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Unfall im Labor

Geschichte Info
Wie eine uminöse Krankheit uns zur Nacktheit zwingt.
7k Wörter
4.29
17k
6
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Anmerkung des Autors: Diese Geschichte spielt am gleichen Ort und mit den gleichen Personen wie meine Geschichte "Auf der Arbeit". Jedoch ist hier der Grund für die Nacktheit ein ganz anderer. Ein eher unfreiwilliger.

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Ich arbeitete im weiteren Sinne in einem Pflanzenlabor. In den Laboren wurde auch gentechnisch an Pflanzen gearbeitet. Unter anderem auch mit RNA, die im Umgang etwas heikel ist, da Wechselwirkungen mit unserem Genom nicht ausgeschlossen werden können.

Eine gute Freundin hat mir die Stelle besorgt und ist jetzt meine Chefin. Ihr Name ist Katrin, sie ist 1,80 groß und hat lange dunkelblonde Haare. Sie ist relativ dünn, aber hat mindestens ein D-Körbchen. Ihr Gesicht ist ziemlich hübsch, auch wenn sie eher unscheinbar ist.

Eines Tages merkte ich Veränderungen an meinem Körper. Die Haut meines Oberkörpers bis zu den Knien war leicht grünlich und ich hatte noch stärker als sonst den Drang mich auszuziehen. Die Symptome waren anfangs noch sehr schwach und ich ignorierte sie. Außerdem war Sommer und ich konnte den Drang mich auszuziehen dadurch stillen, dass ich sobald ich von der Arbeit kam, den Rest des Tages nackt verbrachte, solange bis meine Freundin nach Hause kam.

Die Haut wurde mit der Zeit immer grüner und ich entschied mich, meine Freundin Jaana einzuweihen. Sie war etwas verwundert und riet mir dann, einen Termin beim Hautarzt zu machen. Ich bekam einen Termin, jedoch erst in einem Monat. Darüber hinaus begrüßte sie jedoch meine Nacktheit zuhause. Da es in unserer Dachgeschosswohnung sehr heiß war, begann sie am nächsten Tag es mir gleich zu tun, und sich zuhause größtenteils nackt zu bewegen. Sie traute sich jedoch nicht mit mir zu schlafen, da sie Angst hatte sich anzustecken.

Da sich die Grünfärbung im Übrigen auf den Torso beschränkte, konnte ich sie bei der Arbeit gut verstecken. Doch der Drang nach Nacktheit wurde immer stärker. Außerdem gewöhnte ich mich so sehr an die Nacktheit zuhause, dass es morgens immer schwieriger wurde mich anzuziehen, weil es mir immer unangenehmer wurde Kleidung zu tragen. Ich ging dann zeitweise ohne Unterhose zur Arbeit, trug also nur Shirt, kurze Hose und Schuhe, aber das brachte keine richtige Erleichterung.

Ich verbrachte immer weniger Zeit auf der Arbeit, um früh nach Hause zu fahren und den Tag länger nackt verbringen zu können. Dadurch türmte sich jedoch immer mehr Arbeit auf und ich musste bald Überstunden machen, um alles nachzuarbeiten. Das brachte wiederrum den Vorteil mit sich, dass ich bis spät nachts im Labor arbeitete und meistens alleine war.

In den späten Abendstunden, wenn ich niemanden mehr erwartete, zog ich mein T-Shirt aus und legte es direkt neben mich. Glücklicherweise merkte ich immer, wenn jemand im Flur war, da dort automatisch das Licht angeht. So konnte ich einige Male verhindern von Kollegen beim oben ohne Arbeiten erwischt zu werden.

Doch eines Abends merkte ich nicht, wie in meinem Augenwinkel das Licht im Flur anging und arbeitete nichtsahnend weiter. Als dann die Türklinke nach unten klickte, erschrak ich mich fast zu Tode und ließ die Pipette fallen.

