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Es war eine große Lieferung geplant. Kalle war von der Organisation des Schiebers, an den Lucy ran wollte, angesprochen worden, ob er einige Fahrzeuge waschen könnte.

Was er natürlich konnte. Bei der Anzahl äußerte er seine Bedenken, denn so viel Wagen würde er nicht auf einmal durchschleusen können. Als der Boss dieser Gruppe sauer wurde, sagte Kalle, dass er nur sagen wollte, dass er Abstellplätze brauchen würde, denn seine Werkstatt und seine Räume wären zu klein.

So wurde die Halle vorgeschlagen, in deren Untergeschoß Lucy ihren Sitz hatte. Die Idee kam von Lucy Stellvertreterin.

Als Kalle bei der Halle ankam, kam ihm die Situation komisch vor, so schickte er eine SMS an Barby "Sorry Süße, komme später, es dauert hier länger."

Dieser Satz bedeutete, dass sich Barby sofort verdrücken sollte.

Die beiden hatten einige Fluchtwege vorbereitet, von denen Kalle hoffte, dass mindestens einer noch frei wäre.

Kalle ging also in die Halle und sah die Autos, sowie Lucy, ihre Stellvertreterin, den Chef der anderen Bande und seinen Stellvertreter.

Er fragte, weshalb alle so gespannt wären, und der Chef sagte "Die da", er zeigte auf Lucy, "ist ein Spitzel der Landespolizei."

"Scheiße, und?"

"Sie", er verwies auf die Stellvertreterin, "hat mir das gesteckt.

Nun haben wir uns gedacht, wir nehmen uns die Braut vor und verscharren sie dann."

Das wollte Kalle nun nicht. Er sagte "Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich verkaufe sie mit den Wagen in den Osten. Die haben da für so eine Nutte sicher einen guten Einsatzzweck."

Die drei anderen sahen sich an und der Chef sagte "OK, dann lassen wir sie ganz. Wie willst du es machen?"

"Ich habe in meiner Werkstatt einen Raum für solche Fälle. Kann ich sie gleich mitnehmen?"

Wieder ein kurzes Gespräch, auf das der Chef sagte "Ja, nimm sie auch mit, sie sieht sich das an und hat sicher noch einige Vorschläge, was man mit so eine Nutte anfangen kann. Wo ist eigentlich deine Braut? Die hat der mit der hier zusammengearbeitet?"

Kalle sagte "Die müsste zu Hause im Bett liegen und auf mich warten. Ich habe ihr neues Spielzeug geschenkt, und sie war heute Morgen ganz feucht."

"Gut, ab zeig mal, was du mit der hier so vorhast."

Kalle schluckte, er sollte seine Mutter vor den dreien ficken?

Er sah ihr ins Gesicht und sah ein blinzeln mit den Augen.

So nahm er sie, riss ihr die Kleidung vom Körper, und drückte sie über das eine Auto, das bei ihnen stand.

Dann fickte er sie brutal. Ohne auf sie zu reagieren und ohne etwas zu sagen.

Als er merkte, wie sie erregt wurde, drückte er ihren Kopf gegen die Motorhaube, sie durfte auf keinen Fall zeigen, dass sie erregt wurde.

Er wurde auch erregt. Als er seinen Höhepunkt hatte, spritzte er in sie. Nachdem er gekommen war zog er sich zurück und stellte sie auf ihre Beine.

Alle sahen, wie sein Sperma ihre Beine hinab lief.

Kalle sah auf die Stellvertreterin, die ebenfalls erregt zu Lucy sah.

Interessant.

Kalle und die Männer beschlossen, dass Kalle den einen Wagen und die Stellvertreterin einen weiteren zu Kalles Werkstatt bringen sollte.

Kalle legte eine Plane in den Fußraum vor der Rückbank und legte die nackte Lucy dort rein. vorher wurde sie von ihm noch gefesselt und geknebelt. Nicht dass die anderen auf komische Gedanken kommen würden.

Kalle fuhr los und sagte "Achtung, sie kommt uns hinterher."

