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Unfall im Labor

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"Ich hab' ihn.", sagte Lisa und hob ihn Katrin entgegen.

"Du wolltest ihn selber ausziehen, aber da bist du schon umgekippt.", vermutete ich einfach mal.

"Oh.". Sie blickte zu Lisa und nahm den BH in die Hand. Mit einem Arm verdeckte sie immer noch ihre Brüste.

"Vielleicht tankst du besser noch was Sonne. Ich glaube das hat dir gutgetan.", erklärte ich Katrin, die immer noch etwas verwirrt mit dem BH in der Hand dastand.

"Ja, das kann sein.", antwortete sie leicht verzögert, legte den BH auf die Fensterbank und stützte sich mit beiden Händen darauf ab, die Brüste der Sonne entgegenstreckend. Nach etwa 10 Minuten zog sie den BH wieder an und wendete sich weiter der Arbeit zu. Sie versicherte, dass es ihr gut ging und machte wieder einen wachen Eindruck. Ein bisschen schien sie sich jedoch noch zu schämen, da Lisa und ich sie oben ohne gesehen hatten.

Lisa hatte mich inzwischen neugierig gefragt, warum ich so gehandelt hatte. Ich erklärte ihr, dass ich den Verdacht hatte, dass sie wegen der Kleidungsallergie einen allergischen Schock hatte. Das Sonnenlicht sollte sie nur wärmen, damit sie wieder zu Bewusstsein kommt, log ich. Insgeheim vermutete ich, dass es etwas mit den Algen zu tun hatte und die brauchen ja immerhin Sonnenlicht.

Nachmittags redeten Katrin und ich mit Andreas über die Situation. Das Problem war, dass wir nicht nur in unserem Labor arbeiten konnten, sondern auch Geräte in anderen Labors nutzen mussten, in denen ab und zu auch mal gearbeitet wurde. Andreas überlegte mit der Sache vielleicht doch zu seinem Chef zu gehen, ihm alles zu erklären und dann eine Rundmail zu schreiben. Katrin und ich waren damit einverstanden. Den Rest des Tages arbeiteten wir normal weiter.

Freitag

Es war Freitag und ich schaffte es früh auf der Arbeit zu sein, vor allem, weil mich die Sonne unsanft aus den Federn Riss. Im Labor angekommen traf ich auf Katrin, die, wie ich bereits von hinten sehen konnte, kein Oberteil trug, sondern nur ein Bikini-Höschen das mit dünnen Schnüren an den Seiten zugeknotet war. Ich grüßte sie und ging an ihr vorbei, um mich auszuziehen und meine Klamotten zu verstauen. Sie grüßte zurück, war aber noch mit ihrem Laborbuch beschäftigt.

Ich fragte sie, während ich mich auszog: "Und wie geht's dir?"

"Ach, wieder ganz gut. Habe zuhause noch vor dem offenen Fenster gesessen und Sonne getankt. Hat mir wirklich gutgetan. Heute Morgen war mir dann aber wieder schwindelig. Hach, es ging nicht anders. Ich musste eben auch noch mein Bikini-Oberteil ausziehen. Ich hoffe das stört dich nicht."

Ich antwortete: "Ich werd's überleben. Du musst es nur den anderen erklären."

Sie drehte sich zu mir und da sah ich, dass sie nicht ganz oben ohne war, sondern sich die Nippel mit Klebestreifen abgeklebt hatte. Da jetzt 90% ihrer Brüste unbedeckt waren, konnte ich endlich die komplette Rundung ihrer Brüste sehen. Trotz ihrer Größe hingen die Brüste kaum.

"...Aber gute Idee", warf ich hinterher.

"Naja, ist die Frage wie lange das reicht. Wenn's so weiter geht, steh ich nächste Woche nackt hier. Was sollen wir bloß machen?"

"Ich weiß es auch nicht. Ich meine, mir wäre das ja nicht peinlich hier nackt zu arbeiten, aber ich kann verstehen, wenn dir das sehr unangenehm wäre."

