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Unser Urlaub auf Vanuatu (02)

Geschichte Info
Teil zwei des Urlaubs mit meiner Freundin.
1.9k Wörter
4.43
24.1k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/18/2022
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Ich wachte früh auf, da die Morgensonne genau auf mein Gesicht stand. Die Bilder der letzten Nacht kamen mir wieder in den Sinn. Meine Freundin Marie, wie sie in meinem Arm liegt, während unser Gastgeber Samsen sie von hinten nimmt. Oder Marie, wie sie sich langsam, aber unaufhaltsam auf seinen großen Schwanz pfählt, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu reiten.

Nach unserem gestrigen Sex-Abenteuer war nicht mehr viel passiert. Marie löste sich von Samsen, nachdem er tief in sie gespritzt hatte. Sie ging aufs Klo und versuchte, das Sperma, so weit es ging, aus sich heraus zu pressen. Sie nahm zwar die Pille, aber man weiß ja nie.. Vor allem, da man in exotischen Ländern, wie Vanuatu es ist, gern mal eine Lebensmittelvergiftung einfängt und die Pille den Körper deshalb im schlimmsten Fall verlässt, bevor sie ihre Wirkung entfalten kann. Danach suchten wir unser Zimmer auf und nach einem kurzen, müden Gespräch, in dem ich Marie versicherte, dass sie aufgrund ihrer Aktion keinerlei negative Konsequenzen in Bezug auf unsere Beziehung zu befürchten hatte, nahm ich sie dankbar in den Arm und wir schliefen ein.

Noch unter dem Eindruck der letzten Nacht stieg ich aus dem Bett. Wo war Marie? Fast vermutete ich, sie saß schon wieder irgendwo auf Samsen. Als ich aus dem Haus trat, sah ich sie jedoch mit einer Angel am Ufer stehen. Samsen war auch da, allerdings ganz angezogen und manierlich. Marie winkte mich zu sich. Als ich zu den beiden trag, begrüßte mich auch Samsen sehr freundlich. Er war grade dabei, Marie mit Händen und Füßen zu erklären, wie man angelt. Ich machte gleich mit und hatte großen Spaß. Nach einer Weile hatten wir den Dreh einigermaßen raus und Samsen ging zurück zu seinem Haus, um seiner Arbeit nachzugehen.

Eine Weile angelten Marie und schwiegen.

Ich merkte, dass etwas an ihr nagte, hatte aber auch wenig Lust, mich danach zu erkunden. Dann fasste sie sich ein Herz und brach das Schweigen:

"Ist es wirklich kein Problem für dich?". "Was denn?", fragte ich unschuldig. Ich gebe zu, das war fies von mir. Aber ich wollte es ihr nicht zu leicht machen. "Dass Samsen und ich.." - "Du meinst, dass Samsen dich?" unterbrach ich lachend. Die Anspannung fiel ersichtlich von ihr ab. "Das ist okay für mich. Du hast selbst gesagt, was auf Vanuatu passiert, das bleibt auf Vanuatu. Und du hättest es mich ja auch mit Hilda machen lassen!". Dann warf ich erneut die Bambusangel aus und sah aufs Meer. Die Sonne war immer noch dabei, den Himmel hinauf zu klettern und es regte sich eine angenehme Brise vom Wasser her.

Den Tag verbrachten wir mit Angeln und einer kleinen Erkundung der noch viel kleineren Insel. Gegen Mittag bereitete Hilda uns ein wundervolles Essen aus Wurzelgemüse, Reis und - von Samsen, leider nicht von uns gefangenem - Fisch. Hilda erzählte von einer kleinen Kirche auf einer der Nachbarinseln, die vor 200 Jahren von europäischen Entdeckern errichtet worden war. Ich war sehr interessiert daran und bat Samsen darum, mich mit seinem Boot dorthin zu fahren. Er erklärte sich gerne dazu bereit, nachdem Hilda ihm meine Bitte übersetzt hatte.

Als ich mit gepacktem Rucksack am Boot stand, kam aber nicht Samsen, sondern Hilda von der Veranda zu mir herunter. Gemeinsam schoben wir das Boot ins Wasser. Als ich vorsichtig fragte, ob nicht Samsen mich fahren wollte, antwortete sie knapp, dass der noch etwas zu erledigen habe. Ich beließ es dabei, obwohl mir schon etwas mulmig war. Getrennt von Marie und sie hier nur mit diesem Kerl? Ich sagte mir, dass er sie ja sowieso schon gehabt habe, was sollte also passieren.. wir stiegen ins Boot und brachen auf.

