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Unser Urlaub auf Vanuatu (01)

Geschichte Info
Wir machen Urlaub auf Vanuatu.
2.8k Wörter
4.48
45.2k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/18/2022
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Entschuldigt, dass wir einige Wochen keine weiteren Geschichten geschrieben haben. Wir sind derzeit beruflich beide sehr eingespannt. Hier nun aber endlich eine kleine Story, die sich auf einer unserer Reisen während des Studiums abgespielt hat.

Es muss so im Jahr 2013 gewesen sein. Meine jetzige Ehefrau Marie und ich waren beide Mitte 20 und mitten im Bachelor-Studium. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits viel in der Welt herumgekommen, hatte Südamerika, Asien und Ozeanien bereist. Marie war noch nie außerhalb Europas gewesen, weshalb wir den Entschluss fassten, über ein Jahr möglichst viel Geld zur Seite zu legen, um uns eine richtige Fernreise zu gönnen.

So kam es, dass wir Anfang Juni jeder einen großen Rucksack packten und uns zum Flughafen aufmachten. Das Ziel unserer Reise klang ebenso exotisch wie verheißungsvoll: Vanuatu. Der Inselstaat, den kaum einer kennt, liegt Mitten im NIrgendwo des Pazifikis. Nach zwei Tagen Flug inklusive Stop-over waren wir da. Vanuatu war - oder ist - eine abosolute Perle. Tropische, palmenbewachsene Inseln mitten im hellblauen Meer. Der Mainstreamtourismus hat, bzw. hatte damals, das Land noch nicht entdeckt. Es gab einige Hotels und Reiseanbieter, als Europäer waren dort aber wir die Exoten.

Insbesondere meine blonde Frau mit ihren hohen Wangenknochen und ihrem scharf geschnittenen Gesicht machte Eindruck. Nicht selten kamen die einheimischen Männern aus ihren kleinen Läden gelaufen, wenn wir mal abseits der größeren Städte durch die Straßen schlenderten. Unverhohlen gafften sie Marie hinterher. Ich bildete mir ein, dass auch ich - von der weiblichen Bevölkerung - nicht ganz unbeachtet blieb. Ich habe aber keine blonden Haare, der Effekt war also nicht ganz so stark. Zumal meine Touri-Klamotten wohl zugegebenermaßen weniger beeindruckend waren als Marie in ihren leichten Sommerkleidern und ihren Riemchensandalen. Marie schien es nicht zu stören. Die Stimmung auf Vanuatu war sehr friedlich und herzlich. Das führte wohl dazu, dass sie das Staunen der männlichen Einwohner nicht als Bedrohung empfand, wie es bspw. schon in einigen arabischen Ländern der Fall war, sondern eher als Kompliment.

Und es beruhte wohl auch ein klein wenig auf Gegenseitigkeit, was Marie aber erst spät zugab. Viele der ziemlich dunkelhäutigen Einheimischen waren sehr ansehnlich gebaut. Ich weiß nicht, ob es die Ernährung oder der einfache Lebensstil waren, aber der Durchschnitt der Männer war weitaus muskulöser als hierzulande. Jedes Footballteam hätte sich gefreut über diese Kerle!

Nachdem wir einige Tage die winzige Insel bis ins Kleinste erkunden hatten, nahmen wir uns für einen Spottpreis ein Boot samt Fahrer und machten uns auf zu den umliegenden Inseln. Der Fahrer unseres kleinen, offenen Bootes hieß Bob und sprach nur schlecht englisch. Er wirkte etwas düster und machte diesem EIndruck gleich zu Beginn unserer Fahrt alle Ehre: er erzählte uns, dass auf den kleineren Inseln um Vanuatu noch vor 50 Jahren Kannibalismus an der Tagesordnung gewesen war. Er sagte mir, in den entlegenen FIscherdörfern müsste ich besonders gut auf meine Frau aufpassen... Womit er recht behielt, obwohl weder Marie noch ich im Kochtopf eines Dortbewohners landeten. Nachdem wir die zwar traumhaft schönen, aber doch sehr einsamen Inseln für einige Tage erkundet hatten, erwähnte Bob, dass es auf einer nahe gelegenen Insel ein Bed & Breakfast gäbe, wo er schon häufiger Europäer hingebracht habe. In der Hoffnung auf etwas, das westlichem Standard wenigstens entfernt ähnelte, baten wir ihn begeistert, uns dort hinzufahren. Da grinste sogar der düstere Bob und drehte den Außenbordmotor auf.