Plötzlich trat Donny ein und blickte direkt auf Katrins Brüste. "Moin.", kam es ihm erst zögernd über die Lippen. "Katrin, ich glaube das ist nicht so vorteilhaft. Damit reizt du mehr ... Weißt du was ich meine?"

Katrin stutzte kurz und wirkte dann etwas nachdenklich. "Ich will aber so wenig wie möglich zeigen."

"Aber so siehst du aus wie 'ne Burlesque-Tänzerin. Das ist mehr sexy als wenn du das nicht hättest, weil das irgendwie was Verbotenes hat. Wenn du sie einfach nicht bedecken würdest, wäre das weniger sexy und mehr natürlich. Nur meine Meinung."

Katrin schien kurz darüber nachzudenken. "Vielleicht hast du recht." Sie beließ die Nippelaufkleber jedoch erstmal und begann zu arbeiten.

Als Donny den Raum verließ, fragte Katrin: "Was meintest du eben? Dir würde es nichts ausmachen?"

"Ja, naja, du weißt ja, ich zeig mich eigentlich ganz gerne mal nackt."

"Wäre dir das nicht peinlich?"

"Nein, ich glaube nicht. Ich glaube, es würde mir Spaß machen. Außerdem habe ich so endlich einen Grund nackt zu sein."

"Na, dann kommt dir das ganze ja gelegen."

"Irgendwie schon. Auch wenn ich Angst habe, wie sich diese Krankheit sonst noch äußert."

Während dem Mittagessen berichtete Andreas uns von seinem Gespräch mit seinem Chef. Dieser wollte uns erst nach Hause schicken. Da wir aber nicht wirklich krank waren, konnte Andreas ihn überreden, dass wir weiter zur Arbeit kommen durften. Wegen unserer dürftigen Kleidung hatte er bereits eine Mail verfasst, über die Katrin und Ich nach dem Mittagessen drüber guckten und dann unser OK gaben.

Samstag

Am Samstag musste ich noch Proben nehmen und fuhr nachmittags zur Arbeit. Im Labor angekommen zog ich wie immer die Klamotten aus. Da ich auf dem Parkplatz kein einziges Auto sah, überlegte ich, die Unterhose diesmal einfach mit auszuziehen. Ich griff an den Saum und zog sie einfach runter.

Nun stand ich vollkommen nackt im Labor und schaute an mir runter. Ich rieb über die kurzen Stoppeln an meinem Intimbereich. Kurz überlegte ich, mir einen runterzuholen, aber machte mich dann doch an die Arbeit. An meinem Arbeitsplatz knallte die Sonne ins Fenster, was mir eine warme Wonne auf der Haut bescherte. Sonst hätte ich wohl schnell vergessen, dass ich nackt bin.

Die Arbeit ging schnell von der Hand und machte mehr Spaß als sonst. Zurück im Labor fing ich an, die Sachen wieder zurück zu räumen. Plötzlich hörte ich die Tür. Ich drehte mich um und sah Katrin reinkommen. Ich konnte nicht mehr reagieren. Sie schien ganz kurz überrascht, aber fragte dann als wenn nichts wäre: "Hast wohl auch noch was zu tun?"

"Ich... Ich bin fertig.", stammelte ich los.

"Hast du vielleicht Lust mir noch zu helfen?", fragte sie.

"Ja klar!", antwortete ich brav.

"Ich zieh mir nur schnell..."

"Du kannst auch so bleiben, wenn du willst", fiel sie mir ins Wort.

Der Anblick meines Intimbereichs schien ihr zum Glück nichts auszumachen. Ich konnte ihr Angebot nicht ausschlagen. Sie hatte mich ja sonst auch schon fast nackt gesehen und sie wusste, dass es mir nichts ausmachen würden. Im Gegenteil, sie wusste, dass es mir gefallen würde nackt zu arbeiten.

"Ich muss Platten ausstreichen. Und kannst du mir bitte 2 große Kolben 8K animpfen? Stell bitte schon mal alles auf den Waagen.", wies sie mich an.

