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Unschuldige Verführung …

Geschichte Info
Nachhilfe in Sachen Sex.
8k Wörter
4.7
71.5k
17
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Nachfolgend meine erste Geschichte für die Öffentlichkeit - eine Mischung aus Phantasie, Wunsch und Wirklichkeit. Natürlich sind alle Namen frei erfunden, wie die Story selbst auch. Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen, genauso wie Lob oder Meinungen. Vielleicht lasse ich mich zur Fortsetzung hinreissen ....

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Ich hatte mich nach einem langen und trüben Herbsttag gerade mit einem Entspannungsbad in der Wanne belohnt. Mal wieder alle störenden Haare entfernen und ausgiebige Ganzkörperpflege.

Jetzt, im wahrsten Sinne des Wortes rundum entspannt, hatte ich mir den Kamin angemacht und mich mit Jogginghose und T-Shirt gemütlich auf der Couch eingerichtet. Eine Runde Netflixen ... als es an der Tür klingelte.

Ich erwartete niemanden, meine Frau und meine Tochter hatten „Mädelsabend" -- Essen gehen und dann ins Kino. Ein wenig genervt, aber doch neugierig öffnete ich und da stand Anna, die Tochter eines befreundeten Paares und gleichzeitig eine Freundin meiner Tochter.

Ich kannte sie von klein auf aus verschiedenen Unternehmungen, gemeinsamen Kurzurlauben oder feuchtfröhlichen Grillabenden. Immer schon ein wenig pummelig mit süßem Babyspeck verteilt auf ca. 1,65m, aber höflich und wirklich intelligent und insgesamt auch stets ein wenig nerdig im Look, unterstrichen durch ihre große, runde Brille. Anna zeigte eine gewisse Ernsthaftigkeit in allem, was sie tat, und auch ihre rundliche Figur war ein Hinweis darauf, dass sie ihre Nase lieber in Bücher steckte als Sport oder Party zu machen. Sie müsste inzwischen so um die 19 sein.

Ich fand sie eigentlich ganz süß in ihrer natürlichen Art und ihrer Neugierde auf die Welt und wir haben uns in den letzten zwei, drei Jahren immer besser unterhalten und gut verstanden, teils übernahm ich da wohl auch ein wenig die Rolle des erwachsenen Ratgebers in allen Lebenslagen, die man eher nicht mit den Eltern bespricht.

Am Rande bekam ich so natürlich auch mit, dass es jetzt auch immer mal wieder Jungs in ihrem Leben gab. Letztens hatte ich sie sogar noch zufällig gesehen, wie sie nach der Schule wild mit einem Typen knutschte. Wobei es für mich allerdings eher so wirkte, als würden die beiden versuchen, sich gegenseitig zu fressen.

Anna stand also nun dort im Regen unterm Vordach, die stämmigen Beine im für sie typischen, konservativen Rock, die Arme um sich selbst geschlungen und frierend in ihrer dünnen Jacke. Aus ihrem rundlichen Gesicht schaute sie mich mit großen und offensichtlich verweinten Augen hinter der Brille an.

„Hi Anna, Alexandra ist gar nicht da. Wart ihr verabredet? Sie ist mit ihrer Mutter ins Kino ... oh .... ist mit dir alles in Ordnung?" fragte ich besorgt. Sie sah mich aus verweinten Augen an: „Hallo .... äh ... ja... nein ... ach .. scheiße ... n... nnn.... nein" brach es plötzlich aus ihr heraus, die Tränen schossen in die Augen und so schluchzend konnte ich sie kaum verstehen: „mein, mein .... mein Freund ... also Ex-Freund ... hat, hat .... hat Schluss gemacht ... so ein Arsch ... weil ich ... ich ..." sie stockte. „Oh mein Gott, wie peinlich ... jetzt stehe ich hier und heule ... dann ist Alexandra noch nicht mal da und... also ich gehe jetzt lieber und ...".

