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Unerwartet - Das Wiedersehen

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Die anderen werden in der Zeit ein kleines Würfelspiel gegen dich spielen" Ich hörte wie Miri sich das lachen nicht verkneifen konnte. Sie begann die Regeln, die sie sich wohl gerade dabei war auszudenken, zu erklären:

"bei einer 1 gibt es 10 ganz langsame und sanfte Berührungen für deinen Schwanz.

bei einer 2 gibt es 10 Hiebe auf deine Juwelen.

bei einer 3 gibt es 10 schnelle Auf und Abs.

bei einer 4 gibt es 5 Tritte in deine Juwelen.

bei einer 5 gibt es 10 harte Auf und Abs.

bei einer 6 gibt es eine Überraschung"

Alle hörten Miri gebannt zu. Ich erinnerte mich an ein ähnliches Spiel, worüber wir mal im Chat geschrieben haben und ahnte nichts gutes.

"Achso, du bekommt noch einen Cockring und natürlich darfst du erst Abspritzen, wenn ich es dir erlaube und das wird frühstens dann sein, wenn jede von uns mindestens einmal deine Zungenfertigkeit überprüfen konnte" lachte Miri. "Falls du unerlaubt absamen solltest, dann wirst du nach dem heutigen Abend wieder in den Peniskäfig gesperrt. Sagen wir eine Woche für jedes mal unerlaubt und für jede, die du nicht ausreichend befriedigen konntest. Also streng dich bloß an mein lieber Ben"

Ich konnte es kaum fassen, wie sollte ich dieses Spiel überhaupt durchstehen. Ich habe keine Ahnung wann ich überhaupt das letzte mal in meinem Leben eine Woche lang ohne Abspritzen ausgehalten habe und dann jetzt sowas? Das musste Miri doch klar sein.

Miri zog mir den Cockring über, als mein Schwanz nicht schon steif genug wäre. Dann versorgten sich die Damen noch mal mit einer Runde Sekt. Es wurde ein Sessel vor mich geschoben, so glaubte ich es zu hören und jemand nahm darauf Platz. Ich konnte die feuchte und geile Weiblichkeit der Dame auf dem Sessel riechen und wurde schon halb wahnsinnig. Die Anderen machten sich anscheinend auch bereit.

"Mit dem ersten Wurf beginnst du mit dem Lecken" hörte ich Miri sagen, sie war dann wohl schon mal nicht als erstes auf dem Sessel vor mir. Ich nickte und hörte wie der Würfel rollte.

Noch währende der Würfel rollte, gab es schon eine Unterbrechung "sollen wir das Spiel nicht etwas verlagern? So ist es doch bestimmt etwas unbequem und beengt für uns." Die Zustimmung der Anderen folgte prompt. Ich wurde von der Verbindung der Hand- und Fußfesseln, wie auch von den Fußfesseln befreit. Man half mir auf die Beine und führte mich durchs Wohnzimmer. Dann musste ich stoppen und mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt.

Ich spürte etwas weiches, vielleicht ein Kissen. Meine Beine wurden gespritzt und schon hörte ich ein Klicken. Offenbar waren meine Füße wieder fixiert. Ich dachte dann schnell an den großen Tisch der bei Miri im Wohn- bzw. Esszimmer stand. Dann hat man meine Hände von den Fesseln gelöst. Die Damen wollten sie mir nach vorne drücken, als ich Anstalten machte mich zu wehren, packte mich schon ein großer Schmerz und von Miri kam "Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, also sei brav Ben."

Sie drückte ihre Hand sehr feste zu und meine Eier schmerzten so, dass ich schnell jegliche Gegenwehr einstellte. So wurden meine Hände auch schnell am Tisch fixiert und ich konnte mich nun wieder nicht bewegen, noch weniger, als vorher. Mir kam zu Ohren, wie die Damen ihr Werk begutachteten und es für gut befanden. Die folgenden Geräusche ließen mich annehmen, dass die erste der Frauen gerade dabei war sich auf dem Tisch vor mir zu positionieren.

