Unendliche Macht Teil 06

„Wow, so nobel war ich noch nie essen.", sagte sie.

Mike lächelte sie an.

„Wie findest Du eigentlich Kati?", fragte Emma ihn plötzlich.

„Äh, wie meinst Du das?", fragte er zurück.

„Hättest Du Bock mit ihr zu ficken?", fragte sie sehr direkt.

Wenn er ehrlich war, natürlich, aber sollte er es ihr auch so sagen? Hm, sie stand ja darauf ihn vielleicht dabei zu beobachten, also warum nicht.

„Ja. Sie ist attraktiv.".

„Cool.", gab sie darauf zurück, "Sie war bis jetzt immer angespannt, wenn sie mal zu ihrer Mutter gefahren ist. Aber da Du ihr einen richtig geilen Job verschafft hast, war sie so gelöst. So habe ich sie lange nicht mehr gesehen.".

„Und Du bist du auch gelöster?", fragte er.

„Und wie. Ich hatte eigentlich gedacht mit dem Geld das ich beim strippen verdiene, mir etwas zurück zu legen um dann irgendwann doch studieren zu können. Aber leider ist immer nur ganz wenig übriggeblieben. Ich bin so glücklich das Du mir das ermöglichst.", erklärte sie lächelnd.

Nach dem Essen drängelte sie aber darauf endlich seine Wohnung sehen zu können. Die beiden fuhren zu ihm. Als Mike in die Tiefgarage einbog, entdeckte Emma das Dessous Geschäft im Erdgeschoss seines Hauses.

„Womens Secrets ist unten in Deinem Haus?", fragte sie.

„Das Geschäft dort, ja.".

„Das ist das beste Dessous Geschäft in ganz LA.".

„Pass auf. Ich bringe unsere Einkäufe nach oben und Du gehst dort noch shoppen. In Ordnung?".

„Das kann ich nicht annehmen, es ist teuer und Exklusiv, sie stellen sogar auf Wunsch selber her.".

„Ach Quatsch, such Dir aus was Du möchtest, und dann kommst du mit dem Aufzug einfach ganz nach oben.".

„Aber nur wenn ich es direkt anlasse und es Dir dann in Deinem Schlafzimmer sofort vorführe. Zieh bitte nur einen Bademantel an.", schlug sie vor.

„Au ja.", gab er zurück.

Mike ließ sie mit einer seiner Kreditkarten in der Hand, im Erdgeschoß aussteigen. Er fuhr mit den anderen Tüten bewaffnet in das Penthouse. Mike stellte die Taschen ab und begab sich ins Schlafzimmer. Er zog sich dort aus und wartete. Emma brauchte knapp eine dreiviertel Stunde bis sie am Penthouse läutete. Er öffnete Emma. Sie trug immer noch das schwarze Stretch Kleid.

„Dann zeig mir mal Dein Schlafzimmer und ich zeige Dir was Du für Dein Geld bekommen hast!", sagte sie und musste lachen.

Ihre Augen strahlten ihn an. Mike nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her. Im Schlafzimmer angekommen schaute er sie an.

„Zieh Deinen Bademantel aus und lege Dich auf das Bett. Ich möchte sehen, wie sehr Dir meine neuen Dessous gefallen.", hauchte sie und schaute in Richtung seines Schrittes.

Mike tat das was sie ihm gesagt hatte. Er zog seinen Bademantel aus und legte sich nackt in die Mitte des großen Bettes. Emma schaute ihn verführerisch an. Dann zog sie das schwarze Strechkleid aus. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen BH, der ihre großen Brüste nach oben drückte. Ein passender schwarzer breiter Spitzenhüftgürtel kam zum Vorschein, an dem Strapse befestigt waren. Ein winziger Spitzentanga lugte unter dem Hüftgürtel hervor. Ihre Beine zierten schwarze engmaschige Netzstrümpfe.

Ja die Dessous, und vor allem, die Frau die darin steckte gefiel Mike. Sein bestes Stück regte sich und stellte sich auf. Emma schaute ihm zwischen die Beine und bemerkte das auch. Sie lächelte ihn lüstern an. Dann krabbelte sie von unten auf das große Bett. Ihre Titten hingen nach unten und wurden aber dennoch von dem BH zusammengepresst. Sie stupste damit seinen immer noch wachsenden Schwanz an.

Sie wich ein kleines Stückchen zurück und berührte mit ihren Lippen seine Schwanzspitze. Ihre Zungenspitze züngelte über seine Eichel. Doch dann stülpte sie ihre vollen rosa geschminkten Lippen darüber. In einer Bewegung ihres Kopfes nach unten, nahm sie Stück für Stück den gesamten Penis in ihrem Mund auf. Mike spürte wie er an ihrem Rachen anschlug. Dann lies sie ihn langsam wieder frei. Die Eichel verblieb in ihrem Mund und sie fing an daran zu saugen. Auch spürte er ihre Zunge, wie sie seine Spitze umkreiste.