Ich unterbrach sie und zog sie in den Flur und nahm sie in den Arm: „schschsch .... ist schon gut, mach dir keine Sorgen, das muss dir nicht peinlich sein. Du hast ja recht, was für ein Arsch ... tut mir wirklich leid. Komm erstmal rein, du holst dir sonst noch den Tod." Zitternd schmiegte sie sich in meine Arme, lehnte den Kopf an meine Brust und weinte leise. Ich hielt sie erst einmal einen Moment, gab ihr die Zeit, sich zu beruhigen, bis die Tränen langsam versiegten. Meinen Film konnte ich mir wohl abschminken. Aber sie roch gut und fühlte sich weich und angenehm an in meinem Arm.

„So, jetzt komm' erstmal, ab auf die Couch, Jacke aus, nimm die Decke und wärm dich auf. Ich besorge uns was zu trinken" befahl ich resolut.

Besondere Umstände erfordern besondere Getränke und so goss ich uns einen milden, leicht aromatisierten Rum in zwei Gläser und meinte „So. Runter damit, das wärmt von innen und entspannt. Und dann erzählst du erstmal!" Sie roch zunächst zweifelnd am Glas, allerdings schien das sanfte Vanillearoma zu überzeugen und mit einem kräftigen Zug war das Glas leer. „Hui ... der macht wirklich warm. Darf ich noch einen?"

Ich machte ihr noch einen und setzte mich zu ihr. „Erzähl ..." forderte ich sie auf. Anna holte tief Luft, kippte den zweiten Drink in sich hinein und hielt mir das Glas auffordernd hin. Ich schenkte seufzend nach und betrachtete sie genauer. Wirklich kein Mädchen, nach dem sich die Männer auf den ersten Blick umdrehen. Aber wer genauer hinsah ....

Und ich hatte sie insgeheim schon oft in unbeobachteten Momenten länger betrachtet und fand sie attraktiv. Lange blonde Haare, glatte Haut, wunderschöne Augen und tolle, volle Lippen vor geraden Zähnen. Ihre runden Proportionen kaschierte sie allerdings meist mit Schlabberlook, richtig sexy stylen war eben nicht ihr Stil. Aber in ihr steckte irgendetwas, trotz ihrer Kompaktheit. Man musste nur genau hinsehen.

Während sie an dem dritten Drink nippte, fing sie langsam und leise an und schüttete mir ihr Herz aus. Erzählte stockend von ihrem Freund. Eigentlich wollte sie noch gar keinen .... aber sie wollte eben auch „dabei sein" und nicht immer die sein, die keinen Freund hatte und das fünfte Rad am Wagen war, wenn sich die Pärchen trafen. Und so nahmen die Dinge ihren Lauf und Anna gab nach und hatte endlich einen festen Freund. Der sie aber immer nur im Bett wollte und sie sich ihr erstes Mal ganz anders vorgestellt hatte. Irgendwie romantischer, schätze ich und musste innerlich grinsen. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, als ich so alt war. Für Romantik fehlte einem als Junge die Ruhe.

Anne redete weiter und sich immer mehr in Rage: „... und als ich ihm dann sagte, dass sich nicht immer alles nur um das Eine drehen sollte und ich eben Zeit brauche, rastete er plötzlich aus und dann .... dann ... dann hat mich plötzlich angeschrien, dann sollte ich eben abhauen, weil .... so ein ... so ein mieser Kerl ... weil ich ... weil ich .... ich ... hässlich und fett bin und lasse mich noch nicht mal ficken" platzte sie heraus und hielt erschrocken inne. Sie schluchzte noch einmal, wurde knallrot, holte tief Luft und trank verzweifelt den dritten Drink in einem Zug aus. Hoffentlich vertrug sie das, ich sah mich schon ihren Kopf über der Schüssel halten.

Aber sie tat mir echt leid. Ein reines Häufchen Elend, tief verletzt, sowieso nicht die Selbstbewussteste in solchen Dingen und jetzt zweifelte sie noch mehr an sich selbst. Fast schon automatisch schenkte ich nach. Sie war alt genug und konnte das heute sicher brauchen. Moralapelle waren hier und jetzt nicht gefragt.

