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Unerwartetes Erbe 03

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Ich ging ins Badezimmer dun duschte ausgiebig. Dann schritt ich in mein Zimmer und legte mich kurz ins Bett um Musik zu hören. Es kam selten vor, dass ich dabei einschlief, diesmal ließ es sich aber nicht vermeiden.

Als ich wieder aufwachte, wusste ich nicht wie spät es war. Oder wie lange ich überhaupt geschlafen hatte. Ich erhob mich und schlich aus dem Zimmer. Nach einem Gähnen erkannte ich, dass in Serenas Zimmer Licht brannte. Verwundert darüber, dass sie bereits zurück war, schlenderte ich zu ihr. Ich trat ein und sah, dass meine Halbschwester gerade eine Zeitschrift las und dabei Chips knabberte.

„Hey, du bist wieder zurück?", fragte ich leise.

Serena sah zu mir auf und nickte. Zumindest sie schien nicht sauer auf mich zu sein.

„Ja, ich habe Maya zu ihrer Wohnung gebracht und bin dann gleich mit der nächsten Bahn zurück.", verriet sie.

Ich schritt zu ihr und setzte mich auf die Bettkante.

„Das mit heute... tut mir leid.", stieß ich gequält aus.

„Dass du diese Schlampe gefickt hast?", hakte Serena nach.

Ich knurrte.

„Eigentlich, dass uns dieser Werner jetzt erpresst und du Sex mit ihm haben musste. Ich... werde eine Lösung finden. Und sei es, dass ich mich der Polizei stelle.", sagte ich, auch wenn ich nicht wusste, ob ich wirklich den Mut dafür aufbringen konnte.

Serena rutschte zu mir und streichelte meine Wange.

„Dieser Kerl... er ändert nichts. Wir lieben uns, daran kann niemand etwas ändern.", sprach sie fest entschlossen.

Ich nickte zaghaft und beschloss mich bei Maya zu erkundigen wie es ihr ging. Zwar wollte sie nicht mehr mit mir reden, aber einfach so konnte ich die Sache nicht enden lassen. Ich kramte in meiner Hosentasche und holte mein Handy hervor. Ich merkte, dass es ausgeschalten war, der Akku hatte inzwischen wohl schlapp gemacht. Ich seufzte und kehrte in mein Zimmer zurück, um es aufzuladen. Nach ein paar Minuten, schaltete ich es ein und wollte Mayas Nummer wählen.

Ungläubig stellte ich fest, dass ich inzwischen 10 verpasste Anrufe hatte. Erst nahm ich an, Serena hätte mich wieder einmal vermisst, aber nein, die Nummer war immer dieselbe und sie gehörte niemand anderem als Marc. Es musste also etwas Wichtiges sein. Sofort fischte ich seine Nummer aus dem Adressbuch und wählte sie. Es dauerte etwas, bis er abnahm.

„Hallo Marc? Du hast versucht mich anzu...", meldete ich mich, wurde aber sofort übertönt.

„Chris? Verdammt, Chris wieso gehst du nicht ran?!", schimpfte er. Ich glaubte erst Wut in seiner Stimme zu erkennen, aber nein. Er... weinte?

„Tut mir leid, der Akku wieder mal. Ist etwas passiert?", hackte ich nach.

Anstatt einer klaren Antwort kam nur ein Wimmern seitens meines Freundes.

„Chr... Chris, bitte komm schnell her. Maya... Maya ist... die Ärzte haben gesagt...", schluchzte mein Kumpel und ich erstarrte.

„Was ist mit Maya?", verlangte ich nach einer klaren Antwort.

„Hatte sie einen Unfall? Wieso war der Arzt bei euch?"

Doch alles was Marc tun konnte, war seine Phrase von eben zu wiederholen.

„Chris! Komm bitte einfach!"

Ich schluckte schwer und versprach so schnell wie nur irgend möglich zu kommen.

Ich legte auf und schnappte mir den Autoschlüssel. Serena hatte sich inzwischen in den Türrahmen geschoben.