"Ok." Ich suchte alles zusammen. Nach einem kurzen Blick ins Laborbuch ging sie zum nächsten Stuhl und zog Oberteil so wie Hose aus. Doch diesmal zog sie auch ihren BH aus und ich sah endlich wieder ihre wunderschönen, nackten Brüste. Offenbar hatte sich ihre Scham vor mir etwas gelegt. Als ich fertig war schob ich den Wagen zu ihr.

"Ok, auf Geht's". Vollkommen nackt schob ich den Wagen aus dem Labor und den Flur runter bis zu den Cleanbenches.

Katrin ging dabei vor mir her: "Soll ich dir was verraten? Ich hab' hier letztes Wochenende auch ganz nackt gearbeitet. Da hat Jessica mich dann erwischt. Ich musste ihr erstmal erklären, warum ich nackt bin. Sie fand das ganze ziemlich lustig."

Jessica war eine Doktorandin aus Amerika. Sie war mit meiner Freundin befreundet, die sie hier kennen gelernt hatte. Jessica hatte rotblonde, lockige Haare und war relativ hübsch.

Katrin öffnete mir die Tür zu den Sterilbanken und ich schob den Wagen hinein. Ich lächelte sie beim Hindurchfahren an und konnte es nicht lassen einen schnellen Blick auf ihre Brüste zu wagen. Ich stellte die Utensilien neben den Sterilbanken ab und startete eine von ihren, während Katrin die andere startete.

Während wir arbeiteten und es einen Augenblick still war, platzte es aus mir heraus: "Ich war übrigens auch schon nackt hier. Allerdings bevor das ganze angefangen hat."

"Echt?"

"Ja. Ich fand es irgendwie aufregend und bin am Wochenende völlig nackt über die Flure gelaufen. Ich hab' mich sogar dabei gefilmt, um es mir immer wieder anzusehen. So oft wie ich hier schon nackt war, kann ich von Glück reden, dass mich noch keiner erwischt hat."

Katrin: "Ich wusste ja von deinen verrückten Ausflügen. Aber das hätte ich nicht gedacht."

Als wir fertig waren sammelte ich die Sachen auf dem Wagen zusammen, schaltete die Sterilbank aus und schob den Waagen Richtung Labor.

Für den Abend verabredeten wir uns wieder zu Brettspielen. Diesmal öffnete Katrin nur in einem Höschen die Tür. Sie hatte mit Jaana aber schon abgesprochen, dass das in Ordnung sei. Jaana komplementierte gleich Katrins schönen Brüste, worauf hin diese ein wenig rot wurde.

Ich zog mich am Eingang bis auf die Unterhose aus und betrat, wie selbstverständlich, das Wohnzimmer. Während des Spieleabend kam Katrin darauf zu sprechen, dass ich heute nackt im Labor war. Ich hatte Jaana natürlich schon davon berichtet, jedoch hatte sie zuerst etwas eifersüchtig reagiert. Katrin ahnte wohl, dass Jaana meine Nacktheit ihre gegenüber nicht ganz gefallen würde und versuchte sie indirekt ein bisschen zu beruhigen.

Katrin erklärte, dass sie es ein wenig ungerecht fand, dass sie und ich fast nackt hier saßen und uns den Blicken freigaben, während Jaana und Alex sich bedecken konnten. Das ging natürlich vor allem in Jaanas Richtung, die wohl als einzige hier immer voll bekleidet war. Obwohl Jaana sich ein bisschen schämte, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Auch Alex zog Shirt und Hose aus und saß kurze Zeit darauf in Boxershorts am Tisch.

Nach einer kurzen Runde Risiko war es noch recht früh und es war noch Zeit für ein weiteres Spiel. Katrin stand auf mit den Worten: "Ich hab' eine Idee." Sie kam zurück mit Looping Louie und holte dann noch eine Flasche Wodka aus dem Kühlschrank. "Ihr müsst ja nicht mehr fahren. Und der Wodka muss auch mal getrunken werden."

