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Beide grienten sich an.

Dann schüttelten sie sich noch die Hände und Kalle war wieder alleine.

Er verschloss die Tür, schaltete das Licht aus und ging in seine Wohnung, um das erste Mal seit Monaten die Abhörmikrofone und Kameras auszuschalten.

Die würde keine vermissen.

Dann ging er zum Versteck und ließ beide Frauen heraus. In der Wohnung fragte er "Hat jemand von euch Hunger?"

Seine Mutter sah ihn böse an "Da fragst du?"

Beide setzten sich an den Tisch und Kalle machte noch schnell etwas zu essen.

"Was nun?" fragte Lucy.

"Heute Abend kam es zu einem großen Kampf zwischen deinen und meinen Gaunern. Ich weiß noch nicht genau, wie es ausgegangen ist, denn ich musst einem kleinen Ableger meiner Gauner noch einen Gefallen tun."

"Welchen?"

"Ein Richter und ein Staatsanwalt wollten mir etwa anhängen, und haben eine Durchsuchung veranlasst. Deshalb habe ich auch erst jetzt euch rausgelassen. Die haben etwas Zeit gebraucht."

Kalle sah beide an und fragte "Und was machen wir jetzt?"

"Ich habe beschlossen, dass Mama unsere Sklavin wird. Sie muss uns immer zu Willen ein. Wenn sonst niemand da ist, ist sie nackt."

"Babs, das geht nicht."

"Fred, du bist gemein. Ich habe mir das so schön vorgestellt. Mein eigener Sklave. OK, du hättest sie auch ein bisschen"

Kalle sah zu seiner Mutter "und, was hast du dir vorgestellt?"

"So etwas wie Babs es gesagt hatte.

"Mama"

"Ja, doch. bitte Fred, sein mein Meister"

Kalle sah seine Mutter an, die ihn bittend ansah.

"Ihr seid beide verrückt. Ich geh ins Bett. macht, was ihr wollt." Kalle sah zu beiden und sagte dann noch "Ach ja, ihr seid übrigens nicht hier."

Kalle ging kurz ins Bad und legte sich dann in sein Bett. Nach kurzer Zeit legte sich seine Schwester rechts neben ihn. Dann kam seine Mutter, die sich links neben ihm hinlegte.

Als Kalle aufwachte, lag seine Mutter halb auf ihm. Ein Bein rechts, das andere links von seinem einen Bein drückte ihre Vulva gegen seine Leiste. Ihr Oberkörper halb auf ihm, ihre Brust wurde durch ihren Oberkörper an seiner Brust plattgedrückte.

Ihr Gesicht war in seine Halsbeuge gekuschelt.

Er fuhr mit einer Hand ihren Rücken herunter und fasst ihren festen Hintern an.

Dann schlug er klatschend auf diesen.

"Uhmmmm, jaaaaaaaaaaa?", sie wachte auf.

Seine Mutter hob ihren Kopf und sah im verschlafen in die Augen. "Was ist?"

"Frau Kommissarin, ich muss einen schweren Fall von versuchter Unzucht melden."

"Ist nicht mein Gebiet.

Wer mit wem?"

"Ein junger Mann mit seiner Schwester hat die Unzucht seit Wochen vollzogen. Und jetzt will er das gleiche bei seiner Mutter machen.

Was kann man da machen?"

Sie war immer noch nicht so richtig wach. "Einsperren, was sonst."

Er schaffte es, seine Mutter auf ihren Rücken zu drehen und dann seine Schwanz (der beim Gedanken daran, seine Mutter zu sehen, wenn er sie liebte, wieder hart geworden war) in sie zu schieben.

"Frau Kommissarin, er ist der Grotte."

"Grotte?"

"Der Lustgrotte, und nun?"

Langsam wurden ihre Augen klarer. Sie sah ihrem Sohn ins Gesicht, der sich auf sie gelegt hatte und ganz leicht seinen Schwanz in ihr rieb.

