi stellte sich an den Schreibtisch, so dass sie neben der Chefin stand, sie hatte die Beine leicht geöffnet, so dass er wieder den Schlitz des Kleides zwischen ihren Beinen sehen konnte.

Da sage die Chefin "Babs, lass den Unsinn", und "Was machst du hier?"

"Ich bin Kalle, ich arbeite in dieser Stadt. Was macht ihr hier?"

Die Tussi lachte und drehte sich zur Chefin. "Mama, hast du wirklich nicht gewusst, dass Kalle dein lieber Sohn ist? Was für Vorbereitungen habt ihr denn da nur gemacht.

Ich wäre fast vor Lachen zusammengebrochen, als ich aufgemacht wie eine billige Nutte, vor meinen lieben Bruder auftauchte."

Sie sah zu Kalle "Und, hat es dir gefallen?"

"Ich erzähle es dir, wenn die da", er nickte zu seiner Mutter, "nicht dabei ist."

Babs lachte.

"Also Fred, was macht du? Ich dachte, dieser Kalle verschieb geklaute Autos, so wurde es mir erzählt."

"Mama", "Sag nicht Mama zu mir, es muss keiner wissen, wer ich bin. Sage lieber Lucy"

Kalle, Fred, zuckte mit den Schultern, seine Mutter bei ihrem Vornamen zu nennen, bereitete ihm kein Problem.

"Lucy, ich tune Autos für Halbstarke. Babs hat mir heute einen neuen Kunden verschafft." Babs kicherte.

"Ich bekomme Fahrzeuge, die aus Diebstahlsbeschlagnahmen stammen, beklebe sie, so dass sie wie neu lackiert aussehen, und verkaufe sie an Mittelsmänner. So dass es aussieht, als wenn ich geklaute Autos verschiebe.

Das muss sehr wirksam gelaufen sein, wenn deine Chefs das nicht mitbekommen haben.

Übrigens, nennt mich bitte Kalle. Auch bei mir muss keiner wissen, wer ich bin."

Kalle sah zu seiner Schwester "Und, wie heißt du? 'Domina' werden ja nicht alle zu dir sagen."

"Na ja, Babs, oder gar Barbara war ja auch etwas zu harmlos. Ich habe dann Barby durchgesetzt. Unsere liebe Mutter war entsetzt."

"Barby, dafür bist du nicht dünn genug. Und dein Rock ist auch zu lang."

Die Geschwister grinsten sich an, dann mischte sich wieder die Mutter ein.

"Super, jetzt können wir neu anfangen.

Es ging bei drei Informanten das Gerücht, dass eine neue Gruppe in der Stadt wäre, die geklaute Autos irgendwo verkaufen wollten."

"Und du wolltest denen Konkurrenz machen?"

Lucy sagte "Ja", und Barby "Und ich sollte mich an den ranmachen, der seine Autos am geräuschlosesten los wird. Das bist du."

"Als was?"

Sie sah ihn an und sagte dann, ohne das gehabe. "Soweit wie nötigt."

"Babs"

"Ja, auch das. Die da oben stehen unter Druck, ganz mächtigen Druck."

"Und du hast dich dazu überreden lassen."

Er sah, wie sie sich raus winden wollte. "Babs, was hast du gemacht?"

Lucy sagte "Ihren Chef in eine unmögliche Situation gebracht. Alle dachten, deine liebe Schwester hätte mit ihrem Chef geschlafen, um schneller befördert zu werden."

"Und?" Kalle sah zu seiner Schwester. Die senkte den Kopf.

"Du bist eine blöde Kuh, weißt du das."

"Weil ich es gemacht habe?"

"Nein, weil du dich hast erwischen lassen. Andere machen das intelligenter. Nicht Mama?"

Babs sah zu ihrer Mutter, die plötzlich ganz rot im Gesicht wurde.

Dann fragte sie "Mama, was hast du gemacht?"

Kalle sagte, weil seine Mutter nicht antwortete "Sie wollte schneller aufsteigen und hatte mit ihrem Chef geschlafen. So wie du. Es ist damals nicht rausgekommen, doch sie musste doch einige Zeit aussetzten.

Erst dann konnte sie Aufsteigen."

Babs fragte "Wann?"

"Wann wohl." sagte Kalle. Babs sah zu ihm und fragte "Wir?"

"Ja, du schlaues Mädchen."

"Aber es heißt doch immer ...