Ich hatte nichts einzuwenden, auch wenn ich ewig keinen Schnaps getrunken hatte. Die anderen waren auch dafür. Katrin verteilte Pinchen auf dem Tisch, während wir das Spiel aufbauten. Nach der halben Flasche Wodka hatten wir alle ungefähr gleich viel trinken müssen und waren schon ganz gut dabei. Bei Jaana nahm jetzt jedoch die Koordinationsfähigkeit ab und sie verlor 5 Runden in Folge.

Als sie die sechste Runde auch noch verlor, sagte sie ziemlich lallend: "Ok, ok, ich kann nicht mehr. Wenn ich noch mehr trinke, muss ich spucken."

"Du hast noch eine andere Möglichkeit.", warf Katrin geheimnistuerisch ein.

"Du kannst auch ein Kleidungstück ausziehen." War das Katrins Plan gewesen?

Jaana guckte erst etwas erschrocken. Dann merkte sie wohl, dass sie viel zu betrunken war, als dass es ihr noch peinlich sein könnte, also nuschelte sie noch: "Na gut.", öffnete noch ihren BH und warf ihn einfach hinter sich. Sie hatte ein volles D-Körbchen mit großen Vorhöfen und Nippeln, das nach vorne überhing. Sie versuchte zwar erst ihre Brüste mit dem Arm zu verdecken, aber dann war es ihr auch egal. Ihre Pechsträhne schien dann jedoch vorerst vorbei.

Als vielleicht noch ein Viertel der Flasche da war und ich die Runde verlor entschied ich mich auch dafür ein Kleidungsstück einzusetzen. In meinem Fall war es mein letztes. Ich stand auf und zog die Unterhose bis zu den Knien, ließ sie fallen, und stieg hinaus. Ich blieb einen kurzen Augenblick stehen, damit alle ausführlich meinen Penis betrachten konnten und setzte mich dann wieder.

Einige Runden später entschied Katrin sich ebenfalls dazu. Sie stand auf und entblößte ihre Scham, die ebenfalls wie ihr restlicher Torso grün war. Sie war komplett rasiert und auf den zweiten Blick sah ich, dass ihre Schamlippen glänzten. Katrin musste das Ganze ein wenig angemacht haben.

Nachdem ich die nächste Runde verlor und dann doch noch einen Pint runterkippte, war Alex an der Reihe. Er kippte erst den Wodka und zog sich dann zusätzlich die Unterhose aus. Ich blickte ungeniert auf seinen Penis, der ähnlich wie meiner lang und dünn war. Auch er war komplett rasiert.

"Jetzt hast du einen gut.", sagte Katrin. Dagegen hatte niemand etwas einzuwenden.

"Was machen wir denn jetzt, wenn ich nochmal drankomme und nichts mehr trinken und nichts mehr ausziehen kann?", fragte ich. "Dann stellen wir dir eine Aufgabe."

"OK."

Als nächstes verlor jedoch Katrin und sie nahm die Möglichkeit der Aufgabe in Gebrauch. Ich stellte ihr die Aufgabe: "Mach einen Handstand." Nur Alex verstand, warum ich ihr diese eher leichte Aufgabe stellte, denn immerhin hatte ich dann freie Sicht auf die Muschi seiner Freundin. Alex lachte aber nur und Katrin stand tatsächlich auf und schwang sich auf die Hände und an die Wand gelehnt. Sie schaffte es jedoch ihre Beine dabei direkt parallel zueinander zu halten, sodass ich nicht viel sehen konnte.

Jaana verlor als nächstes und Alex stellte ihr die Aufgabe: "Du musst gleich nackt nach Hause gehen." Sie protestierte zwar, aber ich fand die Idee gut. Es war inzwischen schon weit nach 12 Uhr und es waren wohl kaum noch Leute unterwegs.

Die nächste Runde verlor ich und Katrin trug mir auf: "Du bist morgen auf der Arbeit die ganze Zeit nackt." Ich war damit einverstanden. Das unangenehme Gefühl in meinem Intimbereich wurde in letzter Zeit sowieso unerträglich.

