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Unerwartetes Erbe 03

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Ich zuckte leicht mit den Schultern.

„Ach, ich habe ja Serena, also allein bin ich ja nicht. Aber ich komme zurecht."

Nun stutzte Maya etwas.

„Serena? Warte mal, willst du mir sagen, dass ihr schon zusammengezogen seid?", hakte sie nach.

Für einen Moment stand ich auf der Leitung. Dann verstand ich, dass ich Mist gebaut hatte.

„Ich ähhh... das Haus ist eben sehr groß, also warum nicht.", lächelte ich verlegen und betete dabei, dass Maya nicht auch noch nach meiner Schwester fragte. Doch dies blieb zum Glück aus.

„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Wann darf ich es endlich besichtigen?", fragte sie neugierig.

Mir wäre es natürlich am liebsten, wenn dies gar nicht der Fall war, doch Mayas Enthusiasmus ließ sich nicht bremsen. Auf der anderen Seite, würde ich mich verdächtig machen, wenn ich ständig ablehnen würde. Aber wie sollte ich das machen, wenn Serena zu Hause war? Oder.... Könnte ich gerade das zu meinem Vorteil nutzen?

„Ja, wieso nicht. Du könntest mich und Serena ja mal besuchen.", versuchte ich so locker zu bleiben wie möglich.

Damit schien ich Maya zu erfreuen.

„Sehr schön. Ich habe morgen frei, was hältst du davon, wenn wir morgens frühstücken und dann zu dir fahren?"

Normalerweise hätte ich mich gefreut, wenn Maya zu mir sagt, dass sie zu mir fahren wollte. Naja, zumindest früher. Am liebsten hätte ich ihr sofort gestanden, dass ich keine Freundin hatte und in Wahrheit Solo war. Doch dann käme auch der ganze Rest raus und Maya würde nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

„Ja, gute Idee. Dann hole ich dich morgen früh ab, ja?", schlug ich vor und Maya war einverstanden.

Ich verabschiedete mich und wollte gehen. Beinahe hätte ich erneut meine Sporttasche vergessen, doch Maya erinnerte mich daran und drückte sie mir in die Hand. Sie lächelte mich an und ich wurde ganz verlegen. Also ging ich rasch und schloss die Tür hinter mir.

Hatte ich das gerade wirklich getan? Wieso hatte ich Maya in dieses Haus eingeladen? Nur damit sie wusste, dass bei mir alles ok war? Oder weil ich ihr wieder näher kommen wollte?

Und was würde Serena dazu sagen? Ich hoffte wirklich, dass sie nicht wieder eine Szene machte.

Am nächsten Tag stand ich früh auf. Serena hatte in ihrem eigenen Bett geschlafen, ich fragte mich, ob sie irgendwie sauer auf mich war. Dennoch wollte ich nicht ständig über meine Problem-Schwester nachdenken und machte mich frisch. Ich duschte, putzte mir die Zähne und benutzte sogar Duftwasser. Als ich das Bad verließ, stand Serena vor mir. Wie ein Geist war sie wie aus dem Nichts aufgetaucht.

„Oh schade, du bist schon mit dem Duschen fertig.", jammerte sie.

Ich lächelte verlegen. Dann begann sie an mir zu riechen und musterte mich. Zu gern hätte ich gewusst, was sie in diesem Moment dachte.

„Du riechst gut, Bruderherz."

Ich dankte ihr und wollte mich an ihr vorbeischieben. Dann machte ich halt.

„Ach und... jetzt sei bitte nicht sauer, aber Maya kommt heute vorbei um sich das Haus anzusehen. Bevor du etwas sagst, ich will nur, dass sie keinen Verdacht schöpft. Nur weil ich sie gleich zu uns einlade will ich sie nicht gleich ‚ficken' oder was du auch wieder denken magst."

Serena verengte die Augen, nickte dann aber.

„Gut, wenn du das möchtest.", sagte sie nur und schlich dann wieder zu ihrem Zimmer.