Irgendwie, meinte sie dann leise, drehte ihr Glas in den Händen und schaute auf den Boden, sei das aber wohl generell ihr Problem. Es gab zwar in letzter Zeit immer wieder mal Jungs, die auf sie standen, aber die Freundschaften hielten nie lange. Immer war es nach kurzer Zeit zu Ende. „Wahrscheinlich hat er recht. Ich bin fett, hässlich und gehe noch nicht mal mit den Typen ins Bett. Deswegen laufen mir alle immer wieder so schnell weg" stieß sie hervor und ich sah, wie sie wieder mit den Tränen kämpfte.

Ich schluckte, sie tat mir wirklich leid in ihrem Elend. „Anna ...," fing ich an, „der Typ ist wirklich ein Idiot. Wie alle anderen davor auch. Und er liegt falsch. Suche nicht die Schuld bei dir! Du bist nicht hässlich. Schau dich an! Du hast ein hübsches Gesicht, wunderschöne Augen, tolles Haar, schöne Zähne mit einem tollen Lächeln, volle Lippen und zum Beispiel auch eine ganz reine, zarte Haut. Ja, du hast vielleicht ein paar Kilos zu viel ... aber..." und ich drehte mit dem Finger ihr Kinn zu mir und zwang sie so, mir in die Augen zu sehen und fuhr nachdrücklich fort: „wer legt denn überhaupt fest, was zu viel ist und was nicht? Instagram? Das Fernsehen? Blödsinn! Jeder für sich muss festlegen, was schön ist und was nicht. Für mich zum Beispiel sind viele Mädchen heute einfach zu dünn. Du hast die Rundungen genau an den richtigen Stellen und es gibt viele Männer, die das mögen. Ganz sicher bist du nicht fett!"

Ich sah Hoffnung in ihren Augen aufblitzen und sie wurde aufmerksam. „Sexy sein ..." fuhr ich fort „...bedeutet nicht, dünn zu sein. Sexy sein ist viel, viel mehr. Ausstrahlung ist wichtig. Und gerade die kleinen Fehler im Aussehen sind sexy. Eine Knubbelnase, ein Silberblick oder ein paar Pfunde mehr sind sexy. Und wenn man mit sich selbst zufrieden ist und seine Reize richtig einzusetzen weiß, kommt das auch bei den Männern rüber. Leidenschaft verführt. Hingabe macht süchtig nach mehr. Mut zum Ausprobieren ist aufregend. Oder Intelligenz zum Beispiel ... finde ich total sexy. Und du bist nicht nur hübsch, sondern auch klug. Also glaub mir: Du BIST sexy. Ich glaube nur, dir ist nur noch gar nicht bewusst, wie sehr eigentlich. Und welche Macht du über die Jungs haben könntest, wenn du deine Vorzüge richtig einsetzt."

Ich redete mich weiter in Rage: „Außerdem ... die Jungs haben doch heute durch Instagram und Co auch ein falsches Ideal von Frauen und durch die Pornos im Internet vielleicht auch eine völlig falsche Vorstellung von Frauen und Sex. Gerade beim ersten Mal hat das wenig mit dem zu tun, was man im Internet so findet. Die Mädchen haben aber auch vielleicht falsche Vorstellungen. Nicht alle Männer haben zum Beispiel Waschbrettbauch und 20cm" lachte ich. „Und dann machen die Mädchen oft ein totales Mysterium daraus und verbinden Sex immer mit niemals endender Liebe. Aber Sex und Liebe sind zwei Paar Schuhe. Sex ist etwas Besonderes, ja sicher. Aber einfach auch etwas, was viel Spaß machen kann und aufregend ist. Und daher ist es eigentlich so schade, dass die Gesellschaft verlangt, dass man das irgendwann immer nur mit einem Partner machen soll. Für den Rest seines Lebens. Was für eine Verschwendung eigentlich. Man muss sich doch ausprobieren. Erfahrungen sammeln. Und wenn ich schon sehe, was ihr so unter Küssen ...."

Ich stockte, weil mir gerade klar wurde, dass ich hier gerade weit übers Ziel hinaus schoss und Anna einen Einblick in meine ureigensten Gedanken erlaubte. Gedanken, die ich vielleicht besser nicht mit anderen teilen sollte.

