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Unerwartet - Das Wiedersehen

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Das Wiedersehen läuft ganz anders.
7.4k Wörter
4.4
8.8k
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Zuhause angekommen versuchte ich immer noch zu verstehen, was gerade passiert war und wie es dazu kommen konnte. Auf der einen Seite fand ich es grausam und abartig, was mir heute passiert ist und auf der anderen Seite spürte ich schon wieder, wie es im Peniskäfig schmerzhaft eng wurde. Wie soll das nur weiter gehen, was hat Miri nun vor. Ich versuchte mir noch mal unsere Chats ins Gedächtnis zu rufen und mir verschiedenen Szenarien auszumalen, um vielleicht nicht ganz unvorbereitet auf die kommende Zeit zu sein.

Doch wir hatten schon wirklich lange miteinander geschrieben. Sehr viel gemeinsam fantasiert, drüber geschrieben oder es mal in einem Spiel eingebaut. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr viel mir auf, dass Miri mich in der Zeit eigentlich überwiegend dazu gebracht hat ihr meine Fantasien und Wünsche zu offenbaren. Von ihr so bemerkte ich wusste ich eigentlich relativ wenig. Ihr scheinen meine Gedankenspiele und Fantasien zu gefallen, sonst hätten wir kaum so lange miteinander geschrieben, aber was wusste ich denn nun von ihr großartig?

Verdammt auch diese Ungewissheit macht mich irgendwie an, der obligatorische Griff in meine Hose, holte mich schnell wieder in die Realität. Ich war verschlossen und kam beim besten Willen nicht an meinen Schwanz ran. Seit keine Ahnung wie lange hole ich mir täglich mindestens einmal einen runter und nun waren es schon über 2 Tage und das nach dem Programm, was Miri heute mit mir abgezogen hatte.

Dann sagte sie ja auch noch, dass sie sich die Tage bei mir melden wird. Was sollte das heißen, die Tage? Sind es 2, 3 oder wieviel Tage lässt sie sich nun Zeit. Immer mehr verfluchte ich innerlich diese Hexe, dieses Miststück und kam so richtig in Rage. Letztendlich fand ich aber keine Möglichkeit meiner Geilheit Abhilfe zu verschaffen und versuchte zu schlafen, was auch irgendwann gelang.

Der Sonntag verlief total langweilig und ereignislos. Ich eilte zwar bei jedem Ton, den mein Handy von sich gab, sofort um zu schauen, ob etwas von Miri kam. Aber natürlich war da der Wusch der Vater des Gedanken und es kam nichts von ihr. Nun seit 3 Tagen ohne den gewohnten Druckablass wurde es für mich immer schwieriger meine Gedanke auf "normale" Themen zu richten. Hoffentlich meldet sich Miri bald.

Die Schule war die Hölle, ich war schon kurz davor mich krank zu melden, aber ich habe es dann doch noch durchgezogen. Mir war gar nicht bewusst, wie viele heiße Mädels in meine Stufe waren, für die ich mich bisher eigentlich nie groß interessierte und auch so manche Lehrerin erschein mir plötzlich in einem ganz anderen Licht. Ich war ständig Kleinigkeiten ausgesetzt, die meine ohnehin schon sehr eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit massiv "störten". Was wir im Unterricht besprochen haben, keinen Plan.

Ich war schon froh, wenn ich den richtigen Raum gefunden habe. Es war wirklich sehr hart und Miri machte immer noch keine Anstalten etwas von sich hören zu lassen. Bis ich dann am Freitag Morgen von ihr eine Nachricht bekam. Ich schaute auf mein Handy und wusste nicht, ob ich nun glücklich oder sauer sein sollte. Das war doch bestimmt Absicht, dass sie mich so lange hat warten lassen oder auch nicht? Klare Gedanken fassen, war aktuell nicht meine Stärke. Ich lass ihre Nachricht

"Hallo Ben, bitte entschuldige ich hatte sehr viel zutun und habe dich da doch fast vergessen. Zum Glück musste ich gerade an dich denken. Ich hoffe es geht dir gut und du hast mehr an mich gedacht, als ich an dich ;)

Was hältst du davon, wenn du heute um 17:30 Uhr bei mir bist?