Auch diesmal wusste ich nicht, was in ihr vorging. Ich machte mich fertig und verließ dann das Haus. Ich bestieg meinen Wagen und fuhr dann zu Mayas Wohnung.

Ich hatte Angst mich etwas zu verspäten, doch das war nicht der Fall. Vor dem Gebäude begegnete ich noch Marc, doch dieser war in Eile und wünschte mir lediglich einen Guten Morgen. Ich schritt die Treppe hinauf und klingelte an der Wohnungstür. Es dauerte etwas, bis mir geöffnet wurde. Maya öffnete und lächelte mit entgegen. Zu meiner Überraschung, war sie nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Ich schluckte.

„Also... bin ich etwa zu früh?", hakte ich schuldbewusst nach.

Maya verneinte augenblicklich.

„Nein, ich bin nur wieder zu langsam und habe die Zeit vergessen. Warte bitte noch ein paar Minuten, dann können wir los.", sagte sie mir Bescheid und ich nickte nur.

Ich trat in die Wohnung und Maya verschwand im Bad. Ich roch an mir, auch wenn das Duftwasser ganze Arbeit geleistet haben dürfte. Ich wartete nur 5 Minuten, dann war Maya bereit. Sie hatte sich einen Pferdeschwanz gemacht, trug eine luftige Bluse und einen Minirock. Ich musste mich schon zwingen, meine Augen nicht ständig auf sie zu richten.

„Also, können wir los?", wollte sie wissen.

Es sprach zumindest nichts dagegen, also schnappte sie sich ihre Tasche und wir verließen die Wohnung. Wenig später kehrten wir in das Café um die Ecke ein und bestellten einen Kaffee. Ich fühlte mich wie in alte Zeiten zurückversetzt. Am liebsten hätte ich Maya gefragt, ob sie noch an die alten Zeiten dachte. Allerdings hätte das seltsam gewirkt, jetzt wo ich offiziell eine neue Freundin hatte. Also redeten wir bloß über Gott und die Welt. Als wir fertig waren, verließen wir das Cafe und bestiegen meinen Wagen. Als sich Maya auf den Beifahrersitz setzte, wurde mir zum ersten Mal mulmig. War das wirklich die richtige Idee? Was, wenn sich Serena verplapperte? Jemandem zu vertrauen, der nicht gerade stabil war, war sicher keine intelligente Idee. Doch jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich fuhr sogar etwas unter dem Limit, um das Ganze hinauszuzögern. Ohne Erfolg.

45 Minuten später waren wir vor dem Anwesen und ich parkte in der Einfahrt. Maya machte große Augen, scheinbar war sie beeindruckt.

„Hey, du hast es noch nicht von innen gesehen.", merkte ich an.

Maya nickte und wir stiegen aus. Wir schlenderten zum Eingang und ich schloss auf. Und wenn ich Glück hatte, war Serena gar nicht da. Ein Wunschgedanke.

Wir traten ins Innere und Maya bestaunte alles im Detail.

„Ich zeige dir zuerst die Küche, dann kann ich dir auch etwas zu trinken anbieten.", meinte ich und bat Maya mir zu folgen.

Diese folgte mir unverzüglich und wir betraten den etwas größeren Raum. Ich schenkte uns beiden Cola ein und wir schritten in Richtung Wohnzimmer.

Es war wirklich ein Wunschgedanke gewesen. Serena stand dort und sah uns überrascht an.

„Also... ihr beide kennt euch ja.", fiel mir nichts besseres ein.

Maya preschte vor und umarmte Serena freundschaftlich.

„Hey, wer ist denn die Kleine?", vernahm ich eine Stimme.

Auch Maya entdeckte nun einen zusätzlichen Anwesenden.

„Chris, wir haben übrigens einen Gast.", informierte mich Serena.

Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich hoffte wirklich mich zu irren, als ich zu der Couch sah, die vor dem Fernseher stand.

Es handelte sich um einen rundlichen Mann mit Vollbart. Maya musterte den Mann kurz und reichte ihm dann die Hand.

„Äh... Tag, ich bin Maya.", stellte sie sich vor.

