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Unfreiwillige Entwicklung Teil 01

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„Komm Heinz, setz Dich erstmal zum frühstücken, sollst ja nicht vom Fleisch fallen." „Sehr witzig", ging es mir durch den Kopf. Als Herr Schmidt sass, sagte er mir, ich solle mich hinstellen und die Wäsche ausziehen. Er habe mir, wie versprochen, neue Sachen mitgebracht. Jetzt war ich neugierig und das erste mal wieder etwas freudig. Aber zunächst gab er Frau Rubik eine Schachtel.

„Komm her, Anna, wie schon gesagt, das gestern darf nicht wieder passieren, und ich habe eine Massnahme angekündigt. Sie machte die Schachtel auf und ich sah einen Peniskäfig. Er war rosa und recht klein. „Frau Rubik, bitte....", begann ich. „psssst", schnitt mir Herr Schmidt das Wort ab. „Lass es einfach geschehen", fügte Frau Rubik an. Drei Minuten später war ich verschlossen. „Es gibt zwei Schlüssel, einen für mich, einen hat Herr Schmidt. Wenn Du Pipi musst, kannst Du einfach machen, hinterher nur ordentlich waschen", sagte Frau Rubik fachmännisch. Ich schwieg. Ein heftiger Schlag auf meinen Hintern lies mich meine Konzentration wiederfinden. „Knicks", „danke Frau Rubik. Ich werde mich immer ordentlich waschen nach dem Pipi-machen. Frau Rubik und Herr Schmidt lachten, und Frau Rubik sagte, „ist sie nicht niedlich?"

„Jetzt aber zu Deinen neuen Kleidern.", ging Herr Schmidt in die Offensive und schüttete die Tasche aus, welcher er mitgebracht hatte. Es war so viel, man konnte so schnell gar nicht alles erfassen. Aber ich konnte sofort erkennen, das es nicht nur Wäsche war. Auch Kleider, Röcke, Schuhe, Mantel, Jacke... usw. Ich starrte wieder mal nur und war mir wiederholt nicht klar, was hier vor sich ging. Frau Rubik gab mir einige Kleidungsstücke und Schuhe und befahl mir, es anzuziehen.

Es war ein pinker String mit „Hello Kitty" vorne drauf. Ein BH, ebenfalls pink, mit Rüschen. Dazu ein Kleid in rosa, mit Rüschen an den Ärmeln und am Saum. Außerdem sollte ich silberne Riemchen-Sandaletten dazu anziehen.

Wie aus einem Guß sagten beide, „wow, perfekt. Du wirst ein super Mädchen."

Herr Schmidt stand auf, kam zu mir, nahm meine Wangen in seine Hände und auf einmal küsste er mich. Nicht zärtlich lieb, sondern grob, fordern. Seine Zunge wühlte sich durch meinen gesamten Mundraum und ich war angewidert. Nicht nur küsste mich zum ersten mal ein Mann, nein auch noch so ein alter, fetter Mann. Und doch... wurde mein Kitzler hart. Ich war geil.

„Auf die Knie, mach meine Hose auf und hol Deinen Freudenspender raus. Ich will Deine Mundfotze ficken.", sagte Herr Schmidt derart grob, das ich in kürzester Zeit seinen Schwanz im Mund hatte. Er fickte mich so hart, das ich die ganz Zeit würgen musste und mir mein Speichel aus dem Mund lief. Nach etwa drei Minuten schrie er wieder „Schlucken, Du Schlampe, ich komme!" Es war so viel, als hätte er wochenlang nicht gespritzt. Aber geschluckt habe ich alles. Und ich erinnerte mich an gestern, also lutschte ich seinen Schwanz noch sauber. „Wie brav das Mädchen doch ist. Du lernst schnell, Anna", sagte Frau Rubik, nach dem sie sich alles angeschaut hatte.

Herr Schmidt setzte sich wieder, ich sollte aber stehen bleiben.

„So, pass auf, kleine Bitch, wir werden Dir jetzt ein paar Fragen stellen und dann sagen wir Dir, was wir mit Dir vorhaben. Verstanden?", gab Frau Rubik ganz enthusiastisch von sich. Ich Knickste.

„Mit wie vielen Mädchen hattest Du schon was sexuelles?" Ich wurde rot, blickte nach unten und sagte, „mit gar keinem." Beide lachten.

„Mit wie vielen Jungen hattest Du schon was sexuelles?" Jetzt wurde ich erbost und sagte demonstrativ, „doch keine Jungs!" Wieder lachten beide.

