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Unerwartet und Fantastisch 08

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Nach unserem ersten gemeinsamen Wochenende beginnt es.
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Wir haben unser erstes gemeinsames Wochenende verbracht. Und was für eines! Unglaublich und fantastisch.

Irgendwie kann ich es garnicht glauben. Was für eine tolle Frau. Meine Göttin, meine Lady, meine Geliebte, meine Liebe.

Trotzdem gibt es natürlich einen Alltag. Wir haben beide Jobs und Verpflichtungen denen wir nachkommen müssen. Das heißt auch, es gibt Zeiten in denen wir nicht nur uns haben und uns teilweise einfach nicht sehen. Wir sind jetzt keine kleinen Kinder mehr und können damit schon umgehen. Trotzdem werden wir uns vermissen.

Am Sonntag haben wir noch die gemeinsame Zeit genossen. Nach unglaublichem Sex in mehreren Runden war auch einfach kuscheln und quatschen angesagt.

Wir haben die kommende Woche vorbesprochen, ich habe Selena einen Schlüssel zu meiner Wohnung gegeben - was sie total gerührt hat - und sind dann, nachdem wir unsere Wecker für Montag Morgen gestellt haben, gemeinsam eingeschlafen.

Der Wecker läutet. Ich muss aufstehen. Die Arbeitswoche steht an. Zumindest Selena kann noch weiterschlafen. Sie muss erst später raus.

Leise steige ich aus dem Bett, schließe vorsichtig die Schlafzimmertüre und starte mit dem Montag Morgen. Zu allererst ein Espresso! Dann ins Bad. Zahnpasta und Zahnbürste aus der Lade und neue Frische in den Mund. Ganz wach bin ich noch nicht. Kein Wunder nach dem Wochenende. Die Gedanken daran werden mich sicher begleiten. Leider muss ich auf einen Business Trip und wir werden uns erst Mittwoch Abend wiedersehen.

So in Gedanken versunken beuge ich mich vor, um am Wasserhahn den Mund auszuspülen. Da spüre ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schulterblättern, schwarze Haare fallen über mich und Selena schmiegt sich seitlich an mich. Sie küsst meinen Nacken und haucht mir ein Guten Morgen Baby ins Ohr. Als ich mich aufrichten möchte flüstert sie, nein, bleib so. Sie drückt sich an mich, liegt halb auf mir und dreht das Wasser ab. Ich stütze mich am Waschtisch ab und genieße ihre Nähe. Ihre Körperwärne, die nackte Haut, die zwischen dem knapp geschnittenen Seidenmorgenmantel durchkommt. Ihr Duft.

Mein Schwanz meldet sich. Und ihre Hand hat ihn auch schon gefunden. Sie umfasst ihn, drückt ihn leicht, wixt ihn kurz, unfasst meine Eier - und ich bin in der Sekunde total geil.

Ihre zweite Hand streicht meinen Rücken herunter. Mit dem Mittelfinger voran zwischen meine Arschbacken. Sie teilt sie leicht. Wandert weiter bis sie von hinten meinen Sack umfasst und sich mit der anderen Hand wieder um meinen Schwanz kümmert.

Dabei drückt sie mit ihrem Unterarm von hinten fest zwischen meine Arschbacken, so dass sie meine Rosette erreicht. Sie liegt mit ihrem Gewicht auf mir und verstärkt die Wixbewegungen. Ich keuche auf vor Lust. Mein Schwanz pocht gegen ihre schlanken Finger.

Warte kurz Baby! Sie stoppt plötzlich mitten drinn und richtet sich auf. Als ich Ihr folgen möchte - ich will sie ficken! - drückt sie mich sanft aber bestimmt zurück. Warte Spüsser.

Dann steht sie hinter mir, streicht über meinen Rücken und - und drückt etwas gegen meinen Hintereingang. Ich lass Dich doch nicht auf einen Business Trip ohne dass ich Dich noch einmal richtig durchficke. Und schiebt langsam ihren gut geschmierten strapless Strapon in mich hinein.

Ich stöhne langgezogen auf. Immer tiefer schiebt sie. Dehnt mich. Bis sie mit ihren Oberschenkeln meine berührt. Dann legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf mich und greift nach meinem Schwanz. Er ist zu platzen angeschwollen und beginnt leicht zu tropfen. Sie streicht über die Spitze und bemerkt die Feuchtigkeit. Das ist mein Baby!

