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Unerwartetes Wiedersehen

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Sven dachte nach. „Warum die Reservierung unter anderem Namen?"

„Wollenweber ist der Mädchenname meiner Mutter", erklärte Simone. „Hin und wieder quartiere ich mich unter dem Namen in Hotels ein. Das hat aber nichts zu bedeuten."

„Ach so."

„Und du dachtest bestimmt, dass ich inkognito einchecke, um mein sündiges Schäferstündchen mit dir tarnen zu können?", fragte Simone breit grinsend.

„Lass uns das Thema wechseln und etwas bestellen", schlug Sven vor und ärgerte sich immer noch über seine falschen Erwartungen. Sie verbrachten die nächsten eineinhalb Stunden miteinander, genossen das schmackhafte Essen und unterhielten sich über Berufliches und Privates. Als Sven die Rechnung bezahlen wollte, kam ihm Simone mit einer Firmenkreditkarte zuvor. Gemeinsam verließen sie das Restaurant und Sven steuerte zielsicher den Hotelausgang an. Er hatte einen schönen Abend in angenehmer Gesellschaft verbracht und stellte sich darauf ein, in seine Wohnung zurückzukehren.

Zu seiner Verwunderung folgte Simone ihm nicht, sondern begab sich in Richtung Fahrstühle. Sven schaute ihr irritiert hinterher, und als sich Simone umdrehte, zuckte er unschlüssig mit den Achseln. Er näherte sich Simone und fragte: „Wo willst du hin?"

„Na, aufs Zimmer natürlich", erklärte sie ihm mit breitem Grinsen.

„Aber wieso?", stammelte Sven.

„Oder hast du keinen Appetit auf einen besonderen Nachtisch?"

Sven war wie vor den Kopf gestoßen. Welches Spiel spielte diese Frau mit ihm? „Aber hast du nicht gesagt, dass du mich nur zum Essen einladen wolltest?"

Sie grinste ihn frech an. „Das sollte deine Erwartungen etwas herunterschrauben ... Es stand von Anfang an fest, dass wir beide aufs Zimmer gehen und wir dort eine geile Nummer schieben."

„Aber ..."

„Oder willst du nicht?"

„Doch, klar ... Ich bin es nur nicht gewöhnt, derart hinters Licht geführt zu werden", erklärte Sven, der seine Aufregung kaum zähmen konnte.

Sie stiegen zusammen in den Fahrstuhl, und da sie alleine waren, ließ es sich Simone nicht nehmen, ihrem neuen Mitarbeiter zwischen die Beine zu fassen. „Hoffentlich ist dein kleiner Freund hier gleich einsatzbereit."

Sie rieb an Svens Schwanz durch die Hose hindurch und wie im Büro reagierte Sven schnell und wusste umgehend mit einem harten Kolben zu überzeugen.

„Das fühlt sich ja schon ganz gut an", stellte Simone fest. Sie sah sich um, und als ihr Blick auf die Tafel mit den Knöpfen und Schaltern fiel, ahnte Sven, was sie im Schilde führte. Tatsächlich betätigte Simone den Notschalter, was den Aufzug umgehend anhalten ließ. Ein summendes Warnsignal kündigte an, dass etwas nicht stimmte.

„Was machst du da?", fragte Sven ungläubig nach. Simone beantwortete die Frage nicht und ging stattdessen vor ihrem Begleiter auf die Knie.

In Windeseile öffnete sie Svens Reißverschluss und holte den harten Schwengel heraus. Sven konnte nur überfordert zusehen, wie seine Chefin begann, an seinem besten Stück zu lutschen.

„Oooooah ... Nein. Wir dürfen nicht hier ... Mmmmmh."

Er warf den Kopf in den Nacken und genoss das flinke Zungenspiel seiner Wohltäterin. Simone leckte rund um seine Eichel, züngelte an seinem Bändchen und biss sanft in sein Fleisch. Gerade, als sich Sven an das geile Blasspiel gewöhnen wollte, ließ Simone von ihm ab, erhob sich und setzte den Fahrstuhl wieder in Betrieb. Sven blieb mit ausgefahrenem Rohr neben ihr stehen und beeilte sich umgehend, seine Lanze zu verstauen. Die Fahrstuhltür öffnete sich, als sie ihre Etage erreicht hatten. Zu allem Übel stand ein älteres Ehepaar im Flur und musterte die Fahrstuhlfahrer argwöhnisch.