Erschreckt blickte ich zur Tür und Katrin trat herein. Sie blieb direkt hinter der Türschwelle stehen und blickte mich erstaunt an, während ich versuchte meine grünen Körperstellen zu verdecken. Sie trat schnellen Schrittes auf mich zu und betrachtete meinen Oberkörper.

"Du auch!?", schoss es aus ihr raus und sie hob ihr Top an. Auf der Haut ihres flachen Bauches entdeckte ich grüne Stellen, genau wie bei mir.

Ich betrachtete die Frage als rhetorisch, denn wir hatten beide grüne Haut. Trotzdem fragte ich, was mir so auf den Lippen brannte: "Hast du auch so einen ... Drang?"

Katrins Gesicht glitt etwas ins Frustrierte ab und sie erzählte ungeniert: "Seit letzter Woche lauf ich zuhause nur noch in Unterwäsche rum."

Ich fragte das Erste was mir in den Sinn kam: "Und Alex? Weiß er davon?".

Alex war ihr Freund.

"Ja klar. Das konnte ich schlecht verbergen. Er hat aber nichts."

"Warst du schon beim Arzt?"

"Hab erst in zwei Monaten einen Termin bekommen. Ich wollte nicht ins Krankenhaus, so schlecht geht's mir ja nicht. Weiß Jaana davon?"

"Ja. Hast du's sonst jemandem erzählt?"

"Nein, das glaubt mir doch keiner. Bei dir scheint's aber schlimmer zu sein. Du musst mich angesteckt haben."

"Aber dann hätten wir doch auch andere angesteckt."

"Stimmt. Irgendwas muss hier im Labor mit uns passiert sein. Ob das noch andere haben? Sollten wir jemandem davon erzählen?"

"Nein, besser nicht. Die halten uns doch für verrückt. Außerdem hab' ich im Internet nichts dergleichen gefunden. Man könnte uns eh nicht helfen."

"Stimmt, aber was sollen wir jetzt machen?"

"Wir können versuchen die Ursache zu finden. Es muss mit dem Labor zu tun haben. Ansonsten haben wir beide zusammen ja nicht viel gemacht, außer zu arbeiten."

Es entstand eine kurze Redepause, in der Katrin an mir runterguckte: "Du hast es wohl nicht mehr ausgehalten, bis du zuhause bist."

"Ich muss ja auch mal was schaffen. Kann ja nicht nur nackig zuhause sitzen. Und hier isses ja nicht grade kalt."

"Vielleicht sollten wir beide nachts arbeiten."

"Wieso?", fragte ich unschuldig, auch wenn ich mir eine gewisse Antwort wünschte.

"Dann können wir arbeiten und... naja..."

Traute sie sich nicht es auszusprechen? Doch dann griff sie an den Saum ihres Tops und zog es über ihren Kopf. Sie legte das Top bei Seite. Sie trug einen weißen BH, passend zu ihrem Top. Der BH ließ etwa ein Drittel ihrer Brüste frei. Der Anblick war schon sehr sexy und ich konnte nicht anders als unauffällig auf ihre Brüste zu gucken.

"Endlich!", stöhnte sie.

"Es scheint bei dir aber auch schon ziemlich fortgeschritten zu sein."

Sie lachte nur und meinte dann: "So, dann mal an die Arbeit." Es war bereits halb 9.

"Du fängst jetzt noch an zu arbeiten?"

"Ja, ich muss ja auch mal was geschafft bekommen." Jetzt musste ich lachen und konnte nicht anders als ihre Brüste zu beobachten, als sie an mir vorbeiging. Ich wollte sie nicht weiter beobachten, während sie am Tisch hinter mir arbeitete, also wendete ich mich meiner übrigen Arbeit zu.

Später drehte sie sich zu mir um und sagte: "Ich hab' eigentlich nur eine Erklärung dafür, die ziemlich bescheuert klingt."

"Na los, raus damit. Es kann nicht so bescheuert sein, sieh uns doch an."

"Was wäre, wenn wir uns mit Algen kontaminiert haben und eine Symbiose mit den Algen eingegangen sind? Und sie zwingen uns ihnen Licht zu geben, weil sie uns mit Energie versorgen."