LG Miri"

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie hat mich vergessen? Ist das ihr Ernst, das soll ich ihr abkaufen? Spinnt die eigentlichen? Was meint sie, wer sie ist? Wieder fing ich an mich in Rage zu denken. Doch dann sagte ich natürlich zu. Was hatte ich sonst für eine Wahl aus diesem verdammten Käfig raus zu kommen. Erstaunlicherweise ließ Miris Antwort nicht lange auf sich warten "Das freut ich Ben. Du kannst, wenn du möchtest auch bei mir ins Bad gehen, um dich dann frisch zu machen, vielleicht komme ich auch mit ins Bad ;)" .

Es war natürlich für mein Kopfkino mehr als Anlass genug auf Hochtouren zu laufen.

Dann schickte sie mir noch ein Bild. Ich sah es mir an, es waren ihre Füße, die sie sich offensichtlich in einer neuen Farbe lackiert hatte. Nun trug sie ein sehr kräftiges rot "ich hoffe dir gefällt meine neue Farbe ;)" stand als Kommentar dabei. Man was war das ein tolles Bild und ich konnte selbst, wenn ich es noch so sehr versucht hätte den ganzen Tag an nichts mehr anderes denken.

Anders als die letzten Tag bei denen es für mich nur ums "Überleben" ging, hatte ich heute ein Ziel vor Augen, dem ich entgegenfieberte. Ich Zeit im Unterricht ging quälend langsam nur rum. Am schlimmsten waren heute die Pausen und die Freistunde. Doch endlich ging dann auch die letzte Stunde zu ende und ich eilte nach Hause.

Schnell noch eine Kleinigkeit gegessen, machte ich mich auch schon auf den Weg nach Miri. Je näher ich bei mir war, desto mehr fing wieder mein Herz an zu pochen, auch weiter unten, versuchte wer zu pochen, aber erfolglos. Doch das müsste ja heute ein Ende haben.

Bei Miri angekommen klingelt ich pünktlich um 17:30 Uhr. Sie öffnete mir dir Tür und nahm mich überschwänglich in den Arm, sie drückte mich herzlich und kräftig. Sie strahlte und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange "schön, dass es heute geschafft das Ben".

Sie führte mich ins Wohnzimmer und nahm wieder auf Ihrer Couch platz, ich setzt mich ihr gegenüber auf den Sessel. Miri grinste "wie geht es dir?" und begann mit Small Talk. Meine Nervosität und Erregung schein sie sichtlich zu genießen. Sie wippte mit dem Fuß und sah belustig zu, wie ich immer wieder mit meinen Blicken ihrem Fuß folgte.

"Hast du dich zu Hause frisch gemacht oder musst du es noch? riss mich Miri aus meinem Starren. "Ähm ... ich müsste noch ins Bad, wenn dein Angebot noch gilt" entgegnet ich ihr schüchtern. Sie stand auf " dann mir nach". Wir gingen Richtung Bad, Miri ließ ihren mega scharfen Po ordentlich beim Gehen schwingen und ich hätte gerne einfach mal kurz hingelangt. Miri öffnete mir die Tür des Badezimmers "so herein spaziert, am besten ziehst du dich schon mal aus" hörte ich sie sagen, als sie die Tür schloss.

Miri schaute ganz genau zu, wie ich mich auszog und hatte sehr viel Gefallen daran, dass es mir immer noch ein gutes Stück peinlich war. So stand ich dann nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu und griff zielsicher an meinen Peniskäfig "und wie trägt er sich? was ist es für ein Gefühl nicht spritzen zu können, wann man will?