„Gab es ein Problem mit dem Fahrstuhl?", fragte der alte Herr nach.

„Vielleicht sollten wir lieber die Treppe nehmen", überlegte seine Begleiterin.

„Nur eine kleine technische Störung", beschwichtigte Sven die beiden und beeilte sich, das Weite zu suchen. Er hatte den skeptischen Blick der alten Frau wahrgenommen und war sich relativ sicher, dass sie ihm missbilligend auf die Beule in seinem Schritt gestarrt hatte.

Simone ging voraus und öffnete die Zimmertür mit einer elektronischen Schlüsselkarte. Sven folgte ihr und stellte fest, dass es sich um ein nett eingerichtetes Doppelzimmer handelte. Simone legte ihre Handtasche und die Schlüsselkarte auf einem Tisch ab und begann sogleich, den Reißverschluss an ihrem Kleid zu öffnen. Kurz darauf präsentierte sie sich mit ihrer schlanken Figur, einem honigsüßen Lächeln und den schärfsten Dessous, die Sven jemals zu sehen bekommen hatte. Die brünetten Haare fielen ihr locker auf die Schultern. Ein dunkelroter BH, an dem man Stoff gespart hatte, bändigte zwei stramme Brüste, die gut in Männerhände zu passen schienen. Svens erster Eindruck war, dass der BH eine Nummer zu klein war. Zumindest bemühten sich die Titten, aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Unterhalb des flachen Bauches erblickte Sven den farblich passenden String, den er seiner Gegenüber am liebsten sogleich vom Leib gerissen hätte. Simone sah zum Anbeißen aus und es wunderte Sven nicht, dass ihm erneut der Schwanz zur vollen Größe anschwoll.

„Willst du da an der Tür stehen bleiben?", fragte sie Sven im provokanten Ton und begab sich zum Bett. Sie schlug die Bettdecke zur Seite und fegte beide Oberbetten von der Matratze. Anschließend legte sie sich seitlich auf das Bett, stützte ihren Kopf auf einer Hand ab und lächelte dem Mann mit der Beule in der Hose freundlich zu. Sven legte sein Sakko ab und beeilte sich, aus seinen hinderlichen Beinkleidern zu kommen. Zum Schluss fielen Hemd und Socken und er rückte nackt auf das Opfer seiner Begierde zu. Simone starrte auf seine Körpermitte und meinte: „Ich sehe, du hast etwas Nützliches mitgebracht."

Sven legte sich neben sie, und ehe er sich versah, beugte sich Simone über ihn und begann, ein weiteres Mal an seinem Schwanz zu lutschen. Sie ließ sich Zeit und leckte erst am Phallus entlang. Gleichzeitig spielte sie mit seinen Eiern. Gelegentlich küsste sie seine Schwanzspitze, um dann endlich ihre Lippen um seinen Kolben zu stülpen. Sven blieb die Luft weg und gab sich vertrauensvoll in die Hände der Juniorchefin.

Nach einer Weile verlor Simone das Interesse an der Blaskunst, was Sven ganz gelegen kam. Er stand kurz vor der Explosion und wollte nicht, dass das Liebesspiel vorzeitig endete. Simone legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und blickte Sven aufmunternd an. „Und was hast du zu bieten?"

Sven grinste schelmisch. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen hatte Simone das Liebesspiel dominiert. Heute wollte Sven ansagen, wo es lang ging. „Knie dich hin."

Sie warf Sven einen ungläubigen Blick zu, kam der Aufforderung dann aber nach. Sven starrte auf den wahren Prachtarsch, der sich ihm entgegenstreckte. Der String bedeckte nur das Allernötigste und ließ ihre beiden Backen gut zur Geltung kommen. Sven begab sich hinter seine Gespielin und beugte sich über Simone. Er streichelte über die attraktiven Rundungen und küsste abwechselnd beide Hinterbacken. Dann fasste er an den Saum des Höschens und zog es langsam herunter. Simone seufzte zufrieden auf und wehrte sich nicht. Sie half Sven, ihr das Teil auszuziehen und hielt ihre Position bei.