Das Kirchlein war im Urwald eingewachsen, obwohl es nicht weit vom Strand entfernt errichtet war und trotzdem sehr sehenswert. Als wir einige Stunden später zum Bed & Breakfast zurückkehrten, war ich zwar von der Hitze ganz schön schlapp, aber glücklich und zufrieden. Ich suchte gleich Marie auf, um ihr von unserem Ausflug zu berichten. Marie trug wieder eines ihrer leichten Sommerkleider, die sie auf Reisen fast immer trug. Eine verschwitzte Strähne blonden Haares klebte ihr auf der Stirn. Kein Wunder bei diesen Temperaturen! Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wollte sich lösen, aber ich küsste sie heftiger. Da niemand in der Nähe zu sein schien, drückte ich sie an mich und setzte meine Zunge ein. Sie schien mir etwas überrumpelt, wehrte sich aber nicht. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand des Raums. Mit meiner rechten Hand fuhr ich unter ihr Kleid. "Nicht hier!" flüsterte sie. "Du musst nicht flüstern.. der nächste Deutsche ist wahrscheinlich tausend Kilometer von hier entfernt. Und hier sieht uns doch keiner. Ich will dich endlich auch ficken!", erwiderte ich. Sie errötete. Sie gab mir einen Kuss und ich fuhr mit der Hand direkt in das wunderbare Eck ihrer Schenkel. ich erwartete, dort ihren üblichen Slip zu spüren - viel sexy Wäsche hatten wir nicht dabei, waren wir doch jeder nur mit einem Rucksack losgezogen. Aber da war weniger, nämlich gar nichts. Meine Finger fuhren direkt an ihren Schamlippen entlang. Ihre Möse war feucht. Sehr feucht. Lag das an mir oder hatte sie..? Das musste ich mir genauer ansehen. Ich nahm ihren Arm, bugsierte sie in unser Zimmer und warf sie aufs Bett. Leider gab es hier ja keine Türen, also konnten wir nur hoffen, dass Hilda und Samsen irgendwo beschäftigt waren. Zu hören und zu sehen war jedenfalls nichts von ihnen.

Ich stieß Marie sanft aufs Bett und hob dann ihr Kleid. Ihre rosige Schnecke lag vor mir. Ich verlor keine Zeit, küsste mich ihren Oberschenkel entlang und in Richtung des verheißungsvollen Schatzes. "Nicht..", murmelte sie noch, bevor ich mit meiner Zunge einmal über ihre Scham glitt. "Wieso?" Sie zog mich zu ihr hoch. Marie ließ sich nicht oft lecken, sondern bevorzugte meist meine Finger. Ich hatte ehrlich gesagt einige Selbstzweifel, ob ihr vielleicht meine Technik nicht gefiel, aber dazu ein anders mal mehr. Wir begannen wieder uns zu küssen, und ich begann, mit der Hand ihre Schnecke zu reiben. Auch sie bleib nicht untätig und streichelte meinen schon harten Schwanz durch meine dünne Badeshorts. Mit einem Rück an deren Bund zog sie sie herunter und befreite meinen Stachel aus seinem Gefängnis. Sie beugte sich herunter und nahm ihn direkt in den Mund. Ich lehnte mich zurück und genoß das Blaskonzert..

Nach einer Wele kuschelte sich Marie wieder zu mir und wichste meinen Schwanz mit der Hand weiter. Als ich den Gefallen erwidern wollte und meine Finger auf ihre Muschi legte, nahm sie meine Hand von sich. "Nein.." flüsterte sie, ihren Mund ganz nah an meinem Ohr. "Wieso? Was ist denn?". Gibt es einen größeren Lustkiller als solche Gespräche während oder kurz vor dem Sex? Ich denke nicht. Sie brauchte aber keine drei Sekunden, um mich geiler als je zuvor zu machen: "Er hat mich grade nochmal.." Also doch. "Was hat er?" fragte ich mit trockener Kehle, während Marie weiter meinen Schwanz auf und ab fuhr. Und dann erzählte sie mir, was kurz vor unserer Ankunft geschehen war.

Auch Marie war davon ausgegangen, dass mich Samsen zur Kirche begleiten würde, nicht Hilda. Sie bemerkte es erst, als wir schon weg waren. Samsen war sehr freundlich zu ihr, brachte ihr Getränke und Snacks und verschwand dann, um irgendwelche Reparaturen durchzuführen. Marie hatte erwartet, dass Samsen deshalb Hilda mit mir weggeschickt hatte, damit er sie ungestört besteigen konnte. Es tat sich aber nichts. Sie ging an den Strand, lag auf dem Sofa, laß ein Buch.. Samsen ließ sich nicht blicken. Marie hatte sich etwas davor gefürchtet, wie es wohl sein würde, allein mit Samsen auf einer einsamen Insel. Jetzt aber fand sie es beinah schade, dass er nicht auftauchte und ihr den Hof machte. Nachdem sie den von Samsen bereitgestellten Eistee getrunken hatte, ging sie ihren anderen Bedürfnissen nach. Das Klo des Hauses war ein kleiner Raum auf der Rückseite des Hauses, der nur von außen betreten werden konnte. Eine Tür zum Abschließen gab es, wie in allen anderen Zimmer, nicht. Wer mehr oder weniger alleine auf einer Insel lebt, der muss wohl nicht fürchten, dass er auf dem Klo überrascht wird. Bewunderswert, was für ein entspanntes und natürliches Verhältnis andere Völker zu den ganz natürlichen Dingen haben.

