Unser Anfang als Wifesharing Paar 02

"Die lieben und positiven Kommentare haben uns ermutigt, unsere Geschichte weiter zu schildern. Hier geht es nun also weiter......."

Umso schöner das einen das reale Leben dann mal an die Hand nimmt und etwas beibringt!

Diese Lehrstunde sollten wir dann auf einem großen Sommerfest meines Fussballclubs bekommen, bei dem ich in der Zwischenzeit angefangen hab zu spielen.

Da es wirklich ein großes Sommerfest mit mehreren Zelten, Bars und Aktionsständen war, fanden wir es beide ganz geil, wenn Sabine mal wieder etwas Gas geben würde. Wir beide wollten uns daran aufgeilen wie Sabine die anderen Männer wuschelig macht und wir uns dann anschließend eine geile Nacht machen wollten.

Alleine als ich Sabine in ihrem Outfit gesehen habe, wäre ich am liebsten zu Hause geblieben und sofort über Sie hergefallen.

Ihr Minikleid war im Rücken offen und ihre Brüste eigentlich nur durch zwei etwas breitere Stoffstreifen bedeckt. Aus günstigem Winkel und bei hastigen Bewegungen konnte man zumindest ihre schönen straffen Brüste von der Seite sehen.

Weil Sabine sehr schöne straffe Brüste hat, die etwas größer waren als eine große Männerhand fassen kann, war der Anblick auch eher sexy als obszön oder nuttig. Einen BH zu tragen war natürlich auch nicht möglich, sodass ihre Brustwarzen unter dem Kleid zu erkennen waren. Auch kein Problem, solange Sabine nicht erregt war. Anders wurde es, wenn Sie erregt war. Dann waren die kleinen Stifte doch recht deutlich zu sehen.

Weiter unten war das Kleid dann wirklich sehr eng um ihren knackigen Hintern gespannt. Der Saum des Kleides reichte wirklich gerade so, das ihre Bäckchen bedeckt waren. Später beim tanzen musste Sie ihr Kleid immer mal wieder nach unten zupfen. Dadurch das Sabines Hintern wirklich eine tolle Wölbung hatte und knacke fest war, wusste man gar nicht, auf welche Körperhälfte man zuerst schauen sollte........

Wir waren also fertig für das Sommerfest und die daraus resultierende Lehrstunde, die uns an die Grenze unserer damaligen Beziehung bringen sollte......

Als wir auf dem Sommerfest ankamen war schon eine tolle Party am laufen und viele Bekannte und Freunde waren bereits in bester Feierlaune. Wir haben uns dann auch gleich in das Getümmel gestürzt und waren mittendrin statt nur dabei.

Nach einigen Tänzen und dem ein oder anderen Drink merkte ich das Sabine sich pudelwohl fühlte und immer offener und geiler wurde. Zuerst waren es noch kurze und tiefe Küsse, die sie mir gab, dann bewegte Sie sich auch während des Tanzens immer erotischer und zwinkerte auch schon mal einem anderen Mann zu, der uns beim tanzen beobachtete.

Ich war inzwischen so scharf auf Sabine das ich sie anflehte, nach Hause zu gehen, damit ich Sie vernaschen kann.

Sie lächelte mich nur an und meinte das ich mich erst nochmal ein bißchen um meine Jungs kümmern soll und Sie sich noch ein bißchen auf der Tanzfläche austoben möchte.

„ Ich bin gerade richtig gut drauf und möchte auch noch mal mit anderen Jungs tanzen. Ausserdem genieße ich es wenn ich andere Männer anheizen kann.

Umso schöner wird es, wenn wir wieder zu Hause sind" flüsterte Sie mir stöhnend zu, bevor Sie mir einen letzten innigen Kuß gab und zur Sektbar ging.

Das war ne Ansage! ; dachte ich, schüttelte mich kurz und ging mit ein paar Mannschaftskollegen in einen Loungebereich gegenüber der Sektbar.

Auch wenn wir unseren Spaß hatten, so achtete ich immer darauf, Sabine im Blickfeld zu behalten.