Da es schon so spät war, stellten wir Alex noch eine Aufgabe bevor wir gingen. Er sollte ein Foto von uns dreien machen und es eine Woche lang als Hintergrund auf seinem Handy verwenden. Ich stelle mich in die Mitte zwischen Katrin und Jaana und legte die Arme um ihre Schultern.

Ich zog sie leicht zu mir, sodass sich unsere Körper an den Seiten berührten. So viel Hautkontakt hat mich dann doch ein bisschen erregt, aber Alex schoss dann schnell das Foto und wir schauten es uns an. Es war wirklich ungewöhnlich, aber wirkte erstaunlich natürlich. Wir guckten zu wie Alex es als Hintergrund einrichtete und Katrin kündigte an täglich zu kontrollieren, ob er es nicht änderte.

Dann war es auch langsam Zeit zu gehen. Ich fragte nach einer Tüte für Jaanas Klamotten und Katrin packte sie ein, denn Jaana musste ja noch nackt nach Hause. Jaana wollte fast kneifen, also bot ich ihr an ebenfalls nackt zu gehen.

"Ja, bitte."

"Ist ja nicht das erste Mal, dass ich draußen nackt rumrenne. Nur das erste Mal in der Stadt."

Katrin lachte und packte meine Kleidung auch in die Tüte und wir zogen uns nur die Schuhe an. Wir verabschiedeten uns und gingen aus dem Haus. Es war immer noch schwülwarm draußen, mindestens 20°C. Durch den bewölkten Himmel hatte sich die Wärme gehalten.

Wir sahen zunächst niemanden auf der Straße. Wir mussten jedoch einen Umweg durch den Park gehen, um nicht an einer Bar vorbei zu gehen, wo bestimmt noch redlicher Betrieb war. Mitten im Park blieb Jaana stehen und sagte nun richtig lallend: "Felix, ich bin geil."

Ich kontrollierte dies mit einem Griff an ihre Vagina. Sie war wirklich warm und feucht. Jaana zögerte daraufhin nicht mir an den Schwanz zu greifen und ihn zu massieren. Ich wollte die Hand eigentlich schon wieder von ihrer Scheide nehmen, aber dann fing ich auch an ihre Scheide zu massieren. Noch standen wir auf einem Weg, der teilweise beleuchtet war.

Als mein Schwanz nach wenigen Sekunden steif war sagte Jaana: "Bitte fick mich." und zog mich am Schwanz zum nächsten Baum, der im Dunkeln stand. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich an dem Baum ab. Ich streichelte nochmal über ihre triefnasse Muschi und setzte dann meinen Schwanz an ihr an. Das Eindringen würdigte Jaana mit einem leisen Stöhnen.

Ich begann sie langsam zu ficken, doch dann zog sie mich an sich heran, als Zeichen, dass ich schneller machen sollte. Ich rammelte immer heftiger in sie hinein, bis es nur so klatschte. Nach wenigen Minuten grunzte sie einen Orgasmus heraus. Ich fickte sie weiter und da ich wusste, dass ich in diesem Zustand wohl alles mit ihr machen könnte, spuckte ich mir auf die Finger, rieb ihr Arschloch damit ein und steckte dann einen Daumen hinein. Den Daumen nutzte ich jetzt als Führungsschiene für meine Schwanz und glitt problemlos in ihren Arsch.

Jaana dachte gar nicht daran mich davon abzuhalten. Sie wollte nur weiter gefickt werden. Während ich sie tief im Darm penetrierte, spielte sie erst mit ihren dicken Möpsen rum, um dann ihren Kitzler zu rubbeln. Bei mir stand der Orgasmus bald bevor. Ich zog den Schwanz aus ihr raus, zog sie an der Schulter zu mir, drückte sie auf die Knie und wichste bis zum Orgasmus.

