Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unschuldige Verführung …

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ist es so gut?" fragte sie zwischen den Küssen. „Unglaublich gut" antwortete ich. „Oh Anna ... du machst mich echt verrückt, ich kann kaum noch klar denken." Sie küsste mich weiter und murmelte zwischendurch „Aber genau das ist es doch, was du gesagt hast: nicht denken. Und es funktioniert.... bei mir und ich glaube sogar, auch bei dir .... " hauchte sie mir zu, während sie zart auf meine Lippe biss.

Ich fühlte ihre Brüste an meiner Brust, riskierte einen Blick und sah, wie sich ihre Brüste unter der für sie typisch züchtigen Bluse abzeichneten. Ich sah ihre harten Brustwarzen durchdrücken ....trug sie etwa keinen BH? Ich drückte sie näher an mich, streichelte beim Küssen ihren Rücken, fühlte vorsichtig nach einem Träger, fand keinen und zog unauffällig hinten an der Bluse, so dass sie sich vorn über den Brüsten spannte. Und ja ... eine Handvoll Brust mit sichtlich steifen Nippeln ohne BH! Langsam war mir alles egal und ich riskierte es. Fuhr mit einer Hand unter ihre Bluse und traf direkt auf nackte, warme, weiche Haut. Vorsichtig und jederzeit bereit für eine Abfuhr. Aber Anna bog den Rücken durch, schnurrte wohlig und genoss die Berührungen, ohne auch nur für einen Moment aufzuhören, mich zu küssen. Gott, war das geil. Jetzt wollte ich es wissen. Das Denken hatte ohnehin längst ein anderer für mich übernommen.

Ich drückte Anna etwas zurück, schaute ihr tief in die Augen und zog ihre Bluse bewusst und langsam nach oben. Bereit, aufzuhören, sollte es das geringste Zeichen von Unwillen oder Widerstand geben. Aber Anna hielt meinem Blick stand, knöpfte einfach langsam die oberen Knöpfe der Bluse auf und hob die Arme ganz nach oben. Ich zog und die Bluse fiel zu Boden. Ich atmete scharf ein und betrachtete sie mit Genuss: „Mein Gott ... du bist wunderschön" flüsterte ich ihr zu.

Sie hatte zwar eher kleine Brüste, so eine gute Handvoll, aber mit dunklen, deutlich vorgewölbten Höfen und abstehenden Nippeln. Fast insgesamt mehr Brustwarze als Brust. Ganz genau mein Geschmack. Ein kleiner Bauch und ein paar süße Röllchen an den Seiten, die sie aber insgesamt für mich nur attraktiver machten. Nicht perfekt, aber dennoch einfach stimmig, kompakt und griffig. „Sind meine Brüste nicht zu klein?" flüsterte sie zurück. „Nein, genau richtig" antwortete ich. „Außerdem, große oder kleine Titten ... jeder Mensch ist anders. Jeder Geschmack ist anders. Genauso wie bei den Männern. Der eine hat einen großen, der andere einen kleineren Schwanz. Wichtig ist, was man draus macht." Ich bemerkte, dass sie kurz zurückzuckte, als ich Titten und Schwanz sagte. „ist es dir unangenehm, darüber zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen?" fragte ich. Sie überlegte kurz: und schüttelte den Kopf „Nein, nicht unangenehm, nur ungewohnt. Aber irgendwie auch .... geil." Süß, wie sie dabei tatsächlich noch rot wurde.

Jetzt hatten wir definitiv die Grenze überschritten, aber es war mir inzwischen auch egal. Vorsichtig nahm ich eine Brust in die Hand und fühlte ihre Nippel noch steifer werden. Sanft fuhr ich mit den Fingern die Konturen nach, umkreiste den Nippel und nahm meine andere Hand, um das Gleiche mit ihrer zweiten Brust zu tun. Ganz sanft kniff ich in ihre harten Brustwarzen. Anna holte bei der ersten Berührung zischend Luft und bog den Rücken durch. Ich beugte meinen Kopf vor und nahm den Nippel zwischen die Lippen. Sanft saugte ich einmal. Anna entfuhr ein lautes Stöhnen, sie drückte sich fester an mich und ich umkreiste mir der Zunge ihre Brustwarze. Lecken, saugen an der einen, zärtlich streichelnd mit der Hand an der anderen. Immer abwechselnd. Ihre Nippel wurden härter, der gewölbte Hof trat noch weiter hervor. So geil. Ich nahm alles in den Mund und saugte sanft. Anna stöhnte, bog sich zurück und genoss mit geschlossenen Augen. „ohhhh .... jaaaa ... ist das gut ..... ohhhhhh .... jaaaaa... weiter .... hör nicht auf..."