Dann beginnt sie mich ganz langsam zu ficken. Mein Arsch gewöhnt sich schnell an das Spielzeug. Mein Atem geht schnell und wird von Stöhnen begleitet.

Sie richtet sich auf, umfasst meine Hüfte und erhöht das Tempo leicht.

Ich möchte zu meinen Schwanz greifen, um ihn abzuwixen. Nein, Baby noch nicht. Warte noch.

Also lasse ich mich von meiner Göttin durchficken. Dann schaltet sie die Vibratorfunktionen dazu. Kurz presst sie sich bis zum Anschlag in mich hinein und verbleibt so. Nun beginnt sie mit langen starken Stössen tief in mich hinein zu vögeln.

Ich höre ihr lustvolles Keuchen. Werde immer geiler. Meine Gedanken drehen sich nur mehr ums Geficktwerden und Abspritzen.

Jetzt stösst sie hemmungslos in mich hinein. Sie schreit, nimm deinen Schwanz, los nimm ihn!

Ich richte mich auf einer Hand halb auf und schnappe mir mit der anderen meinen pochenden Ständer. Im Spiegel sehe ich meine Göttin, wie sie in mich hineinstößt. Sie hat ihre Augen geschlossen, ihre roten, vollen Lippen sind leicht geöffnet und ein rythmisches Stöhnen kommt aus ihrem Mund.

Wix, wix Baby schreit sie. Die Aufforderung war nicht mehr notwendig. Auf das habe ich schon gewartet. Während sie mich mit jeden Stoss klatschend gegen meinen Arsch hemmungslos durchfickt wixe ich volle Kanne meinen Schwanz.

Und dann - endlich - ich spüre wie der Druck in meinem Ständer steigt und richte mich etwas mehr auf. Das bleibt nicht unbemerkt. Ja Baby, ja. Komm. Ich will Dich spritzen sehen!

Mit lautem Schreien komme ich endlich. Schubweise spritze ich über den Waschtisch den Spiegel voll. Das löst wohl endgültig auch ihren Orgasmus aus. Laut schreiend hämmert sie in mich hinein.

Mein Schwanz beruhigt sich. Ihre Bewegungen laufen aus. Dann zieht sie sich aus mir zurück, entfernt den Strapon, dreht mich zu sich um und umarmt mich eng. Nach einem innigen Kuss sagt sie mit einem breiten Lächeln, jetzt kannst Du losfahren.

Ich habe jetzt leichten Stress. Auch wenn ich etwas Pufferzeit hatte, muss ich jetzt auf die Tube drücken. Und das ist garnicht so leicht. Trotzdem. Schnell unter die Dusche. Alleine! Dann anziehen und fertig machen.

Jetzt ist es so weit. Der Trolley steht vor der Türe, ich habe Mantel und Schuhe und vor mir im knappen Morgenmantel meine Göttin. Wir küssen uns innig, verabschieden uns und dann geht es los. Ich vermisse sie jetzt schon.

Der Tag ist mit Meetings und Terminen vollgestopft. Wir kommen kaum dazu uns Nachrichten zu schreiben. Und wenn, dann nur kurz miss u oder Ähnliches.

Erst nach einem kurzen, abendlichen Geschäftsessen beruhigt sich der Tag.

Selena hat mir gerade eine Nachricht geschickt, bin endlich zuhause angekommen. Mit einem Foto aus der Badewanne, fast überall mit Schaum zudeckt. Aber eben nicht überall. Ich bin auch gleich im Hotel. Rufe Dich an, wenn ich im Zimmer bin. Dicker Kuss an Dich!

Kaum im Hotelzimmer angekommen - ich kann es nicht mehr erwarten - rufe ich meine vermisste Göttin an.

Ich erwische sie via Facetime noch in der Badewanne. Sie lächelt mich an und neben unverfänglichem Plaudern, verliebtem Necken und leicht anzüglichen Bemerkungen vergrößert sie ihren Bildauschnitt. Badeschaum umfasst ihre Brüste als sie eines ihrer perfekten Beine auf den Wannenrand stellt und demonstrativ mit einer Hand zwischen ihre Beine fährt.