Ist es so, wie du es dir in unseren Chats vorgestellt hat" ihre Hand streichelte über den Käfig, bis sie dann an meine Eier gelang. Ich stöhnte und war geladen bis oben hin. Ich gestand ihr "Es ist die Hölle, ich bekomme kaum noch einen klaren Gedanken, ich will endlich aus diesem Ding raus" und sah sie recht hilflos an.

Miri lachte laut "so so, doch nicht so toll, wie du es dir fantasiert hast mein kleiner Tastenwichser. Wir machen dich jetzt aber erstmal sauber. Aber bevor ich dich aufschließe, nimm doch bitte erstmal deine Hände auf den Rücken". Ich sah sie fragend an, als ich keine Anstalten machte ihr bitte nach zu kommen spürte ich, wie ihre Hand an meinen Eiern deutlich fester zu packte "hast du mich nicht verstanden Ben?" hörte ich sie hämisch sagen.

Ich nahm dann meine Hände auf den Rücken. Ich hörte ein "umdrehen", was ich dieses mal auch sofort machte. Dann hörte ich Miri etwas holen und schon spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und ein Klicken. Sie hatte mir ernsthaft Handschellen angelegt. "Aber Miri, warum? was soll das?" fragte ich sie unsicher. "Ich kann mir gut vorstellen, dass du Tastenwichser ordentlich Druck auf dem Kessel hast. Ich werde dich waschen und rasieren.

Wenn ich dich jetzt aufsperre, dann will ich nicht, dass du die ganz Arbeit zunichte machst" sagte sie mir freundlich aber auch mit einer gewissen Strenge. Sie stellte ihren Fuß mit dem Schlüssel an der Kette auf die Kante der Badewanne und schaute mich an "na was ist willst du raus? dann komm her, die Kette mache ich ganz bestimmt nicht ab" grinste sie mich teuflisch an.

Ich hatte große Mühe mich irgendwie in die Nähe es Schlüssels zu positionieren, damit Miri mich endlich aufließen konnte. Dann hörte ich das lang ersehnte Klicken des Schlosses. Es ist tatsächlich offen. Langsam, fast schon in Zeitlupe nahm Miri mir dieses Teufelsding ab. Sie hatte den Käfig noch nicht ganz entfernt, da wuchs mein Schwanz schon zur vollen Pracht an. Er fühlte sich so hart an, wie noch nie zu vor. Ein wunderbares Gefühl der Freiheit macht sich in mir breit.

Zu gerne hätte ich ihn endlich wieder angefasst, ich zerrte an den Fesseln, was Miri natürlich nicht verborgen bleibt "das ist ja schon, so ein paar Tage ohne Abspritzen und schon drehst du durch" lachte sie mich aus. "Dann ab mit dir in die Badewanne". Ich stieg vorsichtig in die Wanne. Es ist deutlich schwerer, wenn man seine Hände nicht richtig nutzen kann. Als ich lag macht Miri das Wasser an. Es war es eiskalt und ich schrie, wie am Spieß. "Ups, das wollte ich nicht" hörte ich von ihr und sie drehte die Temperatur raus.

Miri begann mich mit einem großen weichen Schwamm und sehr viel Seife zu säubern. Sie hatte soviel Seife genommen, dass es unwahrscheinlich glitschig war. Zu guter Letzt hatte sie sich die Region um meinen Schwanz und meine Eier vorgenommen. Ich muss sagen so gründlich wie dieses mal wurde dort noch nie gesäubert. Sie ließ sich extrem viel Zeit machte, es quälend langsam, dass ich zwar kurz davor war, es am Ende ab doch noch zu wenig war, dass ich mich nicht entladen konnte. Ich muss glaube ich nicht sagen, dass Miri beim Waschen deutlich mehr Spaß hatte als ich.