Ich konnte ihre warme und feuchte Weiblichkeit deutlich riechen. Dieser Duft machte mich unheimlich heiß und unruhig. Mein Schwanz war steinhart und der Cockring tat seinen Teil dazu bei. Alle Damen lachten amüsiert. "Dann mal los, die Regeln sind klar und auf geht's" eröffnete Miri erneut das Spiel. Der Würfel rollte auf dem Tisch und begann die Frau vor mir zu lecken. Lautes Grölen war zu hören "4". Ich überlegte und versuchte mich an Miris Vorgaben zu erinnern, da holte mich ein gewaltiger Schmerz auf meinen Überlegungen.

Ich stöhnte meinen Schmerz in die Möse vor mir, dabei drückte ich mein Gesicht fest in sie. Ich hatte keine Zeit durchzuatmen und schon trafen mich die nächsten 2 Tritte schnell hintereinander. Meine Eier brannten und pochten wie verrückt. Dann eine Zeit lang, es fühlte sich ewig an, nichts. Dieses Warten auf das Kommende war extrem quälend.

Es konnte nicht anders kommen, doch wieder traf mich ein Tritt irgendwie auch unerwartet. Ich hätte zusammen sacken können, aber in meiner jetzigen Lage konnte ich mich zu gut, wie gar nicht bewegen. Beim letzten Tritt hat meine Peinigerin wohl noch mal so ziemlich alles reingelegt, was sie hatte. Ich vernahm ein heftiges Klatschen und glaube meine Eier im Bauch zu spüren. Dabei vergas ich das Lecken, was auch sofort beanstandet wurde.

Miri kam an mein Ohr und erinnerte mich an meine Aufgabe und das dies die letzte freundliche Verwarnung gewesen wäre. Ich leckte so gut ich konnte und versuchte meine schmerzenden Eier zu ignorieren. Schon rollte der Würfel erneut "1". Dann vernahm ich einen Finger, der ganz sanft und kaum spürbar meinen Schwanz auf und ab fuhr. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. In meinem ganzen Körper kribbelte es und ich verspürte den Drang zu zucken, was kaum ging. Es war mega, aber ich glaubte, so wäre es mir trotz allem unmöglich abzuspritzen, was mich etwas beruhigte und mich das Ganze mehr genießen lies.

"5" kam als nächste, hatten sie überhaupt gewürfelt? War ich so abgelenkt? Da fasste eine Hand mit meinen Schwanz mit einem Griff, den man kaum einer Dame zutrauen würde. Ich glaubte sie wollte versuchen mir den Schwanz abzureißen. Ihr fester Griff hämmerte erbarmungslos auf und ab gerade noch so fest, dass es nicht unangenehm schmerzhaft wurde. Ich merkte, wie dies meine Eier zum Kochen brachte. Verdammt, das halt ich nicht mehr lange durch, dachte ich mir. Lecke die Dame vor mir immer wilder, so dass ich auch sie stöhnen hörte.

Gerade als ich glaubte, dass ich es nicht mehr halten konnte, löste sich der Griff und entließ mich. Ich atmete erleichtert durch und die Möse vor mir zuckte heftig. Ich hatte die Erste zum Orgasmus gebracht. Nach dem sie sich kurz erholt hatte, machte sie Platz für die nächste. Ich war froh, dass gerade während des Wechseln das Spiel etwas unterbrochen war. Genau die Pause, die ich gebraucht habe, um mich etwas zu beruhigen.

Mir wurde an den Haaren gezogen "so hier weitermachen und nicht so zimperlich" da hat mir die Dame vor mir auch schon meinen Kopf fest an ihre Möse gedrückt. Dann nahm sie ihre Beine hinter meinen Kopf und verschränkte sie. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock eingespannt. Ich konnte fast nichts mehr hören. Zwar vernahm ich das Rollen des Würfels, aber was die Damen ausriefen?

