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„Du bist erstaunlich ruhig geblieben vorhin im Bad, wenn man bedenkt, dass ich unangemeldet rein gekommen bin und dich nackt überrascht habe. Macht dir das nichts aus?"

„Halb so wild. Ich bin es von der Sauna und vom FKK gewohnt mich hüllenlos zu bewegen und heutzutage mit der ganze nackten Haut in Werbung, Film und Fernsehen und so weiter ist das doch wirklich keine große Sache. Du hast doch bestimmt auch schon öfter mal ne nackte Frau gesehen, oder?"

„Ja, schon. Aber die meisten Frauen die ich kenne, wären nicht so erbaut gewesen wenn ich sie nackt gesehen hätte. Auch wenn wohl kaum eine Gefahr besteht, dass ich ihr was weg schaue, wäre es den meisten doch unangenehm sich in einem meiner feuchten Träume wiederzufinden."

„Du träumst von mir?"

„Oh ja, bestimmt. Dieser Anblick und die ganze Situation liefert viel Nahrung für meine Fantasie und da wird mein Unterbewusstsein sicher aus dem Vollen schöpfen. Entschuldige meine Offenheit, hoffentlich stört dich das nicht."

„Nein, danke für das Kompliment. Ich arbeite und bewege mich ständig in einem Männer-Umfeld und vergesse manchmal fast, dass ich eine Frau bin. Da tut es gut, mal daran erinnert zu werden."

„Ah, ja. Gern geschehen. Du siehst aber auch wirklich toll aus."

Nach dem Essen traut Bernd sich kaum aufzustehen um abzuräumen, die Beule in seiner Hose ist zu offensichtlich. Dann macht er es aber doch, an einer Latte alleine ist schließlich nichts auszusetzen und sie hat sicher Verständnis dafür. Toni sieht ihm grinsend zu, dieses stille Kompliment ist ihr nicht entgangen. Sie hat sich gesättigt zurück gelehnt und der Bademantel ist etwas hoch und zur Seite gerutscht. Sie macht aber keine Anstalten das zu korrigieren, sondern zeigt ihm mit voller Absicht ihre langen Beine. Nur wenige Zentimeter Stoff verhindern einen direkten Blick in ihren Schoß. Bernds Neugier lässt ihn einen Moment zu lange genau dahin schauen und ihre Blicke begegnen sich. Ertappt! Aber sie lächelt ihn nur an und freut sich über sein zurückhaltendes Interesse. Er setzt sich und fragt: „Kann es sein, dass du dich gerne zeigst?"

„Uups" denkt Toni, erwischt. Sie ist kein Flittchen und hat vielleicht etwas übertrieben. Auch wenn sie ihn kaum kennt, sagt sie spontan „Ja" und lächelt dabei herausfordernd. „... und schaust du gerne?" fragt sie zurück. Bernd schluckt und wird mutig: „Bei dir immer!" sagt er und entlockt ihr ein wissendes Grinsen. Nach einem Moment der erwartungsvollen Stille legt er frech nach: "Wenn du dich nun also gerne zeigst und ich dich gerne ansehe, warum ziehst du nicht diesen Bademantel aus und wir haben beide unseren Spaß daran?" Er kann kaum glauben was er da gerade vorgeschlagen hat, diese direkte Art ist sonst gar nicht sein Stil. Toni denkt kurz nach. Sie ist schon ganz erregt, die ganze Situation ist einfach zu verlockend. Sie ist Single und sieht eigentlich keinen Grund sich nicht ein bisschen Spaß zu gönnen. Wer weiß was noch daraus wird. Langsam steht sie auf, öffnet betont langsam den Gürtel ihres Bademantels, greift die zwei vorderen Mantelhälften und spielt tanzend damit. Immer wieder lässt sie eine nackte Schulter blicken, eine Brust. Bernd sitzt mit offenem Mund auf seinem Stuhl und verfolgt mit wachsender Erregung gierig ihre laszive Vorstellung. Noch hat sie sich nicht ausgezogen, gewährt ihm nur spielerisch immer tiefere Einblicke.