Nachdem Marie ihr Geschäft verrichtet hatte und grade zum (zum Glück!) bereitstehenden Klopapier greifen wollte, erschrak sie beinahe zu Tode. Samsen stand unweit der Toilette im Eingang zum Haus und beobachtete sie. Marie brachte nur ein sicher total daneben klingendes "Hello?" hervor. Samsen sagte nichts, sondern sah ungeniert auf sie und ihr hochgezogenes Kleid herab. Dann reichte er ihr wortlos die Hand. Was hätte er auch sagen sollen? Er konnte kein Englisch und Marie verstand ihn sowieso nicht. Zögerlich ergriff die noch auf dem Klo sitzende Marie die Hand des großen Mannes. Er zog sie sanft hoch und strich mit der Hand völlig unbeirrt und als sei das Normalste der Welt, über das Kleid über ihren Busen. Marie war von der Situation völlig überfordert. Sie hätte sich gerne noch abgeputzt, das Kleid ordentlich angezogen.. aber Samsen hatte wohl anderes vor.

Die Hand, die eben noch über ihren Busen gestrichen hatte, hielt sie am Arm fest und drehte sie mit dem Gesicht gegen die Wand. Samsen beugte ihren Oberkörper etwas vor, so dass Maries Hintern unbedeckt vor ihr lag. Marie war trotz der Überrumpelung schon wieder mehr als bereit. Ohne Weiteres fuhr er mit der Hand zwischen ihre Hinterbacken. Er störte sich nicht daran, dass sie grade gepinkelt hatte, sondern senkte seinen Kopf herab und leckte sie von hinten. Nicht lange, und er fühte erst einen, dann zwei Finger in sie ein, während er mit der Zunge weiter an ihr herumspielte. Als er Marie ein erstes erstauntes Keuchen entlockt hatte, leckte er ihren Damm hinauf und direkt in ihr Arschloch hinein. Oh Gott! Das hatte noch nie jemand mit Marie gemacht. Während Marie nicht wusste, wie ihr geschah, führte Samsen einen weiteren seiner großen, schwarzen Finger in ihre Möse ein. Entweder hatte der Fick mit Samsens Riesenprügel am letzten Abend dehnende Wirkung gezeigt oder Marie war einfach nur extrem aufgegeilt, jedenfalls schob Samsen gleich noch einen vierten Finger hinter und dehnte ihr Loch so sehr, wie es wohl noch nie gedehnt worten war. Marie stöhne.

Nach einer Weile, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte, zog Samsen seine Finger aus ihr, riss sich die Hose vom Leib und führte ihr in einger fließenden Bewegung den ungeschützten Schwanz direkt in die Fotze ein. Zum Glück hatte er Maries Lippen vor der Behandlung ordentlich gedehnt, sonst hätte sie wohl vor Schmerz geschrien, so hart fickte er sie jetzt durch. Ohne abzulassen nagelte er sie von hinten an die Wand der Toilette. Marie war wie von Sinnen und begann, ihre Lust laut herauszuschreien. Nach einer Weile grunzte auch Samsen immer lauter. Diesmal war Marie aber geistesgegenwärtig und wusste zu verhindern, dass ihr unser Gastgeber wieder sein Sperma in den Bauch schoss. Kurz bevor er kam, entwand sie sich aus seinem Griff. Bevor er sauer werden konnte, kniete sie sich vor ihn hin und nahm den verschmierten Schwanz so tief in ihren Mund, wie sie nur konnte, während sie mit den Händen den langen Schaft auf und ab fuhr. Einen Moment später brachtete Samsens Ladung ihre Kehle zum überlaufen. Sperma troff ihr das Kinn herunter, während Samsen sie milde lächelnd betrachtete.

Auch ich spritzte jetzt ab. Leider tat mir Marie nicht den Gefallen, den sie Samsen getan hatte, weshalb mir meine Wichse einfach auf den Bauch schoß. "Und kurz darauf kamst du zurück." Na danke, ich hatte also nicht nur über ihre frisch gefickte Schnecke geleckt, ich hatte auch wild mit ihr rumgemacht, kurz nachdem sie das Sperma unseres schwarzen Hausherren geschluckt hatte.. Naja, darauf kam es auch nicht mehr an.

Was für eine Frau. Stolz auf sie ging ich mich reinigen.

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9 Kommentare
TempererTemperervor 11 Monaten

Ein weiterer Teil wird sehnsüchtig erwartet!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich wäre auch unheimlich Stolz auf meine Frau wenn sie das machen würde

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wird es denn noch einen Teil geben?

ottobolleottobollevor fast 2 Jahren

Ich würde mich sehr über einen weiteren Teil freuen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

und was nun?

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