Unendliche Macht Teil 05

Sie ließ seinen Penis aus dem Mund flutschen und sein Orgasmus überwältigte ihn. Der erste Schwall seines warmen Spermas spritzte ihr ins Gesicht. Auch der zweite Schwall traf. Dann lies der Druck etwas nach und die nächsten beiden landeten auf ihren Titten. Als nur noch wenig kam, stülpte sie wieder ihre Lippen um seine Eichel. Sie saugte ihm den letzten Rest seines Spermas aus dem Schwanz. Sie schaute zu ihm auf.

Mike ließ sich langsam an der Wand heruntergleiten und saß nun am Kopfende des Bettes. Aneta stand auf und schaltete die Kamera aus. Aus der Nachttischschublade holte sie Taschentücher und säuberte sich das Gesicht und die Titten. Dann setzte sie sich neben ihn auf das Bett und lehnte sich bei ihm an.

„Na, hat es Dir gefallen?", fragte sie ihn.

„Es war absolut geil.", gab er immer noch ein bisschen keuchend zurück.

Sie grinste ihn an. Nach ein paar Minuten schickte sie ihn duschen. Als Mike fertig war und sich im Badezimmer angezogen hatte, trat er wieder in das Hotelzimmer. Aneta hatte sich einen Bademantel übergeworfen. Sie hatte für ihn die Kamera wieder zusammengepackt.

„Ich danke Dir vielmals. Es war eine geile Erfahrung.", sagte er.

Aneta lächelte ihn an. Mike holte ein Bündel Geldscheine aus seiner Hosentasche. Er hatte 5000 Dollar von seinem Konto abgehoben und gab sie ihr.

„Oh wow, das ist aber viel zu viel.", sagte sie.

„Nein das ist schon in Ordnung, Aneta.".

Sie umarmte ihn glücklich und flüsterte ihm ein Dankeschön ins Ohr. Dann griff er sich die Tasche mit der Kamera und das Stativ und verließ ihr Hotelzimmer.

Kapitel 025 (Dienstag, 16.07.2013)

Um 21 Uhr traf er wieder in der Villa ein. Er sah seine Tante und Alena im Wohnzimmer sitzen. Die Haushälterin trug nicht mehr ihre übliche Uniform sondern einen Pulli und ein Jogginghose.

„Hallo.", begrüßte er die beiden.

„Hallo Mike, komm setz Dich doch zu uns.", sagte Elisabeth.

Dann erzählte seine Tante, was am Nachmittag geschehen war. Ihre beiden Töchter waren bei ihrem Vater in der Firma auf getaucht. Sie haben Geld verlangt, für die WG, ihre Freizeit und so weiter. Herb hatte Elisabeth angerufen und gewartet bis auch sie da war.

Sie verlangten einfach viel Geld, obwohl sie 23 und 24 Jahre alt waren und auch selber für ihren Unterhalt sorgen könnten. Es war ja nicht so, als das ihre Eltern die Studiengebühren und auch die Unterkunft ihrer beiden Pferde nicht mehr tragen wollten. Aber sie komplett weiter zu finanzieren, obwohl sie aus eigenen Stücken gegangen waren, sahen beide nicht ein.

Mikes Cousinen beschimpften dann die Eltern und verschwanden. Herb sagte noch, dass sie sich bestimmt irgendwann wieder beruhigen würden. Sie sollten erst mal spüren wie es ist selber Geld zu verdienen.

Dann änderte Elisabeth das Thema und fragte nach dem Nachmittag im Beratungscenter. Er erzählte ihr dass er die Geschäftsführerin sympathisch fand und was alles noch gewesen war. Dann verabschiedete sich Mike von den beiden und ging in sein Zimmer. Mist er hatte die Kamera im Auto gelassen. Er wünschte sich einfach dass sie hier im Zimmer wäre und Schwupps lag sie auf seinem Schreibtisch.

Er überspielte den Film auf sein Laptop. Dann sah er ihn sich an. Mike fand es sehr geil sich und Aneta darauf zu sehen. Sie hatte es wirklich geschafft ihn immer so zu drehen, dass er auf dem Film alles sehen konnte. Nachdem er ihn sich zu Ende angeschaut hatte, legte er sich auf das Bett und schlief auch fast sofort ein.

Kapitel 026 (Mittwoch, 17.07.2013)

Mike wurde von dem klingeln des Handys geweckt. Mr.Grey war dran und fragte ob er um 11 Uhr bei ihm in der Bank vorbeischauen könnte. Er bestätigte den Termin und ging dann nach unten um sich eine Tasse Kaffee zu holen. Alena gab ihm einen großen Umschlag und entschuldigte sich, das sie gestern vergessen hatte ihm diesen zu geben. Es war das Drehbuch zur Pilotfolge.