„Serena! Ist irgendwas passiert, als du Maya zu ihrer Wohnung begleitet hast?", fragte ich stockend.

Das Mädchen überlegte kurz, verneinte dann aber.

„Nein, aber ich bin auch gleich wieder gegangen. Was ist denn los?", wollte sie wissen.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung, ich fahre jetzt hin. Du bleibst hier und wartest, bis ich wieder zurück bin, ja?", bat ich sie und Serena war einverstanden.

Ich rannte aus dem Haus und warf mich in meinen Wagen. Ich fuhr los, diesmal wesentlich schneller als zur Herfahrt. Es war ein Wunder, dass ich nicht geblitzt wurde. Etwas über eine halbe Stunde später stand ich dann vor der Wohnung. Einige Schaulustiger hatten sich davor versammelt. Ich erkannte deinen Rettungswagen, aber dafür Fahrzeuge der Polizei. Langsam stieg doch Panik in mir hoch. Ich lief zum Eingang und die Treppe nach oben. Die Tür zur Wohnung stand offen, es brannte Licht. Sofort stürmte ich hinein.

„Hey!", schrie jemand und ich wurde gepackt. Zwei Männer ergriffen mich, ich erkannte ihre Polizeiuniform.

„Was zum Teufel machen Sie hier?", schnauzte mich einer an.

„Nicht! Das ist Chris, mein Freund!", hörte ich Marcs Stimme.

Die Polizisten lockerten ihren Griff und ich versuchte mich zu orientieren. Marc kam zusammen mit einem Mann im Anzug auf mich zu.

„Herr Zeichner?", sprach mich jener Mann an.

Ich nickte automatisch und sah dann zu Marc.

Er war aufgelöst, er hatte geweint und wirkte, als hätte er tagelang nicht geschlafen.

„Maya! Marc, was ist mit Maya?", wollte ich endlich wissen.

Eine Antwort erübrigte sich. Erst jetzt fiel mein Blick auf das Absperrband, das die halbe Wohnung einnahm. Männer und Frauen in weißen Klamotten gingen umher und schossen von allem Fotos. Und dann... das weiße Laken, das mitten in der Wohnung lag und irgendetwas verdeckte.

„Chris, sie ist tot. Sie ist tot, Chris!", jammerte Marc und fiel mir in die Arme.

Ich war so perplex, ich realisierte die Situation immer noch nicht ganz. Dann betrat eine Frau mit Brille die Wohnung und der Mann im Anzug gab ihr ein Zeichen.

„Bitte gehen Sie jetzt mit dieser Frau mit, sie wird sich um Sie kümmern.", sagte er zu Marc gewand.

Dieser konnte sich nur schwer von mir losreißen, folgte der Aufforderung aber schließlich.

Verwirrt wandte ich mich an den Mann, der scheinbar verantwortlich war.

„Was zum Teufel ist hier nur los?", bat ich um eine Antwort.

Der Mann zog schließlich einen Ausweis hervor und zeigte ihn mir.

„Hauptkommissar Weber, Kriminalpolizei. Sie sind Herr Zeichner, richtig?", wollte er wissen.

Ich nickte tonlos.

„Sie haben sich heute mit dem Opfer getroffen, ist das korrekt?"

Um mich herum wurde alles schwarz. Die Person unter dem Tuch war also wirklich Maya.

„Wir... waren in einem Café und ich habe ihr mein neues Haus gezeigt.", antwortete ich nun.

Weber kramte in seiner Tasche und holte sein Handy heraus. Dann zeigte er mir ein Foto, das darin gespeichert war.

„Kennen Sie diesen Mann?", verhörte er mich und ich starrte in das rundliche Gesicht von Werner.

Ich wollte bereits bejahen, doch dann würde mich der Kerl nach dem heutigen Tag fragen. Also wartete ich ab.

„Wer genau soll das sein?", versuchte ich es stattdessen mit einer Gegenfrage.

Weber steckte das Handy wieder weg.

„Werner Schubert, ein Kleinkrimineller. Gott sei Dank, dadurch hatten wir seine Fingerabdrücke und seine DNA in der Datenbank.", erklärte er.