Der Mann erhob sich nun von der Couch und nahm den Gruß an.

„Werner. Ich bin ein alter Freund der Familie."

Mein Blick wanderte zu Serena, doch diese zuckte nur kaum merklich mit den Schultern.

„Wir... haben gar nicht mit Ihnen gerechnet.", sagte ich zu Werner.

Dieser grinste mich an.

„Ich sagte doch, dass ich demnächst vorbeischauen will, oder?", erinnerte er.

Ich nickte.

„Ja, aber heute ist es etwas schlecht. Maya ist zu Besuch.", erklärte ich ihm.

Ich hoffte, dass er sich nun aufraffte zu gehen, aber im Gegenteil.

„Umso besser! Je mehr Leute, desto mehr Spaß, richtig?", sagte er lachend.

Maya sah mich unsicher an.

„Ich rede natürlich von einer Party.", wurde Werner konkreter.

Ich räusperte mich augenblicklich.

„Also... eigentlich ist Maya nur kurz zu Besuch um sich das Haus anzusehen.", erklärte er.

Werner zuckte nur mit den Schultern.

„Na dann sollten wir ihren Aufenthalt hier unvergesslich machen, nicht wahr?", säuselte er und ging zu einem Beistelltisch. Dort lag eine Schachtel, die er nun auspackte. Er zog eine Flasche hervor und präsentierte sie uns.

„Natürlich besuche ich euch nicht ohne Geschenk. Glaubt mir, der war nicht billig.", hob er die Weinflasche hoch.

„Danke, wir stellen sie in den Schrank.", sagte ich schnell, doch Werner lachte nur.

„Ach Unsinn, die genießen wir doch auf der Stelle!", sagte er bestimmt.

Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Ich wollte anmerken, dass es noch etwas früh für Alkohol war, doch ich kam nicht mehr dazu.

„Serena, sei doch so gut und hol uns ein paar Gläser.", bat Werner meine Halbschwester.

Diese sah zu mir und ich nickte ihr zu.

Maya schritt zu Werner und musterte die Flasche.

„Ja, der sieht wirklich teuer aus.", stimmte sie zu.

„Nur das Beste für dich, Kleine!", lallte Werner und verpasste Maya einen Klaps auf den Po.

Empört kniff sie ihre Augenbrauen zusammen. Sie schritt zu mir und zog mich zu sich.

„Was ist das denn für ein Kerl?", flüsterte sie mir zu.

Ich hauchte eine Entschuldigung heraus. Serena kehrte zurück und stellte die Gläser auf den Tisch. Werner hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet und qualmte zufrieden. Er

köpfte die Flasche und schenkte uns ein. Wir setzten uns und lauschten Werners Geschichten, während wir tranken. Wir machten alle gute Miene zum bösen Spiel, keiner von uns mochte ihn wirklich, selbst Maya spielte nur ihre Freundlichkeit.

Schließlich trank Werner den letzten Tropfen der sich in der Flasche befand und leckte sich die Lippen.

„Na also, jetzt sind wir schon mal in Stimmung.", rief er, doch wir verstanden nicht, was er meinte.

„In Stimmung? Wofür?", hakte Maya nach.

Werner grinste und erhob sich. Ungläubig sahen wir dabei zu, wie er seine Hose lockerte und schließlich zu Boden fallen ließ. Seine Unterhose folgte gleich darauf. So kam es, dass er untenrum nackt vor uns stand, während wir noch unsere Gläser hielten. Ich wurde sauer, besonders als Werner damit begann mit seinem Schwanz herumzuspielen.

„Na Mädels, wer von euch will mir zuerst einen lutschen?", fragte er angeturnt.

Maya stellte ihr Glas unverzüglich hin und begann aus dem Raum zu laufen.

„Maya, warte!", rief ich, doch es nützte nichts.

Was zum Teufel musste sie nur von mir denken? Wütend starrte ich Werner an.

„Was fällt Ihnen ein? Verschwinden Sie augenblicklich!", brüllte ich.

Doch diese Behandlung schien dem ehemaligen Freund meines Vaters nicht zu gefallen.