Mike setzte sich mit dem Drehbuch auf die Terrasse. Er lass es sich durch. Es war sehr gut, fand Mike. Nah an dem Buch, das er kannte.

Pünktlich machte er sich auf zur Bank. Er unterschrieb dort bei Mr.Grey den Kaufvertrag. Nach einer halben Stunde war er wieder draußen und fuhr zurück zur Villa. Er beschäftigte sich noch ein bisschen mit dem Drehbuch, als dann um 15 Uhr sein Handy wieder klingelte.

„Hallo hier ist Maria.", antwortete Dr.Sanchez, nachdem er sich mit seinem Namen gemeldet hatte, „Ich hatte gestern eine Bestellung in der Apotheke aufgegeben und hatte eigentlich erwartet dass Du mir das heute lieferst. Aber es kam eine Studentin und als ich sie nach Dir fragte, sagte sie das du nicht mehr bei der Apotheke arbeitest.".

„Ja das stimmt, ich habe gekündigt. Ich habe einen besser bezahlten Job für meine Studienzeit bekommen.", erklärte er.

„Oh, schade, ich hatte schon Kaffee für uns vorbereitet.", sagte sie.

„Und bestimmt nicht nur das, oder?", fragte er scheinheilig.

„Du hast mich ertappt.", gab sie zurück.

„Hm...ich kann aber auch ohne Lieferung bei Dir in der Praxis vorbeikommen.", sagte er.

„Ja? Hättest Du Lust auf mich?", fragte sie.

„Oh ja. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken an Dich hart.", sagte Mike.

„Ja, fick mich direkt hier in der Praxis.", keuchte sie nun.

„Ich bin gleich da!.".

Mike legte auf und fuhr zu Marias Praxis. Um 16 Uhr traf er in Marias Praxis ein. Die Türe war verschlossen und Mike klingelte. Die Ärztin öffnete ihm. Sie trug ihre braunen Haare offen und sie fielen ihr leicht lockig über die Schultern. Ihre braunen Augen glänzten als sie ihn sah. Maria trug einen kurzen weißen Kittel und einen silbernen Rock der nur bis zu ihrem Knie reichte.

„Hallo Frau Doktor, ich habe ein kleines Problem.", begann er ein Spiel mit ihr.

„Oh, dann kommen sie mal rein.", spielte Maria nach kurzer Verwirrtheit mit, „Eigentlich habe ich aber keine Sprechstunde mehr.".

„Es ist aber dringend und schmerzhaft.", log er.

„Na dann muss ich Sie ja sofort behandeln. Folgen Sie mir.", sagte die hübsche 42 jährige Ärztin.

Sie ging voraus und Mike genoss den Anblick ihres Hinterns unter dem silbernen Stoff. Er erinnerte sich daran wie er diesen Arsch gefickt hatte. Im Behandlungsraum bat sie ihn auf der Untersuchungstrage Platz zu nehmen.

„Was haben sie denn für ein Problem, junger Mann?", fragte sie ihn.

„Tja, es ist mir etwas peinlich vor Ihnen, aber ich habe eine schmerzhafte Versteifung meines Penisses, seit einer Stunde.", gab er vor.

„Dann ziehen Sie sich bitte aus, damit ich sie untersuchen kann.", bat sie ihn und leckte sich über die rot geschminkten Lippen.

Mike zog sich komplett aus. Sein Schwanz stand schon vor Vorfreude hart von seinem Becken ab. Ungeniert schaute Maria auf seinen erigierten Pimmel. Sie griff mit ihrer rechten Hand an seinen Schaft.

„Tut das weh, wenn ich ihn anfasse?", fragte sie ihn.

„Nein das tut gut.", antwortete er darauf.

Dann begann sie ihn ganz sachte zu wichsen. Mike stöhnte auf.

„Oh habe ich Ihnen jetzt weh getan?", fragte sie scheinheilig.

„Nein, das ist sehr angenehm.".

„Wie lange ist denn Ihr letzter Fick mit diesem Kolben her?", fragte sie nun.

Mike liebte ihre versaute Sprache beim Sex.

„Viel zu lange.", gab er nur stöhnend zurück.

Sie grinste ihn an.

„Na dann muss ich sofort Maßnahmen einleiten um Ihr Leiden zu behandeln.", hauchte sie.

Dann kniete sie sich vor ihn. Mit ihrem Gesicht näherte sie sich seinem Gemächt. Sie schaute ihm in die Augen und nahm seine Eichel in ihren Mund. Mike spürte ihre Zunge an seiner Schwanzspitze spielen. Dann schob sie ihren Kopf vor und zurück. Schmatzende Geräusche waren in dem Untersuchungsraum zu hören, als die Ärztin Mikes Schwanz immer schneller blies.

