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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 06

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Eng verschnürt und doch so frei wie noch nie...
1.3k Wörter
4.69
8.3k
3
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Gerade als ich in die Küche kam räumte Susi die letzten Sachen weg und wischt über die Ablage. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und mich noch nicht bemerkt hatte, griff ich in meine Hosentasche nach der eben entdeckten Fernbedienung. Ein kurzer Druck auf die Knöpf und zufrieden registrierte ich, dass Susi zusammenzuckte und ein gurgelndes Stöhnen an ihrem Knebel erstickte. Ein erneuter Tastendruck und alles war wieder abgeschaltet, Susi drehte sich um und blickte mich an. „Nun? Alles erledigt?" fragte ich was sie umgehend mit Kopfnicken und Knicks bestätigte. „Dann hast du dir jetzt eine kleine Pause verdient" und führte sie ins Schlafzimmer.

Ich öffnete den Verschluss im Nacken, zog den beachtlichen Penisknebel aus ihrem Mund und gab ihr etwas zu trinken. Die Hände immer noch in Handschellen vor dem Köper führte Sie die Flasche mit beiden Händen zum Mund, trank ein paar Schlucke und spülte dabei auch ihren Mund. Nachdem sie die Flasche abgesetzt und zurückgegeben hatte, hob ich erneut den Knebel. „Bereit für deine Pause?" „Ganz wie ihr wünscht Herr!" Und sofort öffnete sie die Lippen um dem Kunstglied wieder Einlass zu gewähren. Kaum hatte sie den Schaft fest umschlossen fixierte ich auch den Lederriemen und meine Dienerin war erneut stumm.

Als nächstes griff ich eine Augenbinde und legte diese um Ihren Kopf. Derart der Sicht beraubt konnte ich beobachten wie die Aufregung in ihr stieg und sich eine Gänsehaut bildete. Nun konnte ich die Kiste mit Seilen aus ihrem Schrank holen und bereitstellen. Doch zunächst fischte ich den Handschellenschlüssel aus der Hosentasche und öffnete die Metallbügel. Kurz war sie irritiert und wusste nicht recht wohin mit den Händen, bis sie sich besann und sie auf den Rücken legte. Genau dort wollte ich sie ohnehin haben und begann mit einem ersten Seil die Handgelenke zu verknoten. Die nächsten Seillagen legten sich um ihre Arme oberhalb der Ellenbogen und schnürten diese eng zusammen sodass ihre Schultern sich nach hinten bogen und sie ihre Brust herausdrückte.

Genau der widmete ich mich mit dem nächsten längeren weißen Seil, was ich um ihren Oberkörper legte. Es stach auf dem schwarzen Kleid hervor und passte gleichzeitig optisch sehr gut zur Schürze und Häubchen. Nach einigen Windungen um den Oberkörper verband ich diese sodass ihre Brüste zwar nicht abgebunden wurden aber deutlich hervortraten. Ich konnte dem Anblick nicht wiederstehen und massierte die beiden was sie mit wohligem stöhnen quittierte.

Nun begann ich mit weiteren Seilen auch ihre Beine zu fesseln, wobei auch hier die weißen Seile in Kombination mit den dunklen Strümpfen ein wunderschönes Bild ergaben. Nach und nach legten ich die Seile um ihre Knöchel sowie unter und oberhalb ihrer Knie und verknote sie sorgfältig. Nach einer kurzen Kontrolle, dass die Seilspannung überall passte und es nicht zu Abschnürungen kam, half ich ihr sich aufs Bett zu setzen, drehte sie auf den Bauch und legte sie ungefähr mittig auf die Matratze. Nachdem ich ihr mit den Worten „Für den Notfall" ein Glöckchen in eine Hand gedrückt hatte konnte ich mich nun daran machen die Fesselung zu vollenden.

Das vorerst letzte Seil verband die Fessel um ihre Knöchel mit denen an ihren Armen und komplettierte den Hogtie nachdem ich diese Verbindung stramm gezogen hatte. Ich konnte feststellen, dass meine Gespielin recht flexibel war und ich so in der Lage war, einen recht strengen Hogtie zu schnüren der ihren Körper spannte. Ich streichelte den Rock über ihrem Hintern wieder glatt, setzte mich auf den Sessel im Schlafzimmer, von dem ich das Paket gut im Blick hatte und kramte wieder die kleine Fernbedienung hervor...

Nun konnte ich mich in aller Ruhe mit diesem, für mich neuen Spielzeug beschäftige. Glücklicherweise stand eine Bezeichnung darauf, sodass mich eine kurze Recherche mittels Smartphone zumindest theoretisch über alle Möglichkeiten der kleinen akkubetriebenen Kugeln informierte. Nun war es Zeit für einen Praxistest und schon war das System aktiviert. Wie ich inzwischen wusste, konnte ich im Display entweder die Stärke der permanenten Vibration auf Stufen zwischen 1 und 9 ablasen oder aber nach einem kurzen Druck auf den Ein/-Ausschalter auf eine zweite Menüebene wechseln, in der ich aus verschiedenen Vibrationsmustern wählen konnte. Ich entschied mich fürs erste für ein langsames Wellenmuster und beobachtete genüsslich von meinem Sessel aus, was die Vibrationen auslösten.