Es hätte alles sein können. Die Dame vor mir steuerte mich an meinen Haaren ziehend immer genau dahin, wo sie es gerade wollte. Mal an ihre Klit, mal sollte meine Zunge wohl tief in sie. Wieder machte sich ein zarter Finger an meinem Schwanz zu schaffen. Ich glaube es waren 10 mal, die er sanft auf und ab von meinen Eier bis auch zur prallen Eichel fuhr. Dann der Wechsel und der nächste Finger machte da weiter, wo der letzte aufgehört hatte.

Mir kam ein ungutes Gefühl, ob auch das nach den 8 Tagen ohne Abspritzen irgendwann zu viel werden könnte? Als der Finger verschwand spürte ich wie eine Hand meine Eier fasste und mit den Fingern einen Ring bildeten. Dann folgte die flache andere Hand und klatschte mir 3 oder 4 mal auf die Eier. Wieder verstummte mein Stöhnen in einer Muschi, was die Dame vor mir anscheinend extrem kickte, sie wurde plötzlich noch feuchter, ihre verschränkten Beine drückten mich noch fester. Dann folgten ein paar leichtere Klapse auf meine Eier.

Es zog, war aber recht gut auszuhalten und nicht so unangenehm. Als nächste muss sie wohl mit ihren Fingern gegen meine Eier geschnipst haben. Ich zucke wilder. Als ich dachte ich hätte die zehn überstanden, merkte ich wie die Dame vor mir begann zu beben und zu zittern. In diesem Moment wurde der Griff fester und spannte meiner Eier strammer, es folgte ein heftiger Schlag mit der Faust. Ich brüllte meinen Schmerz in die zuckende und nasse Möse, während die Dame einen selbst für mich hörbar geilen Orgasmus hatte. Sie lockerte ihre Umklammerung und verließ den Tisch.

Ich war fix und fertig. Ganz außer Atem mit unfassbar schmerzenden Eiern und ich hatte erst 2 von 4 oder 5 Damen hinter mir. Ich hörte wie die Damen sich vom Tisch entfernten und dann die Gläser klingen ließen. Dabei lachten und tratschten sie angeheitert über den bisherigen Spielverlauf und lobten Miri für dieses tolle Idee und den geilsten Abend seit langem.

Das Klacken der Absätze kam näher und ich machte mich auf die nächste Runde gefasst. Schon nahm auch die nächste Frau auf den Tisch geklettert. Anders, als die Vorherige wies sie mich jedoch an, aufzupassen, dass ich auch schön sanft zu ihr sein sollte. Ich dachte mir toll, das dauert dann bestimmt ewig und sei nur wieder so eine kleine Gemeinheit, um das weiter hinauszuzögern. Ich begann vorsichtig sie zu lecken. "3" hörte ich Miri rufen.

Sie fasste meinen Schwanz und verpasste mir in einer unfassbaren Geschwindigkeit die 10 Wichsbewegungen, dass ich trotz der Pause schon wieder ganz dicht davor war. Ich glaube sie wusste es ganz genau, wie es um mich stand. "1" kam als nächstes, wieder dieser Finger. Durch Miris Vorarbeit wäre selbst das gerade fast zu viel gewesen und ich war froh als die 10te Berührung endlich vorbei war. Wie konnte es auch anders kommen, kam als nächstes die 5. Ich machte ich auf das schlimmste gefasst.

Der Griff war brutal eng und die Hand hämmerte wieder gnadenlos auf und ab. Meine Eichel war klitschnass und ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte. In aller letzter Sekunde löste sich der Griff. Ich war erleichtert und enttäuscht zu gleich. "4" ich hatte keine Zeit für eine gedankliche Pause, da traf mich auch schon ein Tritt empfindlich zwischen meine Beine. Ich war so geladen, dass die Tritte, die folgten fast dafür gesorgt hätten, dass ich mir gekommen wäre.