Baby, ich vermisse dich schon den ganzen Tag. Ich brauche dringend etwas Zuwendung. Spätestens als sie mit ihren steifen Nippel zu spielen beginnt, drückt mein Schwanz massiv gegen meine Hose.

Ich schwenke die Kamera. Mir geht es ähnlich wie du siehst.

Nimm ihn heraus. Ich will ihn wenigstens sehen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schnell die Klamotten runter und ihr meinen Ständer präsentieren.

Mmmmh. Den hätte ich jetzt gerne in meinen Fingern. Komm zeig mir wie meine Finger ihn umfassen und massieren würden. Zeigs mir!

Diese geile Lady! Ich beginne langsam meinen Schwanz zu wixen während sie nur allzudeutlich zeigt, dass ihre Hand sie zwischen ihren Beinen massiert.

Als ich immer geiler werde unterbricht sie mich. Sag Süsser, hast du eigentlich schon ausgepackt? Meine Hand stoppt und frage, wieso denn?

Sie grinst mich an. Dann machen wir jetzt kurz eine Pause. Du packts deinen Trolley aus und ich gehe inzwischen ins Schlafzimmer. Dann rufen wir uns wieder an. Sie schickt mir einen virtuellen Kuss und weg ist sie.

Ich stehe halb ausgezogen mit einem Ständer da und überlege kurz ob ich nicht gleich abspritzen soll. Dann entscheide ich anders. Die Neugierde treibt mich zum Auspacken.

Ich öffne den Trolley und mir stechen diverse runde Fläschchen ins Auge. Von klein beginnend mit dem Aufdruck Feuchtigkeitskreme für das Gesicht bis hin zu einer grösseren Ausgabe mit der Beschriftung Duschgel. In Summe sind es sechs verschieden große Flaschen. Daneben liegt eine Latextpant mit einem, durch den Schritt durchlaufenden Zip.

Neugierig nehme ich die Sachen heraus und lege sie aufs Bett.

Bevor ich meine Süße zurückrufe entledige ich mich noch schnell vom Gewand und ziehe die Latexpant an. Ich bin schon wieder total geil. Was hat sie vor? Mein Schwanz drückt schwer gegen das Latex und ich greife zum Handy.

Kaum läutet es ist sie auch schon dran. Ich habe schon auf dich gewartet Baby. Sie steckt sich einen iPod ins Ohr und stellt das Handy auf einen Sessel, so dass ich sie jetzt ganz auf dem Bett sehen kann. Na, gefällt dir was du siehst? fragt sie schelmisch grinsend.

Sie lehnt am Bettende, schwarze Strümpfe schmücken ihre Beine, gehalten von Strapsen, einen schwarzen BH, der nur bis unter ihre steifen Nippel reicht und ihre Brüste nach oben drückt. Sie fährt mit einer Hand durch ihr langes schwarzes Haar und ich vergesse fast zu atmen. OMG ist sie schön. Während ich sie noch bewundere steckt sie einen Finger in den Mund, saugt kurz daran und öffnet ihre Beine. Ihre glatte Möse blitzt mich an. Und schon legt sie ihre Hand auf ihre Spalte und beginnt zu spielen.

Nimm Deinen Schwarz heraus! Und stell Deine Kamera ordentlich ein. Ich möchte auch was sehen.

Schnell schnappe ich mir auch einen Kopfhörer und platziere das Handy gegenüber vom Bett. Dann zippe ich die Pant auf und präsentiere Ihr meinen pochenden Ständer. Besser Darling, frage ich.

Viel besser Baby. Steht dir gut, der Latex. Gefällt mir. Und was ist mit den anderen Sachen auf dem Bett, fragt sie grinsend.

Ich habe sie noch nicht näher angesehen Süsse. Magst du mir Details verraten?

Sicher, anwortet sie, während sie weiter ihre Möse streichelt.

Wenn du genauer schaust, siehst du, dass jedes Fläschchen im Boden ein Gewinde hat. So kannst du alle ineinander schrauben. Mit dem Kleinsten beginned und dem Größten aufhören. Los. Geht schon.

Immer noch mit dem Ständer schraube ich die Fläschchen zusammen. Schnell wird klar, was das wird. Ganz schön durchtrieben. In kurzer Zeit halte ich einen Dildo aus sieben Segmenten in der Hand, beginnend mit ca. 2 cm, nämlich dem Verschluss des ersten, kleinsten Fläschchens und endend mit sicher etwas mehr als 5 cm.