Er spuckte seine Zigarette aus, welche einfach auf dem Boden landete.

Er musterte mich kurz, trat dann vor mich und... schlug mir in den Bauch. Stöhnend wich ich zurück.

„Was fällt dir Bürschchen eigentlich ein? Ich sage dir mal was. Gustav war gar nicht so nett mich seine Tochter ficken zu lassen. Genau genommen, hatte er gar keine andere Wahl. Ich habe ihn erpresst. Er musste mir ein hübsches Sümmchen zahlen und mir noch dazu die Fotze seiner Tochter zur Verfügung stellen. Andernfalls hätte ich jedem in seinem Umfeld erzählt, dass er sein Töchterchen als Fickkissen verwendet. Er wäre gesellschaftlich erledigt gewesen, von seiner Firma ganz zu schweigen. Als er abgekratzt ist, war das eine Katastrophe. Aber als ich erfuhr, dass auch du deinen Schlappschwanz in deine Schwester steckst, war das ein echter Glücksfall.", grinste er höhnisch.

Ich starrte in erschrocken an.

„Was... was wollen Sie von mir?", fragte ich schockiert.

Werner rieb sich die Nase und zeigte auf den Gang.

„Wenn du nicht willst, dass ich alles den Cops verrate, dann bring die Kleine zurück. Außerdem wirst du sie für alles empfänglich machen, was ich verlange, klar?", übte er druck auf mich aus.

Ich überlegte fieberhaft, aber Werner drängte mich weiter. Ich sah zu Serena, doch diese starrte nur zu Boden.

Werner schubste mich, mir blieb nichts übrig als zu folgen. Ich rannte aus dem Wohnzimmer, doch der Gang war leer. Da die Haustür offen war, eilte ich hinaus.

Maya stand in der Einfahrt, direkt neben dem Wagen. Ich hatte den Schlüssel und sie kannte sich in der Gegend nicht aus. Demnach konnte sie nirgendwo hin. Als ich bei ihr war, bedachter sie mich eines wütenden Blickes.

„Dieser Typ... er ist total eklig! Was hast du mit ihm zu schaffen?", wollte sie wissen.

Ich überlegte wie viel ich preisgeben konnte.

„Maya, bitte! Geh nicht! Dieser Kerl... er erpresst mich.", gestand ich ihr.

Maya wirkte überrascht.

„Erpresst? Womit denn?"

Ich wollte antworten, gluckste aber nur herum.

„Mit etwas, was ich getan habe. Maya... ich weiß dieser Kerl ist ein Idiot, aber bitte, komm wieder rein. Du würdest mir einen großen Gefallen tun.", flehte ich sie an.

Erst wollte Maya nichts davon wissen, doch dann musste sie die Verzweiflung in meinen Augen sehen.

Nach einigen Sekunden, nickte sie schließlich.

„OK, ich spiele mit. Aber ich hoffe, du weißt was du tust.", meinte sie und schritt schließlich wieder zurück zum Eingang.

Erleichtert atmete ich auf und folgte ihr. Zusammen mit meiner Ex schritt ich zum Wohnzimmer zurück und kaum hatten wir es betreten, wich Maya wieder zurück.

Werner hatte sich wieder auf die Couch gepflanzt und Serena hockte davor. Mit ihrer Zunge leckte sie dessen Eier und hielt seinen erigierten Schwanz mit der rechten Hand. Automatisch griff ich nach Mayas Arm und redete ihr gut zu.

Unsicher schritten wir näher und Werner starrte uns an.

„Was ist los mit euch? Zieht euch endlich aus, dann kann die Party beginnen.", johlte er.

Maya zögerte, weshalb ich den Anfang machte. Ich entledigte mich meiner Schuhe, meiner Hose und schließlich meines Hemdes.

Maya begann schließlich es mir nachzumachen. Langsam zog sie die Bluse aus und ließ auch ihren Minirock fallen. Sie trug schwarze Unterwäsche und Werner pfiff erregt.

„Na, los! Fickt schon!", rief er zu uns rüber.