Ich stutzte kurz: "Das klingt logisch, aber auch ziemlich unwahrscheinlich."

Wir kamen von nun an morgens etwas später zur Arbeit, arbeiteten von nun an tagsüber so viel wie möglich im Büro, um dann abends im Labor zu arbeiten, wobei wir oben ohne arbeiteten. Wir begannen immer früher uns im Labor auszuziehen, sobald alle anderen der Arbeitsgruppe weg waren.

Da sie oft nochmal schnell ins Büro musste, fing Katrin an, dafür einfach einen Kittel über ihren fast nackten Oberkörper zu schmeißen. Es störte sich niemand daran, dass meine Chefin im Kittel im Büro saß und es bemerkte auch niemand, dass ihr Oberkörper darunter frei war. Im Labor zog sie den Kittel dann meistens aus oder öffnete ihn nur und gewährte mir damit viele Blicke auf ihren Ausschnitt.

Am Wochenende trafen ich und Jaana uns mit Katrin und Alex um Brettspiele zu spielen. Überaschenderweise redeten wir ganz offen über die komischen Veränderungen an unserem Körper und die noch komischeren Bedürfnisse, die diese mit sich brachten.

Katrin äußerte dann den Wunsch, sich auch jetzt ihr Oberteil auszuziehen, da ihr Freund und ich den Anblick ja schon kannten und sie noch weniger ein Problem damit hatte, dass Jaana sie ohne Top sah. Alex hatte keine Einwände und so zogen Katrin, und kurz darauf auch ich, unsere Oberteile aus. Es wurde ein sehr entspannter und witziger Abend, den wir mit "Risiko" verbrachten.

Der Hunger nach Sonnenlicht auf der Haut wurde jedoch stetig größer und ich fragte, als wir am nächsten Tag nachts im Labor saßen: "Katrin, du hast doch nichts dagegen, wenn ich die Hose auch ausziehe. Meine Oberschenkel sind auch grün und kribbeln so unangenehm."

"Na, mach schon. Wird mich schon nicht umbringen dich in Unterhose zu sehen." Also streifte ich meine kurze Hose ab und schleuderte sie mit einem Fuß auf meinen Wäschestapel.

"...Ehrlich gesagt kribbeln meine Oberschenkel auch so ein bisschen. Es macht dir doch nichts aus?"

"Nein, nein.", antwortete ich desinteressiert, auch wenn ich mich innerlich freute.

Katrin lachte, weil sie das wohl genau wusste, und streifte ihre kurze Stoffhose von den Beinen. Darunter kam ein rosaner Slip zum Vorschein, dessen Stoff fast ein bisschen zu dünn war. Zumindest bildete ich mir ein ihren Venushügel und einen Ansatz ihrer Schamlippen zu entdecken.

Wir arbeiteten noch bis spät in die Nacht, nicht ohne, dass ich ihren sportlichen Körper 1-2-mal begutachten musste.

Am nächsten Tag erschien sie in einem Kleid, das sie abends einfach auszog und unter dem sie nur BH und Schlüpfer trug. Diesmal war ihre Unterwäsche dunkelblau und aus dicker Baumwolle. Nachdem sie das Kleid zur Seite gelegt hatte, redete sie mit mir, während sie ein paar Proben beschriftete: "Ich musste übrigens Andreas einweihen. Er wäre sonst irgendwann einfach hier reingeplatzt und wir wären erstmal in Erklärungsnot."

Andreas war Post-Doc und unser beider Chef.

Ich fragte etwas angespannt: "Und was hat er gesagt?"

"Keine Sorge, ich konnte ihn überzeugen es nicht weiterzusagen. Er meinte nur, wir sollen uns nicht erwischen lassen und falls wir mit etwas Ätzendem arbeiten, sollen wir Kittel anziehen."

Andreas war nicht viel älter als wir und ich hatte gehofft, dass er auf unserer Seite sein würde.

Kurze Zeit später kam Andreas auch schon ins Labor. "Du hast ja die Wahrheit gesagt."