Als er meinen verwirrten Blick sah, fuhr er fort.

„Ich muss Ihnen mitteilen, dass Ihre Bekannte Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Sie traf ihren Mörder wohl hier, es kam zum Streit, der Täter ergriff die Vase, die im Eingangsbereich steht und erschlug die junge Frau damit. Allerdings war es wohl eine Tat im Affekt. Der Täter ließ seine Zigarette fallen. Darauf befinden sich zum Glück Fingerabdrücke und Speichel. Die Überprüfung der Abdrücke ergab, dass sie Werner Schubert gehören. Wir müssen noch seine DNA überprüfen, doch sie wird mit Sicherheit übereinstimmen."

Ich nickte kurz.

„Verstehe. Aber... wieso hat er sie umgebracht?", wollte ich wissen.

Weber zögerte etwas. Er dachte wohl nach, wie viel er mir zumuten konnte.

„Wir konnten außerdem Spermaspuren im Vaginalbereich sicherstellen. Sicher, dass Sie diesen Schubert nicht kennen? Könnte das Opfer etwas mit ihm gehabt haben?"

Stoisch schüttelte ich den Kopf, auch wenn es eine Lüge war. Maya hatte etwas mit ihm, wenn auch nur mir zu Liebe.

„Dann müssen wir davon ausgehen, dass es eine Bar-Bekanntschaft war. So oder so, dürfte der Kerl geliefert sein. Wir werden den Fall schnell abschließen und das Opfer dann freigeben können. Seien Sie ganz unbesorgt, der Täter wird seine gerechte Strafe erhalten.", klopfte mir Weber auf die Schulter und gab seinen Leuten Anweisung mich hinaufzubegleiten.

Draußen an der frischen Luft wollte ich immer noch nicht wahrhaben, was ich gerade erfahren hatte. Warum Maya? Sie tat mir so unendlich leid. Und vor allem... wieso? War Werner so geil auf sie gewesen, dass er zu ihr fuhr, doch Maya wollte nicht? War... ich am Ende daran schuld, dass sie umgebracht wurde?

Als ich zu Hause ankam, wartete Serena bereits im Flur. Ihr war die Sorge ins Gesicht geschrieben.

„Bruderherz, was ist denn los?", fragte sie und begann mich zu umarmen.

Zum ersten Mal wusste ich es sehr zu schätzen, Serenas Umarmung zu spüren. Es war im Moment genau das Richtige.

„Serena... bitte lass mich jetzt nicht allein.", flehten ich sie an.

„Werde ich nicht, Bruderherz. Ich werde doch immer bei dir sein.", versicherte sie.

Sie ergriff meine Hand und zerrte mich die Treppe nach oben. Sie führte mich ins Bad und wollte mir sogar die Klamotten ausziehen. Allerdings konnte ich das noch allein.

Ich entledigte mich meiner Klamotten und stellte mich unter die Dusche. Ich wartete nicht darauf, dass es warm wurde, kalt war gerade genau richtig. Ich ließ das Wasser über mein Gesicht gleiten, doch ich wollte nicht aus diesem Alptraum aufwachen.

Nun schob sich der Duschvorhang zur Seite und Serena stand vor mir. Nackt.

Diesmal hatte ich keine Einwände, dass sie zu mir stieg und sich an mich schmiegte. Liebevoll legte sie ihren Kopf auf meine Brust.

„Erzählst du mir jetzt was passiert ist?"

Ich wusste nicht einmal, ob ich das konnte. Aber mit irgendwem musste ich reden.

„Maya ist tot. Sie wurde umgebracht.", erzählte ich ihr.

Serena atmete tief ein und aus.

„Das... tut mir so leid für dich. Warum hat er das gemacht?", wollte sie erfahren.

Ich hatte aber keine Ahnung.

„Sicher war ihm die ‚Feier' heute nicht genug und er wollte sie noch mal ficken. Doch sie wollte nicht und er wurde grob. Naja, zumindest war er so dumm Beweise zu hinterlassen, er wird sich bei der Polizei sicher nicht herausreden können.", sagte ich erleichtert.