Sabine hingegen gab sich ganz ihrer „Freiheit" hin und flirtete kräftig drauf los. Nachdem Sie mit einem Mann besonders intensiv und lange redete trafen sich unsere Blicke und ich konnte sehen wie sie mir zu zwinkerte und dem Mann einen doch schon innigen Kuß auf die Wange drückte.

Daraufhin zog der Kerl Sabine sehr nahe an sich heran und flüsterte ihr offensichtlich etwas ins Ohr.

Das was er ihr sagte, hatte auf jeden Fall eine Wirkung erzielt.

Sabine wurde etwas rot im Gesicht, drehte sich um, drückte ihren Hintern in seinen Schritt und zog den Mann auf die Tanzfläche.

Während die beiden sehr eng miteinander tanzten, flüsterten Sie sich immer wieder etwas ins Ohr und man konnte sehen, wir der Kerl eine Hand auf ihren Hintern legte und sie sehr eng an sich drückte.

Sabine ließ es sich gefallen und es sah so aus, als würde sie sich mit ihrer Muschi wirklich sehr intensiv an seinem Oberschenkel reiben.

Mehr konnte ich nicht wahrnehmen, weil meine Jungs mich ablenkten und eine weitere Runde mit mir an der Biertheke nehmen wollten.

Nachdem ich mich dann auch mal wieder von meinen Jungs befreit hatte, konnte ich Sabine nirgendwo sehen. Erst auf dem Weg zurück von der Toilette, sah ich Sabine mit dem Kerl in einer Ecke zwischen Zelt und Toilette stehen. Ich wollte gerade auf beide zugehen, als Sabine ihre Arme um seinen Hals legte und ihn zu einem tiefen Zungenkuss zu sich herunterzog.

Seine beiden Hände kneteten ihren Hintern, an dem der eh schon kurze Rock sehr weit hochgerutscht war.

Ich wollte sofort dazwischen gehen und dem Kerl eine verpassen.

War dann aber doch wie gelähmt und konnte sogar eine deutliche Erregung spüren. Letztendlich setzte sich meine Geilheit durch und ich wollte unbedingt erleben wie es weitergeht.

Beide küssten sich sehr innig und der Typ streichelte Sabine nun auch im seitlichen Bereich der Brüste, wo ihr Kleid offen war.

Plötzlich brach der Typ alle Berührungen ab, nahm Sabines Hand und zog sie hinter sich her, in den hintersten Winkel des Geländes. Erst hinter dem Geräteschuppen, blieben sie stehen.

Ich wollte immer noch nicht eingreifen und versteckte mich hinter herumstehenden Containern und Arbeitsgeräten. Sabines nervöses Lachen war eindeutig zu hören, als er ihr etwas zuflüsterte und ihren Hals küsste. Sabine zog darauf hin ihren String aus, der eh nur aus etwas breiteren Schnüren bestand und hielt ihm dem Typen vor die Nase.

Daraufhin zog er Sabine wieder zu sich und nun konnte ich sehen, wie er mit einer Hand ihre Brust massierte und mit der anderen Hand ihre Muschi. Sabine hatte sich nun offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte sehr laut.

Der Typ stieß nun auch seine Zunge in den geöffneten Mund von Sabine um die Geräuschkulisse niedrig zu halten und fickte Sabine offensichtlich mit den Fingern.

Und noch immer konnte ich nicht eingreifen. Mein Schwanz war hart und fast hätte ich mir nur vom zusehen in die Hose gespritzt.

Es dauerte nun nicht mehr lange und Sabines Beine fingen an zu zittern, Sie fing noch intensiver an zu stöhnen und der Typ musste ihr den Mund zuhalten.

Sabine erlebte nun offensichtlich einen intensiven Orgasmus und spritze reichlich Muschisaft auf die Hand des Typen.

Mit der Hand, die bisher die Brustwarzen von Sabine zwirbelte, umfasste er ihren Hals, sagte ihr das sie den Mund aufmachen soll und steckte ihr die Finger mit denen er Sabine fickte, in den Mund.

„Leck meine Finger ab und genieße den Geschmack deiner Fotze. Knie dich hin, damit ich Dich in den Mund ficken kann und dann wirst Du mein Sperma schmecken" Befahl er Ihr recht deutlich.