Wirklich westlichem Standard entsprach das Haus nicht. Es handelte sich um ein großes Holzhaus, das fast alleine auf einer winzigen Insel über dem weißen Strand thronte. Auf der Insel gab es neben dem "Hotel" nur eine Handvoll kleiner Hütten, in der wohl die Angestellten hausten. Schon als wir am Strand anlandeten, kam uns ein einheimisches Paar entgegengelaufen. Er stellte sich als Samsen vor und empfing uns herzlich, aber ohne dass ein Wort zu verstehen war. Samsen war ein absolutes Traumbild von einem dunkelhäutigen Mann, wie ich neidlos zugeben muss. Das Mädchen stellte sich als Hilda vor. Auch sie war sehr schön. Lediglich ein Tuch um Ihre Schenkel und um ihre Brüste verhüllten weniger, als sie von der makellosen, dunklen Haut preisgaben.

Wir beide fühlten uns wie im siebten Himmel. Unsere Gastgeber waren nicht nur außerordentlich ansehnlich, sie behandelten uns auch wie zwei alte Freunde, die zu Besuch kommen. Hilda, die ordentlich englisch sprach, teilte uns mit, dass wir derzeit die einzigen Gäste seien. Sie führte uns rum und zeigte uns das Haus. Neben den Schlafzimmern, von denen wir uns eines aussuchen durften, gab es auch einen Raum mit einer selbstgebauten Massageliege und eine Art, ebenfalls selbstgebauten, Whirlpool auf der Veranda. Was es nicht gab, war Türen. Im insulanischen Stiil gebaut, hatte nichmal das Klo eine richtige Tür, sondern lag einfach im hinteren Teil des Hauses. Das fand ich dann doch eher gewöhnungsbedürftig..

Bob verabschiedete sich und versprach, uns in vier Tagen, rechtzeitig für den Heimflug, wieder abzuholen. Er wollte zurück auf seine Insel und zu seiner Frau. Ich sah, wie Samsen ihm etwas Geld in die Hand drückte. Touri-Fallen gibt es wohl überall auf der Welt!

Den ersten Abend verbrachten Samsen, Hilda, Marie und ich auf der Terasse des Hauses. Samsen grillte für uns und Hilda servierte dazu einheimische, in Palmblätter eingewickelte Beilagen. Im Laufe des Abends wurde die Stimmung immer gelöster. Da es immer noch sehr warm war, entschloss ich mich, in den provisorischen Whirlpool zu steigen. Meine Badeshorts hatte ich den Urlaub über sowieso kaum mal ausgezogen, deshalb streifte ich nur mein T-Shirt ab und stieg ins kühle Wasser. Auch Hilda war nach einer Abkühlung, während Marie und Samsen sitzen blieben. Wie perplex war ich, als Hilda einfach das Wenige, was sie am Leib trug, abstreifte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Die kleinen, aber spitzen Brüste oder die nahtlosen, prallen Schenkel, die hinauf zu einem unschuldig wrkenden Schlitz führten? In dem Moment fiel mir gar nicht auf, dass Hilda rasiert war. Das dürfte am anderen Ende der Welt wohl eine Seltenheit sein.. daran dachte ich in dem Moment aber gar nicht. Schon stieg Hilda zu mir ins Wasser und setzte sich neben mich. Marie hatte das Geschehen aufmerksam verfolgt und sagte - auf deutsch, so dass uns die anderen nicht verstanden, zu mir: "Die will dir wohl den Kopf verdrehen. Auf mich brauchst du heute mal keine Rücksicht nehmen.. Was in Vanuatu passiert, bleibt in Vanuatu." Sie grinste.

Während ich mich mit Hilda auf Englisch unterhielt, versuchte Marie mit Samsen eine Konversation zu führen, was aber nur schwer gelang. Ich war total abgelenkt, weil Hilda unter Wasser mit ihren Beinen meine beührte. Schließlich legte sie, wie zufällig, eine Hand auf meinen Oberschenkel. Wie heiße Nadeln durchschoss es mich. Marie war es leid, mit Händen und Füßen zu sprechen und erklärte deswegen laut, sie wolle mal runter zum Meer. Hilda übersetzte mit einem Blick auf Samsen, worauf Samsen und Marie die Terasse verließen und in Richtung des Wassers gingen.