Zumindest würde man Mayas Familie einen schnellen Prozess versichern können.

„Und selbst wenn, diesem Monster würde man ohnehin nichts glauben was es sagt, egal was.", erwiderte Serena.

Ich wusste, dass sie darauf anspielte, dass Werner von und beiden wusste. Aber selbst wenn die Polizei davon Wind bekam, es war wichtiger, dass Maya Gerechtigkeit widerfuhr.

„Ich... bin daran Schuld.", seufzte ich.

Serena schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht doch, Bruderherz! Es war dieser eklige Kerl! Und es war Maya Idee unbedingt mal kommen zu wollen. Mach dir keine Vorwürfe.", besänftigte sie mich.

Ich nickte und Serena stellte die Dusche aus. Wir traten hinaus und Serena begann damit sich und mich abzutrocknen. Ich griff nach meinen Klamotten um mich anzuziehen, doch Serena hielt mich davon ab. Sie schüttelte den Kopf und zog mich mit sich. Wir verliefen das Bad und steuerten auf Serenas Zimmer zu.

Als wir es betraten, wollte ich sie davon überzeugen, dass wir das nicht dürften, aber spielte das noch eine Rolle? Ich hatte inzwischen nun schon so oft Sex mit Serena, mich jetzt noch für Moral zu entscheiden würde das Ziel verfehlen. Ich und Serena legten uns ins Bett und sie drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie zog sie heraus und begann damit mir über die Wange und über den Hals zu lecken. Ich streichelte ihre Brüste und knete die Nippel. Ich senkte meinen Kopf und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich sog daran und Serena stöhnte auf.

Mein Schwanz war inzwischen einsatzbereit und ich setzte ihn an Serenas Muschi an.

„Bist du... sicher? Du weißt, ich habe die Pille abgesetzt.", erinnerte sie mich.

Ich ließ mir das kurz durch den Kopf gehen.

„Ich... habe keine Ahnung. Aber ich brauche dich. Und zwar jetzt.", flüsterte ich und steckte meinen Schwanz in sie.

Serena stöhnte.

„Ja! Komm, fick mich! Bruderherz, fick dich!"

Ich folgte der Aufforderung und wurde immer schneller. Egal ob sie meine Schwester war oder nicht, ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an. Ich spürte wie es mir kam und ich mein ganzes Sperma in Serena schoss. Ich keuchte und ließ mich auf sie fallen, den Penis immer noch in ihrer Muschi. Serenas Lippen suchte abermals meine und wir küssten uns. Sie umarmte und es fühlte sich an, als wolle sie mich nie wieder loslassen.

„Bruderherz, liebst du mich?", fragte sie mich sanft.

Ich zögerte etwas, dann sah ich ihr in die Augen.

Schließlich nickte ich.

„Serena, bitte glaub mir. Ich... werde dich definitiv besser behandeln als unser Vater.", versprach ich ihr.

Serena lächelte mich an und küsste mich.

„Das weiß ich doch, Bruderherz. Und ich bin sicher, du wirst auch selbst ein toller Vater werden.", flüsterte sie mir zu.

Sie ließ kurz vor mir ab und kramte in ihrer Schublade. Sie fischte etwas hervor und zeigte es mir. Es war weiß und länglich und bestand aus Plastik.

„Ist das... ein Schwangerschaftstest?", fragte ich unsicher.

Serena nickte lächelnd und legte ihn wieder weg.

„Ab Heute... sind wir eine richtige Familie, Bruderherz. Du brauchst keine Maya oder sonst irgendjemanden. Du brauchst nur uns.", kuschelte sie sich an mich.

Ich dachte über die Worte nach und was sie für die Zukunft für mich zu bedeuten hatten. Ich hatte keine Ahnung, ich hatte wohl keine Wahl als alles auf mich zukommen zu lassen. Aber was würde mit dem Kind werden? Mir war inzwischen bewusst geworden, welche Art von Erbe ich angetreten hatte. Aber welches Erbe... würde ich ihm hinterlassen?