„Wie oft machst Du es Dir selbst pro Woche?" Ich überlegte und sagte voller Scham, „6-9 mal." „aha, kam es von Frau Rubik. Gut das wir Dich verschlossen haben, richtig?" Ich knickste.

„Hattest Du schon mal Frauen/Mädchensachen an?" „Oh, Gott, was soll ich antworten? Ich entschied mich für die Wahrheit." „Ja." „oha....", kam es kurz und knapp.

„Wie oft?" „Mist", ging es mir durch den Kopf. „Ein paar mal." „Sehr schön."

„Wie fandest Du das Schwanzlutschen gestern? Und antworte ja ehrlich!" Wieder wurde ich rot, „es war mir nicht unangenehm." „Prima."

„Und hat Dir die Sahne von Herrn Schmidt geschmeckt?" „Oh, man, was wollen die denn alles wissen? Ich war doch selbst überrascht.", wollte ich schon sagen, aber sagte nur „Ja, Frau Rubik, ja, Herr Schmidt", und knickste. Beide lachten lauthals und freuten sich.

„Gut, das reicht uns erstmal. Ich werde Dir jetzt sagen, was Du die nächsten Wochen erleben wirst, bzw. zu tun hast:

Der heutige Morgen, bzw. der weitere Tag wird sich die nächsten Tage viel wiederholen. Du kommst hier runter und bekommst Deinen Brei. Zum einen nimmst Du dadurch ab, denn wir wollen win schlankes Mädchen, fett sind wir selbst genug. Zum anderen bekommst Du damit Deine täglich Ration Hormone. Die wirken recht schnell, so das Du in den nächsten Tagen Deine eigenen Titten bekommst.

Ich werde Dich unterrichten im Schminken, gehen auf hohen Hacken, und dem weiblichen Verhalten und Bewegen.

Du wirst uns und unseren Freunden als Sklavin zur Verfügung stehen.

Für die kommende Woche wirst Du bei mir übernachten, dafür gibst Du uns Deine Haustürschlüssel. Jetzt!

Du händigst uns Deinen Ausweis aus und eine Vollmacht, damit wir Deine Namensänderung beantragen können.

Und zunächst das letzte, Du wirst Deine Mutter anrufen und Ihr sagen, das Du nicht mehr nach Hause kommst, weil auswandern und Deine Ausbildungsstelle nicht antreten wirst.

Du wirst eine Kündigung schreiben und Deinem Arbeitgeber die Stelle kündigen.

Völlig schockiert und mit großen Augen, starrte ich beide an und wollte gerade was sagen, als Frau Rubik anführte: „Du hast die Wahl, entweder läuft es so, auf die sanfte Tour, oder wir verbreiten alles über Dich in den Medien, Deinen Freunden und Bekannten und Deiner Familie. Aber ein Mädchen wirst Du so oder so!"

Resignierend sagte ich nichts mehr, stand nur da und war sprachlos. Wie ferngesteuert schaute ich beide an, lüpfte mein Kleid etwas in Richtung Frau Rubik, knicks, und in Richtung Herrn Schmidt, knicks und übergab mich damit in deren Hände.

Beide lächelten und gratulierten mir, zu meiner richtigen Entscheidung. „Darauf müssen wir anstossen. Moment", sagte Frau Rubik und ging raus.

Sie kam mit drei Sektgläsern zurück und gab uns jedem eines. Ohne darauf zu achten, stiess ich mit beiden an und trank den ersten Schluck. Allerdings verzog es mir sofort das Gesicht. Ich spuckte es ins Glas zurück und und sagte „iiiiiihhhh. Was ist das?"

Frau Rubik sagte wie selbstverständlich, „meine Pipi. Heute Morgen im Brei hat sie Dir geschmeckt!" Wieder mal schockiert, wollte ich das Glas gerade abstellen, da kam die Ansage: „Austrinken, Fräulein!"

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Gibt es eine Chance, dass diese geile Geschichte fortgesetzt wird ....?

Adler510Adler510vor 4 Monaten

Geile Geschichte, ist super geschrieben. Bin mal auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Würde dieser geilen Geschichten gerne 10 Sterne geben und frage mich wenn das Teil 1 war wo bleibt dann Teil 2 wenn man mal fragen darf

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Frau Rubik und Herr Schmidt erinnern mich an das geile Rentnerehepaar in der Wohnung 2 Stockwerke über mir dem ich gerne bedingungslos dienen würde. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung dieser geilen Geschichte.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Diese Geschichte ist der absolute Hammer warum gibt es bei den geilsten Geschichten überhaupt nie eine Fortsetzung

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