Während ich mich weiter mit der sehr schlauen und für einen so abgelegenen Teil der Erde auch gebildeten Hilda unterhielt, begann sie zärtlich, meinen Oberschenkel zu streicheln. Ich legte meinen Arm um sie, und zog sie ein Stückchen an mich. Mit einem Auge sah ich nach Marie. Es gab hier zwar kein elektrisches Licht, der Mond erhellte den Strand aber so, dass man trotz der Nacht alles sehen konnte. Samsen und sie standen mit den Knöcheln im seichten Wasser.

Ich wandte mich wieder Hilda zu, die sich an mich schmiegte. Das Gespräch kam auf Marie. Hilda begann, mich wirklich alles über Marie zu fragen. Ich fragte sie im Gegenzug über Samsen aus. Sie erzählte mir, dass Samsen von manchen "König der Inseln" genannt würde. Er war zwar nicht so etwas wie ein Adliger oder Herrscher, aufgrund seines offenen Wesens sei er aber weithin respektiert. Viele der Insulaner würden zu Samsen kommen, wenn sie ein Problem hätten. Ich fragte, ob sie sich Kinder mit ihm wünsche. Sie begann über das ganze Gesicht zu strahlen, und bejahte. Sie sei erst 19, weshalb sie noch etwa ein Jahr warten wolle. Samsen hätte allerdings bereits einige Kinder auf dem umliegenden Inseln. Ich staunte. Hilda konnte meine Reaktion nicht nachvollziehen. "Er ist doch ein Mann? Es liegt doch in der Natur der Dinge, dass Männern überall Kinder zeugen wollen, wo sie hinkommen?". Die Welt war hier wohl noch eine ganz andere, als in Europa.. Das Gespräch brachte mich dazu, mal wieder einen Blick auf meine Geliebte zu werfen. Ich sah, wie sie mit Samsen am Strand herumblödelte und fragte mich, wie weit die Freizügigkeit der Männer hier wohl ging. Die beiden waren in eine Art Schaukampf verstrickt und plötzlich packte Samsen Marie, hob sie wie nichts vom Boden auf und rannte mit ihr in die Wellen. Ich hörte Marie kreischen und ihn lachen. Auch Hilda hatte die beiden inzwischen im Blick und lächelte verschmitzt. Als sie sich mir wieder zuwandte, hielt ich das für einen guten Moment und beugte mich zu ihr herunter, um sie auf die Lippen zu küssen. Doch sie wich mir aus und legte ihren Kopf stattdessen an Schulter. "Ich bin noch Jungfrau. So etwas gehört sich für mich nicht, da ich mich für Samsen aufspare. Unsere Kultur ist da etwas anders als eure.." erläuterte sie mir auf englisch. Ich war tief enttäuscht. Ihr macht es offenbar nichts aus. Da hatte ich eine echte nackte Rakete bei mir im Wasser und durfte nicht ran? Sie hatte sich doch ganz offensichtlich an mich rangemacht! Sogar Marie hatte das gemerkt!

Die war inzwischen wieder aus dem Wasser gekommen und lief mit triefnass zurück zu uns. Samsen folgte ihr. Als sie die Veranda betraten, staunte ich nicht schlecht. Samsen war nackt. Er war nicht rasiert. Aus einem dichten Busch schwarzer Haare ragte ein riesiger Penis, der nicht nur lang, sondern sogar in seinem nicht errigierten Zustand auch extrem dick war. Wie ein schwarzer Rüssel ragte er aus den Haaren.

Marie warf mir keinen Blick zu, sondern sprach mit Hilda. Sie fragte, ob es hier keine Musik gäbe. Hilda stieg aus dem Wasser, wobei ich enttäuscht beobachtete, wie das Wasser von ihrem Prachthintern in den Pool perlte. Sie holte ein batteriebetriebenes Radio aus dem Haus und schaltete einen Sender ein, der insulanische Musik spielte. Samsen nickte ihr zu, worauf sie in den tiefen des Hauses verschwand und mich mit Samsen und Marie auf der Veranda zurückließ.