Sabine leckte immer noch genussvoll an seinen Fingern, als sie sich demütig niederkniete und seinen Hosenstall öffnete. Nachdem sein mächtiger Prügel nun wie eine Feder aus der Hose schnellte, öffnete Sabine den Mund und nahm den Schwanz tief in den Mund. Er fasste Sabine mit beiden Händen an den Hinterkopf und begann nun mit den Fickbewegungen

„ Jaaaaaaa so ist gut, meine kleine Schlampe. Saug mich aus und nimm mir den ersten Druck, damit ich dir gleich in den Arsch ficken kann bis Du ohnmächtig wirst" sagte er ihr deutlich ins Gesicht.

„ Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe? - Guck mir in die Augen wenn ich Dir gleich in den Hals spritze! Jaaa das gefällte meiner kleine Fickschlampe! Und schlucke ja alles runter!"

Sabine grunzte nur, umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn tief in sich hinein.

Er sprach alle Befehle sehr laut und das Gestöhne wurde auch immer lauter. Ich war immer noch vor lauter Geilheit gelähmt und konnte nichts machen. Selbst als der Typ nun die Fickbewegungen deutlich verlangsamte und nur noch röchelte war mir klar was jetzt kommen musste und ich konnte nicht eingreifen.

Der Typ lehnte sich nun mit dem Oberköper zurück und schien kurz davor, Sabine in den Mund zu spritzen. Sabine stöhnte nun ebenfalls, saugte nun offensichtlich jeden Tropfen aus dem Schwanz des Typen und schien erneut einen leichten Orgasmus zu bekommen.

Beide blickten sich tief in die Augen und er sagte dann „Öffne dein Maul und zeig mir das Du alles schön geschluckt hast" Erst dann darfst Du mich wieder küssen und meinen Schwanz steif blasen, damit ich Dir anschließend in deinen herrlichen Arsch ficken kann. Vorher musst Du dich aber noch von deinem Freund verabschieden. Ich will Dich bei mir zu Hause ficken, bis Du nicht mehr gehen kannst. Heute gehörst Du mir"

Als Sabine dann auch noch ihren Mund öffnet, ihren Gaumen inspizieren ließ und sich hingebungsvoll an den Typen schmiegte, war es mir dann doch zu viel. Ich ging bestimmt auf beide zu, schubste den Typen beiseite nahm Sabine an die Hand und sagte erstaunlich ruhig, das Sie sich nicht verabschieden braucht. Ich sagte ihr das ich alles mitbekommen habe und nun nach Hause gehen würde.

„ Du scheinst Dich ja bereits entschieden zu haben, Sabine" konnte ich noch mit einigermaßen gefestigter Stimme äußern. Aber dann musste ich mich auch schnell umdrehen und zusehen das ich zum Taxistand kam.

Auf dem Weg dorthin nahm ich nichts in meiner Umgebung war. Lief stur an einigen Bekannten vorbei, lief fast in ein Auto und war völlig in einem riesigen Gedankentumult gefangen.

Erst als ich am Taxistand ankam merkte ich das mir Sabine die ganze Zeit gefolgt war, völlig aufgelöste weinte und immer wieder darum bat einmal anzuhalten.

Letztendlich hielt Sie ein vorbeifahrendes Taxi an, sagte mir ich solle einsteigen und mit ihr nach Hause fahren. Verloren in meinem Gedankenwirrwar nahm ich alles nur sehr verworren war, folgte ihr dann aber doch. Selbst der Taxifahrer hatte den Eindruck ich sei total verwirrt und belehrte Sabine das er uns nicht mitnehmen würde, wenn die Gefahr besteht, das ich sein Taxi vollkotzen würde.

Am Ende konnte Sabine die Situation entschärfen, der Fahrer fuhr los, brachte uns wohlbehalten nach Hause, wo ich dann apathisch neben einer völlig aufgelösten und weinenden Sabine saß.........................................................................................................................................................................................

Nach einer unruhigen Nacht, die ich auf dem Gästebett verbrachte, schlichen wir am folgenden Tag die ganze Zeit um uns herum und keiner mochte den Anfang zu einem klärenden Gespräch machen.

Wir zogen uns beide in unsere Fluchträume zurück und vermieden es, uns über den Weg zu laufen.