Mama, wer ist unser Vater?"

Doch die Mutter wollte nicht antworten. Man sah, wie es ihr mehr als peinlich war und sie eigentlich ihrem Sohn auch verbieten wollte, zu antworten. Doch sie wusste, dass dann ihre Tochter nur rumschnüffeln würde, und das konnten sie sich bei ihrem aktuellen Fall nicht leisten.

So sagte Kalle "Er war der, den sie letztes Jahr wegen Korruption festgenommen haben, und der sich dann erschossen hatte."

"Scheiße" kam von Babs.

Lucy fragte, nachdem sie sich wieder gefangen hatte "Woher weißt du das?"

"Ich habe vor ein paar Jahren ein Tagebuch gefunden" sagte er, worauf sie wieder rot wurde.

"Das habe ich doch verbrannt."

"Ich habe es vorher gelesen. Lucy, du warst ein richtig böses Mädchen."

Sie nickte.

Nach ein paar Minuten fragte Kalle dann "Und nun?"

"Barby wird deine Freundin. Benehmt euch dabei. Und wir werden versuchen, ein ähnliches Geschäft mit dir zu machen, wie deine Leute hier.

Bitte sage denen nicht zu viel, denn ..."

Kalle sah Lucy an "Du meinst, .... scheiße."

"Wir glauben am Rand, also nicht bei denen, die wissen, was du wirklich bist, aber bitte halte uns so niedrig wie möglich."

Kalle überlegte. Lucy und Barby sahen das und Lucy nickte Barby zu, dass sie ihren Bruder wieder zurückbringen sollte.

Er setzte sich in den kleinen Raum und stieg beim Wagen von Barby aus.

Die fuhr ihn zurück zu seiner Werkstatt. Sie fragte ihn über ein paar Sachen aus, die harmlos waren und wollte dann wissen, ob er wirklich über der Werkstatt wohnen würde.

"Ja, das wirst du ja auch gleich sehen."

Er sah sie dann an und sagte "Ich glaube, bei mir gibt es Wanzen. Hast du etwas zum Prüfen?" Sie nickte. "Ich habe etwas im Kofferraum."

Er musste lachen, denn viel passte bei diesem Wagen da nicht rein.

Kalle stieg aus dem Wagen und öffnete die eine Tür, so dass Barby ihren Wagen geschützt abstellen konnte. Er holte dann das Wanzensuchgerät und beide streiften durch die Werkstatt und seine Wohnräume, die über der Werkstatt waren. Sie bekam große Augen, als sie die sah.

Sie fanden in jedem Raum mindestens zwei Wanzen und sogar eine Kamera in seinem Schlafzimmer, die auf sein Bett zeigte.

Sie sah ihn an, doch der zuckte mit der Schulter, dann gingen beide wieder in die Werkstatt.

Er packte die Sachen wieder zusammen und sie legte die Schachtel in ein Schubfach beim Werkzeug.

Dann legte sie ihre Arme um ihn und sagte "Und du bist Kalle?"

"Ja"

"Schön, ich habe beschlossen, deine Freundin zu sein."

"Du bist?"

"Nenn mich Domina." und dann küsste sie ihren Bruder. Sie legte ein Bein um beide Köper und Kalle wurde weich.

So geküsst zu werden schaffte ihn, er küsste zurück.

"Domina, ich muss am Auto schrauben. Der Kunde will es morgen haben. Sein Sohn drängelt."

Beide mussten an den explodierten Motor denken und grinsten. "OK, ich warte oben auf dich."

Kalle befürchtete schon das schlimmste.

Doch er konzentrierte sich auf das Auto und schaffte sogar, alles zu seiner Zufriedenheit abzuschließen.

Dann wusch er sich in der Dusche, die er unten in der Werkstatt eingerichtet hatte und ging nach oben. So wie sich Barby angehört hatte, wäre es unpassend, etwas anzuziehen.

Oben sah er sich um, auf dem Tisch im Wohnzimmer stand ein fast fertiges Abendessen und im Bett im Schlafzimmer lag seine nackte Schwester.

Er kam zum Bett und sah an, wie sie sich rekelte.

Sie hatte wirklich zwei Ringe durch die Brustwarzen, einen, der beim Bauchnabel befestigt war, und zwei, die durch die Schamlippen gingen.

Kalle sah sie und sagte "Domina? An den Ringen kann ich durch die Stadt führen."