War mit dem Aktivieren des Spielzeugs noch nur ein kurzer Ruck durch Susi gegangen, so kannte man mit jeder Steigerung der Vibrationen sehen, wie die Unruhe sich in ihr ausbreitete und auch das Stöhnen in ihren Knebel nahm mit jeder Stufe zu. Nach dem die erste Welle von der höchsten Stufe wieder langsam zurück lief, entdeckte ich ein anderes Muster was ich am Tiefpunkt der Welle aktivierte. Hierbei stieg erneut die Vibration langsam bis zum Maximum an, fiel dann aber plötzlich auf null und die Steigung startete erneut. Wie ich erhofft hatte, führte dieser Modus zu wunderschönen Reaktionen meiner verschnürten Schönheit, deren Heftigkeit jedoch immer dann den Höhepunkt erreichte, wenn sie auf dem Höhepunkt der Stimulation in Bodenlose stürzte.

Nachdem ich dieses Spiel ein paarmal beobachten durfte und ihren Frust bei jedem Absturz sehen konnte, stand ich vom Sessel auf und setzte mich zu ihre aufs Bett. Mit einem schnellen Handgriff war sie auf die Seite gedreht, was ein überraschtes quicken auslöste. Während ich mit der Fernbedienung in der linken Hand nun auf einen Modus umschaltete, der sich wie zuvor steigerte, dann aber auf dem höchsten Niveau bliebt schon meine rechte Hand den kurzen Rock hoch und meine Finger begannen langsam mit ihrer Pussy zu spielen. Passend zur Steigerung der Vibration im Inneren steigerte ich auch die Intensität meines Fingerspiels bis ich auf der höchsten Stufe auch ganz direkt ihren Kitzler derart manipulierte, dass es sie es nun endlich schaffte, ihr Körper in den strengen Fesseln zuckt und sie Ihren Orgasmus, wenn auch gedämpft, in den Knebel brüllte.

Wie bereits beim letzten Mal bemerkte ich, dass sie im Anschluss etwas weggetreten war, sodass ich nun den Hogtie löste, die Vibrationen abschaltete, den Kunststoffschwanz aus ihrem Mund zog und sicherheitshalber ihre Atmung kontrollierte. Glücklicherweise war diese für die Situation völlig normal und so nahm ich erneut auf dem Sessel Platz, um darauf zu warten, dass sie wieder zu sich kam.

Nach einiger Zeit kam wieder Leben in den nach wie vor ordentlich verschnürten Körper und es schien, als müsse sie sich erst einmal etwas orientieren. Sie bewegte ihre Kiefer hin und her nach der langen Zeit mit Knebel, schmatze und schluckte kurz bis als erste ein „Entschuldigung Herr" über ihre Lippen kam.

„Wofür?" „Ich habe nicht um Erlaubnis gefragte, ob ich kommen durfte, Herr." Ich musste lachen: „Wäre es dir denn möglich gewesen zu fragen? Ich glaube du hattest den Mund gerade wieder etwas voll genommen." Unter der Augenbinde färbte sich ihr Gesicht rot und sie erwiderte: „Da ist wohl was dran..." „Wenn ich dich knebele und dann zum Orgasmus treibe, dann habe ich das genauso geplant... Keine Angst. Sollte ich wünschen, dass du ihn hinauszögerst, werde ich es dir sage. Ich verlange nichts Unmögliches und auch nicht, dass du meine Gedanken lesen kannst... Keine Angst." „Danke Herr! Nicht nur für diesen Orgasmus sondern auch dass ich diese Erfahrung machen durfte. Dass ihr mir eure Aufmerksamkeit geschenkt habt... So habe ich mir beispielsweise Belohnungen in meinen Phantasien vorgestellt. Völlig hilflos und doch in sicheren Händen. Sodass ich mich nur auf mich und die Lust die ihr mir bereitet konzentrieren kann und muss... Danke!"

Und plötzlich sah ich, dass ein paar Tränen sich unter der Augenbinde hervorkämpften. Ich stand auf, half ihr sich in ihrem verschnürten Zustand aufs Bett zu setzen und setzte mich neben sie. Als ich die Augenbinde entfernte, blickte ich in zwei glückliche, aber sehr feuchte Augen und ihr entkam als wir uns in die Augen blickten ein tiefer Schluchzer. Ich nahm sie in den Arm, sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich. Während ich über ihren Kopf streichelte begann sie leise zu erzählen: „So oft habe ich schon davon geträumt sowas zu erleben. Jemanden zu finden, dem ich so vertrauen kann, dass ich mich komplett fallen lassen kann. Ich hoffe, ich darf noch viel mehr erleben, immer wieder mich fallen lassen in dem Wissen, dass ich sicher aufgefangen werde. Danke, danke danke..." Ich fühlte, dass jedes Wort von mir in diesem Moment zu viel gewesen wäre und hielt sie einfach fest in meinen Armen.

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1 Kommentare
Nicole_CH79Nicole_CH79vor 11 Monaten

tolle Geschichte, hoffe Klaus hat auch Freude und Gefallen gefunden

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