Sven verteilte erneut Küsse und streichelte beidhändig über Rücken und Hintern. Simone streckte den Arsch in die Höhe und drückte den Rücken durch, was einer Einladung gleichkam. Sven erkannte, dass er sie sogleich nehmen konnte, doch er hatte zunächst andere Pläne. Er beugte sich tief herab und küsste sich vom Steißbein hinab zwischen die süßen Backen. Als er sich Simones Möse näherte, nahm er den aromatischen Duft wahr, der ihrer Spalte entströmte. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sog den Duft ein. Er schob seine Hand zwischen die Beine seiner Sexpartnerin und fuhr mit ausgestrecktem Finger über die klaffenden Schamlippen.

Simone schnurrte wie ein Kätzchen und wackelte zuckend mit dem Hintern. Sven ließ seinen Finger durch ihren feuchten Spalt gleiten und begutachtete danach seine besudelten Gliedmaßen. Er leckte Simones Mösensaft ab und bekam Lust auf mehr. Sven beugte sich tief herab und umfasste Simones Arschbacken mit beiden Händen. Er zog diese auseinander und schob die Zunge voran. Als seine Zungenspitze die Schamlippen teilte, schrie Simone laut auf und bockte kurz vor. Dann fing sie sich und schob ihren süßen Apfelpo in Richtung ihres Mitarbeiters. Sven dockte erneut an und fuhr mit der Zunge vor und zurück, auf und ab, und als er Simones Kitzler entdeckt hatte, konzentrierte er seine Bemühungen auf den kleinen Lustpunkt.

Simone hatte sich in der Zwischenzeit ein Kissen geschnappt und schrie ihre Lustlaute hinein. Sven nahm nun seine Hand zu Hilfe und schob zwei Finger tief in Simones Muschi, während seine Zunge noch immer flink zu Werke ging. Je länger er seine Partnerin bediente, umso mehr lief Simone aus. Der Mösensaft tropfte ihr aus allen Poren, und Sven wurde es nicht leid, ihren süßen Nektar abzuschlecken oder mit den Fingern in ihrer Lusthöhle zu verteilen. Sein Schwanz zuckte freudig vor sich hin und langsam aber sicher hielt Sven es nicht mehr aus. Er musste jetzt einfach ficken. Wie bei ihrem ersten Fick verschwendete Sven keinen Gedanken an Verhütung. Simone war eine erwachsene Frau, die auf sich achten konnte. Er zog den Kopf zurück und nahm die Finger aus Simones feuchtwarmer Lustgrotte.

„Nein, nicht aufhören!", bettelte seine Geliebte, doch Sven erhörte sie nicht. Stattdessen kniete er sich hinter das Objekt seiner Begierde und legte Simone seine linke Hand auf den Arsch. Mit der rechten dirigierte er seinen zuckenden Kolben auf Simones Feuchtgebiet und drang butterweich und unter lautem Stöhnen der Juniorchefin in sie ein.

Simone schrie und stöhnte, was sich noch verschärfte, als Sven zu stoßen begann. Er fickte in gemächlichem Tempo und schaltete gelegentlich den Turbo ein, was laute Schreie bei seiner Partnerin provozierte, die im Kopfkissen erstickt wurden. Wie einfach es doch wäre, noch etwas weiter zu ficken und einen geilen Orgasmus davonzutragen, stellte Sven fest. Doch er wollte mehr und es sollte noch nicht enden. Er entzog sich Simone und rückte von ihr ab. Sie blieb erschöpft auf der Matratze liegen und versuchte, zu Atem zu kommen. Nach einer Weile drehte sie sich und blickte Sven neugierig an. „Brauchst du eine Pause?"

Sven nickte zustimmend. „Ich wollte nicht, dass es schon vorbei ist."

„Wir hätten eine Wiederholung ins Auge fassen können", erklärte Simone mit schelmischem Blick. „Und was hast du jetzt vor?"

„Zuerst etwas beruhigen und dann würde ich dich gerne noch etwas verwöhnen", schlug Sven vor.

„Du weißt, dass ich bereits drei Mal gekommen bin?"

Woher sollte er das wissen? Immerhin hatte Simone die letzten zehn Minuten durchgehend geschrien. „Wenn es nach mir ginge, dürftest du noch zehn Mal kommen."