Schwer liegt das Teil in meiner Hand und ich zeige ihr die Erungenschaft.

Sehr schön! Und jetzt weißt du sicher was ich von dir möchte Baby, gell. Knie dich aufs Bett und zeig mir deinen süssen Latexarsch. Ja, gut so. Jetzt den Zipp auf. Ja, schön ganz auf. Im ersten Fläschchen ist Gleitgel. Na los.

Schell folge ich ihrer Anweisung, schraube den Verschluss ab, schmiere den Dildo ein und verschließe das Gel wieder.

Deinen Po nicht vergessen! Ja. Genau. Ich schmiere mir das verbliebene Gel auf meine Rosette.

Schön ordentlich hinein! Mein Zeigefinger steckt jetzt bis zur Hälfte in meinen Arsch.

Mmmmh. Sehr schön. Jetzt bist Du bereit. steck in dir rein.

Ich setze das Spielzeug an und schiebe es mir Stück für Stück in den Arsch. Im Hintergrund höre ich Selena stöhnen. Auch ich muss aufkeuchen als das vierte Segment ansteht.

Oh Baby, das sieht sooo geil aus. Geht noch das Vierte? Bitte, bitte.

Ich erhöhe den Druck. Mein Oberkörper liegt inzwischen auf einem Polster und mein Arsch zeigt genau in die Kamera. Mich erregt es sehr meiner Göttin auf diese Art Lust zu bereiten. Noch einmal mit Nachdruck und der vierte Ring ist drinnen. Dabei stöhne ich laut auf.

Oh ja. Gut so. Zeig mir wie du deinen Arsch dehnst. Jetzt fick dich ganz leicht damit. Nur ganz leicht.

Ich drücke rhythmisch gegen den Dildo. Er füllt mich ganz schön aus. Mann, ist das geil. Mein Schwanz tropft bereits leicht und ich würde nur zu gerne loswixen. Dafür habe ich aber keine Hand frei. Die zweite brauche ich für die Balance.

Dann ich höre ich sie langgezogen aufstöhnen. Sie ist gekommen. Nach einem Seufzen der Lust sagt sie, jetzt dreh dich zu mir. Ich möchte dich mehr sehen. Und das Spielzeug bleit drinnen!

Ich dreht mich um und schaue jetzt halbsitzend mit gespreizten Beinen aufs Handy und damit auf meine Göttin

Hallo Baby! Sie lächt mir entgegen. Mit einem dicken, schwazen Vibrator in der Hand und weit gespreizten Beinen mir ihre nasse Möse zeigend. Willst du mit mir kommen? Ja? Ohne eine Antwort abzuwarten, setzt sie ihr Spielzeug an und drückt sich den Kunstschwanz bis zur Hälfte aufstöhnend in ihre nasse Spalte.

Komm Baby, wix deinen Schwanz und setze dich auf das Spielzeug. Wenn du noch eine Kugel schaffst, kommen wir gemeinsam.

Oh verfammt. Es ist so geil. Ihr Anblick. Wie sie sich fickt. Ihre Lust. Ich setze mich vorsichtig weiter auf. Das Ding drückt mächtig in mich hinein. Ich wixe heftiger.

Ja Baby. Ja, gut so. Gleich. Oh Gott, ist das geil. So angefeuert kann ich ja garnicht anderes. Noch ein Nachdrücken und dann ist die fünfte Flasche in meinem Arsch. Jetzt wixe ich völlig hemmungslos. Ich sehe nur noch kurz wie sie sich ihr vibrierendes Spielzeug rhythmisch hineinrammt. Dann muss ich die Augen schließen.

Ich komme. Ich komme heftig. Mit einem Aufschreihen spritze ich durchs Zimmer. Nahezu zeitgleich höre ich auch wie sie ihren zweiten Orgasmus hat.

Keuchend leere ich meinen Schwanz und ziehe mir dann langsam das zusammengebaute Spielzeug aus dem Arsch. Als es draussen ist schaue ich zum Handy. Sie hat mich dabei sichtlich genüsslich beobachtet.

Das nächste Mal machen wir das Zusammen. Dann kann ich mich mehr um dich kümmern mein Baby. Aber jetzt gehen wir zuerst schlafen.

Ich liebe Dich!

Süsse Träume!

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