Ohne groß nachzudenken zog ich sie näher zu mir auf meinen Schoß. Ihr Rock rutschte dadurch noch höher und plötzlich saß sie komplett breitbeinig auf mir - ihr Venushügel jetzt nur durch ihren dünnen Slip und den Stoff meiner Jogginghose getrennt von meiner schon inzwischen richtig schmerzhaften Erektion. Die sie natürlich jetzt auch spürte, als sich diese jetzt hart an ihren Hintern drückte. Und als sie sich erschrocken etwas nach vorn beugte, auch an ihre Spalte. Unwillkürlich stöhnte sie nochmals auf, als ich instinktiv mein Becken bewegte und meinen harten Schwanz leicht an ihrer Scham rieb.

Sie sah mich überrascht mit großen Augen an. „Ja, glaubst du denn, das lässt mich kalt?" flüsterte ich. „Ich mag dich, fand dich immer schon sehr hübsch und du machst mich gerade so dermaßen an, dass ich mich kaum beherrschen kann. Sorry, aber das ist eine ganz natürliche Reaktion. Und absolut ein Kompliment."

Sie zögerte nur den Hauch eines Momentes, schmiegte sich dann an mich, küsste mich noch einmal leidenschaftlich und flüsterte kaum hörbar zwischen den Küssen: „ja ... das stimmt. Es ist schön und ich will auch mehr. So habe ich das noch nicht erlebt. Alles in mir zieht sich zusammen, im Bauch flattern Schmetterlinge." Sie bewegte ihr Becken und rieb ihre Spalte an meinem Schwanz. „Meine .... meine .... äh ... meine äh ... also es pocht richtig, so war das noch nie". Sie wurde sogar wieder etwas rot. „Bitte ... bitte, zeig mir, wie es ist. Ich will es von dir lernen, wie es richtig geht. Ich vertraue dir und ich will mehr. Jetzt. Von dir. Mit dir. Mach mich zur Frau. Bitte" Sie küsste mich wieder und wieder, aber ich schob sie etwas zurück und blickte ihr tief in die Augen.

„Anna ... das was wir hier tun, ist nicht richtig. Scheiße ja, es ist gut. Richtig gut. Und geil. Auch nicht verboten. Aber es ist moralisch nicht richtig. Für andere zumindest. Für mich sind Sex und Liebe eh zwei verschiedene Dinge und ich kann das trennen. Aber andere sehen das ganz anders und daher darf es nie, nie, nie jemand erfahren. Es würde so viel kaputtmachen. Aber ja ... verdammt ... ich will es auch und wenn du es willst, wirklich willst ... und verstehst, dass es eine einmalige Sache ist .... dann machen wir weiter und ich zeige dir, wie gut Sex sein kann. Also, bist du dir ganz, ganz sicher?"

Diesmal gab es kein Zögern. Anna sah mir tief in die Augen und gab mir einen Kuss, der reine Zustimmung und Leidenschaft war. Sie wollte es. Jetzt.