"Lass den Unsinn" sagte sie "mach es richtig. Du wolltest deiner Schwester zeigen, wie man so etwas macht, dann mach es auch."

Während ihrer Worte ging sie mit und er fickte sie schneller.

Lucy legte ihre Beine um ihren Sohn, und unterstützte ihn immer mehr dabei, sie zu beglücken.

Als sie ihren Höhepunkt bekam, klammerte sie ihn mit ihren Beinen und Armen fest.

Kalle sah seine Mutter an als sie kam und sie reizte seinen Schwanz so mit ihren Scheidenmuskeln, dass er ebenfalls kam. Und er kam.

Dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie.

Von der Seite hörte er "Nicht schlecht, beim nächsten Mal machen wir es besser."

"Sei ruhig, wir haben seit Wochen geübt, Mama noch nicht."

Dann drückte sich Kalle wieder hoch und versuchte seine Beine so umzulegen, dass er in ihr blieb, ihren Körper aber sehen konnte.

Doch das schaffte er nicht.

So zog er seinen Schwanz kurz aus ihr raus und setzt sich so unter ihren Hintern, dass sie seinen Schwanz wieder in ihre Scheide bekommen konnte.

Dann sah er sich seine Mutter an, wie sie nackt vor ihm lag.

"Na, wie gefällt die die alte Frau?"

"Die alte Frau nicht, aber die Frau vor mir sehr gut. Sie ist gut erhalten."

Lucy lächelte, besonders, als er hinzufügte "Und das bleibt sie auch. Also immer schön trainieren."

"Wenn du dabei bist, mit Vergnügen."

Als sie dann beim Frühstücken waren, fragte Kalle, "Was machen wir jetzt?"

"Wir bleiben zusammen" sagte Lucy.

"Als was? Wie? Wo?"

Sie sah ihre beiden Kinder an und sagte "Stimmt, Scheiße."

Babs fragte "Was war das eigentlich gestern mit der Hausdurchsuchung?"

"Irgendein kleiner Hansel wollte sich aufspielen. Ein guter Freund, der auch mein Rechtsanwalt ist, hat mit dem Oberstaatsanwalt gesprochen, und beide waren dann hier.

Der kleine Staatsanwalt, der das durchführen wollte, wurde etwas gebremst."

"Und war es das?"

Da klingelte es Sturm an der Tür.

Kalle sprang in seine Hosen und rannte runter, er ahnte Böses.

Als er die Tür öffnete stand wieder dieser Staatsanwalt mit einem neuen Beschluss vor der Tür.

Als Kalle ihm sagte, er dürfe erst mit seinem Anwalt, wollte der Staatsanwalt etwas von Gefahr im Vollzuge sagen, worauf Kalle ihn fragte, weshalb er dann einen Durchsuchungsbeschluss habe.

Also warteten alle wieder auf den Anwalt. Diesmal kam der ohne Oberstaatsanwalt, er sagte nur "Der beschäftigt sich grade mit korrupten Justizangehörigen."

Dann sah er sich den Beschluss an "Na, einen anderen leichtgläubigen gefunden?"

Dann fragte er Kalle "und, ist noch jemand drin?"

"Ja, meine Geliebten."

"Wo?"

"Im Bett, wo den sonst."

So wurden die Polizisten wieder rein gelassen, sie durchsuchten wieder alles, was sie schon am Tag vorher durchsucht hatten, und wollten dann das Schlafzimmer stürmen.

"Hallo, meine Herren. So nicht. Da gehen nur ich, und eine Kollegin, oder zwei, von ihnen rein. Ich habe weibliche Gäste im Zimmer, und die starren sie nicht an. Verstanden."

Die Truppe hatte zwei Polizistinnen dabei, die mit Kalle ins sein Schlafzimmer gingen. Babs und Lucy lagen wieder im Bett.

Die Polizisten baten beide Frauen, das Bett zu verlassen, was sie nur murrend machten.

Beide stiegen nackt aus dem Bett und suchten sich recht knappe Bekleidung. Bei Lucy sah man, was sie und Kalle zuletzt im Bett gemacht hatten.