"Aufstehen" hörte ich von ihr als sie meinte, dass ich nun fertig war. "Jetzt müssen wir noch sehen, dass alles wieder schön blank ist" kam mir als nächstes zu Ohren. Doch anders als erwartet verteilte sie keinen Rasierschaum, sondern schmierte mich weniger sanft mit einer Enthaarungscreme ein.

Dieses Kribbeln und Brennen, wurde immer unangenehmer und ich sah nur, wie Miri sich über das Bild, was ich dabei abgab halb tot gelacht hat. Als Miri dann die brennende Masse von meiner Intimzone entfernte, prüfte sie überaus sorgfältig das Ergebnis, um mich dann mit einer milden Lotion einzucremen. Sie war angenehm kühlend und ließ mich das Brennen schnell vergessen.

Ich musste aus der Wanne steigen und Miri trocknete mich ab. An einer Stelle gründlicher, als an den anderen. Sie legte das Handtuch aus Seite, als es Klingelte. "oh ist es etwa schon so Spät? Ben geh doch dann bitte schon mal ins Wohnzimmer. Aber nicht auf den Sessel oder die Couch, die könntest dich davor knien, das wäre eine tolle Sache" lächelte Miri mir zu und ließ mich ohne eine Antwort abzuwarten stehen.

Was war das denn nun schon wieder? Hat sie etwa Gäste? Und was ist mit mir? Ich bin komplett nackt, das ist doch nicht ihr Ernst. Zögerlich ging ich ins Wohnzimmer. Ich überlegte, ob ich mich nun wirklich hinknien sollte. An der Tür hörte ich Miri, die sich laut lachend mit mindestens zwei weiteren Frauen unterhielt.

Mir wurde wieder ganz anders, mein kleiner Freund machte das, was er jetzt eine ganze Weile nicht durfte, er stand steinhart und in voller Größe.

Dann hörte ich das Klacken von mehren Absätzen den Flur entlang kommen.

Sind es 3 oder mehr ich spürte, wie mir das Herz fast aus der Brust raus schlug ...

Ich hörte also mehrere Frauenstimmen. Was soll ich sagen, ich war total überfordert. Sich das vorstellen oder drüber schreiben, ist das eine und definitiv eine geile Sache, aber das ging mir dann doch etwas zu schnell und wollte ich das überhaupt. Mir ist die ganze Sache hier mit Miri komplett entglitten. In meinen Gedanken vertieft hörte ich die Tür und sah Miri reinkommen, allerdings alleine.

Sie grinste und schien mir etwas sagen zu wollen, als Sie auf mich zu kam. "na was ist denn los? Warum bist du noch nicht auf den Knien?". Ich schaute sie etwas trotzig an. "Du willst mich doch nicht vor meinen Gästen bloß stellen oder was soll das werden" fragte mich Miri lieb doch streng. Ihre Augen funkelten seltsam und es machte mir eine Gänsehaut. "So jetzt gehst du auf die Knie, verstanden" wie konnte es auch anders sein, verlieh sie ihren Worten mit einem herzhaften Griff an meine Eier so einiges an Nachdruck.

Mir blieb nichts anders übrig, als auf die Knie zu gehen, erst dann lockerte sich ihr Griff "Ja so ist doch brav und wie ich sehe gefällt es dir doch auch. Also nicht hinauszögern und blamier mich nicht, sonst trägst du die nächsten Wochen nur noch den Käfig". Ich sah sie erschrocken an. Nein ich wollte dieses Teufelsding nicht mehr tragen und nickte gezwungen zustimmend.

"Gut, eins noch. Ich möchte, dass du erst mal nur etwas sagst, wenn wir dich etwas fragen und ich werde dir das jetzt umlegen." Dann sah ich, wie es dunkel wurde und ich eine Art Augenbinde übergezogen bekam. "Perfekt, bleib so mein kleiner Ben, ich hole jetzt meine Gäste." hörte ich Miri lachen und sie entfernte sich.