"Das würde dir Spaß machen."

"Ja, sehr viel."

Sie sah ihn an und sagte "Komm, zeig mir, was du noch so kannst."

Er stieg zu ihr und fragte sie, wie seine Zwillingsschwester so eine verdorbene Frau werden konnte, dass sie ohne Scheu mit ihrem Bruder ins Bett ging.

Er wurde von ihr nicht wild genommen, sondern sie umfing und küsste ihn vorsichtig. Sein Kopf lag neben ihrem, als sie leise sagte "Fred, bitte vorsichtig. Keine Rücksicht auf die Kamera, die bekommt nur die Bewegungen mit."

Und so nahm Kalle seine Schwester vorsichtig, liebevoll, langsam.

Die beiden hatten keinen Sex, sondern liebten sich. Als Barby kam, sah Kalle seine Schwester quasi aufleuchten. Er sah, wie sie es genoss.

Später, als sie nebeneinanderlagen, legte sie ihren Kopf neben seinen, so dass sie leise sprechen konnten.

"Fred, ich bin nicht so, wie ich mich gebe. Eigentlich bin ich scheu."

"Bestimmt."

"Doch, ich habe einmal mit meinem Chef geschlafen, und das war schwierig. Denn er war ein Arschloch vor den Herren.

Er dachte, er könne sich alles mit mir erlaufen. Von ihm sind die Ringe."

"Und warum hast du sie noch?"

"Weil sie mich ersten anmachen, und zweitens erinnern, dass ich eine dumme Kuh war."

Dann sah sie ihn an "Und jetzt freue ich mich, dass ich sie noch habe, denn ich sehen, wie du auf sie abfährst. Was hast du vor?"

"Was hält du von einer Kette, die durch die beiden Ringe oben, den in der Mitte und die beiden unten geht."

"Wie, als normale Kette, und dann zusätzlich durch die Ringe?"

"Genau."

"Kalle, du bist ein Schwein."

"Das wird man, wenn an so eine Frau im Bett hat." Er drehte sich dann zur Seite und stieg aus dem Bett. "Komm, Frau in meinem Bett, wir müssen etwas essen, damit wir uns noch viel miteinander vergnügen können"

Sie folgte ihm und beide saßen sich nackt gegenüber. Kalle sah seine Schwester an, und fragte sich, ob das, was er da machte, wirklich in Ordnung war.

Sex mit der eigenen Schwester?

Nach dem Essen und dem Abräumen setzten sich beide ins Wohnzimmer. Kalle fing an.

"Was willst du bei mir?"

"Mit dir ficken."

"Nur, du bist anspruchslos."

"Und deinen Autos fahren."

"Du hast selber einen super Schlitten. Wie kommt eine Frau wie du an so einen Wagen?"

"Der gehört meinem Vater."

Kalle sagte nichts.

"Ja, OK, der gehörte einem Gönner, der etwas von mir wollte, was ich nicht zu geben bereit war. Und als ich gegangen bin, habe ich den Wagen mitgenommen."

"Meinst du nicht, dass der den Wagen suchen lässt?"

"Der Wagen ist sauber."

"Komplett? Motornummer, Fahrgestellnummer? Seriennummern der verschiedenen Teile?"

"Kalle, du bist kleinlich.

Die Teile haben ihre originalen Nummern, nur passen die nicht zu denen, die in seinen Papieren stehen."

Er sah sie lange an, bis sie dann sagte "Ich bin keine dumme Kuh, auch wenn ich so aussehe. Ich habe das natürlich vorbereitet.

Und so habe ich ein schönes Auto."

Kalle sah sie länger an und fragte dann "Und was wollte der Gönner?"

"Was ich ihm nicht geben wollte?

Meine Freiheit, mir einen Ring geben und Kinder mit mir.

Und besonders das letzte wollte ich mit ihm nicht. Den Rest bekommt man ja bei Bedarf wieder, nur kann man Kinder nicht so einfach loswerden."

Sie sah Kalle lange an und sagte "Was ich auch nicht machen würde. Dafür sind Kinder zu wichtig. Aber mit dem alten Arschloch? Auf keinen Fall."

Bisher hatten sie auf dem Sofa sich gegenübergesessen. Barby stand auf und kam zu Kalle. Er schlug leicht auf das Leder neben sich, und sie schüttelte den Kopf. Dann setzte sie sich auf ihn, sein Schwanz war nicht hart, was sich, als sie auf ihm saß, änderte.