Ich schob sie sanft seitlich von mir runter, so dass sie auf der vorderen Kante der Couch saß und drückte ihren nackten Oberkörper nach hinten, mit dem Rücken an die Lehne. „Keine Angst ... „ murmelte ich leise, „Schließ die Augen, jetzt geht es erst einmal nur um dich. Lass mich deinen Körper entdecken und lass du dich entdecken. Schalte den Kopf aus, denk nicht nach, fühl einfach. Gib dich hin, aber zeig mir, was du magst und was nicht". Sie unterbrach mich: „Wie soll ich denn ..." Ich küsste sie und streichelte sanft über ihre Haut, an den empfindlichen Seiten entlang nach unten und sah ihre Gänsehaut. „Schschsch ... , nicht denken .... du wirst es merken. Dein Körper wird es mir automatisch zeigen. Halte dich einfach nicht zurück, denke nicht, mach wonach dir ist. Sei laut, sei leise. Schrei die Gefühle heraus oder behalt sie in dir. Denk nicht drüber nach, was ich mache. Ob es richtig oder falsch ist, es sich gehört oder nicht. Sei jetzt einen Augenblick nur ganz du und höre auf deinen Körper."

Ich kniete mich dabei auf dem Boden, zwischen ihren Beine, kam dann wieder langsam bis ganz nach oben zu ihr hoch, küsste sie lange und zärtlich, spielte ein wenig mit ihren herrlichen, vollen Lippen und spürte, wie Anna sich dabei entspannte. Langsam glitt ich abwärts, verwöhnte den Hals und die empfindliche Halsbeuge, fuhr mit meiner Zunge weiter zu ihren herrlichen, kleinen Brüsten mit den ultraharten Warzen. Ich ließ mir Zeit. Viel Zeit. Obwohl ich kaum noch klar denken konnte. Eigentlich wollte ich sie jetzt gerade nur noch ficken. Aber ich leckte, saugte, knabberte zart und beobachte ihre Reaktionen. Und Anna ließ sich fallen. Sie genoss einfach und drückte mir den Oberkörper entgegen, drückte ihre Nippel und die gewölbten Vorhöfe noch tiefer in meinen Mund und stöhnte leise. „Hmmmmm .... nnnnni ....... nicht ...... nicht aufhören ... bitte."

Ich glitt weiter abwärts und fühlte wie Anna auf meinem Weg nach unten mein T-Shirt festhielt und es mir so bei meiner Abwärtsbewegung langsam automatisch über den Kopf zog. Haut an Haut. Ich küsste ihren kleinen, vorstehenden Bauch, umkreiste sanft den Bauchnabel und streichelte ihre empfindlichen Seiten bis zum Po. Meine Finger glitten unter den Rocksaum, dehnten das Gummi und verhakten sich. Langsam, aber ganz bewusst zog ich ihr den Rock herunter, während ich sie dabei ansah. Es gab kein Zögern, keine Unsicherheit. Anna hielt die Augen geschlossen, aber hob den Po an, um es mir einfacher zu machen. So schob sie mir unbewusst ihre Spalte entgegen. Ich sah die Nässe schon durch den Slip und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das schon feuchte Höschen ab. Ich fasste direkt den Slip mit am Bund und zog langsam Rock und Slip aus. Es war so ein geiler Anblick ... die jetzt offenen, großen, erwartungsvollen Augen, die vollen Lippen, auf die sie gerade wieder aufgeregt biss, die kleinen, festen Titten, hart abstehende, große Nippel, der kleine füllige Bauch, der gewölbte Venushügel und eine glatt rasierte Spalte, schon sichtlich feucht glänzend zwischen den strammen Schenkeln, aber noch ganz geschlossen. Was kostete mich das an Beherrschung, nicht direkt über sie herzufallen.

Aber ich ließ mir Zeit. Wieder kam ich, wieder Haut an Haut und bewusst mit meiner Brust über ihren Venushügel gleitend, zu ihr nach oben. Gab Anna erst noch einen zärtlichen, langen Kuss, biss auf ihre Lippen, wanderte mit Händen und Zunge wieder langsam nach unten, verteilte hauchzarte Küsse, verweilte nochmals ausgiebig an den Nippeln, die jetzt hart und groß hervorstanden, und streichelte mich langsam weiter in Richtung ihres Lustzentrums. Fuhr mit der flachen Hand über den glattrasierten Hügel, die Innenseiten der Schenkel, umkreiste ihre Scham und zögerte es hinaus, als sie sich leicht verspannte. Ich übte mich in Geduld, streichelte weiter, umkreiste ihre Spalte so lange, bis Anna wieder entspannte und ihr Becken schließlich unwillkürlich mehr und mehr in Richtung meiner Hände schob. Mir entgegen kam und ich ein ganz leises „jaaaaaa ...." hörte. Sie war so weit. Sie wollte mehr.