Aber ich hatte jetzt definitiv ihr Interesse und Anna hakte direkt nach. „Wie ...? Was meinst du mit „was ihr so unter Küssen" ...?" wollte sie wissen. Jetzt stotterte ich fast: „Äh ... sorry, aber ich hab dich letztens mit deinem Freund gesehen, und was ihr da so als Küssen versteht, sah für mich eher aus, als würdet ihr euch gegenseitig fressen wollen." schmunzelte ich. „Aber egal, darum geht es jetzt ja gar nicht. Ich wollte dir nur sagen, dass die Schuld nicht bei dir liegt. Zweifle nicht an dir. Mit dir ist wirklich alles in Ordnung und der Richtige wird sich noch finden." Und hoffte, dass sie sich damit zufrieden gab.

Durch den Alkohol, inzwischen waren es sicherlich schon fünf Drinks, wurde Anna aber sichtlich immer lockerer, entspannte sich mehr und mehr und wirkte nachdenklich. „Ja, stimmt." grinste sie verschmitzt. „So richtig gut fand ich das Küssen so nie. Feucht und irgendwie schon auch eklig. Neugierig bin ich zwar schon, wie das erste Mal so wird. Natürlich mache ich mir viel Gedanken und will ja auch, aber das muss dann auch jemand sein, den ich mag. Und dem ich vertraue. Und der war einfach noch nicht dabei" schob sie traurig nach.

Ich lächelte aufmunternd, nahm ihre Hand und sah ihr in die Augen, in denen man sich wirklich verlieren konnte. Ich war jetzt schon neidisch auf denjenigen, dem sie sich irgendwann hingeben würde. „Anna, mein Herz, der wird kommen, glaub mir. Und bis dahin .... Mach langsam und lass es auf dich zukommen. Weißt du, schon ein richtiger Kuss kann toll sein. Langsam und zärtlich und mit vielen kleinen Variationen, die Lust auf mehr machen, wenn es richtig läuft. Und miteinander schlafen hat dann nochmal mehr Möglichkeiten. Zärtlich oder wild, leidenschaftlich oder hart ... es gibt so viele Arten. Und wie heißt es immer -- erlaubt ist alles, was beiden gefällt. Ohne Rücksicht auf die sogenannten gesellschaftlichen Normen. Wenn ich dir einen Rat geben darf... hör nicht auf andere, sondern immer nur auf dich selbst. Probier' dich aus und hab Geduld. Warte ab. Du hast doch keine Eile. Und ein überstürztes erstes Mal auf Zwang geht immer in die Hose, glaub' mir. "

Ich dachte, damit wäre das Thema jetzt aber wirklich beendet, aber Anna ließ einfach nicht locker: „Kannst du mir das näher erklären, was du genau meinst?" Langsam wurde es mir echt peinlich. Ich hatte mit meiner leidenschaftlichen Ansprache wohl irgendetwas in ihr geweckt und versuchte weiterhin, mich irgendwie aus der Sache herauszuwinden.

„Hmmm, ja, wie soll man das denn erklären? Schwierig. Weißt du, das sind einfach Erfahrungen, die mit der Zeit kommen. Man folgt dem Bauch ... „. Sie unterbrach mich, jetzt fast schon empört und wurde lauter: „Nein, weiß ich nicht. Geht das vielleicht etwas genauer?" Sie setzte direkt nach: „Und außerdem, wie soll ich denn bitteschön aus Erfahrungen lernen, wenn ich keine mache und mir niemand erklärt, wie es richtig geht?" Da hatte sie natürlich nicht ganz unrecht und ich überlegte noch, wie ich es am besten in Worte fassen sollte, als sie entschlossen ihren, ich glaube inzwischen sechsten, Drink kippte und leise in das Glas murmelte. „Kannst du es mir nicht vielleicht einfach zeigen?"