Ich konnte es nicht fassen, wie weit er ging. Auf der einen Seite, war es für mich und Maya nicht ungewohnt, Sex miteinander zu haben, aber war das für Maya wirklich in Ordnung?

Scheinbar ja, denn sie entledigte sich nun ihrer Unterwäsche. Erst zeigten sich ihre Brüste, dann fiel auch ihr Höschen. Werner leckte sich über die Lippen.

„Ich... kann dir dadurch helfen, richtig?", raunte sie mir zu und ich nickte.

Dann ging sie auf die Knie und begann mir die Boxershorts auszuziehen. Mein Schwanz hängte noch, doch Maya ergriff ihn und begann ihn mir zu blasen. Trotz der angespannten Situation, fühlte es sich unglaublich gut an. Bald darauf war er zur vollen Größe herangewachsen. Werner packte nun Serena und brachte sie dazu, sich auf den Wohnzimmertisch zu setzen. Er bückte sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge strich immer wieder über Serenas Muschi, die währenddessen immer nur zu mir blickte.

Maya hockte sich nun auf die zweite Couch und öffnete ihre Beine.

Ich war überrascht, dass sie mich ließ. Unter normalen Umständen hätte ich nicht gezögert. Doch, dass Werner mich praktisch dazu zwang ließ mich sehr unwohl fühlen. Doch wenn er mich danach in Ruhe ließ, würde ich es durchziehen. Mein Schwanz war bereit und ich auch. Maya präsentierte mir ihre Muschi. Im Gegensatz zu Serena war sie rasiert und sah sehr lecker aus. Langsam setzte ich meinen Schwanz an und begann vorsichtig damit, ihn in Maya zu stecken. Diese stöhnte leise und Werner feuerte uns an. Bald steckte mein Schwanz in Maya und es fühlte sich unglaublich gut an. Sogar besser, als wir noch zusammen waren, glaubte ich mir einzubilden. Während ich sie fickte, leckte Werner weiterhin Serena.

Diese starrte zu mir und Maya. In ihren Augen war so etwas wie Missfallen zu erkennen.

Schließlich half er ihr auf, ergriff ihren Arm und zerrte sie zu uns.

„Geh mal weg und lass Serena die Kleine lecken.", grinste er.

Unsicher zog ich ihn heraus und Werner schob Serena vor Maya.

„Einfach so, wie ich es gemacht habe.", trug er ihr auf.

Serena, die keinerlei Erfahrung damit hatte, ging schließlich in die Hocke und streckte ihre Zunge heraus. Vorsichtig begann sie damit, Mayas Schamlippen zu berühren und schließlich ihren Kitzler. Serena wurde mutiger und begann sie überall zu lecken. Maya unterdrückte ein Stöhnen. Werner lachte und schob Serena beiseite.

„Jetzt wird es Zeit, dass du von einem echten Mann gefickt wirst.", sagte er und begann damit seinen Schwanz in Maya einzuführen.

Schockiert sah sie zu mir. Ich überlegte, ob ich einschreiten sollte, denn Werner ging definitiv zu weit. Trotzdem hielt sie durch, wofür ich sie sehr bewunderte.

„Hey, lass dich doch auch verwöhnen.", riet mir Werner und wies auf Serena.

Diese nickte und begann nun mir einen zu blasen.

„Alter, das Mädel fickt sich verdammt gut!", dachte Werner sagen zu müssen.

Schließlich zog er seinen Schwanz wieder heraus, doch es wirkte nicht, als ob er schon befriedigt wäre.

„So, jetzt feiern wir eine Orgie! Komm Junge, mach mir einfach alles nach.", sagte Werner und begann damit Maya umzudrehen. Diese stützte sich nun auf die Lehne und streckte Werner den Hintern entgegen.

„Komm, deine Serena soll das auch machen. Besorgs ihr von hinten!.", spornte er uns an.

Serena folgte der Aufforderung und begann auf alle Vier zu gehen. Auch ich kniete mich hin und begann es ‚ihr von hinten zu besorgen' wie sich Werner ausdrückte.