Lucy fragte laszesziv "Süßer, du hast mir noch eine Runde versprochen."

"Ich komme, wenn die hier weg sind."

"Die beiden auch?" fragte Babs und spielte mit ihrer Zunge, worauf beide Polizistinnen einen roten Kopf bekamen.

Auch diesmal wurde nicht gefunden. Als sie aber aus dem Gebäude kamen, standen zwei weitere Polizisten vor dem Haus, die den Staatsanwalt freundlich baten, sie zu begleiten. "Wir haben einige Fragen an sie."

Er sah sich hektisch um, doch bei so viel Polizei blieb ihm nichts anderes übrig.

Alle, die bei der Durchsuchung dabei waren, standen vor der Tür. Eine der beiden Polizistinnen sagte leise "Fred, was machst du hier nur? Mit einer diensthöheren Kollegin im Bett."

Kalle sah sie an "na die ältere, die habe ich mal beim LKA gesehen." Dann sah sie zu dem Staatsanwalt und fragte "Alles wegen ihm?"

Kalle sagte "Nicht nur, hast du gestern ferngesehen?"

Sie nickte. Und bekam große Augen als sie zu ihm sah.

"Und die junge? Auch vom LKA?"

Kalle grinste sie an. Sie ging kopfschüttelnd den anderen hinterher. Als sie in den Wagen stieg, reckte sie ihm einen Daumen entgegen.

Doch es dauerte noch einige Wochen, bis der gesamte Trubel sich soweit gelegt hatte, dass Lucy und Babs das Haus wieder als normale Frauen verlassen konnten.

In den Wochen bis es wieder ging, kamen beide immer nur als prollige Tussies aus dem Haus.

Alle drei wussten, dass sie von der Presse verfolgt werden würden, und so traute sich keiner, sich als das zu geben, was sie wirklich waren.

Als der Trubel abgeflaut war, hatte Kalle auch alle Autos, die in der Werkstatt standen fertig repariert und sie an ihre Eigentümer zurückgegeben. Seinen Wagen hatte er verkauft.

Dann lud er seine beiden Frauen, wie Babs und Lucy sich selber genannte hatte, in den Van, mit dem Babs ihn zu Lucy gefahren hatte, und sie verschwanden.

Die drei hatten beschlossen, dass sie erst einmal zu Lucy fahren würden.

Beide, Babs und Lucy wohnten ja in einer anderen Stadt, und dort hofften sie etwas Ruhe für sich zu haben.

Kalle musste dann, wieder als Fred, zurück zu seiner Dienststelle. Er hatte Glück, dass er bei den anlaufenden Verhandlungen nicht als Zeuge benötigt wurde. Auch Lucy und Babs wurden nicht als Zeugen benötigt.

Kalle, wieder als Fred, bekam noch Urlaub und verbachte den bei der Familie. die beiden Frauen hatten sich schon vorher etwas überlegt, wie alle drei zusammenleben konnten.

So wechselte Fred seine Dienststelle, auch Babs wechselte vom LKA zu dieser Dienststelle, als eine ebenfalls neue Kollegin.

Als die beiden kurz nacheinander dort ihren Dienst antraten, sagte ein älterer Kollege. "Ich weiß nicht, was in die da oben gefahren ist. Erst die beiden hier, und dann auch noch eine neue Chefin."

Zwei Tage später stellte sich Lucy als neue Kommissariatsleiterin vor. Sie entschuldigte, dass sie für doch so kurze Zeit alles durcheinanderbringen würde, denn sie und ihr Freund hätten bei ihren 'Sexspielchen', sie sagte wirklich Sexspielchen, nicht aufgepasst, und sie wäre im zweiten Monat.

Babs saß neben Fred und schob ihm ihren Ellenbogen in die Seite. Er sah zu ihr und sah ihr lächeln.

Sie würden beide ein Geschwisterchen bekommen.

Beide gratulierten ihrer neuen Chefin, die sich besonders bei Fred für seine Glückwünsche bedankte.

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