"Jaaa, wieso sollte ich mir sowas ausdenken?!"

"Ich war mir da nicht 100% sicher." Andreas wollte eigentlich nur etwas nachsehen, aber erzählte dann eine ausschweifende Geschichte, wie er mit seiner Frau in den Ardennen im Urlaub war, dort gezeltet hat und mit ihr einen ganzen Tag nackt durchs Gebirge gewandert ist, weil sie die Tage davor auch schon keiner Menschenseele begegnet sind und es sehr heiß war. Dann verschwand er auch schon wieder und wir arbeiteten weiter.

Während der Arbeit berührten wir uns versehentlich mit den Oberarmen, als wir nebeneinander am Abzug standen. Die Berührung ihrer weichen Haut löste ein Kribbeln in meinem Intimbereich aus. Ich wurde fast etwas erregt. Sie lächelte mich an und entschuldigte sich.

Die Woche über arbeiteten wir nur in Unterwäsche und meist nur nach 6 Uhr. Wir sprachen uns ab ehrlich zu unseren Partnern zu sein und ihnen das zu sagen.

Wir trafen uns am Wochenende wieder zu Brettspielen und als wir an Katrins Tür klingelten, machte sie uns in Unterwäsche die Tür auf. Ich zog wie selbstverständlich an der Tür nicht nur meine Schuhe, sondern auch meine Hose und mein Shirt aus. Es war uns nicht peinlich, denn wir beide waren schon daran gewöhnt und Alex und Jaana war es nicht unangenehm.

Im Gegenteil, die beiden gingen so locker damit um, dass es ein sehr spaßiger Abend wurde. Ich erzählte dann auch, dass ich zuhause die meiste Zeit nackt verbrachte und auch Jaana gab zu, dass sie meistens mitmachte. Katrin beichtete dann, dass sie auch häufig nackt war und, dass auch Alex mitmachte und es ihm gefiel.

Montag

Am Montag wartete wieder viel Arbeit auf uns. Katrin und ich arbeiteten wieder nur in Unterwäsche bekleidet in unserem Labor. Es war bereits nach 12 und ich musste immer wieder zwischen den Laboren hin und her, um zu zentrifugieren. Als ich allein an der Zentrifuge wartete, fiel mir auf, dass draußen kein Auto mehr stand. Da kann ich ja genauso gut nackt sein. Wenn jemand reinkommen würde, wäre er oder sie so oder so völlig verwirrt.

Also zog ich meine Unterhose runter und legte sie neben die Zentrifuge. Reflexartig streichelte ich von unten die Eier und zog mir ein bisschen am Schwanz. Die Zentrifuge war fertig und ich zog die Unterhose wieder an und schnappte mir meine Proben.

Auf dem Rückweg ins andere Labor fiel mir auf, wie gut es mir tat, mich, wenn auch nur kurz, ganz auszuziehen. Das unangenehme Gefühl auf meiner Haut war für einige Momente weg.

Ich ließ mir nichts anmerken und freute mich auf das nächste Mal Zentrifugieren. Als es so weit war, nahm ich meine Proben und verließ das Labor. Sofort als ich um die Ecke war, zog ich mit einer Hand die Unterhose aus und ging pudelnackt zum andern Labor. Mein leicht grüner Penis wippte dabei hin und her.

An der Zentrifuge angekommen lud ich meine Proben ein und startete die Zentrifuge. Nun stand ich nackt da und schaute mich im Labor um, was ich so lang tun könnte. Ich ging an den Bänken vorbei und spielte dabei wieder an meinem Penis rum. Ich hatte kurz die Idee, mir irgendetwas in den Arsch zu stecken, aber ich fand nichts Passendes.

Also ging ich aus dem Labor und schlenderte etwas über den Flur. Ich ging bis in den Bürotrakt, wo kein Licht mehr brannte. Nur im Treppenhaus war noch Licht. Ich ging den Flur entlang, doch dann hörte ich jemanden im Treppenhaus und rannte zurück ins Labor. Ich glaubte, dass mich niemand gesehen hatte. Die Zentrifuge war fertig und ich schnappte mir die Proben und die Unterhose.