Langsam fuhr ich mit zwei Fingern rechts und links sanft über ihre Schamlippen, belohnt mit einem tiefen Aufstöhnen. Teilte dann mit dem Zeigefinger ihre Spalte, verteilte ihre Nässe, fuhr nur mit der Fingerkuppe direkt durch ihre inneren Schamlippen und öffnete sie leicht. Anna schauerte, atmete schwer und als ich schließlich mit dem feuchten Finger das erste Mal ihren geschwollen Kitzler traf, stöhnte sie laut auf. „Ohhhhhhhhhhh ... jaaaaaaaaaa ... hör nicht auf .... Das fühlt sich so gut an .... Oooooooh jaaaaaaaa".

Ich sah, wie sie sich fest auf die Unterlippe biss, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Und ich hörte nicht auf. Vielmehr senkte meinen Kopf und endlich konnte ich sie riechen und schmecken. Sie war so nass, ihr Saft leicht süßlich-herb und einfach nur geil. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Schamhügel, erst rechts und links die Spalte rauf und runter und dann zwischen die Schamlippen. Anna zuckte, ich nahm ihren jetzt reichlich fließenden Saft auf und umspielte den Kitzler während ich gleichzeitig nach ihren Händen griff und sich ihre Finger mit meinen verhakten. Gott, war sie feucht. Nein, nass. Anna hielt meine Hände und drückte sie, während ich sie weiter sanft leckte und langsam in den Wahnsinn trieb. Ich führte unsere Hände zu ihren Brüsten und legte ihre Hände auf ihre Titten. Bedeutete ihr so, sich selbst zu verwöhnen und sah, wie sie direkt begann, die Brüste zu kneten und die harten Nippel zu zwirbeln. So ein geiler Anblick. Ihr zuckendes Becken ließ sich unter meiner Zunge inzwischen kaum noch bändigen und laut stöhnte sie ihre Lust heraus, als ich meine Zunge so tief es ging in sie hineinschob. Ihre Beine zitterten unkontrolliert und als ich ihren Kitzler zwischen die Lippen sog, mit der Zunge flatternd verwöhnte und gleichzeitig ohne den geringsten Widerstand einen Finger in ihr nasses Loch schob, explodierte Anna förmlich. Ein langes „jaaaaaaaaaaaaaa .... ohhhh ..... jaaaaaaaa ... was machst du? .... mach weiter ... jaaaaaa .... ich .... ich .....oh Gott ... ja, ja, ja, ja ...." Als ich den Finger nach oben bog, fand ich die rauhe Stelle des G-Punktes. Ich massierte mit dem Finger den Spot, ohne auch nur einen Moment aufzuhören, ihre geschwollene Knospe zu lecken.

Es dauerte nur Sekunden. Plötzlich steckte sie sich die Faust in den Mund, erstickte ihren Schrei und kam. Und wie sie kam. Wie ein Güterzug überrollte sie der Orgasmus, am ganzen Körper zuckend, während ihre Pussy förmlich auslief. Ihr Saft hörte nicht auf zu fließen, ich leckte und schluckte, trotzdem lief es ihre Schenkel herunter und nur langsam ließ ihr Zucken nach. Ich entließ den empfindlichen Kitzler aus meinem Mund, hauchte nur noch leichte Küsse auf Venushügel und Bauch, wanderte wieder zu ihr hoch, setzte mich halb liegend neben sie und nahm sie in den Arm.

Ich sah Anna an. Sie war so wunderschön, mit rotem Kopf, die Lippen feucht vom Küssen und vom Beißen noch voller, fast schon geschwollen. Ihre Brustwarzen noch immer hart. Sie hielt die Augen geschlossen, atmete noch schwer, legte den Arm um mich und schmiegte den Kopf an meine Brust. „Alles ok? fragte ich leise. Anna atmete immer noch schwer, zog mich fester an sich, küsste mich und hauchte ein schüchternes „Danke" in mein Ohr.