Toni findet es geil, ihn so scharf zu machen. Aber auch sie ist neugierig: „Zieh dich auch aus, ich will ebenfalls was sehen!" Das ist nur fair und Bernd ist froh das zu hören, in seiner Hose ist es viel zu eng. Er steht ebenfalls auf, öffnet seine Hose und legt einen ungeschickten schnellen Strip hin. Nebenbei beobachtet er weiter Tonis sinnlichen Tanz. Sie sieht ihm zu und revanchiert sich im Gegenzug mit mehr nackter Haut, entblößt ihre prächtigen Titten, ihren Bauchnabel. Als er seinen Slip herunter zieht springt seine harte Rute wie ein Klappmesser heraus und Toni starrt das Prachtstück an. Ihre zwei bisherigen Freunde waren zwar ganz brauchbar, aber kein Vergleich mit diesem beeindruckenden Freudenspender. Da hat sie ja mal wirklich Glück gehabt und sie freut sich schon riesig darauf, das gute Stück einmal näher unter die Lupe zu nehmen, es anzufassen, damit zu spielen. In einem Moment der Klarheit gesteht sie sich auch das wachsende Verlangen ein, dieses kräftige Stück Fleisch in ihrer hungrigen Möse zu fühlen. Nun lässt auch sie die Hüllen fallen und zeigt sich Bernd in ihrer vollen natürlichen Schönheit.

Die beiden schauen sich neugierig an, tanzen spielerisch umeinander und streicheln sich. Bernd reibt langsam seinen prallen Zauberstab und weiß genau was er sich wünschen würde wenn er einen Wunsch frei hätte. Aber Magie ist gar nicht nötig, Toni ist ebenso erregt wie er und streichelt sich intensiver, knetet ihre festen Wonnehügel und fährt mit dem Finger über und durch ihre Spalte. Wie vermutet ist sie komplett rasiert und Bernd starrt neugierig auf die dicken Lippen, zwischen denen dunkelrot die zweite Verteidigungslinie hervorlugt. Toni bemerkt natürlich sofort sein Interesse und weiß genau was ihn so fesselt, was er gerne sehen will. Männer sind doch alle gleich. Aber das macht es ihr leicht mit ihm zu spielen und sie genießt es, ihn zu necken indem sie mit gespreizten Fingern durch ihren Schritt fährt und die Lippen leicht öffnet, ihm einen kurzen Einblick in sein Paradies gewährt. Bernd verwöhnt heftig seinen voll erblühten Lustkolben und genießt Tonis bewundernden, gierigen Blick. Sie liebkost ihre dankbaren Brüste, neckt die schon lange stehenden Nippel, zwirbelt daran. Das entlockt ihr ein erregtes Aufstöhnen, ein weiterer Tropfen in das Fass von Bernds Lust, dessen Pegel unaufhaltsam steigt. Da stehen sie nun nackt in der Küche und masturbieren während sie sich gegenseitig dabei zusehen und daran aufgeilen.

Toni geht einen Schritt weiter und setzt sich auf den Tisch, spreizt ihre Beine. Ihre kundigen Finger verwöhnen nun geschickt ihre nach Aufmerksamkeit schreiende Möse, liebkosen ihre geschwollenen Lippen, kreisen polierend auf ihrer harten Knospe. Bernd steht vor ihr und schaut gierig zu. Toni genießt seine Aufmerksamkeit und die Macht ihm Freude zu bereiten. Sie öffnet sich noch weiter und zieht ihre Lippen auseinander, zeigt ihm ihre überquellende Lustgrotte und berauscht sich an seiner Reaktion: „Ja, geil! Zeig mir mehr!" Sie steckt sich einen Finger in ihr Honigtöpfchen und leckt gierig die Tropfen ihres Nektars. Bernd läuft das Wasser im Mund zusammen. Auch bei ihm ist ein erster Lusttropfen zu sehen.