Nach ein paar Minuten fragte Lucy "Junge, musste das sein? Wo ist sie?"

"Ich hoffe weg, ich habe ihr eine SMS geschickt."

"Gut. Was machen wir mit dem Biest?"

"Keine Ahnung."

"Ich wusste nicht, dass die sie umgedreht haben. Hast du eine Idee, wie sie das gemacht haben?"

"Sie mag es, wenn Frauen erniedrigt werden. Sie hat dich richtig gierig angesehen."

"Hast du eine Idee?"

"Im Moment nicht.

Sorry, ich musste das machen."

Sie sah ihren Sohn an. "Ist schon OK."

"Du bist gekommen?" fragte er. Worauf sie knurrte.

"Weshalb?"

"Weil du mein Sohn bist. Du hast mich vor anderen ausgezogen und einfach gefickt, das hat mich erregt."

"Ich werden Babs sagen, sie soll dich Dominieren."

"Fred"

"Doch, das gefällt dir, oder?" Lucy blieb still. Dann sagte sie "Ja."

"Von deiner Tochter, die dich mir zuführt. Und dann werden wir beide Babs zeigen, was wir so können."

Er führte fort "Und Babs wird Filme von uns machen."

"Fred, bitte."

"Erregt dich das?" Er wartete, und sie murmelte leise "Ja."

Vor der Werkstatt standen zwei Wagen, die Kalle dort nicht gerne sah. "Scheiße, sie ist noch da."

"Was ist?"

"Lokale Konkurrenten."

Beim rückwärts einparken griff er zum Kopf seiner Mutter und zog ihr den Knebel wieder über den Mund und legte eine Decke über sie.

"Sag kein Wort, ich erledige das." Von ihr hörte er nur ein Schnauen, wie sollte sie so etwas sagen?

Kalle stieg aus und sah sich die beiden Typen, die vor seiner Werkstatt warteten, an. "Was gibt's?"

"Der Chef sagt, du verschiebst Autos, die du nicht von uns hast."

"Wie kommt er denn da drauf?" Kalle hatte sich an sein Auto gelehnt, auch um zu sehen, wann die Verräterin kommen würde.

"Wir haben jemand an der passenden Stelle, und der hat uns etwas geflüstert."

Kalle sah den Wagen der Frau, der an der Grundstücksgrenze angehalten hatte. Er sah auch, wie einer der Gauner das interessant fand

"Wer ist das?"

"Eine, die mir ein Geschäft vorschlagen wollte. Doch ich wollte mir erst einmal anhören, was sie wollte. Wenn es eure Geschäfte stören würde, hätte ich euch Bescheid gesagt."

Die beiden fingen an, sich für den Wagen mit der Frau zu interessieren, Kalle fraget "Braucht ihr mich noch? Ich habe noch einen Motor zu reparieren.

Er war an der Tür, als einer der beiden sagte "Nein, wir wissen ja, wo wir dich anfinden können.

Du Kalle, wo ist eigentlich deine Süße? Ihr Wagen steht drin, doch sie hat nicht geöffnet."

Kalle musste aufpassen, dass er keine Reaktion zeigte. "Sie wollte eigentlich zu einer Freundin. Die hat sie vielleicht abgeholt.

Warum?"

"Wenn du sie nicht mehr willst, der Chef wäre interessiert." Kalle sah zu den beiden, die breit grinsend in ihr Auto stiegen.

Kalle öffnete die Tür und fuhr dann seinen Wagen rein. Der Wagen der Frau war, als die beiden Gauner zu ihr wollten, mit quietschenden Reifen abgehauen, was die beiden Gauner nur noch neugieriger gemacht hatte.

Drinnen sagte er "Moment, ich sah' mal nach", dann durchsuchte er seine Werkstatt und die anderen Räume. Doch er konnte Babs nicht finden. Er sah aber, dass sie das, was sie normalerweise dabeihatte, nicht mitgenommen hatte.