Die beiden standen keine fünf Meter von mir entfernt. Maries Kleid war tiefnass, ebenso wie ihr Haar. Das Kleid klebte an ihrem Körper und ließ die Rundung ihres Pos gut sichtbar hervortreten. Samsen nahm ihre Hand und begann, langsam mit ihr zu tanzen. Es hätte fast romantisch sein können, wäre das nicht meine Freundin mit einem anderen und würde ich nicht hier sitzen, schoss es mir durch den Kopf. Vielleicht war es das aber auch so? Marie würdigte mich keines Blickes. Ich war wie unsichtbar.

Zärtlich legte Samsen seine Arme um meine Freundin und tanzte eng mit ihr. Seine Hand fuhr über ihr Kleid und blieb auf ihrem Hintern liegen. Ein Stich der Eifersucht durchzuckte mich. Aber hatte sie mir nicht grade alles erlaubt? Was auf Vanuatu passierte, blieb auch da? Also konnte ich unmöglich etwas sagen. Und auch ich fand Samsen sehr ansehnlich.. Versteht mich nicht falsch, ich stehe nicht auf Männer. Solch einen Körper kann man aber einfach nur ästhetisch finden und ich ertappte mich dabei, mich zu fragen wie er wohl auf dem weißen Körper meiner Frau aussehen würde.. Marie legte den Kopf an Samsens große Brust, während sie weiter tanzten. Er sagte "very wet", wobei ich mir heute nicht sicher bin, ob er damit wirkich ihr Kleid oder nicht eher ihre Spalte meinte.. Er löste sich von Marie und schaute sie erwartungsvoll an. Marie zögerte keinen Moment und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Zu meinem Erstaunen trug sie nichts darunter.

So standen die beiden einen Moment nackt vor mir in der Nacht. Sein Körper massig und dunkel, ihrer hell leuchtend und nass. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und sie begannen wieder, sich langsam im Takt der Musik zu wiegen.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Irgendwann, ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, meinte ich, unter der Musik ein anderes, vertrautes Geräsch zu hören. Ich sah gerade nur Samsens großen Rücken. Wobei, nicht nur. Selbst von hintne konnte ich, wenn er seine Beine bewegte, seinen enormen, schlaffen Schwanz erkennen, der unter seinem Körper hervorblitzte. Da hörte ich es wieder. Marie keuchte leise. Ich konnte nicht erkennen, was Samsen machte, weil er mir die Sicht versperrte, aber es schien ihr sehr gut zu gefallen. Nicht lange, und aus dem Keuchen wurde ein echtes Stöhnen. Als sich die beiden etwas zur Seite drehten, sah ich, dass auch Marie nicht länger untätig war. Sie hatte eine Hand um den mächtigen, nach wie vor schlaffen Schwanz geschlossen und bewegte die Vorhaut langsam auf und ab. Samsen hatte seine langem Arme um Maries Rücken gelegt, eine Hand auf ihrem Hintern. Offenbar fingerte er ihr von hinten die Möse. Vor mir! Sie stöhne ein weiteres Mal unterdrückt. Kam sie etwa schon? Von etwas fingern? Es musste so sein, denn sie nahm seine Hand weg und küsste ihn auf den Mund. Dann ging sie, ohne dass er es verlangt hätte, vor ihm auf die Knie. Ich konnte nicht genau sehen, was geschah, aber Zweifel hatte ich keine. Ihr blonder Schopf fing an, sich vor seinem Schoß langsam zu bewegen..

Der König der Inseln ließ sich von meiner Freundin den Schwanz lutschen. Während ich tatenlos zusah. Naja, wer konnte ihm das verdenken? Marie bließ zwar eigentlich nicht besonders gerne, hatte aber durchaus eine gute Technik. Und wer konnte es mir verdenken? Der Schwanz war wunderbar. Es war eine reine Freude, die weiße Haut vor dem schwarzen Berg knien zu sehen, während sich der blonde Schopf langsam, aber im Takt, auf und nieder hob.