Ein „Ohhhhh.", entfuhr ihm.

Emma begann ihren Kopf von oben nach unten zu bewegen und ihn nun wilder zu blasen. Mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund, entließ sie seinen Pimmel und richtete sich auf. Sie griff sich an ihre Titten und drückte sie noch mehr zusammen. Dann griff sie sich an den Rücken und öffnete den Verschluss des BHs. In einem weiten Bogen flog er vom Bett und ihre großen Titten hingen nun frei. Emma kletterte über ihn und drückte ihm ihre Möpse ins Gesicht. Wie ein ertrinkender saugte und schlabberte er an dem weichen Tittenfleisch und schaffte es zwischendurch, einen ihrer Nippel zu erwischen.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und griff mit seinen Händen nach den geilen Brüsten. Er drückte und quetschte sie. Nun stöhne Emma auf. Ihre Nippel standen hart aus den Vorhöfen. Ihre Beherrschung verließ sie nun auch, sie wollte ihren Freund nun spüren. Sie schob nur ihren Tanga zur Seite und setzte sich mit ihrer schon feuchten Fotze auf seinen harten Ständer. Mit einem Ruck spießte sie sich damit auf. Zuerst kreiste sie mit ihrem Becken auf dem harten Pint, bevor sie dann auch anfing sich auf und ab zu bewegen. Sie fickte und ritt Mike.

Beide stöhnten. Doch ihr Atem wurde immer schneller, bis sie nur noch unkontrollierte Laute von sich gab. Ihr Orgasmus hatte sie überwältigt und sie brach japsend auf ihm zusammen. Mike drehte sie von sich herunter und legte sich auf sie. Er führte ihr seinen harten Schwanz wieder in das auslaufende Fötzchen ein. Nun bestimmte er das Tempo des Ficks. Immer wieder stieß er tief in sie hinein. Mike wollte sich nicht zurückhalten und fickte sie fest und hart. Emma schrie auf als auch Mike seinen Orgasmus hatte und ihr sein Sperma tief in die Scheide spritzte.

Beide brauchten eine lange Zeit um wieder zu Atem zu kommen.

Emma und Mike setzten sich danach auf die große Dachterrasse. Sie kuschelten sich unter eine Decke auf die große bequeme Couch. Die Sonne ging gerade unter.

„Auf welche Frauen stehst Du so?", fragte Emma ihn.

„Auf Dich", war seine schnelle Antwort.

„Nein, das weiß ich ja, ich meine Haarfarbe, Aussehen oder so.".

„Also die Haarfarbe ist mir egal. Hmm, las mal überlegen. Also ich mag große Titten. Die Frau muss einfach das gewisse Etwas haben, das mir gefällt. Ich weiß nicht was es auch immer ist.".

Emma nickte. Sie strahlte ihn an.

„Ich mag Deine Sommersprossen, Deine Augen und dein wahnsinnig hübsches Gesicht.", gab er noch vor.

Nach kurzer Zeit hatte er aber eine Frage an sie.

„Du stehst ja auch auf Frauen, was muss eine Frau für Dich haben das Du sie geil findest?", fragte Mike sie.

„Ich mag auch dicke Titten, ich mag auch dicke Frauen mit großen Brüsten. Hmm, also ganz extrem erotisch finde ich Schwangere. Ihre durch die Milch vergrößerten Titten, ihre geschwollenen Schamlippen und Scheiden sind echt geil." , erklärte sie.

Mike dachte an die beiden Schwangeren, die er noch nicht kannte. Vieleicht konnte er ihr die Freude machen, das er wenigstens eine so beeinflusste, das sie einen Dreier mit Emma und ihm nicht abgeneigt wäre.

„Und auf was stehst Du beim Sex?", war Emmas nächste Frage.

„Hmm...also ich mag es wenn beide versaut reden dabei und ich mag Rollenspiele, und Du?".

„Auf Dirty Talk stehe ich auch.", grinste sie ihn an, „Aber ich wollte Dich ja nicht direkt damit überfahren. Rollenspiele finde ich auch geil. Bei Frauen stehe ich darauf wenn sie devot sind. Ich bin da eher dominant, mag es sie zu zwingen und zu bestimmen. Auch mag ich es ihnen ein bisschen weh zu tun".

Sie saßen noch lange auf der Terrasse und genossen die Nähe des anderen.