Ich atmete durch, dabei vergas ich zum Glück nicht das Lecken und hörte sein wohliges Stöhnen über mir. Mein Schwanz zuckte wild und absolut bereit abzufeuern auf und ab. "Ohh eine 6 ... Überraschung" jubelte Miri. Sie holte die Damen, bis auf die vor mir liegende zu sich und eröffnete ihnen ihren Plan.

Ich wurde nervös als die Mädels länger von Tisch weg waren, leckte jedoch fleißig weiter in der Hoffnung die Zeit sinnvoll zu nutzen. Da kamen die Damen auch schon zurück. Den Geräuschen nach zu urteilen, machte sich eine auf den Weg unter den Tisch und schon spürte ich wie meine Eichel von zwei vollen und weichen Lippen umschlossen wurde. Wahnsinn, was war das für ein geiles Gefühl. Ihre Lippen machten sich nur an meiner Eichel zu schaffen.

Sie saugten an ihr bis dann auch die Zunge sanft und leicht an meine Eichelspitze mit Streicheleinheiten begann. Ein himmlisches Gefühl. Dieses Reizen war gerade so viel, dass sie mich gekonnt am Rande des Kommens hielt. Das letzte Bisschen fehlte, um den Abschuss - endlich - auszulösen. Sie muss genau gewusst haben, was sie da tat. Von links und recht spürte ich plötzlich, wie sich je ein paar Nylonfüße an meinen Beinen zu schaffen machten. Sie führen die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab, bis sie kurz fast zufällig scheinend meine Eier antippten. Dies mal aber extrem angenehm.

Ich genoss dieses Verwöhnprogramm zunehmend. Es zwar zwar irgendwie auch eine Qual nach dem sich in den letzten 8 Tagen so ein Druck aufgebaut hat immer nur bis ganz ganz kurz davor zu kommen, aber so eine Behandlung hätte ich mir kaum erträumen können. Ich hätte es ahnen sollen, dass diese Situation gerade viel zu schön und geil war, um wahr zu sein, doch es war ... keine Ahnung, man muss es erlebt haben, um zu verstehen. Ich war so über den Wolken, dass ich erst als sich Dame 3 vom Tisch herunter bewegte, dass ich sie zum Orgasmus geleckt habe.

Das linke Paar Füße verschwand kurz und wurde offensichtlich von denen der dritten Dame ersetzt. Ich glaubte, dass ich nun Miri vor mir liegen hatte und wollte mich nun noch mal besonders in Zeug legen. Ich leckte los, als gäbe es kein Morgen. Auch wähnte ich mich in der Nähe eine Zieles, so dass ich dann doch jetzt bald gefahrlos hätte absamen können. Auf einmal spürte ich, wie mich zwei Hände sanft am Po streichelten. Ich erschrak, als mir bewusst wurde, dass nicht 4 sondern doch 5 Damen waren. "So so kleiner Ben, wie ich sehen kommst du ja voll auf deine Kosten. So lässt es sich aushalten.

Aber du bist mein Toyboy, also will ich auch auf meine Kosten kommen. Mich wirst du auch noch lecken müssen und in der Zeit vertreibe ich mir mit meinem Spielzeug die Zeit" sie lachte mit einer Art, die mir eine Gänsehaut machte, verpasste mir einen Klaps auf den Hintern. Meine Pobacken wurden von Miri leicht auseinander gezogen. Sie verteilte etwas kühles und glitschiges zwischen meinen Backen und ließ auch das Poloch nicht aus. Ich verkrampfte etwas und erwartete, dass sie mir nun einen Finger in mein, wie sie wusste noch jungfräuliches Poloch schieben würde.

Doch zu meiner Verwunderung kam erstmal nichts. Die Lippen am meiner Eichel machten unaufhaltsam weiter und weiter. Dann hörte ich Miri hinter mir "und schon tief durchatmen" etwas drückte sich gegen mein Poloch. Miris Finger konnte es nicht sein, dafür das es zu fest ...oh und auch zu dick. Ich ahnte, dass sie mir einen Dildo oder einen Vibrator gerade in meinen Arsch schob. Mein Stöhnen presste ich in die Möse vor mir. Als ich glaubte Miri wäre fertig und ich hätte es hinter mir, fasste sie mich an den Hüften.