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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die ganze Story lebt von der Einfältigkeit von Chris. Ein dümmlicher Angsthase vor dem Herrn. Alles sehr unglaubwürdig. Den 3. Teil hab ich mir nicht mehr angetan. Das war mir dann doch zu blöd geworden.

HotDragon01HotDragon01vor mehr als 5 Jahren
Keine richtig durchdachte Geschichte!

Es gibt mehrere Punkte, warum man diese Geschichte als nicht durchdacht bezeichnen muss:

🔥Die Großmutter machte Andeutungen, was Serena betraf. Folglich kann sie nicht ganz ahnungslos gewesen sein. Sie hätte dem Treiben schon viel früher ein Ende setzen müssen.

🔥Jeder normale Mensch merkt doch, wenn er angebaggert wird. Bei Chris hätten da viel früher die Alarmglocken bimmeln müssen.

🔥Selbst dann, als Serena Chris damit drohte es jedem zu erzählen, hätte Chris nur an ihre Logik appellieren müssen. Chris hätte damit argumentieren können, dass er durch eine solche Bloßstellung wahrscheinlich auch angezeigt und verhaftet werden würde, und dass ihn wahrscheinlich auch mehrere Jahre Gefängnis erwarten würden. Und damit wäre sie, also Serena, wieder alleine. Außerdem hätte er ja auch der Polizei sagen können, dass Serena bereits mit ihrem Vater gefickt hätte, und dass es für sie nur klar gewesen sei, dass er, als ihr Bruder, den Platz seines verstorbenen Vaters einzunehmen hätte. Spätestens dann wäre Serena auch in Teufels Küche gekommen.

🔥Spätestens beim Anschlag Serenas auf Chris Mutter wäre der Ofen aus gewesen. Spätestens da hätte Chris die Schwester in eine geschlossene Anstalt einliefern lassen müssen. Das war ein Anschlag auf das Leben von Chris Mutter, und als Sohn braucht man da nicht mehr lange überlegen, was zu tun ist. Im Gegenteil, denn Chris macht sich mitschuldig, wenn er seine Schwester noch deckt.

🔥Nun, was den Mord an Maya betrifft, könnte Serena zwar eine Rolle gespielt haben, aber sich nicht selbst die Hände schmutzig gemacht haben. Sie könnte Werner Mayas Adresse zukommen haben lassen, und sie Werner gegenüber als Risiko hingestellt haben. Serena hätte damit 2 Fliegen mit einer Klatsche erschlagen, denn 1. hätte Werner mit Maya eine persönliche potentielle Konkurrenz von Serena aus dem Weg geräumt, und 2. hätten die Tatortspuren, als auch die DNA-Spuren auf Werner als Täter hingewiesen, und damit würde die Polizei dafür sorgen, dass Werner aus dem Verkehr gezogen wird.

🔥Das beste Ende für diese Geschichte wäre, wenn die beiden Hauptpersonen zusammen ums Leben kommen würden. Ich sehe hier keinerlei weitere sinnvolle Weiterentwicklungsmöglichkeiten dieser Geschichte. Sie ist einfach nur grottenschlecht und außerdem strotzt sie nur vor lauter Schreibfehler.

Leider kann man keine Schlechtpunkte vergeben, denn diese Geschichte hat sich redlich 5 Hundehaufen (anstatt von Sternen) verdient.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ende?

Diese Geschichte gefällt mir nicht. Das ist kein ordentliches Ende. Sicher hat mein Vorredner recht, wann wird Chris gekillt? Die Mutter hat schon gelitten. Serena ist reif für die Klapse. Bei den Tatort Krimis hat sich immer gezeigt, dass vertuschen und nix wissen wollen am Ende rauskommt, es dauert nur länger. Wolfgang

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren

Ich denke auch das Serena Maya getötet hat weil sie Chris nicht erlieren will und sie in Maya eine Konkurentin gesehen hat.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren

Ich glaub Serena hat Maya umgebracht...

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