Sie legte einen Arm um seine Hals und küsste ihn.

Er küsste zurück und fragte sie leise "Was soll das?"

"Keine Ahnung, irgendwie macht das mit dir Spaß. Dich zu spüren, und deine leichte Ablehnung. Das fühlt sich gut an."

"Du bist .."

"Ja, grade deshalb, oder obwohl, keine Ahnung. Kalle, ich mag dich viel zu sehr für eine Schwester."

Er sah an ihrem Körper runter, ihren beiden schönen Brüsten mit den beiden Ringen, die ihn davon abhielten, ihr an ihren Brüsten zu saugen und in ihre Brustspitzen zu beißen.

"Etwas gefällt mich an dir nicht."

Sie sah ihn an und er sagte "Die Ringe, alle fünf. Ich möchte, dass du sie entfernst."

Sie verstand ihn nicht "Kalle wirklich?"

"Ja, ich will meine Frau auch mit dem Mund befriedigen. Und da das nicht geht, wenn sie diese Ringe hat, müssen sie weg. Und bis dahin ..."

"Was? Kein Sex, keine Liebe?"

"Richtig."

"Scheusal."

"Dabei mit Vergnügen."

Sie sah ihn an, und sah, dass er es ernst meinte. Das löste ein warmes Gefühl in ihrem Bauch aus. Sie stand auf und ging aus der Wohnung "Wo gehst du hin?"

"Ich hole was, geh schon mal ins Schlafzimmer."

Er lag im Bett und wartete auf seine Schwester, als die mit einem recht großen Bolzenschneider ins Zimmer kam. "Keine Angst, der ist nicht gegen dich" sagte sie und lachte über sein Gesicht.

"Du kneifst jetzt die Ringe durch. Wenn du es gut machst, lass ich dich wieder an mich ran."

Sie legte den Bolzenschneider neben das Bett und sich hinein.

Nun breitete sie Arme und Beine aus und sagte "Sein vorsichtig. Mach nichts kaputt."

Er nahm den Bolzenschneider und kniff erst den einen und dann den anderen Ring durch ihre Brustwarzen durch.

Dann entfernte er die Ringe vorsichtig.

Dabei atmete sie flach und schnell, es war wohl nicht ganz ohne Reizung bei ihr.

Nachdem er beide Brust-Ringe entfernt hatte, saugte er leicht und sanft an ihren Brüsten, bis sie seinen Kopf wegdrückte. "Das reicht."

Der Ring am Bauchnabel war etwas einfacher, die beiden durch die Schamlippen wieder nicht.

Doch als beide weg waren, nahm er erst die eine, dann die andere Schamlippe, (Kalle wunderte sich, woher sie so große Lippen hatte) in den Mund und leckte und saugte an ihr.

Auch hier hinderte sie ihn nach kurzer Zeit.

Er räumte den Bolzenschneider und die Reste der Ringe weg und sah sie an. Sie sagte nur "Nimm mich noch einmal. Bitte"

Sie liebten sich langsam und zärtlich

Nachdem beide ihre Höhepunkte erreicht hatten, sagte sie ihm ganz leise "Kalle, ich glaube, ich will dich nie wieder verlieren."

In den folgenden Wochen ging Kalle seinen normalen Geschäften nach. Von seiner normalen Dienststelle bekam er den Hinweis, dass zwei neue Gruppen in der Stadt ihre Umtriebe treiben würden. Als die mitbekamen, dass die eine Gruppe sich ihn als Wagenwäscher ausgesucht hatte, freuten sich seine Chefs, waren doch ihre jahrelangen Vorbereitungen endlich aufgegangen.

Dass sie mit einer Abteilung des LKA zusammenarbeiteten, und nichts davon wussten, amüsierte die drei.

Kalle und Barby trafen sich gelegentlich mit Lucy, immer auf konspirativen Wegen. Seine lokalen Chefs hatten seinem Verhältnis mit Barby zugestimmt, als sie mitbekamen, dass sie ein hohes Tier in der Organisation von Lucy war.

In einschlägigen Kreisen war diese als 'Die Teufelsweiber' bekannt, da die oberen Reihen nur Frauen waren.

In Lucy Organisation wusste keiner, dass Barby die Tochter von Lucy war. Dass Kalle ihr Sohn war, wusste erst Recht keiner.