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Unerwartet - Das Wiedersehen

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Ich hatte fast überhaupt nicht mitbekommen, dass mittlerweile die restlichen Damen von mir abgelassen haben. Mein Po konnte entspannen und die anderen Reizungen an meinen Beinen und meinem Schwanz waren auch weg. Meine Geilheit ließ jedoch kein Stück nach. Weil ich doch endlich an Miri geile Möse wollte, sie so nah und doch so fern war.

Miris Stöhnen wurde nach kurzer Zeit immer lauter und heftiger. Ich dachte mir nur meine Güte, was geht die denn ab und fragte mich, ob sie das immer so macht. Auf der anderen Seite machte es mich auch unheimlich an, Miri so krass stöhnen zu hören. Noch ganz in dem Gedanken verloren, riss mich Miris Lustschreien aus eben diesen Gedanken.

Sie kam sehr heftig und ich erschrak sehr, als mir plötzlich und unerwartet etwas ins Gesicht spritzte. Es schien gar nicht mehr aufzuhören und schnell war mein Gesicht klitschnass. Ich hörte neben Miris geilen Stöhnen, das Jubeln der anderen Damen. Die Miri nicht nur anfeuerten, sondern auch richtig feierten. Da hatte dieses geile Miststück mir doch tatsächlich mit voller Absicht ins Gesicht gesquirtet und kassierte dafür jetzt noch Beifall.

Das Summen des Vibrators verstummte, Miri stand auf. Das Klingen der Gläser war zu hören und die Damen stießen auf einen geilen Abend an, der wohl noch nicht zu Ende war. Ich lag weiter hier auf dem Tisch und es schien gerade nicht so, dass man mir großartig Beachtung schenkte. Die Mädels unterhielten sich und aßen etwas. Ganz so, als ob es ein ganz normaler Abend war.

Es wurde viel geredet, gelacht und am Klingen der Gläser zu urteilen auch ordentlich getrunken. Dabei hörten sie Musik. Ich zerrte immer mal wieder an meinen Fesseln oder versuchte mich auf sonst eine Art bemerkbar zu machen. Sie konnten mich ja kaum vergessen haben. Wieder hatte ich keine Ahnung, wie lange ich nun hier lag und wie es nun weiterging. Ab und zu lief mal jemand an mir vorbei in Richtung Küche, aber auch hier keine Beachtung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie mehr Bewegung in die Gruppe kam, viele klackende Absätze kamen auf mich zu. Mir wurden links und rechts Küsse auf die Wangen gegeben. Die eine oder andere konnte es sich nicht nehmen lassen, noch mal an meinen Schwanz zu langen und ihn etwas zu wichsen.

Eine, ich vermutete, die es auch vorhin schon gemacht hatte, nahm meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen und saugte dieses mal kräftig dran. Dann ließen alle von mir ab und ich glaube meinen Ohren kaum. Sie verabschiedeten sich von mir. Sie hoffen, dass wir uns bald mal wieder sehen würden. Eine bedankte sich für mein ausgezeichnetes Zungenspiel. Ich war fassungslos.

Miri brachte ihre Gäste zur Tür, selbst dabei wurde noch viel geredet und gelacht, so dass die Verabschiedung auch noch mal eine ganze Weile dauerte. Miri kam zu mir an den Tisch "was für ein gelungener Abend, wir hatte alle viel Spaß und sind alle auf unsere Kosten gekommen. Ich glaube dich behalte ich noch etwas. Aber auch ich werde jetzt wohl erstmal schlafen gehen, es ist ja schon gleich halb 2. Mach es dir doch bequem und bleib über Nacht" lachte sie und ließ mich zurück.

Ich hörte die Tür ihres vermutlich Schlafzimmers und da war ich nun alleine, ganz alleine, nackt, immer noch gefesselt und einen weiteren Tag ohne Orgasmus. Natürlich hatte ich mir diesen Abend nicht so vorgestellt. Dieser Abend mit Miri und ihren Gästen, den hätte ich mir so niemals einfallen lassen. Der Ausgang aber, den hätte ich mir doch gerne anders gewünscht. Auch das jetzt er so plötzlich vorbei war und ich wieder nicht kommen konnte/dufte, das kam doch wieder mehr als unerwartet...

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich verstehe nicht, wenn man eine BDSM Geschichte liest, und sich dann wundert, dass nicht um Kuschelsex geht.

Oder gibt es für sie nur die Vorherrschaft des Mannes? Vorbei, das ist der Fluch der späten Geburt.

Christliche Zurückhaltung, äh war da nicht was mit Zölibat und im Gegenzug die Vergewaltigungsskandale der Pfaffen wie dem auch sei ein Kardinalsfehler.

Zurück zu der Geschichte … Danke fürs Schreiben.

Herrin der Insel

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ein unsäglicher Mist. Was für eine kranke Story. Kein 18 jähriger Mensch wünscht sich so etwas wirklich. Vollkommen krank und menschen verachtend zusammen gesponnen. Möge sich die schreibenden Person doch nach ihrem Willen so massakrieren lassen und uns zu Liebe scheinen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte ihn Aufgebrochen den Peniskäfig egal ob ich ihn mir abgeschnitten hätte .

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