Was zur Hölle sollte das jetzt. Nun knie ich hier, bin blind und kann mich so kaum bewegen. Keine Ahnung, wer da rein kommt und was da passiert. Nun hörte ich abseits des Wohnzimmers wieder die verschiedenen Frauenstimme und ihr Lachen. Als nächstes kam ein vielfaches Klacken von hohen Absätzen auf dem Boden hämmernd auf mich zu.

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug und mein Schwanz sich in voller Pracht präsentierte. Die Tür ging auf und mir kamen verschiedene Laute und Reaktionen zu Ohren. Von einem herzhaften Lachen, einem Kichern bis zu lautstarker Bewunderung gegenüber Miri, dass das ja eine tolle Überraschung für den Mädelsabend sei.

Ich konnte immer noch nicht genau einschätzen, wie viele es nun waren. Zu meiner Überraschung aber war es das auch schon. Ohne mich weiter zu beachten, haben sich die Damen wohl hingesetzt und fingen an sich freudig und locker zu unterhalten. Ganz so, als ob ich gar nicht da wäre oder es normal ist einen nackten Boy im Wohnzimmer kniend zu haben.

Ich erschrak, als ich das Knallen vom Sektkorken hörte und zunächst nicht einordnen konnte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich dabei beobachten, ob das Lachen mir oder ihrer Unterhaltung galt. Die Gläser klirrten beim Anstoßen. Dass ich in dieser Situation überhaupt gar kein Zeitgefühl hatte, muss ich glaube ich kaum erwähnen.

Irgendwann klackten ein Paar Heels auf dem Boden, sie kamen in meine Richtung, dann spürte ich plötzlich, wie ein Hand mir durch die Haare wuschelte. "So brav und geduldig, wie du hier sitzt, das ist ja beeindruckend. Aber nun komm mal mit, aber auf Knien" kamen mir Miri Worte zu Ohren.

Ich versuchte also im Knien geführt von Miri einen neuen Platz einzunehmen. Es war mit einem Mal erstaunlich leise. Alle anderen haben die Gespräche eingestellt und ich konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren.

"So meine Lieben, ihr hab euch ja sicherlich schon gefragt, wer das hier ist und was er hier macht? Das ist eine lange Gesichte. Das ist der liebe Ben, ich kenne ihn schon ewig. Dann sind wir uns aber in einem Chat über den Weg gelaufen..." Fing Miri an zu dozieren.

Ich wurde rot und konnte kaum glauben, dass sie das jetzt hier vor eine Runde fremder Frauen macht "..als ich dann herausgefunden habe, wer er ist, dann wollte ich halte mal prüfen, ob er zu dem, was er da so geschrieben hat steht oder nur ein weiterer Tastenwichser ist .... naja jetzt ist er erstmal auf dem Wege mein Toyboy zu werden und Mädels wie ihr wisst, ich teile gerne mit euch. Also ist er heute Freiwild" Miri lachte und die anderen Frauen grölten und jubelten. Ich hätte vor Scharm im Boden versinken können.

Die Frauen unterhielten sich sehr angeregt, jetzt allerdings zunehmend mit mir als Thema. Sie begannen Miri über unseres Chats zu fragend und Miri genoss es so gut, wie kein Details auszulassen. "Ach wenn ihr wüsste wir haben wirklich lange und intensiv mit einander geschrieben.

Was der junge Tastenwichse sich so alles in seinen Fantasien zusammen geträumt hat, da bin ich noch eine ganze Weile beschäftigt, um herauszufinden, ob er auch zu seinen Fantasien steht oder nur dazu gewichst hat" Miri war der Star des Abends. Immer mehr Fragen kamen auf sie zu, offensichtlich hatte sie bei Ihren Freundinnen eine unbändige Neugier entfacht.

Ungläubiges Staunen bracht kollektiv aus, als Miri von dem Peniskäfig erzählte und dass Sie ihn mir erst heute vor rund eineinhalb Stunden abgenommen hat, um mich zu säubern und auch dass ich von heute keine Ahnung hatte, erheiterte alle Damen.