„Dann streng dich mal an", forderte Simone ihn heraus und streichelte sich gedankenverloren die Muschi. Sven überlegte fieberhaft, welche Alternativen sich ihm boten. Er hätte Simone ein weiteres Mal fingern oder lecken können, doch dies erschien ihm zu einfach. Es sollte etwas Besonderes sein, was seine Fickpartnerin auf Wolke sieben hieven würde. Was sie um den Verstand bringen würde. Dann hatte er eine Idee. Er erhob sich vom Bett und ging zum Balkon. Er warf einen prüfenden Blick hinaus und fasste dann an die Klinke. Er öffnete die Balkontür und trat ins Freie. Es hatte gut und gerne zwanzig Grad. Es war nicht besonders warm, aber frieren würde man auch nicht gerade, sofern man wenig bis nichts am Leib hatte.

Sven inspizierte den Balkon und entdeckte einen kleinen Tisch und zwei Gartenstühle. Die Balkonbrüstung war nicht sonderlich hoch und wies an mehreren Stellen Öffnungen auf, durch die man hindurchsehen konnte. Jetzt wusste er, was als Nächstes passieren sollte. Er steckte den Kopf ins Zimmer und rief Simone zu sich. Simone zögerte kurz und gesellte sich zu ihm. Sie warf einen neugierigen Blick hinaus und fragte: „Willst du es wirklich auf dem Balkon machen?"

„Warum nicht? Du hast es im Fahrstuhl gemacht."

„Dann los. Setz dich auf den Stuhl", forderte Simone ihren Lover auf.

Sven ließ sich nicht lange bitten und huschte in gebückter Haltung über den Balkon. Sie befanden sich im vierten Stock und unter ihnen lag eine viel befahrene Hauptstraße. Links und rechts schlossen sich weitere Balkone an, auf denen sich zurzeit niemand aufhielt. Doch das konnte sich jederzeit ändern.

Sven nahm auf einem der Stühle Platz und schob den Plastiktisch zur Seite. Simone beeilte sich, zu ihm zu kommen und blickte auf den erschlafften Penis herab. Sie kniete sich zwischen Svens Beine und nahm sogleich ein stetiges Blaskonzert auf. Sven brauchte nur wenige Sekunden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Simone begutachtete ihre Arbeit und richtete sich auf. Sie ließ ihren Blick über die Balkonbrüstung schweifen und versuchte nicht, ihren nackten Körper vor heimlichen Zuschauern zu verbergen. Sie setzte sich mit dem Rücken voran auf Svens Schoß und rieb eine Weile mit dem Hintern über sein hartes Rohr. Sven vertrieb sich die Zeit und küsste ihren Rücken und spielte mit ihren Titten. Dann hob Simone den Körper an und Sven dirigierte sein bestes Stück direkt zwischen ihre Schenkel.

Als sich Simone wieder setzte, stülpte sich ihre Möse über den harten Prügel und beide Liebenden seufzten lustvoll auf. Svens Schwanz drang bis zum Anschlag ein und Simone ließ sich gegen ihn fallen. Sven umfasste mit beiden Händen ihre Taille und deutete an, dass sie loslegen konnte. Simone nahm einen langsamen Fickrhythmus auf. Sven unterstützte den Ritt, indem er ihren Körper sachte auf und ab hob und senkte. Es dauerte nicht lange, bis es Simone zu langweilig wurde und sie beschloss, das Tempo zu erhöhen. Gleichzeitig wurde sie lauter und begleitete den wilden Ritt mit wilden Stöhngeräuschen. Sven war sich sicher, dass man sie auf angrenzenden Balkonen hören konnte, aber genau das machte die Angelegenheit so spannend.

Er nahm eine Hand von Simones Taille und legte sie auf die linke Brust. Er krallte sich in das weiche Fleisch, während die andere Seite der Oberweite munter mit jedem Auf und Ab umher hüpfte. Langsam aber sicher baute sich sein Höhepunkt auf. Das Ziehen in der Lendengegend konnte nicht länger ignoriert werden. Sven entschied, endlich in den Genuss des geilen Gefühls zu gelangen und hatte nicht länger vor, sich zurückzuhalten. Er packte Simone wieder mit beiden Händen an die Seiten und forcierte den Ritt. Simone beschwerte sich nicht, schrie und hüpfte wild und ungehemmt auf seinen Schwanz herum.

„Ich komme gleich!", warnte Sven sie vor.