Ich hielt sie fest, knabberte an ihrer Lippe, genoss noch einmal ihren süßen Geschmack als sie plötzlich kicherte: „Hmmm ... so schmecke ich also? Gar nicht so übel." Sie leckte über meine Lippen, schmeckte so ihren eigenen Saft und zog mich noch einmal fest an sich. Zufrieden, entspannt und vertraut. Wie selbstverständlich.

Mein Schwanz beruhigte sich zwar gerade ein wenig, aber ich fühlte ihn noch immer tropfnass vor Geilheit in der Hose, die Beule in meiner Position jetzt kaum zu verbergen. Annas Augen wanderten zu meiner Mitte und sie flüsterte mir ins Ohr: „Steh einmal kurz auf" bat sie mich und als ich vor ihr stand, meine Hüfte direkt auf Augenhöhe, beugte sie sich vor, viel Neugierde und ein wenig Unsicherheit im Blick. Sie schaute mich an und murmelte: „hmmm . wow .... darf ich?" und streckte die Hand schon langsam aus, ohne eigentlich auf die Antwort zu warten. Ich nickte. „Natürlich, mach was du ..." und verschluckte mich fast, als sie meinen Schwanz durch den Stoff erst vorsichtig streichelte, die Konturen mit zwei Fingern bis zur empfindlichen Eichel nachfuhr und dann konsequent den Hosenbund dehnte, sich nach vorn beugte und mir die Hose nach unten zog. Mein Schwanz wippte direkt vor ihrem Gesicht, als sie wieder hochkam.

Zärtlich nahm sie ihn in die Hand, fast prüfend und gedankenverloren. Ich schluckte und mein Schwanz pulsierte. „Er ist schön" stellte sie für sich fest. „Zum Glück gar nicht so groß wie die in den Filmen. Aber so hart und gleichzeitig wie Samt. Er fühlt sich richtig gut an". Kluges Mädchen ... meiner war wirklich kein beeindruckendes Porno-Prachtexemplar, vielleicht so 15cm, aber gleichmäßig und gerade. Bisher hatte sich niemand beschwert und er passte so auch gut überall rein.

Anna fing an, dabei ihre Hand zu bewegen. Umschloss meinen Schaft fester mit den Fingern, schob die beschnittene Vorhaut langsam hin und her. Dann fuhr sie mit dem Finger um den Eichelkranz, über die empfindliche Unterseite ... dann wieder wichste sie mich mit der ganzen Hand. Ihr sanftes Streicheln machte mich wahnsinnig und die Lusttropfen flossen nur so. Es war von ihrer Seite aber offensichtlich noch eher ein Kennenlernen, ein Ausprobieren und neugierig verteilte sie die glitschige Flüssigkeit mit dem Finger auf der Eichel und nahm dann ... in neugieriger und unendlicher Natürlichkeit ... ihren Finger und .... probierte. Steckte den Finger in den Mund, umschloss ihn mit den vollen Lippen und leckte ihn ab. Ein so unglaublicher optischer Reiz, dass ich fast direkt gekommen wäre. Hätte ich mir nicht gerade vor nicht mal einer Stunde in der Badewanne eher angestrengt und gelangweilt einen runtergeholt, hätte ich ihr jetzt wahrscheinlich direkt ins Gesicht gespritzt. So aber -- Glück im Unglück -- konnte ich auch insgesamt länger durchhalten.

„Hmmm ... salzig .... irgendwie komisch und mit nichts zu vergleichen, aber auch nicht eklig oder so." Und nahm meinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung in den Mund. Ich keuchte laut auf, als ihre warmen, feuchten Lippen meine Eichel umschlossen und ich ihre Zungenspitze fühlte. Der Anblick ihrer vollen Lippen, die meine pralle Eichel in sich einsaugten, machten mich fast wahnsinnig. Anna saugte sanft und unbewusst drückte ich ihr meinen stahlharten, pochenden Schwanz entgegen. Sie nahm ihn etwas tiefer auf und ich zog wieder zurück. Und schob mich wieder vor, bis sie den Rhythmus verstand, übernahm und ihren Kopf leicht vor und zurückbewegte und meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst blies. Langsam und nicht tief, aber nass, warm und saugend, während sie hochsah und mich mit ihren großen Augen beobachtete. Einfach nur geil und ich spürte, wie mein Saft nach einer Minute anfing zu kochen.

