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Unschuldige Verführung …

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Anna keuchte auf, als mein Finger in ihrer Rosette verschwand. Sie verdrehte die Augen, klammerte sich an mich und ritt mich, während mein Zeigefinger halb in ihrem geilen, prallen Hintern steckte. Sie fickte mich jetzt fast um den Verstand und ich musste aufhören, sonst wäre es hier und jetzt vorbei. Als sie wieder Schwung nach oben holte, drückte ich mich nach unten, Annas Hintern weiter nach oben und mein Schwanz flutschte auf ihrer Spalte. Aber noch bevor sie etwas sagen konnte, schob ich sie seitlich von mir herunter, kniete mich vor sie auf den Boden und zog die Beine nach vorne, so dass ihr praller Arsch direkt an der Sofakante lag. Setzte meinen Schwanz an, fuhr ein paar mal durch ihre Spalte und über den Kitzler, drückte dann erst nur die Eichel hinein, zog sie wieder heraus, glitt noch ein paarmal die Spalte auf und ab bis über ihre große, geschwollene Klit und schob ihn dann in einem Rutsch bis zum Anschlag wieder tief in das heiße, feuchte Loch. Anna schrie vor Lust auf, knetete ihre Brüste, legte die Beine um mich und zog mich so noch tiefer in sie hinein.

Immer wieder fuhr ich jetzt mit der gesamten Länge hin und her, zog ihn zwischendurch ganz raus, rieb mit der Eichel über ihren Kitzler und schob ihn wieder rein. Stieß fest zu, rammte ihr immer wieder den Schwanz bis zum Anschlag rein. Anna hob den Kopf und sah fasziniert zu, wie mein Schwanz sich immer wieder in ihr versenkte. Tiefer, härter und immer schneller. Sie knetete ihre Titten, keuchte, stöhnte und wand sich unter mir. Ich nahm eine Hand und rieb ihren Kitzler. Das gab ihr den Rest. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Pussy, die meinen Schwanz noch zusätzlich massierten. Sie war so schon höllisch eng, aber das noch .... Wie Wellen lief es durch ihren Körper, Anna bäumte sich auf, ihre Pussy pochte und dann kam sie. Noch einmal. Laut und heftig. „jaaaaa .... Ich komme .... jaaaaa ...." Das gab mir den Rest. Ich stöhnte laut .... „jaaaaa. Annaaaaa .... ich kann nicht mehr .... ich komme auch .... Ohhhhhhh jaaaaaaa ....." Ich spürte auch meinen Saft aufsteigen, versuchte zwar verzweifelt, es noch für ein paar Stöße zurückzuhalten, aber schließlich ging nichts mehr.

Ich zog meinen Schwanz hektisch raus, zog mir die Vorhaut ganz weit auf Spannung zurück, hielt inne und fühlte den Orgasmus kommen. Vielleicht hielt Anna meine Sekunden des Innehaltens fälschlicherweise als Aufforderung und griff nach meinem Schwanz. Und umfasste ihn mit beiden Händen, genau als ich kam. Gott, so heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Mein heißes Schwanz pulsierte, der erste Schub spritzte über ihre Hände auf ihren Bauch und fast bis zur Brust, mein Schwanz pumpte und pumpte und der Rest lief auf ihren Venushügel während Anna schwer atmend den Blick darauf fixierte und noch ein paarmal den erschlaffenden Schwanz wichste und so die letzten Tropfen herausmolk.

Ermattet und mit zittrigen Beinen ließ ich mich auf die Couch fallen. Was für eine Nachhilfestunde ..... Nachhilfe? Ich musste innerlich lachen. Das war ohne Zweifel einer der geilsten Ficks meines Lebens. Sanfter, zärtlicher Blümchensex, aber mit unglaublich viel Lust.

Sanft hielt ich Anna fest in meinen Armen, genoss noch einmal ihren Duft, die verschwitzte Haut, spürte ihr rasendes Herz langsamer werden, drückte Küsse auf ihr Haar, streichelte ihr über den Rücken und genoss dieses entspannte Gefühl der Wärme, während mein Schwanz immer kleiner wurde, aber nach wie vor von ihr festgehalten wurde. Ich suchte ihre Lippen und gab ihr einen langen, ganz zärtliche Kuss.

„Alles ok?" fragte ich wieder leise. Anna nickte und saugte zufrieden an meiner Unterlippe und flüsterte „Ja ... das war schön. Wirklich schön. Jetzt weiß ich, was du meinst. Ich ... ups ..." unterbrach sie sich, als mein Schwanz ihrer Hand entglitt. „der wird aber klein" wunderte sie sich und fing an zu stottern. „Äh.... ich meinte natürlich, nicht klein ... also ... ich meinte ... also nicht ... äh .... ". Wie süß von ihr.

„Schon ok. Das ist, was ich meinte. Meiner ist im schlaffen Zustand wirklich nicht groß. Finde ich auch nicht wirklich gut, aber wie du gemerkt hast, wird er, wenn er hart wird, sicherlich vier- bis fünfmal so groß. Das nennt sich Blutpenis. Macht hängend leider nicht viel Eindruck, aber er funktioniert prima, wenn er soll" lachte ich und brach das Eis. Anna grinste zurück: „Oh ja ... das stimmt. Größer hätte er wirklich nicht sein müssen." Küsste mich noch einmal und rollte sich zufrieden und ermattet in meinem Arm zusammen, während ich die langsam weiter streichelte und diesen Moment der Nähe für immer in mich aufsaugte.