„Du verstehst es wirklich, einen Mann verrückt zu machen." stellt Bernd fest. „Du machst mir Appetit auf einen Nachtisch. Ich will deine Pflaume vernaschen!" stellt er fest und noch bevor sie reagieren kann, bevor sie „Ja, leck mich" sagen kann, kniet er schon zwischen ihren gespreizten Beinen und küsst die Innenseite ihres Oberschenkels. Das ist ihr gerade recht. Seine Küsse wandern abwechselnd rechts und links zügig höher und sie nimmt in Erwartung seiner zärtlichen Küsse die Hand von ihrem senkrechten Lächeln. Dann küsst er ihr Lustzentrum, zieht seine Zunge kraftvoll durch ihre Spalte und spielt mit ihrer Lustperle. Toni zieht erregt die Luft ein und stöhnt wohlig auf. Bernd vernascht gierig ihre Pflaume und ihr wird ganz anders. Sieht lässt sich rückwärts auf den Tisch sinken und kümmert sich um ihre festen Wonnehügel, die nach mehr Aufmerksamkeit betteln. Dann macht er eine Pause und sieht sich aus nächster Nähe ihr Schatzkästchen an, lässt seinen Blick nach oben über ihren wunderbaren Körper schweifen. Aus dieser Perspektive muss das einfach geil aussehen, denkt Toni.

Bernd schwärmt: „Du siehst einfach umwerfend aus und so süß, dass man dich einfach vernaschen muss!" Gierig taucht er wieder in ihr Honigtöpfchen ein, dringt mit seiner langen Zunge tief ein und leckt unermüdlich durch ihre Spalte und über ihren Lustknopf. Toni stöhnt immer schwerer und fühlt bald wie sich ihr ausgehungerter Körper auf ein wahres Festmahl von Orgasmus vorbereitet. Bernd unterbricht aber nochmals, um seine neugierigen Hände über ihren Körper wandern zu lassen, sie anzuschauen wie sie sich lustvoll unter seinen zärtlichen Berührungen windet, seinen festen Griff an ihre prallen Melonen erregt quittiert. Toni badet in der unbeschreiblichen Geilheit in seinem Blick. Dann taucht Bernd wieder ab in ihren Schoß und bringt sie mit seiner flinken Zunge um den Verstand. Sie bäumt sich auf und hält sich zuckend am Tisch fest um in ihrer Ekstase nicht herunter zu fallen. Lautstark gibt sie ihrer Lust Ausdruck. Bernd hält ihre Beine gespreizt, aber sie zeigt ihm in ihrer überbordenden Lust eh gerne ihr zuckendes Lustzentrum, das er abwechselnd mit den Augen verschlingt und dann wieder küsst und leckt. Immer wieder schreit sie auf, wenn er ihre überemfindliche Perle zärtlich aber sehr bestimmt verwöhnt, zärtlich an ihren Lippen knabbert.

Schließlich hat sie den Höhepunkt überschritten und Bernd verlegt sich auf zärtliches Küssen und Lecken ihrer Lippen und Schenkel. „Puh, das war geil!" schwärmt sie. „Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Ist doch ganz was anderes mit einem Partner als es sich selbst zu besorgen." Sie stützt sich auf ihre Arme und richtet sich halb auf, sieht ihm in sein verschmiertes Gesicht zwischen ihren Beinen. Eine Weile verharren sie so, genießen die Zärtlichkeiten während Toni wieder zu Kräften kommt. Dann setzt sie sich auf, zieht ihn hoch und steigt vom Tisch. „Jetzt bist aber du dran!" sagt sie und kniet sich vor ihn. Mit kräftiger Hand schnappt sie sich das Objekt ihrer Begierde und betrachtet enttäuscht Bernds nur noch halb steifen Lümmel. Aber das lässt sich korrigieren und da er nun ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hat, kommt Bernds kleiner Soldat schnell wieder in Form. Toni ist trotz ihrer vor Kraft strotzenden Hände sehr zärtlich und erkundet Bernd neugierig, reibt über seinen langen dicken Schaft, umschmeichelt die prächtige Eichel. Als sie seine Hoden umfasst und damit spielt, bleibt Bernd fast das Herz stehen, er weiß ja wie sie zupacken kann. Aber auch hier weiß sie was sie tut und verwöhnt ihn gekonnt. Dann küsst sie sein dralles Fleisch, leckt über den Schaft und gewährt seiner Eichel einen langen verspielten Zungenkuss. Sie nimmt seinen dunkelrote Erdbeere tief in den Mund und vernascht sie gierig.