„Halt!" stoppte ich sie. „Sonst komme ich gleich ..." Sie hörte nicht auf, aber langsam entzog ich mich aus ihrem Munde und sie blickte mich fragend an. „Geduld mein Engel ... ich möchte dir ja noch mehr zeigen" meinte ich nur, grinste Anna an und ließ mich neben ihr auf Sofa fallen. Zog sie mit dem Schwung auf meinen Schoß und küsste sie. Mein Schwanz lag auf meinem Bauch, drückte gegen ihre nasse Spalte und ich spürte, wie sie sich unwillkürlich an mir rieb. Ihre nasse Spalte glitt hin und her über meinen Schwanz, ohne einzudringen umschlossen ihre Schamlippen meinen Schaft, mit leisem Schmatzen, immer wieder, und mit jedem Mal atmete Anna schneller und bewegte sich hektischer. Bis ich ihr schließlich unter die Pobacken fasste und ihr Becken hob und meine Spitze direkt vor Ihrem Eingang positionierte.

Ich hielt kurz still. „Anna ..... wenn du es wirklich willst, dann jetzt ...." flüsterte ich zwischen zwei Küssen und fühlte, wie sie ihr Becken ganz langsam senkte. Meine pralle Eichel teilte ihre Schamlippen und drang in Zeitlupe in sie ein. Sie stöhnte auf, biss sich auf die Unterlippe und mit einem langen Blick in meine Augen drückte sie ihr Becken weiter nach unten, bis mein Schwanz sie endlich in voller Länge ausfüllte. Ich hatte auf einen Widerstand gewartet, aber ein Jungfernhäutchen gab es offensichtlich nicht mehr, auch wenn sie ja angeblich noch Jungfrau war. Aber das Häutchen konnte auch so bei vielen Gelegenheiten schon gerissen sein. Mir war es zu dem Zeitpunkt nur recht und eigentlich auch egal.

Anna hielt inne, saß mit ganzem Gewicht auf meinem Schoß und Schwanz. Heiß und unglaublich eng umschloss ihre Pussy meinen Schaft und ich ließ ihr etwas Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Es dauerte nur einen Moment und Anna fing an, sich instinktiv zu bewegen. Erst sachte vor und zurück, dann hob sie etwas das Becken und ließ sich wieder fallen. Ich nahm abwechselnd ihre Brüste mit den harten Nippeln, saugte etwas stärker, knabberte ganz sachte mit den Zähnen und genoss einfach, wie Anna sich fallen ließ und sich einfach nur diesem geilen Gefühl hingab. Immer schneller wurden die Bewegungen, immer höher hob sie ihr Becken, um es mit Kraft wieder fallen zu lassen und mich so jetzt wirklich zu ficken. Immer lauter stöhnte sie ihre Lust hinaus und auch ich konnte mich nicht mehr bremsen, mein Schwanz massiert durch ihre unfassbar enge und nasse Pussy kurz vor der Explosion, während wir uns immer wieder küssten und so unser Stöhnen so erstickten.

Unterstützend nahm ich ihre geilen, festen und prallen Pobacken in die Hände, half ihr so, die Kraft in den Beinen zu halten und kam im Eifer des Gefechtes an ihr Poloch. Zufall oder nicht, mit der ersten Berührung stöhnte sie nochmals lauter auf. Offensichtlich gefiel es ihr und so riskierte ich es und drückte ihr sanft nur mein erstes Fingerglied vom Zeigefinger in den Po. Durch ihren Saft, der sich als natürliches Gleitmittel inzwischen bis zwischen die Pobacken verteilt hatte, gab es kaum Widerstand.