Unser Anfang als Wifesharing Paar 01

Unser Leben als Wifesharing Paar

Dies ist meine erste Geschichte und soll euch Unsere Entwicklung und Leben als Wifesharing Paar näher bringen.

Dazu springen wir einfach mal 20 Jahre zurück und starten dort, wo ich (Andreas) als

25. jähriger Mann nach Hamburg kam, um meine berufliche Zukunft zu gestalten.

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Ich bekam ein sehr lukratives Jobangebot in einer großen Firma in Hamburg, hatte auch schon sofort eine nette Wohnung und versuchte nun meine Freizeit gut auszufüllen und neue Leute, außerhalb der Arbeitsumgebung kennenzulernen.

Da ich schon immer viel Wert auf Sport und Fitness gelegt hatte, lag es natürlich nahe, meine Freizeit und evtl. zukünftige Freunde in einem Fitnessstudio zu finden.

Und da stand ich nun in dem Fitnessstudio, hatte schon einige Trainingsstunden absolviert und sah zum ersten Mal Sabine.

Sie war 19 Jahre alt, hatte eine tolle Figur, war 165 cm groß, mit tollen festen Brüste und einen unglaublichen Knackarsch. Sabine fiel mir sofort auf, weil Sie mit jedem im Studio flirtete und es auch offensichtlich genoss, wenn Sie wegen Ihrer sexy Figur beachtet und bewundert wurde.

Auf dem ersten Blick schien sie für mich aber auch für jeden ansehnlichen Mann im Studio, verfügbar zu sein.

Sie hatte eine sehr offene Art, flirtete viel und hier und da, konnte ich auch sehen, das Sie sich auch gerne mal anfassen lies. „Irgendwie naiv, die kleine" dachte ich. Wohl eher eine nach dem Motto „Dumm fickt gut" Aber leider kein Mädchen zum näher kennenlernen.

Nach mehreren Wochen und doch recht vielen Gesprächen, wurde mein Bild über Sabine komplett gewandelt.

Während eine Party im Studio, hatte mir Sabine Ihr Herz ausgeschüttet. Sie beichtete mir, das Sie es genießt, wenn andere Männer sie mit Ihren Blicken ausziehen.

Für sie war es eine Art der sexuellen Spannung, die wesentlich zur sexuellen Befriedigung beitragen könnte.

Allerdings hatte sie erst mit zwei Männern geschlafen und beide Kerle hatten sich nur kurz an Ihr ausgetobt, ohne darauf zu achten, das Sabine befriedigt wird.

Letztendlich führte dieses wirklich intensive und sehr intime Gespräch dazu, das wir uns näher gekommen sind und schließlich in meiner Wohnung landeten.

Wir küssten und streichelten uns und Sabine nahm eine sehr devote Haltung ein, wohl in der Erwartung das ich Sie gleich ficken wollte. Schließlich war das ihr bisher kennengelerntes Verhalten wenn Sie mit einem Kerl intim wurde.

Ich nahm Sie zärtlich in den Arm und sagte ihr das ich mit ihr zusammen nicht auch wieder in die gleiche Schiene abrutschen möchte, wie sie es leider kennenlernen musste.

„Heute Abend stehst nur Du alleine im Vordergrund" flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie ganz langsam aus. Als Sabine dann völlig nackt neben mir auf dem Sofa saß, drückte ich Sie auf den Rücken und kniete mich neben sie. Ich fing an ihre Beine zu streicheln, arbeitete mich bis zu den Brüsten hoch aber vermied es, direkt ihre Muschi oder die Brustwarzen zu berühren.

Alleine beim Anblick ihrer eng beieinander stehenden Schamlippen, dem wirklich sehr leicht vorstehende Venushügel und der tollen Brüste mit den steifen Nippeln musste ich doch sehr tief durchatmen und an häßliche Dinge denken um nicht über sie herzufallen.

Wir tauschten sehr heiße tiefe Zungenküsse aus und Sabine stöhnte mir Ihre Geilheit quasi in den Mund.

Als Sabine schon langsam anfing zu zittern, habe ich meine Zunge dann langsam aber zielstrebig an ihre Muschi geführt. Ich habe dann mit meinen Händen ihre Brustwarzen gezwirbelt und gleichzeitig mit meiner Zunge gefickt.

Es dauerte nicht lange, dann fingen Sabines Beine an zu zittern, Sie presste meinen Kopf fest auf ihre Muschi und ich bekam einen ordentlichen Schluck von ihrem weiblichen Erguss zu trinken.