Mit der Unterhose in der Hand ging ich bis kurz vors andere Labor. Dort überlegte ich kurz, ob ich nicht einfach nackt reingehen sollte. Aber ich wusste nicht, ob Katrin das so toll gefunden hätte. Also zog ich die Unterhose wieder an und ging hinein.

Dienstag

Als ich am nächsten Tag abends wieder mit Katrin nur in Unterwäsche im Labor stand, öffnete sich plötzlich die Tür. Es war unser Kollege Donny, von dem wir dachten, er wäre bereits nach Hause gegangen. Er blieb mit offenem Mund im Türrahmen stehen und blickte erst mich und dann Katrin an.

"Ist euch warm?", versuchte er cool zu reagieren. Erst dann bemerkte er die grüne Färbung unserer Haut. "Was ist denn mit euch?".

Katrin stammelte: "Ok, Donny, ich weiß das sieht jetzt komisch aus. Wir sollten euch erklären was los ist. Bitte behalt es für dich. Ich sag euch morgen früh allen was los ist. Ok?"

"Ok.", versuchte Donny unbeeindruckt zu reagieren. Er ging zu seiner Schublade und holte nur sein Laborbuch und ging wieder.

Als die Tür geschlossen war, murmelte Katrin: "Verdammt."

"Früher oder später musste das passieren.", sagte ich.

"Jaa, ... stimmt. Wir können uns ja auch nicht ewig vor allen verstecken und bis spät nachts hier arbeiten. Mein Schlafrhythmus ist schon total im Eimer. Außerdem hab' ich das Gefühl, sobald es dunkel wird, wird das Kribbeln schlimmer."

"Ja, hab' ich auch das Gefühl."

"Wir sollten die Proben wegfrieren und für heute Schluss machen. Ich muss mir noch überlegen, was ich morgen sage."

"Ok."

Als die Proben weggefroren waren, zogen wir uns an und fuhren nach Hause.

Mittwoch

Am nächsten Tag trommelte Katrin morgens um 10 alle im Labor zusammen, die dort normalerweise tagsüber arbeiteten. Da waren Donny, der uns als erstes entdeckt hatte und in unserer Gruppe seine Bachelorarbeit schrieb, Niels, der für seine Ausbildung ein halbes Jahr in unserm Labor arbeitete, und Lisa, die eigentlich an einer nahen Hochschule als Post-Doc arbeitete, aber für die Analytik zu uns kam. Sie war ab und zu nur ein paar Tage oder auch mal eine ganze Woche da. Sie war relativ klein, hatte rot-blonde, lockige Haare und war eigentlich ziemlich süß.

Katrin stand in einer Ecke des Labors und ich stellte mich ihr zur Seite. Sie fing an zu erklären:" Also, euch ist vielleicht schon aufgefallen, dass Felix und ich in letzter Zeit kaum im Labor waren, zumindest nicht tagsüber. Der Grund ist, dass Felix und ich nachts gearbeitet haben. Wir haben uns versteckt, aber es kann nicht länger so weitergehen. Felix und ich haben irgendeine Krankheit. Sie sorgt dafür, dass unsere Haut grün wird und wir, naja, allergisch auf Kleidung reagieren."

Das war zwar nicht die ganze Wahrheit, dachte ich, aber es klang etwas glaubwürdiger.

"Ihr werdet uns in Zukunft also nur wenig bekleidet im Labor antreffen."

Anscheinend um ihre Rede zu untermauern zug sie ihre Bluse über den Kopf und schälte sich aus ihrer weißen Sommerhose. Auch ich zog alles bis auf Unterhose und Schuhe aus, Socken trug ich schon seit Wochen nicht mehr, und legte sie bei Seite. Die Runde vor uns, starrte uns ungläubig an.

Lisa trat näher an Katrin heran, um sich die Haut aus der Nähe anzusehen. "Ist das ansteckend?", fragte sie.