Nach weiteren quälenden Stunden und einer emotionalen Eiseskälte kam Sabine dann zu mir in ins Gästezimmer, guckte mir direkt in die Augen und sagte mit weinerlich gebrochener Stimme.

„Ich kann es verstehen wenn Du dich vor mir ekelst. Du musst nur sagen das ich gehen soll, dann kann ich noch heute Abend zu meiner Schwester..... Es ist nur so traurig..... ich möchte gerne mit Dir sprechen.... aber ich denke, unsere Beziehung ist Dir jetzt nichts mehr wert..."

Jetzt war es auch bei mir mit der Beherrschung vorbei. Ich zog Sabine an mich heran und umarmte sie so fest ich konnte.

Beide heulten wir jetzt hemmungslos drauf los und trotzdem waren meine Gedanken nur von schwarzem Nebel umhüllt.

Nach einer gefühlten halben Stunde hatten wir uns wieder gefasst und ich konnte ihr endlich sagen, das ich mit keiner anderen Frau zusammensein möchte als mit Ihr.

„Natürlich ist mir unsere Beziehung mehr wert als alles andere. Du ekelst mich auch nicht an. Ganz im Gegenteil. Du bist und bleibst meine Traumfrau." Konnte ich ihr nun endlich wieder mit Bestimmtheit sagen.

„ Ich möchte nur verstehen, was gestern Abend passiert ist. Warum hast Du dich so gehen lassen???? Erzähl es mir! Was hat der Typ gemacht, das Du dich so hast fallen lassen?????"

Sabine weinte jetzt wieder, fasste mich an die Hand und zog mich ins Wohnzimmer.

„Bitte setz Dich. Ich erzähle Dir alles."

Sabine erzählte mir dann, das der Typ, Ralf heisst und ihr schon beim tanzen sehr sympathisch war. Er hatte sich auf ihre Flirtversuche eingelassen und wurde beim tanzen auch schon mal mutiger mit den Berührungen. Aber alles war am Anfang noch im Rahmen und Sabine fühlte sich sehr wohl in ihrer Flirtlaune.

Nach einer weiteren Runde an der Bar haben sich beide auch getrennt und mit anderen Leuten getanzt und Unterhaltungen geführt.

Erst kurz bevor ich mich von meiner Runde mit den Jungs, wieder der Tanzfläche zuwenden konnte und sich die Blicke von Sabine und mir trafen, hatte Sabine sich wieder Ralf zum tanzen geholt.

„ Ich habe gesehen, wie Du uns beim tanzen beobachtet hast.Ich habe Dir zugezwinkert und wollte Dich heiß machen. Also habe ich Ralf einen nassen Kuß auf die Wange gedrückt. Es war als übermütiger Spaß gedacht" meinte Sabine dann mit einem unsicheren lächeln.

„OK.... Das habe ich auch erst so aufgefasst. Aber dann entwickelte sich die Situation ja doch etwas anders. Was ist dann mit Dir passiert?" Wollte ich fordernd wissen.

Nun flüsterte Sabine nur noch.

„Nach dem Kuss hat Ralf mich zu sich herangezogen und mir gesagt, das ich mir offensichtlich sehr über meine körperlichen Vorzüge bewusst bin und es genießen würde, andere Männer scharf zu machen. Er könne spüren das ich selber schon ganz geil auf Ihn bin und streichelt mir seitlich über meine Brüste und knetete meinen Hintern. Alleine bei den Berührungen hatte ich schon einen kleinen Orgasmus.

Als er mir dann auch noch sehr dominant befahl, mit ihm nach draußen zu kommen um mich kleine Schlampe zu befriedigen, setzte irgendetwas in mir aus. Er hatte mich getriggert, meine unbändige Lust dominiert zu werden, nahm mich völlig ein und er hätte mit mir machen können was er wollte.

Ich weiß, das Du ab und zu versuchst, diese Rolle zu übernehmen. Aber mit Dir ist es etwas anderes. Ein liebender Mann kann mir dieses Gefühl nicht geben......"

Jetzt war ich an der Reihe zu gestehen, das ich dieses Verlangen sehr aufregend finde und Sabine in dieser Rolle sehr sexy wirkt.