So ging er in das Bad der Werkstatt und kontrollierte dort den Zugang zu seinem Versteck.

Die Tür war noch verschlossen.

Er holte vorsichtig seine Mutter, die sich unter der Dusche wusch und dann den dort hängenden Bademantel anzog. Als sie neben ihm stand fragte sie "Was nun, Fred"

"Moment"

Er entriegelte die Tür und führte seine Mutter die Treppe runter "Das kenn ich ja gar nicht"

"Ist auch besser so. Jetzt kennen es drei Personen."

Er hatte die Tür wieder verschlossen und Licht angemacht, unten öffnete er die Tür und atmete erleichtert auf. Babs lag im Bett und schlief.

Er spürte auch die Erleichterung seiner Mutter.

Er zeigte ihr alles, auch die Reserve-Wäsche, die seiner Mutter wohl nicht überall passen würde, und sagte noch "Wenn ihr die sanitären Einrichtungen nutzt, passt auf, eigentlich sollte man nichts hören, aber bei der Dusche oben fällt der Druck etwas ab. Also nicht zu oft duschen.

Lucy hatte den Bademantel abgelegt und angefangen, eine Unterhose anzuziehen. Kalle sah ihr dabei zu und sagte dann "Mama, du hast einen verboten scharfen Körper"

Sie zog die Hose hoch, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob diese leicht an. "Gefällt er dir? Schade, dass du ihn nicht mehr bekommst.

Verschwinde."

Kalle lachte leise und verschwand.

Er duschte kurz, um nasse Haare zu bekommen und ging dann wieder in die Werkstatt.

Hier bereitete er den Ausbau des Motors von dem Sportwagen vor, dessen Fahrer gegen Barby ein Rennen hatte fahren wollen.

Kalle konnte immer nur mit dem Kopf schütteln. Der Junge hatte einen guten Motor mit seiner Fahrweise innerhalb kurzer Zeit kaputt bekommen.

Na ja, Papa zahlte ja.

---

Babs wachte auf, weil sich jemand neben sie legte "Fred, nicht jetzt" murmelte sie. Dann merkte sie, dass der Körper, der sich neben sie gelegt hatte, keiner eines Mannes war.

Sie öffnet ihre Augen und drehte den Kopf, um ihre Mutter zu sehen.

"Babs, was hat das zu bedeuten?"

"Na was wohl. Ich bin seine Geliebte. Das wolltest du doch."

"Babs, er ist dein Bruder."

"Und super im Bett.

Mama, was machst du hier?"

"Helga hat die Seiten gewechselt."

"Scheiße"

"Ja, sie weiß aber nichts von dir oder Kalle, außer, dass er Autos vertickt."

"Und?"

"Na ja, der große Chef wollte mich umbringen lassen. Kalle hat ihm vorgeschlagen, mich in Richtung Osten als Nutte zu verkaufen."

"Da hat er mitgemacht?"

"Ja."

"Und?"

"Kalle hat mit vor seinen Augen ge ..." Lucy sah ihre Tochter auf eine Art an, die Babs verstand.

"Er hat dich gefickt, bis es dir gekommen ist. Du wurdest von deinem Sohn vollgespritzt. Stimmt's, Mama?"

"Na ja, gefickt konnte man das nicht sagen. Er hat mich über den Kotflügel vom Wagen des Chefs gelegt und genommen, als wenn ich eine billige Nutte wäre."

"Die du ja werden solltest."

Lucy sah ihre Tochter an. "Ja."

"Und du bist gekommen"

"Fast. Dein Bruder hat mich nicht wirklich kommen lassen."

Babs sah ihre Mutter an "Du bist immer noch Geil?"

"Ja, schlimm, nicht. Kannst du mir helfen, bitte Babs."

"Was soll ich machen?"

"Bitte bring mir die Erlösung, ich bin so geil, ich mach fast alles."

"Was willst du?"

"Einen Orgasmus, bitte Babs, lass mich nicht so betteln"

"Was für einen Orgasmus? Soll ich dich lecken und dir etwas reinstecken?"