Statt mit einer Antwort reagierte Simone mit einem infernalischen Stöhnen, das die Tauben am Rande des Nachbarbalkons aufschreckte. Die Viecher flogen unkontrolliert in alle Richtungen davon, während die geile Frau auf Svens Schoß auf ihre Erlösung zuritt. Sie erhöhte nochmals das Tempo und hielt sich mittlerweile an der Balkonbrüstung fest. Sven glaubte beinahe, dass sie seinen Schwanz abreißen würde. Er konnte aber nicht abstreiten, dass es ein himmlisch geiles Gefühl war und dass er selten besseren Sex erlebt hatte wie in diesem Augenblick mit diesem scharfen Geschoss auf seiner Lanze.

Plötzlich zuckte Simone unkontrolliert zusammen und schüttelte sich. Eigenartigerweise schrie sie nicht. Sie stöhnte nicht und seufzte nicht. Sie erstarrte und hielt in ihrer Bewegung inne, sehr zum Leidwesen des unter ihr sitzenden Mitarbeiters. Sven erkannte, dass er das Heft selber in die Hand nehmen musste, und bockte dem geilen Körper von unten entgegen. Viel fehlte nicht mehr bis zu seiner finalen Erlösung. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, fing Simone an, erneut wild zu hüpfen und zu schreien. Sven war gleich so weit. Ihm war egal, ob sie gleich Hausverbot erteilt bekommen würden. Jetzt galt es ausschließlich, dieses atemberaubend geile Gefühl zu genießen. Und das tat er auch. Endlich überschritt er den Punkt ohne Wiederkehr und pumpte Simone alles rein, was er aufbieten konnte. Sein Sperma klatschte an die Innenwände ihrer Muschi, sein Schwanz wurde nochmals härter, Simone glitt stöhnend über den Riemen und zuckte vor sich hin. Sven nahm an, dass sie gegen einen weiteren Höhepunkt ankämpfen musste. Es gab schlimmere Gegner, fand Sven.

Jetzt hatte er sein gesamtes Hab und Gut abgeschossen und langsam aber sicher ließ die Schwellung an seinem besten Stück nach. Da Simone noch immer nicht genug hatte und munter weiter ritt, machte sich Sven langsam Sorgen. Seiner Sexpartnerin entfuhr ein letzter lauter Schrei, dann ließ sie das Balkongeländer los und fiel gegen Sven, der sie in die Arme schloss und die zitternde Frau zu beruhigen versuchte. Sie saßen eine Weile aufeinander und versuchten gemeinsam, zu Atem zu kommen. Einzelne Tauben hatten sich wieder in ihre Nähe getraut. Sven spürte, wie eine klebrige Flüssigkeit aus Simones Möse herauslief. Er nahm an, dass es sich um ein Gemisch aus Sperma und Muschisaft handelte. Doch das spielte keine Rolle. Es war ein geiler Fick gewesen, der seinesgleichen suchte. Sven fühlte sich wohl und wollte diesen Moment um nichts in der Welt drangeben. Aber wie würde sich ihr Verhältnis zueinander entwickeln? Simone war immer noch seine Chefin. Es könnte schwierig werde, ihre Beziehung geheim zu halten. Ebenso problematisch wäre es, wenn sie mit offenen Karten spielten. Was war er für Simone überhaupt? Ein Geliebter? Ein Freund? Ein Gelegenheitsfick? Sven beschloss, später das Gespräch mit Simone zu suchen. Jetzt galt es zunächst, den Moment zu genießen und nach einer kurzen Pause eine weitere Runde geilen Sex einzuläuten.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Dass es hier keine Verlängerung (Teil 2 und 3) gab,- kann ich eigentlich nicht verstehen !!!!

Sie die Geschichte ist doch so geil und Ausbau fähig,- wie keine andere !

Es gibt hier so viele langweilige Geschichten und die haben unfassbare lange Teilabschnitte und

diese Geschichte wo klasse ist,- hört einfach mittendrin auf.

Unfassbar !!!!!!!

Hier muß ganz dringend nachgelegt werden !!! Bitte !!!!!!!!

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Geile Geschichte!

Klar, schlicht, solide und bis auf ein paar kleine Schnitzer ( z.B. wie statt als beim Komparativ) auch schön geschrieben. Hier wäre eine Fortsetzung allerdings wirklich angezeigt, weil der Schluß doch einiges an Fragen offenlässt!

HartMannHartMannvor etwa 8 Jahren
Klasse, aufregend....

.... soo falsch. Aus diesem Stoff sind die ganz grossen Dramen gestrickt. Aber geil geschrieben.

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