Den ersten Spritzer hörte ich auf ihr landen, die anderen mussten auch in ihrem Gesicht oder auf den prallen Titten gelandet sein. Als ich leer war griff ich ihre Hand, an der auch noch Sperma war, zog sie hoch und rannte mit ihr über eine ruhigere Straße in Richtig zuhause.

Als wir nicht mehr konnten, drehte ich mich zu ihr und sah im Straßenlaternenlicht ihr vollgespritztes Gesicht. Das Sperma hatte sich beim Laufen weiter über ihr Gesicht verteilt, sodass es mit weißen Bahnen bedeckt war. "Du Schwein.", sagte sie nur. Ich küsste sie, nicht ohne mein eigenes Sperma zu schmecken, das auch ihre Lippen bedeckt hatte. Zuhause angekommen duschte sie erstmal und wir legten uns nackt schlafen.

Sonntag

Den Sonntag verbrachten wir nackt und redeten darüber was gestern passiert war. Jaana bereute ein bisschen, dass sie sich vor Alex ausgezogen hatte. Ich sagte ihr, dass es für mich kein Problem sei und sie habe nichts zu verstecken. Außerdem hatte Katrin recht damit, dass es nur fair sei, wenn wir auch nackt sind.

"Wie fandest du den Sex im Park?", fragte Jaana mich.

"Mega geil. Ich glaube sowas geiles hab ich noch nie gemacht. Es hat mich auch ein bisschen angemacht, dass uns jemand hätte erwischen können."

"Ich glaube mich auch ein bisschen."

Montag

Am Montag war ich früh wach und entsprechend früh auf der Arbeit. Nur Niels war schon im Labor. Wir wünschten uns einen guten Morgen und ich fragte ihn wie sein Wochenende war, während ich mich in einer Ecke des Labors entkleidete. Ich erzählte ihm natürlich nicht von den Geschehnissen am Samstag und sagte nur, dass es ein erholsames Wochenende war. Um meine Wettschulden einzulösen, zog ich heute auch die Unterhose aus.

"Hättest du mich nicht vorwarnen können?"

"Tut mir leid, aber den Anblick wirst du ertragen müssen. Dafür kannst du ja Katrins Anblick genießen." Nur mit Schuhen bekleidet setzte ich mich erstmal an einen Labortisch und schaute in mein Laborbuch, um die Versuche für die Woche zu planen.

"Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen.", sagte Niels.

Nach einiger Zeit kam Katrin rein. Sie grüßte uns und zog sogleich ihre Klamotten aus. Leider ließ sie jedoch im Gegensatz zu mir das Höschen an. Sie spinkste über den Tisch rüber, konnte aber nichts sehen. Also fragte sie Niels: "Ist er nackt?"

"Ja, leider."

"Gut." Als Niels kurz darauf den Raum verließ wendete Katrin sich zu mir: "Wie fandst du den Samstag?"

"Gut. Sehr gut.", lächelte ich.

"Ich hoffe du bist mir nicht böse. Die Sachen sind vielleicht ein bisschen aus dem Ruder gelaufen."

"Hmm? Nein. Wieso sollte ich böse sein. Ich kann verstehen, dass du dich unwohl gefühlt hast, als nackte unter Angezogenen."

"Und Jaana?"

"Ich glaube ihr hat es sogar gefallen. Außerdem bist du ihre beste Freundin. Ich glaube sie wird sich auch in Zukunft bei dir ausziehen, wenn es dir dann besser geht."

Katrin: "Ok. Seid ihr eigentlich gut nach Hause gekommen."

"Ja.", sagte ich und grinste. "Wir mussten zwar einen kleinen Umweg gehen, aber das war gar nicht so schlimm. Wir hatten sogar noch Spaß dabei."

"Und ihr seid wirklich nackt gegangen?" - "Ja, wirklich. Die Temperaturen waren perfekt dafür und uns hat niemand gesehen."

"Na dann bin ich ja beruhigt... Meinst du... Meinst du ich kann hier auf der Arbeit auch ganz nackt rumlaufen?"

"Hmm... Wenn ich das kann."

"Das wissen wir ja noch gar nicht. Ich warte mal bis morgen."