Sie zog sich zu mir und mir wurde bewusst es war noch nicht das Ende. Irgendwann spürte ich Miri Schenkel an meinen. Jetzt wurde mir bewusst was sie vor hatte. Sie wollte mich tatsächlich mit einem Strapon ficken. Miri lachte "Und Ben, ist es so, wie im Chat, wenn du dir dazu bestimmt einen runter geholt hast." Sie zog den Strapon langsam raus, dass ich die ganze Zeit dachte, dass er jetzt wieder frei sein müsste. Miri stoppte "so und dann mal los." Ich erwartete das Schlimmste und das, wo das Ganze hier gerade anfing so extrem geil zu werden .

Ich versuchte ruhig zu bleiben. Die Zeit schien stehen zu bleiben, aber dann ging es los und Miri begann mich mit dem Umschnalldildo zu ficken. Mein jungfräuliches Poloch verlor nun seine Unschuld. Ohne besonders viel Rücksicht wurde Miri schneller und fester. Ich fühlte mich gepflockt und das jedes mal, wenn ich spürte, wie Sie mir dieses Ding bis zum Anschlag rein hämmerte.

Jedoch war dieses Gefühl ehrlich gesagt auch nicht nur unangenehm und es schien fast so, als ob ich mich doch daran gewöhnen konnte. Mein Stöhnen war nicht eindeutige. War es nun aus Schmerz oder doch auch aus einer seltsamen ungewohnten Lust oder vielleicht eine Mischung von Allem. Als mein Stöhnen immer lauter wurde und anscheinend zu laut für die Dame vor mir, merkte ich wie ihre Hände sich in meine Haare krallten und meinen Kopf in ihre feuchte Möse pressten.

Wieder wurde mein Gesicht von Geilsäften komplett benässt. Ich leckte so gut es mir möglich war. Aber ich muss wohl kaum sagen, sie bei dieser Reizüberflutung auch nur auf irgendwas zu konzentrieren, war ein Ding der Unmöglichkeit. Miri mit dem Strapon war schon krass, dann die Füße von 2 Frauen an meinen Beinen, die immer noch auf und ab fuhren, dann das Paar Lippen, welches es verstand mich in den Wahnsinn zu treiben.

Meine Eichel weiterhin gefangen hielt und genauso reizte, dass es eben nicht zum Abschuss kam, wobei die Dame mit den Stößen von Miri offenbar etwas mehr Mühe zu haben schien. Dann noch die fordernde Muschi vor mir, die eigentlich auch meine gesamte Aufmerksamkeit verlangte.

Wäre es ein Porno oder ein Chat gewesen, ich wäre begeistert gewesen. Dies Alles hätte mein Kopfkino bestimmt mehr als geil gefickt. So einen geilen Scheiß, hätte mich mir nur schwer zu recht fantasieren können. Miri hatte sich wohl unsere Chats mehr als genau gemerkt. Darüber hinaus einiges kombiniert und auch einen ganzen Teil ihrer eigenen Fantasien, die sie mir meist erfolgreich vorenthalten hat, hier in den heutigen Abend mit einfließen lassen.

Wobei ich mittlerweile überhaupt so gar keinen Plan hatte, wie spät es wohl ist. War es noch der Abend? War es nachts? Meine Eier fühlten sich unfassbar prall an, als ob sie jede Sekunde explodieren könnten. So lange hätte ich niemals im Leben mit einem Orgasmus warten können. Ich hätte mir schon längst im Chat oder so einen um die Wette gewichst, aber hier in dieser Situation hatte ich nicht die Kontrolle über meinen Orgasmus.