Nach einiger Zeit hatte sie sein monströses Ding wohl so weit geblasen, dass er hart genug war, um fortzuschreiten. Samsen zog sie hoch und drängte sie zu meinem Erstaunen zu mir rüber. Das war ein Anblick.. Die nackte Marie mit den Armen auf den Rand des Pools gestützt, in dem ich saß. Ihre schweren, weißen Brüste leicht nach unten hängend, noch immer feucht vom Wasser. Oder vom Schweiß? Ich erhob ich leicht aus dem Pool und gab Marie einen innigen, dauernden Zungenkuss. Ich schmeckte einen mir nicht vertrauten Geschmack an ihr. Das musste der Geschmack seines Schwanzes sein... Ich fand es nicht eklig, es machte mich unsäglich geil.

Marie stöhnte mir in den Mund. Samsen hatte sein dickes Glied von hinten an ihre Pforte geführt, wo er Einlass begehrte. Marie erst verzog das Gesicht, entspannte sich dann und ließ den dunklen Riesen in ihr Innerstes. Zu Beginn war er zärtlich und gab den Lippen ihrer Möse Zeit, sich an den ungewohnt großen Prügel zu gewöhnen. Nicht lange aber, und er begann sie kräftig zu stoßen. Ihre Titten schauckelten wild hin und her und ein Klatschen erfüllte die Nacht. Ich wusste nicht, wohin mit mir, also hielt ich Marie einfach im Arm und küsste sie weiter. Sie kam erneut. Ein so nie dagewesener Orgasmus überrolte sie. Sie stöhnte, nein sie wimmerte. Hätte ich sie nicht gehalten, wäre sie wohl auf den Boden der Veranda gesackt. Die beiden verharrten kurz, dann zog Samsen seinen Prügel vorsichtig aus ihr heraus. Nur mit einem fast widerwillig klingenden Schmatzen gab Maries gedehnte Fotze den Schwanz frei. Nun konnte ich das Teil in seiner ganzen Pracht sehen. Er war wirklich monströs und triefte von oben bis unten von Maries Saft. Samsen legte sich einfach auf den Boden der Veranda. Marie hatte wohl noch nicht genug, löste sich aus meiner Umarmung und setzte sich auf Samsen. Sie hatte den Rücken zu mir gedreht. Trotzdem konnte ich gut sehen, wie sie seinen Schwanz mit der Hand an ihr aufgedehntes Loch steuerte. Sobald seine Eichel in ihr verschwunden war, ließ sie sich langsam herunter. Der Schwanz kam mir beinahe halb so lang vor wie ihre Wirbelsäule.. Erst beim vierten oder fünften mal schaffte sie es, sich auf Samsen abzusetzen. Sie war gepfählt. Sie richtete sich auf, warf den Kopf zurück und begann langsam, Samsen zu reiten. Der war so viel weibliche Initiative wohl nicht gewöhnt und wollte sich aufrichten und die Führung übernehmen, doch sie stöhnte nur und drückte ihn fest mit der Hand zurück auf den Boden.

Sie begann, ihren Körper immer schneller auf und nieder fahren zu lassen. Es klatschte, wenn ihre Arschbacken auf Samsens Schenkel trafen. Beide keuchten, während ich begann, mir den Schwanz zu reiben. Schließlich wurde auch Samsen immer lauter und unter gemeinsamem Stöhnen ließ sich Marie auf den langen Schwanz plumpsen, wo sie verharrte. Ich spritzte in den Pool.

So hatte meine Freundin das erste mal einen dunkelhäutigen Schwanz in sich. Und der hatte ihr Inneres nicht nur mit seinen monströsen Maßen komplett ausgefüllt. Er hatte ihr auch multiple Orgasmen beschert. Und ihr eine ganze Menge Samen und den Bauch gespritzt. Ich konnte nur hoffe, dass dieses gelungene erste Mal ohne dauerhafte Folgen blieb.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hammer geil, davon träume ich auch. Das würde ich gerne mit meiner, allerdings schon reifere, Frau auch gerne erleben dürfen,

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Dachte am Anfang es wird ne heiße exotische Überkreuzbeziehung, sharing-Thematik etc, driftet dann leider wieder ins klassische "interracial cuckold" Klischee ab, in meinen Augen Chance verschenkt.

Zum Realitätsgehalt: Ozeanier sind im Normalfall gar nicht so überdurchschnittlich bestückt ;) aber das gehört natürlich zum Fetisch...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So was ist schon geil

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war mir schon klar, dass der kastrierte Kater so etwas geil und gut findet, während sich jedem Mann, der diesen Namen noch verdient, bei der Geschichte die Fußnägel aufrollen.

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