Immer häufiger hebt sie ihren Blick von seinem Prachtstück und beobachtet sein überglückliches Gesicht. Er schaut nach unten und verfolgt ihren unersättlichen Mund, lässt seinen Blick über ihren atemberaubenden nackten Körper gleiten. Vorhin hat er sie ins Paradies geschickt und nun möchte sie sich revanchieren, aber sie findet es auch extrem befriedigend ihm so viel Freude zu bereiten und badet im Gefühl der Macht über ihn und seine Lust. Immer wieder schaltet sie einen Gang zurück, damit er sich etwas beruhigen kann, aber Bernd nähert sich mit jeder stimulierenden Welle näher dem point-of-no-return. In ihren Pausen erkundet sie neugierig ihr neues Spielzeug, das hat sie schon viel zu lange vermisst. Bernd ist glücklich und sieht sich vor eine Entscheidung gestellt: entweder dieses phantastische Blaskonzert weiterlaufen lassen und in ihrem gierigen Mund explodieren oder versuchen die nächste Stufe zu erklimmen?

Bernd zieht ihren saugenden Mund von seinem besten Stück und ihren Kopf zu sich herauf, küsst sie leidenschaftlich. Toni spielt derweil mit den Fingern weiter. Bernd presst sie an sich und seine Hände wandern nach unten, eine Hand findet wie von selbst ihren Weg zwischen ihre Beine, massiert zärtlich ihre vernachlässigte Möse. Ihre Erregung macht nahezu augenblicklich eine Sprung. Nach diesem langen Kuss schaut er ihr in die Augen und sagt: „Ich will dich gerne ficken! Was hältst du davon, wenn ich mir ein Kondom hole und wir auf dem Küchentisch /ein Rohr verlegen/?"

„Oh jaah" stöhnt Toni. Sie hätte ihn ja gerne auch mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht, aber ficken ist natürlich noch besser. Es ist lange her, dass ihre Möse einen harten Schwanz von nahem gesehen hat und sie erinnert sich erregt an das fantastische Gefühl so ausgefüllt zu sein und seine Bewegungen in sich zu spüren. Bernd küsst sie und sagt liebevoll: „Du bist ein kleines geiles Luder!" Dann löst er sich und stürmt aus dem Zimmer. Toni überlegt was sie in der Zwischenzeit macht. Ihr Blick schweift durch den Raum und als sie eine Picknickdecke erspäht, schnappt sie sich diese und wirft sie über den Küchentisch. Ein bisschen Bequemlichkeit schadet nicht, auch wenn sie es in der Küche treiben. Der Gedanke es nicht im Bett zu machen bringt sie weiter in Fahrt und sie überlegt wie sie sich wohl am besten präsentiert wenn Bernd zurück kommt. Dann legt sie sich auf den Tisch mit dem offenen Schoß zur Tür und beginnt sich selbst zu verwöhnen. Das bringt sie so richtig auf Touren. Nicht nur wegen der geübten Stimulation, sondern mindestens ebenso weil sie weiß, dass Bernd gleich zurück kommt und sie so sieht, ihr zusieht und weil sie weiß wie das auf ihn wirkt. Sie räkelt sich lasziv masturbierend auf dem Küchentisch als Bernd zurück kommt und eine Packung Kondome mitbringt. Er bleibt vor ihr stehen und sieht ihrer geilen Vorstellung zu, während er ein Kondom herausfischt und sich schnell überzieht.