Ich fühlte mich wie im falschen Film. Alles Intime, was ich mit Miri ausgetauscht habe und im Vertrauen gesagt habe, offenbarte sie nun ihren Freundinnen. Ich war zwar nicht mehr ganz abseits der Damen, aber fühlte mich immer noch ignoriert. Ein sehr seltsames Gefühl.

Dann zuckte ich erschrocken, als etwas meinen Schwanz ganz sanft berührte "diese devoten Boys stehen doch alle auf Füße oder" hörte ich eine Stimme lachen und merkte wie sich ein Nylonfuß mit größer werdendem Druck an meinem Ständer rieb. Miri stimmte zu "Ja Füße war auch oft ein sehr intensives Thema.

Aber übertreib es jetzt noch nicht, der ist geladen bis oben hin. Der müsste jetzt seit einer Woche nicht abgesamt haben." Ich hörte, wie sich die Damen amüsierten und mein Rotwerden süße und belustigend fanden. Dann merkte ich wie mir ein leichtes Stöhnen entfuhr "ist das denn die Möglichkeit, von dem bisschen wirst du schon geil, na warte" hörte ich die Frau dessen Nylonfuß an meinem Schwanz war streng und ärgerlich sagen.

Das nächste, was ich spürte war ein stechende Schmerz. Sie hatte mir mit voller Wucht in meine Juwelen getreten. "da hast dich zu beherrschen. Oder willst du uns den Abend versauen". Ich bekam kein Wort raus.

Die Runde unterhielt sich weiter, aber nicht mehr so laut, wie vorher. Es war schon fast ein Flüstern oder Tuscheln. Dann höre ich, wie die Sessel oder die Couch verrückt wurden und schon hatte ich je von links, als auch von rechts ein paar Füße im Gesicht mit der Aufforderung riechen und lecken.

Ich kam dieser Anweisung natürlich recht schnell nach und begann zu schnüffeln und zu lecken, was sich ohne etwas zu sehen, als schwierig erwies. Ein weiteres Paar Füße stellte sich auf meine Brust ab und begann sich auf und ab zu reiben. Zu guter Letzt spüre ich noch wie Füße sich an meinem Rücken, bis runter zu meinem Po rieben. Es war ein seltsames, aber extrem geiles Gefühl. Es fühlte ich viel intensiver an, als in meinen Fantasien, wobei ich zugeben muss an so viele Füße hätte ich niemals zu träumen gedacht. Ich genoss dies Behandlung zunehmend "so so so, es scheint dir also zu gefallen die Füße meiner Freundinnen zu spüren" holte mich Miris Stimme ins hier und jetzt zurück.

"Na warte das werde ich mir merken. Du hast es ja nicht mal mitbekommen, dass ich außen vor bin." Ich erschrak, das sind so viele Füße, wie sollte ich da auch merken, ob ihre dabei sind oder nicht. Ich wusste auch nicht wie viele Frauen im Raum sind. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann spürte ich wie es an meinen Fußgelenken kalt wurde und hörte ein Klicken. Dann wurde an meinen Händen bzw. an den Fesseln gezogen und wieder machte es Klick.

Miri diese Hexe hatte mir nun etwas umgelegt, dass ich diese Position nicht mehr verlassen konnte. In der Ganzen Zeit bearbeiteten die Füße meinen Körper weiter, bis ich dann Miri Hand an meinem Schwanz spürte. Ich zuckte und es war so geil, diese leichte Berührung. Ich wurde ganz unruhig. Miris Griff wurde fester und drückte meinen knochenharten Schwanz. Langsam begann sie mich auf und ab Bewegungen "Ich glaube mir machen ein kleines Partyspiel." Die anderen Mädels stimmten ihr zu und waren gespannt, was Miri sich da nun ausgedacht hat. "Also du wirst abwechselnd eine von uns lecken, bis es ihr kommt.