Serena und Maya stöhnten teilweise abwechselnd, teilweise synchron.

„Ohja!"; jaulte Werner nun und scheinbar hatte er seinen Orgasmus. Er spritzte seine Ladung in Maya und keuchte dabei erschöpft.

Auch mir kam es kurz darauf und ich kam in Serena. Wir ließen voneinander ab und Serena kuschelte sich sofort an mich.

„Geile Party!", jubelte Werner und es war ihm anzusehen, dass er bereits zuvor etwas getrunken haben musste.

Er entfernte sich von Maya und zog sich seine Hose hoch. Mein Blick fiel zu Maya, die nun fast völlig fertig auf der Couch lag. Ich starrte zu ihrer Muschi, aus dem immer noch Werners Sperma ran. Jetzt setzte sie sich doch auf und verbarg ihre Brüste mit ihren Armen.

„Bist du jetzt zufrieden?", blaffte sie mich an.

Ich hätte ich geantwortet, starrte aber zu Werner.

Dieser grinste und wandte sich zu mir.

„Keine Sorge, ich verrate der Kleinen dein Geheimnis nicht. Wir regeln alles weitere das nächste Mal. Heute bin ich zu erledigt. Hat aber echt Spaß gemacht.", raunte er mir zu.

Dann verabschiedete er sich und verließ das Haus. Etwas reumütig reichte ich Maya ihre Klamotten und diese zog sich an.

„Verdammt Chris, das muss ja eine verdammt wichtige Sache sein. Wehe ich habe mich für nichts und wieder nichts von diesem Ekel ficken lassen.", brüllte sie mich an.

Auch ohne diese harten Worte, nagte das Schuldbewusstsein sehr an mir.

„Es... es tut mir leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gut machen soll.", erwiderte ich.

Maya hatte sich inzwischen wieder angezogen, bedachte mich aber keines Blickes mehr.

„Die Zeit damals mit mir war echt spaßig, ich hatte das Bedürfnis dir das irgendwie zu vergelten. Aber damit hier... ich hätte echt mehr von dir erwartet. Ich denke es wäre besser... wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen würden.", sagte Maya bestimmt.

Ich konnte sie vollkommen verstehen. Ich war ein Feigling gewesen. Wäre ich nur zu dem gestanden, was ich getan hatte, egal was die Konsequenzen wären.

„Ich danke dir. Warte, ich fahre dich nach Hause.", bot ich an.

Doch Maya schüttelte den Kopf.

„Nein, ich fahre alleine nach Hause.", entschied sie.

Ich sah sie unsicher an.

„Aber... du kennst dich in der Gegend doch gar nicht aus.", erinnerte ich sie.

Maya zuckte nur mit den Schultern.

„Egal, irgendeine Bahn wird schon fahren.", erwiderte sie.

Nun meldete sich Serena zu Wort.

„Also... ich könnte dich ja nach Haus begleiten. Ich weiß genau welche Bahn fährt und wo du aussiegen musst.", bot sie an.

Ich erinnerte mich, Serena hatte mich erst letztens bei meiner Übergangswohnung überrascht.

Maya musterte das Mädchen und nickte zögerlich.

„Wäre... das in Ordnung für dich?", hakte sie nach.

Serena nickte und begann sich zu bücken. Scheinbar sammelte sie ihre restlichen Klamotten auf. Als sie fertig war, gingen sie und Maya an mir vorbei. Ich öffnete die Lippen um noch etwas zu sagen, doch Maya war momentan noch zu sauer auf mich. Sie verließen das Haus und ich setzte mich erschöpft auf die Couch. Man, war das ein harter Tag. Ich hoffte wirklich, dass Werner nun sein Maul halten würde. Aber was hatte er noch gesagt, bevor er sich verzog? Wir würden alles beim nächsten Mal klären? Ich hatte Angst, was genau er damit meinte. Wollte er Geld für sein Schweigen? Sex mit Serena? Oder gar eine Fortsetzung mit Maya? Nein, ein zweites Mal würde ich das sicher nicht zulassen, egal wie sehr er von ihr angetan war.