Toni beobachtet ihn erwartungsvoll. Ihre flinken Finger fliegen über ihre Möse, die andere Hand massiert ihre Brüste. „Na meine kleine Stute kann es ja kaum erwarten, dass ihr Hengst zu ihr kommt" stellt er schmunzelnd fest und sie stöhnt „Ja, kommt her mein geiler Hengst und fick deine rossige Stute endlich!" Das lässt sich Bernd nicht zweimal sagen und er tritt zwischen ihre Beine und zieht Toni an den Tischrand. Sie ist ganz erregt, zeigt viel gerötete Haut und die tiefroten, prallen Lippen ihres senkrechten Lächelns glänzen feucht. Einige Tropfen ihres Nektars haben sich selbstständig gemacht und folgen der Schwerkraft über ihre Schenkel nach unten. Bernd spielt ein wenig mit der Eichel in ihrer erwartungsvollen Spalte, dringt dann kurz ein und erntet ein wohliges Aufstöhnen. Er genießt es viel zu sehr Toni anzuschauen, seinen Schwanz in ihrer hungrigen Möse zu beobachten, als dass er es eilig hätte. Gemächlich beginnt er sie zu ficken, dringt mit jedem Stoß tiefer ein. Sie ist so nass, dass er keine Schwierigkeiten hat und sie ihn förmlich in sich hinein saugt. Er zieht seinen kleinen Höhlenforscher wieder fast heraus und spielt mit der prallen Eichel fickend in ihrem engen Eingangsbereich. Seine Hände wandern über ihren Körper, versichern sich, dass dies real ist und kein Traum. Sein Daumen kreist auf ihrer Lustperle. Mit den Fingern zieht er ihre Spalte auseinander und fickt die weit offene Möse. Toni verfolgt gespannt seine Beobachtungen und Spielereien, geilt sich an seiner neugierigen Bewunderung auf. Sie spielt ebenfalls an sich herum, knetet ihre Brüste und verwöhnt ihre steifen Knospen.

Bernd legt einen Zahn zu und stößt sie wild. Seine lang ausholenden mächtigen Stöße erschüttern den ganzen Küchentisch und Toni genießt diesen kräftigen Rammbock, der wieder und wieder tief in ihrem Innern sanft anstößt und sie fühlt sich wunderbar ausgefüllt. Sie steuert mit großen Schritten auf ihren Höhepunkt zu und fühlt bereits die typische Wärme in sich aufsteigen. In dem Moment ist ihr auch egal wie weit er ist, sie braucht es jetzt und könnte es auch gar nicht mehr zurückhalten. Dann lässt sie sich gehen und bäumt sich zuckend auf, lässt ihn lautstark an ihrer Lust teilhaben. Bernd steht zwischen ihren Schenkeln fast still, bewegt sich nur wenig tief in ihr und beobachtet fasziniert ihre Ekstase. Sanft streichelt er über ihre Haut, ihre Schenkel, die prallen Lippen und die pralle Lustknospe in ihrem zuckenden Schoß. Tief in ihr registriert er die melkenden Kontraktionen auf seinem sensiblen Messfühler. Er ist ebenfalls schwer erregt und ihre anregende Vorstellung bringt ihn beinahe um den Verstand. Aber er hat es nicht eilig, dieses unverhoffte Geschenk will er voll auskosten.