Ich dachte, ich höre nicht richtig. Der Alkohol zeigte bei ihr inzwischen wohl Wirkung. Ich schaute ehrlich überrascht hoch und sah in ihre erwartungsvollen, großen Augen hinter der Brille. Sah diese unschuldige Neugierde darin. Gleichzeitig diese vollen, weichen Lippen, die geradezu zum Küssen einluden. DAS war definitiv sexy. Anna war sich ihrer Wirkung auf Männer überhaupt nicht bewusst.

In meiner Jogginghose, unter der ich nach dem Baden keine Unterwäsche trug, baute sich prompt ein Zelt auf. Und als Anna dann noch unbewusst auf ihre feuchtglänzende Unterlippe biss, unschuldig sexy einen Finger nachdenklich an den Mund legte und auf meine Antwort wartete, gab ich auf. Moral hin oder her ... welcher Mann könnte da nein sagen. Und dazu noch für einen guten Zweck. Und immer hin war sie alt genug. Und sie wollte es wissen.

„Ok ...." gab ich also gespielt widerstrebend nach. „Aber rein wissenschaftlich und als reiner Freundschaftsdienst. Eine Art professionelle Nachhilfestunde. Und nur ein Kuss und der bleibt unter uns. Für immer. Kein Wort an niemanden. Niemanden. In Ordnung?" Sie nickte aufgeregt und mit roten Wangen. „Und jetzt?"

„Ok ... dann schließ die Augen, höre nur auf dein Gefühl, lass es auf dich zukommen. Reagiere, auf das was dir gefällt. Mache nichts, wenn es dir unangenehm ist. Ich werde das spüren und mich dir anpassen. Dich kennenlernen. Warte ab und nimm dir Zeit. Du musst mir und auch dir nichts beweisen. Fühle einfach und lass dich fallen. Ohne nachzudenken, ohne Kopf, lass es einfach ..."

Sie schloss die Augen und ich wurde bereits immer leiser bei meinen Worten. Die letzten nur noch gemurmelt, näherte mich langsam ihren Lippen, die geschlossen, aber voll, feucht und glänzend auf mich warteten. Ganz zart berührten meine Lippen das erste Mal ihre Lippen und mein Worte erstarben auf meinen Lippen.

Wow ... wie ein elektrischer Schlag durchzog es mich und schoss direkt bis in die Lenden. Ich konnte nichts dagegen tun. Rein gar nichts. Meine Erektion wuchs und ich war hart wie ein Stein. Unglaublich ... Anna war so so weich. So zart, so süß. So unschuldig. Und sie roch so gut und schmeckte noch besser. Ich konnte kaum fassen, wie gut sich das anfühlte. Unbeschreiblich.

Ganz vorsichtig öffnete ich meine Lippen ein wenig, küsste erst die Oberlippe, verwöhnte dann zart die Unterlippe, saugte ganz sachte ein wenig. Ich spürte schüchterne, vorsichtige Reaktionen bei ihr, legte meine Hand in ihren Nacken, griff in ihr Haar und ließ meine Zunge langsam über ihre Lippen fahren. Anna atmete spürbar tiefer ein, schmiegte sich unbewusst weiter in meinen Arm, legte ihrerseits ihren Arm um mich und öffnete langsam ihre Lippen. Nur einen Spalt. Ich verwöhnte sie ganz zart weiter, stieß ein wenig weiter vor und schob ganz sachte meine Zunge tiefer zwischen ihre Lippen und bewegte sie leicht. Sie schmeckte so unfassbar gut. Ein bisschen nach Rum, ein bisschen nach Vanille und ganz viel nach Anna. Ich war nur froh, dass sie nach wie vor in die Decke eingewickelt war, die eine Art Puffer zwischen uns bildete, und auch zum Teil über meinen Beinen lag und so verhinderte, dass meine inzwischen wirklich ausgewachsene Beule, die nicht einmal durch einen Slip gebändigt wurde, in der Jogginghose noch deutlicher sichtbar wurde.