„Oh ja, diese Behandlung gefällt mir.", raunte er.

Das spornte Maria noch mehr an und schob sich seinen Schwanz bis in ihren Rachen. Mike liebte diesen Deep Throat bei ihr. Es sah einfach geil aus wenn sein Pimmel ganz in ihrem Rachen verschwand. Dann lies sie ihn wieder Stück für Stück frei, bis er nass von ihrem Speichel in der Luft hing.

„Ich denke wir müssen noch eine härtere Behandlungsmethode wählen, damit ich Sie heilen kann. Sie müssen mit ihrem harten Schwanz meine Pussy ficken.", erklärte sie und stand auf.

Schnell öffnete sie ihren Kittel und zog ihn aus. Sie stand nun in einem pinken BH vor ihm.

„Um Ihnen einen weiteren Anreiz zu geben, werde ich jetzt meine Titten für Sie auspacken. Ist Ihnen das recht?", fragte sie grinsend.

„Oh ja zeigen Sie mir ihre geilen dicken Titten, Frau Doktor.", sagte Mike.

Maria schob ihre Titten aus den BH Körbchen heraus. Dann schob sie einfach ihren silbernen Rock nach oben, bis über ihre Beckenknochen. Sie trug keinen Slip. Mike stand auf und Maria legte sich breitbeinig auf die Trage. Er stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte seine Eichel an ihrem Fotzeneingang an. Maria sollte wieder kommen, dachte er, als er ihr seinen Harten in voller Länge in ihre Vagina drückte.

Nun stöhnte die Ärztin auf. Langsam begann er sie zu ficken. Nach kurzer Zeit griff er an ihre linke Titte und begann sie feste zu kneten.

„Ficken Sie mich härter, ansonsten kann ich Sie nicht heilen.", feuerte sie Mike an.

Mike begann ihre Fotze fester zu ficken. Maria stöhnte immer schneller und lauter. Ihre rechte Titte wackelte wild bei jedem seiner Stöße mit. Seine Eier klatschten bei jedem Mal gegen ihren Arsch. Maria brauchte nicht sehr lange und ihr Orgasmus rauschte an. Ihr Unterleib zuckte und ihre Scheidenmuskeln krampften sich um seinen harten Schwanz zusammen.

„Mmmmm...aaaahhhhh.....oohhhhhhh...jaaaaaa", schrie sie heraus.

Mikes Stöße wurden etwas langsamer, während sie kam. Aber Maria erholte sich recht schnell von ihrem Höhepunkt. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn glücklich und befriedigt an.

„Ich denke wir müssen die Ultima Ratio bei Ihnen anwenden um ihr Problem zu beheben. Ficken sie mich in meinen Arsch, bis Sie kommen.", erklärte Maria.

Mike zog seinen Penis aus ihrer Scheide heraus. Maria kletterte von der Untersuchungstrage herunter und kniete sich auf den Boden. Sie streckte ihm ihre Arschbacken entgegen. Mike kniete sich sofort hinter sie. Mit seiner von ihrem Scheidensaft bedeckten Eichel rieb er ein zweimal über ihre Rosette. Dann setzte er seine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang an.

„Na los ficken Sie mein Arschloch!", feuerte sie ihn wieder an.

Marias Ringmuskel gab nach, als er langsam seinen Pimmel in ihren Arsch drückte.

„Oh Gott ist das geil", raunte sie als sie seinen harten Pint in ihrem Hintern spürte.

Mike begann ihren Arsch zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Pimmel in den Po der Ärztin. Immer härter und fester. Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken. Er spürte, dass er kurz vor seinem Abgang war. Er erhöhte nochmal sein Tempo und die Intensität seiner Stöße, bis sich sein Sperma einen Weg bahnte. Sein Schwanz zuckte und spuckte sein ganzes Sperma in ihren Enddarm.

Mike ließ seinen Penis in ihrem Hintern weich werden, bevor er sich zurück zog. Ein dicker Spermafaden lief aus ihrer Rosette und landete auf dem Praxisboden. Mike lehnte sich an der Trage an und Maria setzte sich neben ihn. Sie kuschelte sich in seinen Arm.

„Wow, dieses Spiel war echt geil, noch geiler als Dir und Nora beim Ficken in der Küche zu zu schauen.", sagte sie und wartete auf seine Reaktion.

„Du hast uns beobachtet?", fragte er.

Maria nickte.

„Und danach musste ich es mir selber machen. Das hat mich wahnsinnig aufgegeilt.", erzählte sie.

Dann mussten beide lachen.