"Du hast was? Bitte Babs, ich brauch etwas in mir drin."

"Was würdest du dafür machen?"

"Babs, bitte" die Stimme klang unterwürfig, fast weinerlich.

"Mir gehorchen?"

"Babs"

"ich habe dich etwas gefragt" sagte Babs etwas schärfer.

"Ich, ich gehorche dir."

"Und Fred."

"Babs."

"Fred ist dein Meister. Du machst, was er von dir verlangt, ich bin deine Meisterin und du machst, was ich verlange"

Lucy sah an den Augen ihrer Tochter, dass ihr das Ernst war. Und plötzlich fühlte Lucy eine Leichtigkeit. Sie sah ihre Tochter an und saget "Ja, bitte Meisterin, erlöse mich"

Babs fühlte plötzlich ein Kribbeln in ihrer Möse, dass sie nicht erwartet hatte.

"Sehr gut. Regel Eins: Im Haus wir keine Kleidung getragen, wenn kein anderer anwesend ist."

Lucy sah Babs an und zog die Unterwäsche wieder aus.

"Bleib stehen" sagte Babs, als ihre Mutter wieder ins Bett wollte.

"Dreh dich." Babs war begeistert, ihre Mutter hatten einen Körper, mit dem man schön spielen konnte.

"Komm, Leck mich"

Lucy wollte zwischen Babs Beine, die sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen hatte. Doch die hatte anderes vor "Umdrehen, ich will dich auch lecken"

Und so leckten sich die beiden Frauen.

Nachdem jede der anderen drei Höhepunkte geleckt hatte, drehte sich Lucy um und nahm ihre Tochter in die Arme. "Ach Kind, was mach ich da nur"

"Macht es dir keinen Spaß, Mama?"

"Doch, aber das ist es ja. Ich, als gestandene Kriminalkommissarin beim LKA, lasse mich von meiner eigenen Tochter dominieren."

"Und Fred."

"Ja, das ist ja noch schlimmer. Und meinem Sohn. Ich werde alles mit mir machen lassen."

"Du, Mama"

"Ja, Kind?"

"Er kann mit mir auch alles machen. Und ich habe mich in ihn verliebt. In meinen eigenen Bruder."

Lucy hatte eine Hand auf Babs eine Brust gelegt, für mit ihr den Körper herab und fraget "Was, überhaupt keine Ringe mehr?"

"Nein, er hat sie verboten."

"Schön"

Die beiden schliefen dann ein. Babs mit einer Hand auf der Möse ihrer Mutter, Lucy auf der einen Brust ihrer Tochter.

---

Kalle überlegte beim Schrauben an dem Motor, wie er und seine Familie aus dem aktuellen Dilemma herauskommen könnten.

Denn wie es aussah, gab es nicht nur auf der Seite des LKA ein Leck, sondern auch noch bei den lokalen Behörden.

Langsam hatte er keine Lust mehr, seinen Kopf hinzuhalten, auch, weil er gemerkt hatte, dass er doch Familie haben wollte.

Kalle war fertig, der Motor war fast wie neu, doch der Fahrer würde auch diesen wieder ruinieren können, da war sich Kalle sicher.

Beim Abendessen hatte er den Fernseher an und dort brachten sie etwas von einer Art Schlacht in einem Industriegebiet. Mehrere Gruppen würden dort, so sagte eine Reporterin, die sich hinter einer Trafostation versteckt hatte, aufeinander schießen.

Die Kamera zeigte gelegentlich nicht die Reporterin, sondern an der Trafostation vorbei das Geschehen.

Man sah auch mehrere Mannschaftswagen der Polizei, einen Wasserwerfer und einen Räumpanzer.

Doch alle standen nur am Rand und warteten. Da kam jemand mit einer Polizeiuniform zu der Frau gekrochen und erzählte, dass die Einsatzkräfte warten würden, bis die Schießerei beendet wäre "Wir haben es versucht, doch die beiden Gruppen haben sich dann auf uns Konzentriert.