Ich verlor das Gefühl für Raum, Zeit und Anstand, genoss diesen Kuss einfach mit allen Sinnen und .... gab es auf. Scheiß auf Unterricht! Ich schloss auch meine Augen und gab mich voll diesem Gefühl hin. Ein wirklich gutes Gefühl. Geil, passend und als wenn wir dafür gemacht wären. Als gäbe es keinen Altersunterschied. Plötzlich spürte ich eine deutlichere Reaktion. Annas Zunge kam mir vorsichtig entgegen und unsere Zungenspitzen berührten sich. Ganz langsam bewegte ich meine Spitze, umschmeichelte Annas Zunge, spürte ihr Herz klopfen und tief aus ihrem Inneren ein ganz leises Stöhnen. Nur ganz eben, eher wie ein Schnurren als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Und ihre Zunge antwortete. Tanzte mit meiner, Anna leckte sachte über meine Lippen und saugte auch zart. Ich wurde fast ohnmächtig vor Lust und .... zog mich unter größter Anstrengung zurück, bevor ich endgültig die Kontrolle verlor und ihr die Klamotten vom Leib riss.

Wie entrückt machte Anna langsam die Augen auf, mit einem erschrockenen Ausdruck. „Habe ich es falsch gemacht? War das nicht gut?" Ich hörte die Unsicherheit in Ihrer Stimme und beruhigte sie leise flüsternd. „Nein, nein ... überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Anna ..... hast du nicht gemerkt, wie sehr es mir gefällt? Es war sogar unglaublich schön, es war einfach ... ich weiß nicht ...?" Ich streichelte zärtlich über ihr Gesicht und fuhr mit dem Zeigefinger ihre Lippen nach. Ich konnte einfach nicht aufhören, sie zu berühren. Die nächsten Sätze fielen mir unendlich schwer, aber ich sollte ... ich musste vernünftig bleiben. Das Ganze war sowieso schon jenseits von allem, was ich tun sollte und dürfte.

Leise und traurig fuhr ich ihr: „Anna, ich bin mehr als doppelt so alt wie du und ich muss gerade wirklich aufpassen, dass ich nicht die Beherrschung verliere. Ich würde also sagen: Ziel erreicht, Prüfung bestanden. Du hast gesehen und gefühlt, was ich meinte. Und du hast ein natürliches Talent. Du kannst jetzt, deinem nächsten Freund zeigen, wie du gerne küsst und deine Erfahrungen weiter sammeln. Und wir hören jetzt besser auf, bevor ich ..."

Sie unterbrach mich: „Aufhören?? Warum?" Sie befreite ihren zweiten Arm aus der Decke und wickelte sich empört aus. „Nein ... nein ... nein .... ich will aber nochmal, ich will noch nicht aufhören!" Und schon hatte ich ihre Arme um den Hals, sie zog meinen Kopf zu sich herunter und unsere Lippen trafen sich erneut. Sie saugte wilder an meiner Unterlippe, ihre Zunge spielte ihr Spiel, forderte mich auf, ich antwortete und wir verloren uns in einem langen, leidenschaftlich-zärtlich Kuss. Ich konnte mich kaum noch bremsen, legte meine Arme um Anna, zog sie an mich, genoss das Spiel ihrer Zunge, ihren Geschmack und ihre Leidenschaft, in der sie sich mehr und mehr fallen ließ. Das war auch für sie kein Unterricht mehr, sie hatte Spaß daran gefunden.

Zwischendurch machte sie unwillkürliche Seufzer, leise Stöhnlaute des Genusses und ich konnte mich auch nicht mehr wirklich zusammenreißen. Ich atmete schneller, war hart wie ein Stein und plötzlich hörte sie auf. Aber nur, um mir kurz tief in die Augen zu schauen, verschmitzt zu grinsen, die Decke wegzustrampeln und blitzschnell auf meinen Schoß zu klettern. Breitbeinig setzte sie sich mir gegenüber auf meine Beine und küsste mich wieder. Im letzten Moment rückte ichgerade noch ein wenig hoch, so dass sie sich nicht direkt auf meine ausgebeulte Mitte setzte. Da sie mir die ganze Zeit in die Augen sah, hatte sie meinen steifen Schwanz vielleicht auch noch gar nicht wahrgenommen.