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Unfall im Labor

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Im Laufe des Tages habe ich ein paar Leute mit meiner Nacktheit erschreckt und versuchte immer mich zu entschuldigen. Aber sie wussten von meinem Zustand und die meisten nahmen das sehr gelassen. Ich blieb auch im Büro nackt, was manche nicht mal merkten. Von einer jungen Mitarbeiterin aus meinem Büro bekam ich sogar Zuspruch.

Abends traf ich Katrin im Büro wieder. "Und, wie liefs?"

"Gut, keiner hat gemeckert. Es war echt angenehm und es kribbelt auch nicht mehr."

Katrin: "Ich glaube ich werde das morgen auch mal ausprobieren. Zuhause, wenn ich nichts trage, gehts mir so viel besser."

"Mach das doch einfach. Bei dir wird niemand was dagegen sagen. Kannst dich ja durchaus sehen lassen." Ich hatte ihr noch nie ein Kompliment gemacht und hatte kurz ein bisschen Angst, ob das zu forsch gewesen war.

Doch Katrin erwiderte nur: "Danke. Ja, ich wird's einfach ausprobieren." Kurz danach verabschiedeten wir uns auch schon und gingen in den wohlverdienten Feierabend.

Zuhause angekommen berichtete ich Jaana bereits während ich mich noch auszog von meinem ersten nackten Arbeitstag. Sie war gerade dabei zu kochen und trug dabei nichts als eine Kochschürze. Als ich endlich nackt war ging ich zu ihr in die Küche und während ich erzählte, kniete ich mich erstmal hin und küsste ihren runden Po. Sie kommentierte dies nicht weiter und hörte mir weiter zu.

Erst als ich versuchte ihren Anus zu lecken, unterbrach sie mich: "Felix, ich muss mich konzentrieren." In meinem Schoß ertürmte sich jedoch bereits eine volle Erektion. Also ich wieder aufgestanden war, bemerkte sie das Rohr vor meinem Körper: "Schon geil? War wohl ein spannender Tag für den kleinen Felix. Keine Sorge... nach dem Essen..."

Beim Essen fragte sie: "Also Katrin wird morgen auf der Arbeit auch nackt sein?"

"Vermutlich schon."

"Freust du dich darauf?"

Ich zögerte kurz. War das eine Fangfrage? Ich entschied mich ehrlich zu sein: "Um ehrlich zu sein, ja. Ich bin gespannt ob sie das durchzieht oder sich doch zu sehr schämt."

"Du kannst ruhig zugegeben, dass du sie gerne nackt siehst. Das hab ich am Samstag doch schon gemerkt."

"Ja...", ich blickte etwas verschämt nach unten.

"Ist schon ok. Ich bin nicht eifersüchtig. Ich weiß, dass sie nichts mit dir anfangen würde. Immerhin ist sie meine beste Freundin und in einer Beziehung."

"Ok." Ich war sehr erleichtert. Ich hatte schon etwas Angst gehabt, dass es irgendwie zu Eifersüchteleien kommen könnte.

Als wir fertig gegessen hatten, kletterte sie unter den Tisch: "So, du bist ja bestimmt noch ziemlich geil. Dagegen sollten wir was unternehmen." Sie begann meinen Penis zu lutschen, der innerhalb von Sekunden steif wurde. Der heutige Tag und mein frisch rasierter, weicher Intimbereich sorgten dafür, dass ich schnell an die Grenzen eines Orgasmus kam.

Als es so weit war, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn. Sie drückte ihn jedoch von ihrem Gesicht weg und sagte: "Heute nicht." Also spritzte ich mir die ganze Sahne über den Oberkörper. "Wenn du morgen von der Arbeit kommst, schlucke ich, versprochen."

"Gut, dann werde ich es auch noch viel nötiger haben."

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3 Kommentare
LaTTe1LaTTe1vor mehr als 2 JahrenAutor

@LieberJunge1965

Ich muss zugeben, dass diese Geschichte schon etwas älter ist und ich sie nie zuende geschrieben habe. Sehr wahrscheinlich werde ich das auch nicht mehr.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Bin mal gespannt wie das weiter geht...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da fehlt ein Ende ... vielleicht mit Untersuchung, was los war und Heilmittel oder weiterer Anpassung, oder einem großen Knall, dass jemand was in den falschen Hals bekommt.

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