Sie beruhigt sich und Bernd beugt sich über sie. Nach einem langen Kuss gesteht er ihr: „Du sieht einfach geil aus, wenn du kommst, ich liebe es dir zuzusehen." Während sie sich küssen und sich gegenseitig Komplimente machen, sich necken und streicheln, bewegt Bernd sein Becken langsam zwischen ihren Schenkeln, stößt gemächlich, kreisend. Bald reagiert sie erneut fordernd darauf, schlingt ihre langen Beine um ihn und schwärmt fordernd: „Jaah, gut - du bist fantastisch. Jetzt fick mich ordentlich und dann komm in mir, ich will auch sehen, und spüren, wie du kommst!" Davon angespornt intensiviert Bernd seinen Bemühungen und stößt nun heftiger. Schließlich richtet er sich auf und zieht sie mit in die Senkrechte. Toni sitzt auf dem Tischrand, die Beine und Arme um den heftig stoßenden Bernd geschlungen Ihre Brüste reiben an seiner kräftigen Brust, seine Haare kitzeln auf ihrer empfindlichen Haut. Hitzig küssen sie sich und stöhnen sich erregt ins Ohr. Bernd nähert sich mit großen Schritten seinem wohlverdienten Höhepunkt und bewegt sich immer heftiger. Toni kann und will sich diesem ungebremsten Verlangen nicht entziehen und berauscht sich daran, näher sich ebenfalls einem weiteren Orgasmus. Sie hält nicht mehr lange durch, da erreicht Bernd die Ziellinie. Mit einem Aufstöhnen stößt er nochmals kraftvoll tief in sie und explodiert dann dort. Dabei sehen sie sich in die Augen und Toni genießt jede Kleinigkeit: sein zuckender Freudenspender in ihrem Leib, seinen ekstatischen Körper, den entrückten, glücklichen Blick mit dem er sich in ihr verausgabt. Darüber vergisst sie fast ihren eigenen Zieleinlauf und als es sie schließlich trifft, klammert sie sich überrascht an ihn, verliert sich in einem ruhigen, entspannten Höhepunkt, der zwar wenig spektakulär, aber dafür umso intensiver ist, auf eine entspannte Art.

Noch eine ganze Weile nachdem sie sich verausgabt haben, stehen sie eng umschlungen beieinander und genießen die Nähe, die Wärme des Anderen und tauschen Zärtlichkeiten aus. Dann wird es unbequem und Bernd zieht sich zurück. Bevor sich das Kondom selbstständig macht, pflückt er es geschickt von seinem müden Krieger und entsorgt es. Toni sieht ihm zu und macht sich so ihre Gedanken: er sieht eigentlich ganz gut aus, ist anscheinend nett und ein fantastischer Liebhaber (zumindest macht er bislang den Eindruck). Vielleicht wird ja mehr daraus.

Bernd zieht sich wieder an und Toni macht sich auf den Weg ins Bad um ihre Sachen aus dem Trockner zu holen. Den Bademantel hat sie locker in der Hand, anziehen lohnt nicht, zumal sie immer noch Bernds bewundernd gierige Blicke auf ihrem geschmeichelten Körper weiß. Sie könnte jetzt glatt noch weiter machen, aber da wartet noch Arbeit auf sie und Bernd braucht vermutlich auch eine Erholungspause.

Im Bad bei der Ursache ihres Zusammentreffens angekommen, stellt sie sich der Realität und zieht sich an, arbeitet zügig weiter, so weit das heute möglich bzw. nötig ist. Bloß nicht zu viel machen, sie kommt gerne nochmal wieder. Bernd steht daneben und beobachtet sie still. Auch er macht sich seine Gedanken, ist aber gleichfalls noch ganz geplättet von den unerwarteten jüngsten Ereignissen, so dass er sich erstmal über seine Pläne und das weitere Vorgehen klar werden muss. Seine letzte Beziehung ist erst vor kurzem unglücklich zu Ende gegangen und er will nichts überstürzen, egal wie heiß die neue Kandidatin ist.

Als alles erledigt ist, rückt das unvermeidliche Ende ihrer Begegnung näher. Zum Abschied sagt Bernd: „Wann kommst du wieder? Da müssen noch ein paar Rohre ausgetauscht werden ..."

„Hmm -- du musst ja erst die Küche abbauen und ich muss das auch einplanen, also frühestens Samstag."

„Kannst du es nicht morgen Nachmittag oder gegen Abend einplanen? Ich koche auch wieder und vielleicht können wir es dann hinterher entspannt im Bett ausklingen lassen. Ich will dich gerne die ganze Nacht im Arm halten und dich zum Frühstück nochmal vernaschen!" Zur Bekräftigung zieht er sie an sich und küsst sie verheißungsvoll.