Jetzt passen wir nur noch auf, dass kein Unbeteiligter dort hineinkommt."

"Können sie uns was von den Gruppen erzählen?"

Er sah am Kameramann vorbei und bekam wohl ein Zeichen.

"Ja, eine Gruppe von Außerhalb wurde von einer lokalen Gangstertruppe überfallen. Wir vermuten, die neuen wollten die alten vertreiben.

Unsere Quellen in beiden Gruppen haben uns von dieser 'Treffen' informiert, so konnten wir, als die Schießerei losging, alles rechtzeitig absperren.

Ein paar der Mitglieder einer der Gruppen wollten abhauen, die haben wir geschnappt. Für die meisten haben wir sogar schon Haftbeschlüsse bekommen. Da arbeiten die Richter heute gut mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Bei weiteren, die wir vorläufig festgenommen haben, haben wir noch keine.

Wir haben außerhalb noch eine Frau aus der Gewalt von zweien der lokalen Gruppe befreien können. Die gehört zu den neuen, und wird nun von uns festgehalten."

"Sie haben also zwei Gangstergruppen, die sich bekriegen, oder?"

"Wenn sie sie Gangster nennen wollen."

"Warum konnte sich die lokale Gruppe so lange halten?"

"Wir sind an denen schon lange dran, doch leider konnten wir ihnen zu wenig nachweisen. Die Leute, die wir erwischt haben, saßen lieber drei Jahre im Knast, als uns etwas zu sagen. Doch in letzter Zeit haben wir über einen Informanten genügen gerichtsfestes Material bekommen.

Die neuen sind auch keine große Überraschung. Die Kollegen vom LKA waren den seit längerem auf der Spur und haben da einiges erreicht. Und heute sind die beiden aufeinandergeprallt."

"Informanten, sagten sie. Haben sie ihre Leute dort eingeschmuggelt?"

"Zu den Informanten kann ich ihnen nicht mehr sagen, als ich es bisher gemacht habe. Einige sind dort noch drin, und wir wollen diese nicht gefährden."

"Also eigene Leute?"

"Keine Antwort."

"Kriminelle, die aussteigen wollen?"

"Ebenfalls keine Antwort.

Wenn die Verfahren abgeschlossen sind, können wir vielleicht mehr sagen."

Kalle sah zu, was das Fernsehen brachte, und hoffte, dass das, das dort passierte, das Ende wäre.

Da sah er blaue Blinklichter durch die nicht geschlossene Wohnungstür blitzen.

Er ging runter zum Tor und wartete.

Er hatte oben noch auf den Klingelknopf gedrückt, der es im Versteck klingeln ließ.

Dann drückte er noch den Knopf für die Audio-Anlage. Alles, was jetzt bei ihm gesprochen wurde, würde auch unten gehört werden.

Kalle hörte es an der Tür klopfen, und er öffnete die Tür.

Ein paar ihm unbekannte Polizisten standen vor der Tür und hielten ihm einen Zettel vor die Nase "Wie durchsuchen jetzt ihren Laden."

"Halt, Moment, ich will erst einmal sehen, was sie da haben."

Er las sich den Beschluss durch und trat aus der Tür, die er hinter sich schloss.

"Was soll das?"

"Wir warten auf meinen Anwalt. Und damit sie nicht sagen, ich hätte noch etwas verschwinden lassen, warte ich mit ihren hier vor der Tür.

Drinnen ist niemand, und sie können kontrollieren, ob auch keiner, der nicht drin ist, raus will."

Kalle griff nach seinem Handy und rief seien Anwalt an.

"Hallo, ich bin's, hier ist die Kavallerie und will meinen Laden stürmen.

...

Ja, haben sie, von einem Richter ***

Ups, das ist nicht sehr lesbar."

Kalle sah zum Polizisten und fragte "Von wem haben sie das?"

Dann wandte er sich wieder an sein Handy "Du hast gehört?

...

Gut. Kannst du kommen?

...

Ahja, kenn ich. Wir warten."