Musste ihr aber auch recht geben, das ich Sie viel zu sehr liebe und zärtliche Gefühle für sie empfinde, um ihre devote Lust befriedigen zu können.

Wir hatten jetzt unsere Gedanken ausgesprochen und wurden schlagartig still. Offensichtlich hatten wir beide unsere Gedanken sortiert und befassten uns mit einer Lösung ihrer Lust.

Dann plötzlich plapperten wir beide los. Es endete damit das wir beide zum ersten mal an diesem Tag lachten.

Nachdem wir uns gefangen hatten, sagte Sabine mir das sie daran arbeiten würde, ihre Lust zu unterdrücken und auf Parties nicht mehr fremdflirten würde.

„Ich will aber die jetzige Sabine nicht verlieren" antwortete ich. „ Ich will Dich so behalten wie Du bist.

Ich finde es doch auch scharf, wenn sich die anderen Kerle nach Dir die Köpfe verdrehen und dich im Gedanken ausziehen.

Und..... wenn Du mir schwören kannst, das Du keine Alleingänge mehr machst, ist es für mich auch OK, wenn Deine Lust befriedigt wir.

Letztendlich hätte ich gestern auch schon viel eher eingreifen können. Wollte ich aber nicht, weil es mich aufgegeilt hat, wie ihr beide rumgemacht habt.

Wenn wir zu dritt in einer anderen Situation gewesen wären, hätte ich Dich sogar geteilt und Ralf hätte sich mit seinem Schwanz ausführlich um deinen Hintern, oder wie er gesagt hat, um deinen Arsch kümmern können."

Jetzt war die Bombe geplatzt. Sabine sah mich mit großen Augen an, beugte sich zu mir und wir beide versanken in einem innigen Kuß.

Wir waren beide unglaublich erleichtert, endlich einmal alles ausgesprochen zu haben. Sabine schien glücklich zu sein, das Sie sich nicht verstellen musste, war sich aber nicht sicher, wie das alles funktionieren sollte und ob ich es wirklich ernst meinte.

Nachdem ich ihr klar machen konnte, das es für mich nur darum geht, nicht hintergangen oder gedemütigt zu werden, und das ich es sehr geil finde, wenn Sie ihre Lust hemmungslos ausleben kann, war sie überzeugt und erleichtert.

Wir waren uns einig, das es nur um Sex geht und Sabine nicht auf der Suche nach tiefgründigen emotionalen Abenteuern sein würde. Ausserdem war klar, das wir solche Abenteuer nur gemeinsam erleben wollten. Entweder wir würden Männer finden, die sich auf solche Konstellationen einlassen würden. Oder eben nicht.

Alleingänge waren absolut tabu.

Auch meine Rolle als aktiver Partner bei solchen Events war klar definiert. Sabine verlangte sogar, das es letztendlich nur ich sein würde, der bestimmen konnte ob wir ein Abenteuer erleben wollen oder nicht.

Die Auswahl der Männer würde natürlich nur Sabine treffen. Sie wäre diejenige, die mir signalisieren würde wenn Sie Lust auf ein Abenteuer hat.

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Jetzt waren also die Grundsätze geklärt, wir waren wirklich wesentlich entspannter im Umgang miteinander und das Leben machte wieder Spaß.

Offensichtlich hatten wir jetzt jeder unsere eigenen Ideen im Kopf, bauten diese Ideen dann auch als Kopfkino und dirty Talking in unser Liebesspiel ein, machten aber irgendwie nie einen Plan, diese Ideen auch mal umzusetzen.

Lustiger Weise kamen wir beide, nach einer sehr schönen Liebesnacht dann aber gleichzeitig auf das Thema zu sprechen. Natürlich brabbelten wir beide wieder gleichzeitig drauflos, lachten ausgiebig und spielten diverse Ideen im Gedanken durch.

Wir kamen über private Unternehmungen im Umfeld über Besuche im Swingerclub letztendlich zu der Überzeugung, einen heißen Urlaub zu buchen.

Für uns war dies die beste Lösung, Sabines Verlangen zu befriedigen, ohne das unser direktes Umfeld damit in Verbindung kommen würde. Ausserdem konnten wir relativ „gefahrlos" ausprobieren ob wir diese sexuelle Spielart für immer in unser Leben einbauen wollten.