„Anna ...." sagte ich leise zu ihr und unterbrach schweren Herzens den Moment. „Das war wirklich schön mit dir. So vertraut und doch unglaublich geil. Und schön. Ich mag dich wirklich sehr und habe das total genossen. Ohne schlechtes Gewissen. Eher etwas, wofür ich dem Schicksal danke." Ihre Hand suchte meine und drückte sie zustimmend. „Aber wir müssen uns einig sein, dass es wirklich nur dieses eine Mal gab. Unser ganz besonderes Geheimnis und etwas, was nur uns gehört. Und über das wir nie mit jemandem sprechen dürfen. Versprochen?"

Sie zögerte: „jaaaaa .... auch wenn ich das gerne wiederholen würde." Ich schaute sie an: „glaub mir mein Herz, ich auch. Und wie gerne. Glaub mir, es fällt mir unendlich schwer, auf eine Wiederholung zu verzichten. Aber ich glaube, das Besondere wäre dann zerstört. Es entstünden plötzlich Ansprüche und Erwartungen. Und das führt am Ende genau zu dem, was wir nicht wollen." Ich setzte nach: „Im richtigen Leben trennt uns so viel, du bist 20, ich 51. Ich bin verheiratet, habe ein schon Leben. Du bist dabei, dein Leben zu entdecken. Und vielleicht hilft dir das heute dabei, selbstbewusst zu sein und für dich den Sex weiter zu entdecken und Spaß dabei zu haben. Was ich dir von Herzen wünsche. Glaub mir, da gibt es noch viel mehr und in dir steckt eine ganz natürliche Leidenschaft. Du bist ein Hauptgewinn für jeden Mann. Schön. Intelligent. Leidenschaftlich. Sinnlich. Sexy. Genau so, wie du bist und nicht anders. Vergiss dass nicht und lass dir nichts einreden. Und egal wann, wenn du mich brauchst, komm zu mir. Ich bin für die da". Wieder nickte sie, aber mit traurigen Augen, drückte meine Hand und sagte einfach nichts. Ich hatte auch einen Kloß im Hals.

Zärtlich gab ich ihr einen letzten Kuss, verabschiedete mich schweren Herzens von ihren süßen Lippen, atmete ihren Geruch noch einmal tief ein und prägte mir jedes Detail ein, bevor ich ihr die Bluse hinhielt und mich selbst wieder anzog. „Spring schnell ins Bad und mach dich frisch, danach fahre ich dich besser nach Hause".

Kurz darauf brachte ich Anna nach Hause. Es war still im Auto und zum Abschied nahm ich sie noch einmal lange in den Arm. „Danke für dein Vertrauen und viel, viel Glück für alles, was noch kommt ....". Anna sagte nichts und schaute mich nur an. Dann gab sie sich einen Ruck, stieg aus dem Wagen und ich sah ihr nach, wie sie langsam zur Tür ging. Sich noch einmal umdrehte, die Hand zögernd zum Abschied hob, mich über die Entfernung noch einmal anschaute und durch die Tür verschwand.

Traurig fuhr ich nach Hause, auch wenn ich wusste, dass dies notwendig und vor allem vernünftig war. Ich brauchte einen Drink. Oder zwei. Vielleicht auch drei ...

Wenn wir uns heute bei entsprechenden Anlässen sehen, freue ich mich, wie Anna sich in den letzten Monaten entwickelt hat. Immer noch proper und nerdig. Aber jetzt selbstbewusst und dabei so sexy. Und wenn ich sie bewundernd ansehe und grinse, zwinkert sie mir zu und jedesmal frage ich mich, wer eigentlich wen verführt hat ...

Tatsächlich blieb es am Ende doch nicht bei diesem einen Mal. Aber das ist eine andere Geschichte...

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

wunderschön, bravo

MichaL36MichaL36vor etwa 1 Jahr

Ich habe das Lesen dieser Geschichte sehr genossen, und ich danke dir dafür, dass Du auf vulgäre Kraftausdrücke bei der Benennung der Geschlechtsteile und einzelner Handlungen verzichtet hast. Nur so kommt die Erotik richtig im Kopf an und das ist es, was eine gute - in diesem Fall sehr gute - erotische Geschichte ausmacht!

spittymausspittymausvor mehr als 1 Jahr

megageil, da fühle ich mich in meinen knap ähnlichen Alter ganz neidisch. Aufjedenfall ein neues Treffen der beiden wert.

phantaerphantaervor fast 3 JahrenAutor

Danke für die aufmunternden Worte! Ich schreibe gern weiter und versuche, besser zu werden

Hilfreich dabei ist natürlich neben Lob auch jede konstruktive Kritik.

In diesem Sinne: @Piemont - was ist gemeint mit "die belehrenden Einschübe fallen sprachlich ab"?

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