"Nein, bis auf uns hat es noch niemand bekommen."

Lisa deutete mit der Hand in Richtung Katrins Bauch: "Darf ich?"

Katrin nickte und Lisa fuhr mit den Fingerspitzen leicht über Katrins Bauch. Ich sah wie Katrin sofort eine Gänsehaut bekam und versuchte etwas in sich zu unterdrücken.

Katrin erklärte weiter, wie der Stand war und dass wir es erstmal nicht an die große Glocke hängen wollten. Die drei waren damit einverstanden und versprachen niemandem davon zu erzählen. Katrin und ich waren doppelt erleichtert. Erstens weil wir jetzt auch tagsüber leicht bekleidet sein konnten und somit das Kribbeln besser unter Kontrolle bringen würden, und zweitens, weil wir weniger Angst haben mussten, erwischt zu werden.

Den Rest des Tages arbeiteten wir in Unterwäsche und gingen seit langem mal wieder früh nach Hause.

Lisa schien durch die viele nackte Haut wenig abgelenkt zu sein. Vielleicht auch weil Katrin inzwischen auf die Idee gekommen war Bikinis zu tragen, anstatt Unterwäsche. Niels riskierte zwar ab und zu einen Blick, hielt sich aber sehr zurück. Nur Donny konnte sich nicht beherrschen und brachte einen Spruch nach dem anderen.

Donnerstag

Am nächsten Vormittag waren Katrin, Lisa und ich im Labor und arbeiteten. Wie am Tag zuvor trug Katrin nur einen Bikini und ich nur eine Unterhose, abgesehen von den Schuhen. Katrin stand am Tisch neben mir und pipettierte konzentriert kleine Mengen in Glasröhrchen. Plötzlich schnaufte und stöhnte sie.

"Katrin, alles ok?", fragte ich. Zu der Grünfärbung auf ihrem Dekolleté und Bauch kam nun ein Rotstich in ihrem Gesicht. Sie sackte auf den Stuhl neben sich. Ich griff sie noch am Arm, weil ich erst dachte sie würde fallen.

Lisa kam um die Bank herum und fragte: "Katrin was ist los?" Sie antwortete kurzatmig: "Heiß... Schwindelig...". Sie verschränkte die Arme auf dem Rücken, aber da drehten sich schon ihre Augen nach innen und sie verlor das Bewusstsein.

Lisa und ich legten sie vorsichtig zu Boden, da sie drohte vom Stuhl zu fallen. "Was machen wir denn jetzt? Wir müssen ihr helfen! Ich ruf den Notarzt.", entschloss Lisa mit gestresster Stimme.

"Nein, ich glaub ich weiß was ihr fehlt.", sagte ich entschlossen. "Mach bitte ihren BH auf und zieh ihn aus!" wies ich Lisa an.

"Was?"

"Tu's einfach!" befahl ich ihr etwas bestimmter. Währenddessen öffnete ich das Fenster, damit das Sonnenlicht direkt auf sie scheinen konnte. Lisa hatte sie inzwischen vom BH befreit. Hervor traten zwei volle Brüste, mindestens ein C-Körbchen, die flach, aber großflächig von ihrem Oberkörper hervorstanden. Die Brüste waren, wie der restliche Oberkörper, leicht grün, nur die Nippel hatten ein blasses rosa.

Ich fasste Katrin unter den Armen und drehte sie in Richtung Fenster. Bereits nach kurzer Zeit erlangte sie das Bewusstsein zurück und schaute mich verwirrt an: "Was mach ich auf dem Boden?"

"Du bist umgekippt. Wie geht's dir?"

"Gut. Fühl mich nur als hätte ich geschlafen. Hilfst du mir auf?"

Ich reichte ihr die Hand und zog sie hoch.

Erst als Katrin aufstand und ihre Brüste vor dem Körper hin und her wackelten bemerkte sie, dass sie obenrum nackt war. Sie verschränkte langsam die Arme vor dem üppigen Busen. "Wo ist mein BH?"