Kalle legte auf und sagte "Er kommt, in ungefähr einer halben Stunde ist er da."

Dann setzte er sich auf die Bank, und sah zu, was die Polizei machte.

Die Polizisten, die bei ihm standen sahen sich an und einer ging zum zivilen Fahrzeug, das in der Gruppe der Einsatzwagen stand.

Nach ein paar Minuten kam er mit einem Mann in zivil zurück.

"Sie behindern eine polizeiliche Maßnahme."

"Nein, ich halte mich an Recht und Gesetzt. Sollten sie auch einmal probieren. Senkt den Blutdruck und verlängert das Leben"

Kalle sah, dass der Mann, der wohl der Staatsanwalt war, sauer wurde.

"Sie fangen jetzt an" sagte er zu dem einen Polizisten.

"Wenn sie anfangen, werden sie nicht einmal mehr auf dem Bahnhofsplatz betteln dürfen. Warten sie lieber."

Der Staatsanwalt wurde laut. "Ich bin der ermittelnde Beamte, und sie haben mir nicht zu sagen, was ich zu tun oder lassen habe. Sie sind ein Verdächtigter." Dann drehte er sich zum Polizisten. "Fangen sie endlich an."

Kalle sah zu beiden und sagte "Es ist doch immer wieder lustig, wie sich jemand um seinen Job redet", und zum Polizisten "Wenn ihnen ihrer lieb ist, warte sie einfach. Es geht ihnen nichts, außer vielleicht noch zwanzig weitere Minuten Lebenszeit verloren.

Und diese Minuten ist der Ärger, den sie sich sonst einhandeln, nicht Wert. Wirklich."

So warteten alle, die anderen Polizisten waren zurück zu ihren Wagen gegangen, aus einem hörte man den Polizeifunk zum Einsatz im Gewerbegebiet.

Der Staatsanwalt wollte grade wieder loslegen, als zwei weitere Autos auf den Hof gefahren kamen.

Aus dem ersten stieg der Rechtsanwalt von Kalle, aus dem zweiten der Oberstaatsanwalt.

Beide ließen sich den Beschluss zeigen und dann sagte Kalle "Ich zeigen ihnen alles, ich möchte aber dabei sein. Ich habe einige Sachen, die man etwas sorgfältiger Handhaben muss, und will kein durcheinander. Deshalb bitte nicht alle wie wild umher rennen. OK?"

Selbst der übereifrige Staatanwalt war ruhiger geworden.

Kalle öffnete die Tür und machte das Licht an.

"Also, was wollen sie sehen?"

"Alles"

"OK, ich habe hier das, was sie hier sehen, und da hinten ein Bad und mein Lager. Beides ist dunkel, ich mach mal Licht."

Nachdem das Licht eingeschaltet worden war, sahen sich einige Polizisten alles an, Kalle hob Sachen Hoch oder öffnete Schränke.

Ein paar standen um die Autos herum.

"Das ist meiner, der da soll verkauft werden und bei dem hier hat der Junge den Motor platzen lassen."

Kalle sah das grinsen einiger Polizisten. Es hatte sich wohl herumgesprochen, wie der vorgeführt worden war.

Nachdem unten alles durchsucht worden war, gingen sie nach oben. Kalle sah die Schuhe und fragte "Im Schlafzimmer geht es doch ohne die Schuhe, oder?"

Auch hier war dann die Durchsuchung abgeschlossen.

Sie hatten einige Sachen, die sie mitnehmen wollten, da sie etwas prüfen mussten. So hatten sie Wagenpapiere kopiert und eingesteckt.

Die Kopien behielt Kalle.

Nach der Durchsuchung fuhren die beiden Staatsanwälte und die Polizei ab. Kalles Rechtsanwalt blieb noch. "Wo ist denn eine Freundin?"

"Die ist bei ihrer Mutter."

"Wenn du ihrer Müde bist, frag sie mal, ob sie auf der sauberen Seite des Gesetzes stehen will."

"Bei dir und 'saubere Seite'?"

"Kalle."