Kapitel 027 (Mittwoch, 17.07.2013)

Mike traf um 20:30 Uhr wieder in der Villa ein. Es war niemand da. Er ging in die Küche und machte sich ein Sandwich. Als er damit an der Treppe vorbei, in sein Zimmer gehen wollte, hörte er Geräusche von oben. Schnell stellte er sein Sandwich auf seinen Schreibtisch und wünschte sich unsichtbar zu sein.

Dann schlich Mike ins obere Stockwerk der Villa. Aus dem Schlafzimmer drangen die Geräusche an sein Ohr. Er schlüpfte durch die Türe und blieb direkt dahinter stehen. Alena lag zwischen den breit gespreizten Beinen von Elisabeth auf dem Bett. Beide waren splitterfasernackt. Dann schaute er genauer hin und änderte seine Position, so das er besser sah. Alena schob seiner Tante einen Vibrator in die Möse und leckte gleichzeitig ihren Kitzler.

Elisabeth stöhnte und spielte selbst mit ihren Titten. Sie drückte sie zusammen und zog an ihren Nippeln. Wow. Ein geiler Anblick für Mike. Sein unsichtbarer Schwanz wurde hart. Er streichelte ihn durch die Hose. Aber das Schauspiel war viel zu schnell vorbei. Elisabeth kam und genoss sichtlich ihren Orgasmus. Danach kuschelte sich Alena in den Arm von Mikes Tante. Sie küssten sich innig.

Mike verschwand wieder und ging in sein Zimmer zurück. Dort ließ er sich wieder sichtbar werden. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und aß sein Sandwich.

Irgendwie durchströmte ihn ein Gefühl der Einsamkeit. Er hatte Spaß daran mit vielen geilen Frauen Sex zu haben, aber ihm fehlte jemand mit dem er wirklich reden konnte. Elisabeth hatte wohl nun in Alena ihre Partnerin gefunden. So wie es für ihn ausgesehen hatte, war es nicht nur der Sex zwischen den beiden, sie verstanden sich und tauschten Zärtlichkeiten aus.

Nur mit wem sollte er so eine Beziehung führen? Klar konnte er eine Frau so beeinflussen, das sie so wäre. Aber wäre es das was er will. Er hätte es ja so bestimmt und seine Macht dafür genutzt.

Er hatte seinen Vater in der einen Nacht gefragt ob er Macht auch anderen Menschen geben könnte. Dieser hatte das bejahrt, ihn aber zur Vorsicht angehalten. Mike öffnete seine Schreibtischschublade und holte das ledergebundene Taschenbuch heraus. Er schlug es auf und begann zu fragen:

„Kann ich anderen Menschen Macht übertragen?", fragte er.

„Ja", war die kurze Antwort.

„Ist die Macht dann bei mir weg?".

„Nein".

„Wenn ich also jemanden die Macht geben würde, andere zu beeinflussen, dann könnten wir das hinterher beide?".

„Ja".

„Kann ich demjenigen die Macht auch wieder entziehen?".

„Ja".

„Aber dieser könnte mit seiner Macht nicht mir macht wegnehmen?".

„Nein, deine Macht bleibt immer.".

„Der andere könnte mich auch nicht durch seine Macht, die ich übertragen habe töten?".

„Nein.".

„Kann ich jemand anderen Unsterblich machen, so das er genauso lange wie ich leben kann?", fragte er weiter.

„Ja".

„Und wenn ich ihm oder Ihr das wieder wegnehme stirbt sie dann direkt?".

„Nein sie lebt dann ihr normales Leben zu ende. Wenn du jemanden unsterblich machst, bleibt er in dem Stadium in dem er gerade ist. Ab dem Zeitpunkt wo du das entziehst, lebt er weiter bis zu seinem vorgesehenen Ende.".

Mike nickte.

„Hat mein Vater jemals Macht geteilt oder anderen gegeben?".

„Ja".

„Kannst Du mir Beispiele nennen?".

„Kuri hat oft in seiner Lebensspanne Macht abgegeben. Einmal sogar mehreren. Daraus ist der griechische Olymp geworden, da sich nicht alle an seine Regeln, die er aufgestellt hat gehalten haben. Die damaligen Menschen haben daraus die Göttergeschichte gemacht.

Dein Vater hat aber danach oft seine Macht geteilt. Er hat vielen seiner Partnerinnen, wenn er sie denn für würdig hielt, Macht gegeben. Lange Zeit war er glücklich mit einer seiner Partnerinnen.".

„Hat er die Partnerinnen vorher beeinflusst?".

„Nur soweit, das sie ihm seine Geschichte, seine Herkunft und auch Macht glaubten.".

Mike verstand. Vieleicht würde er ja auch irgendwann eine Frau finden, mit der er seine Macht teilen konnte.

Er wusste nur noch nicht, dass es schneller soweit sein sollte, als er nun hoffte.