Ich wusste nicht mehr welcher Reiz nun meine Aufmerksamkeit forderte, da begann die Dame vor mir lauter zu stöhnen. Sie drückte mich noch fester an sich und schrie "mach bloß weiter" ich leckte und versuchte sie, wie gefordert zu befriedigen. Sie kam extrem heftig, ihr Becken bockte sich mir entgegen und ich spürte, wie das in ihr eine riesige Kraft versetzte. Als ihr Orgasmus dabei war abzuklingen forderte sie "weiter, weiter, wag es dich jetzt aufzuhören."

Was sollte ich anderes machen, also leckte ich sie brav weiter. Zu meinem Glück folgte der zweite Orgasmus nach kürzester Zeit. Sie ließ meine Haare los und stieß meinen Kopf schon fast weg, als sie genug hatte. Ich konnte endlich wieder freier atmen. Die Frau vor mir blieb noch einige Zeit liegen, bis sie genug Kraft gesammelt hatte, um sich zu erheben.. Der Strapon aus meinem Arsch verschwand. Ich hörte, wie Miri irgendwas mit der Dame, die ich gerade zum Orgasmus gebracht hatte etwas beredete.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich der Umschalldildo wieder seinen Weg in mein Poloch suchte, dieses mal aber deutlich weniger zärtlich "so mein Junge jetzt zeige ich dir, wie man fickt" hörte ich die Frau, die noch vor wenigen Augenblicken vor mir auf den Tisch lag. Fast gleichzeitig hörte ich, wie jemand auf den Tisch stieg.

Das muss wohl endlich Miri sein, schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, wie die Aufregung und die Erregung in mir weiter stieg. Darauf hatte ich gewartet und das eigentlich schon seit unserem ersten Chat. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, wie geil es wohl sein muss Miri zu lecken und jetzt war es an der Zeit. Ich hätte mir gerne diesen extrem langen Umweg gespart.

Hätte Miri etwas gesagt, dann hätte ich sie sicherlich auch so geleckt. Meine Nase vernahm ihre geile weibliche Note und ich wurde unruhiger. Ich zerrte instinktiv an meinen Fesseln, hab mich jedoch kaum einen cm bewegen können. Ich streckte meine Zunge raus, um Miris Möse nun endlich zu kosten. Meine Zunge ging jedoch ins Leere. Miri hatte, wie es aussah Gefallen daran, mich zu necken. Sie blieb genau so weit weg, dass meine Zungenspitze sie um wenige mm verfehlte.

"Was ist den los Ben, willst du dich denn für mich nicht anstrengen?" sagte Miri mit einem sarkastischen Unterton zu mir. Ich versuchte Himmel und Hölle in Bewegung zu setzten, aber jedes Mal, wenn ich glaube es nun endlich zu schaffen, fehlte doch ein Ministück. "Also so langsam bin ich schon enttäuscht von dir. Allen anderen hast du mit deiner Zunge einen Orgasmus geschenkt und für mich reicht es jetzt nicht mehr?" Ihr Ton wurde ernster.

Ich spürte, wie sich zu meiner Machtlosigkeit Verzweiflung breit machte. Ich versuchte mit aller Kraft endlich an Miris Möse zu kommen. "Na warte mein kleiner ungezogener Toyboy, darüber reden wir später noch" waren die nächsten Worte von Miri. Ich verstand die Welt nicht mehr, ich war doch bereit und wollte sie doch lecken. Als ich anfing zu protestieren bzw. damit es zu versuchen, spürte ich, wie mir jemand etwas in den Mund drückte. Ich glaubte es, waren Nylons. Es war ein sehr intensiver Geschmack.

Dann hörte ich ein Summer vor mir und Miri begann schnell zu stöhnen. Scheinbar machte sie es sich gerade mit einem Vibrator selber und des nur wenige cm vor mir. "ja meinst du, dass ich dich brauche, um Spaß zu haben? So weit kommt es wohl noch" stöhnte Miri mir vor.