Noch während Sabine zitterte gab sie mir einen wirklich tiefen und intensiven Kuss, fing schon leicht an zu weinen und stotterte mir zu, das Sie mich jetzt auch unbedingt schmecken möchte.

Wie in Rage zog sie mir die Hose aus und streichelte meinen Schwanz. Sie setzte sich aufrecht und zog mich ganz nahe an Sie heran. Mein Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Mund. Sie streckte ihre Zunge heraus, leckte meinen Schwanz von Anfang bis Ende, zog die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zungenspitze an der Unterseite meiner Eichel.

„Mmmmmhhhh. Der ist lecker" stöhnte Sie und versuchte meinen Schwanz komplette in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Da ich mit meinen 1,90 Körpergröße auch einen angemessen großen Schwanz besitze, gelang es ihr nicht ganz, führte aber trotzdem dazu das ich mich nicht länger zurückhalten konnte.

Ich konnte gerade noch eine Warnung herausbringen und versuchte meinen Schwanz aus Ihrem Mund zu ziehen. Aber Sabine ließ es nicht zu.

Sie sah zu mir hoch, hielt meinen Unterkörper mit ihren Händen fest gegen ihren Kopf gepresst und ließ mich in ihren Mund spritzen. Die ganze Zeit guckte Sie mir dabei in die Augen und schleckte mit ihrer Zunge die Reste meines Spermas von meinem Schwanz.

Es war ein unglaublicher Moment voller Liebe, Vertrautheit und Geilheit.

Wir haben im weiteren Verlauf unserer ersten Nacht tatsächlich nicht miteinander geschlafen.

Ich habe Sabine noch weitere Male zum Orgasmus gestreichelt und geküsst und wir sind beide eng umschlungen eingeschlafen.

Nach dieser Nacht waren wir beide ein Paar, zogen irgendwann dann auch zusammen und haben letztendlich geheiratet.

Nachdem wir zusammen gezogen waren, haben wir eine tolle Zeit genossen in der wir uns hauptsächlich nur um uns und unsere Bedürfnisse sowie Vorlieben kümmerten.

Natürlich haben wir unseren gemeinsamen und getrennten Freundeskreis nicht vernachlässigt und sind auch gerne auf Parties gegangen.

Da mich es auch immer sehr geil machte, wenn Sabine sich auf größeren Parties sehr sexy und offenherzig zeigte, fand ich es natürlich auch toll, das Sabine immer noch Spaß hatte, mit fremden Kerlen zu flirten und die Kerle auch scharf zu machen.

Wir haben am Anfang über diese Vorliebe gesprochen und waren uns einig, das wir beide es sehr genießen aber der nähere, körperliche Kontakt zu den Flirtpartnern nie erfolgen darf. Küsschen auf die Wange oder freundschaftliche Berührungen einmal ausgenommen.

Für die folgenden 1 bis 2 Jahre war das auch alles kein Problem, weil wir körperlich zu sehr auf uns fixiert waren. Wir hatten viele schöne sexuelle Vorlieben zu entdecken und wussten nach der Zeit auch genau wir wir ticken und was wir mögen oder nicht mögen.

Zu einer Vorliebe von Sabine gehörte auch, das Sie sich gerne in eine unterwürfige Rolle begibt und sich quasi dominieren lässt. Natürlich musste dieses Verhältnis von Unterwürfigkeit und Dominanz auch dazu führen, das Sabine zu ihrer sexuellen Befriedigung kommt.

Also genau das, was Sie am Anfang ihrer sexuellen Erfahrungen nicht bekommen hat.

Diesem Verlangen konnte ich natürlich nachkommen, war aber letztendlich nur ein Rollenspiel. Bei mir spielt immer eine unendliche Zärtlichkeit und Rücksichtnahme eine übergeordnete Rolle, wenn ich mit Sabine Sex habe. Und ja... - natürlich merkte Sabine auch das ich diese Rolle nur mit angezogener Handbremse spielen konnte.

Aus unserer damaligen Sicht war es aber auch kein Mega - Problem, was man intensiv besprechen musste. Für Sabine war ich der erste Mann der ihr einen Orgasmus verschaffen konnte wenn wir miteinander geschlafen haben. Und wir beide wussten nicht, das eine Frau offensichtlichen einen „anderen" Orgasmus bekommen kann, wenn Sie in der unterwürfigen Rolle nicht mit einem Mann „schläft" sonder einfach nur gefickt oder gevögelt wird. Also alles war gut zu dem Zeitpunkt.................