Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser Urlaub Teil 05

Geschichte Info
Die Paare erleben ihre nächste Nacht.
3k Wörter
4.4
23.2k
5
0

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unser Urlaub -- Eine (heiße) Nacht

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Wie es mit unseren Pärchen weitergeht

Nach einem dann weiterem, ruhigem Nachmittag fuhren wir zurück in unsere Wohnung. Bereits am Morgen hatte ich gesehen, dass es dort eine Außendusche gab. Sie war direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück und der Besitzer hatte es wohl so gelegt, dass die Dusche dort direkt an unsere anschloss. Irgendwelche Vorbenutzer hatten die Trennwand schon etwas durchlöchert und so kannte man ohne Schwierigkeiten auch in die andere Dusche sehen.

Kaum stand ich unter dem Wasserstrahl, als dieser plötzlich ziemlich kalt wurde und ich hörte es nebenan auch plätschern. Verstohlen suchte ich eine Möglichkeit, zu sehen, wer dort duschte - immerhin hatte das Haus ja zwei Ferienwohnungen. Aber es war Jonas, der dort stand und sich das Wasser über den Körper laufen ließ. Ich konnte erkennen, dass auch er dabei war, zu erkunden, wer wohl hier am duschen war. Und dann schob sich ein halbharter Schwanz durch ein Loch in genau der richtigen Höhe. 'Oh,' dachte ich, 'ein Glory Hole, warum eigentlich nicht?' und kniete mich vor die Öffnung. Dabei streichelte ich schon mal über das geile Rohr. Durch ein Aufstöhnen konnte ich erkennen, dass dem Rohrbesitzer dies nicht unangenehm war. Also verstärkte ich meine Wichsbewegungen. Er schob seine Stange noch etwas weiter zu mir. Es war inzwischen zur vollen Größe und Härte angewachsen. Wie es wohl hier so unter dem Wasserstrahl schmecken würde. Ich küsste die Spitze, dann an einer Seite runter, an der anderen wieder hoch zu Spitze. Dann nahm ich Ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Er fing an sich langsam zu bewegen. Etwas zurück dann wieder vor. Etwas weiter zurück und wieder vor. Warum sollte ich eigentlich die ganze Arbeit machen? Also rutschte ich mit meinem Mund immer näher an die Öffnung. Natürlich kam sein Schwanz bei jeder seiner Stöße tiefer in meinen Mund. Immer heftiger und schneller wurde sein Eindringen. Es war eine sehr erregende Situation. So halbanonym lutschte ich seinen Schwanz. Natürlich war uns beiden klar, wer auf der jeweils anderen Seite war. Trotzdem war etwas Wand dazwischen. Ich war inzwischen dabei, meine Fotze zu reiben, mich zu fingern. Seine Bewegungen wurden immer schneller aber auch heftiger. Plötzlich hörte er abrupt auf, drückte seinen Stab ganz feste in meinen Mund und dann kam sein heißes Sperma. In einigen Schüben pumpte er alles in meinen Mund. Ich hätte ja mein Gesicht wegziehen können; aber es war so geil, dass ich nur schnell schluckte, um mir da gar nichts entgehen zu lassen. "Danke, das war schön, bis nachher beim Abendessen," hörte ich über den Zaun und damit zog er seinen abschlaffenden Pimmel zurück.

"Wir sind bei euch zum Abendessen? Ich dachte, Mike wolle mit mir in die Pizzeria."

"Pizzeria ist morgen, heute bei uns!"

"Na gut, wann?"

"So gegen 19.00 Uhr. Wir wollen ja nach dem Essen noch etwas Zeit haben." Dabei musste er wohl lächeln, so hörte es sich an.

Um 19.00 Uhr schon, es war doch bestimmt schon kurz nach 18.00 Uhr. Also schnell zurück in die Wohnung und was zum Anziehen raussuchen. Mike, der unter der Hausdusche gestanden hatte, meinte: "Wir sind unter uns, gehen hinten durch's Grundstück. Also zieh nicht zuviel an. Siehst doch, ich hab auch nur die Shorts und dieses geniale Shirt, dass du mir geschenkt hast. Es war ein gelbes Shirt, wirklich nicht unbedingt zum Gebrauch in der Öffentlichkeit bestimmt. Quer über die Brust stand: Ich habe etwas Großes - Willst du es mal sehen - einfach nur ansprechen! Ich hatte es mal in einem Sexshop erstanden und hätte nicht gedacht, dass er es anziehen würde. Ich hatte mehr an ein Deko-Objekt für einen bestimmten Raum meiner Wohnung gedacht. Aber gut, wenn er es hier tragen würde, warum auch nicht?

So waren wir dann um 19.00 Uhr bei unseren Nachbarn. Auch sie waren nur locker angezogen. Schließlich war es ja auch noch recht warm. Wir saßen auf einer Art Dachterrasse und genossen den schönen Abend.

Jonas erzählte, dass er mit dem Vermieter gesprochen habe. Die zweite Wohnung wäre die ganze Zeit ihrer und auch unserer Anwesenheit nicht belegt. Wenn wir Lust und Laune hätten, könnten wir ja umziehen. Bei uns käme übermorgen eine italienische Familie mit kompletten Anhang - heißt in Italien mit Kindern, Oma und Hund. Außerdem würden beide Häuser dem gleichen Besitzer gehören und es wäre auch der gleiche Preis. Wir brauchten nur Bescheid zu sagen. Und kulanterweise würden wir auch keine Gebühren dafür zahlen müssen, nur einfach umziehen. Mike schaute mich fragend an. Da wir nur schnell gebucht hatten, ohne genau darauf zu achten, in welchem Objekt wir nun explizit waren, war es völlig egal in welchem Haus wir waren. Und das Haus von Meike und Jonas war sogar noch etwas näher zum Strand. Wir signalisierten unsere Zustimmung. Jonas wartete nicht lange und rief sofort beim Vermieter an und bestätigte diesem unseren Umzug. Der teilte mit, wo wir einen Schlüssel finden würden. Jonas machte den Vorschlag, doch dann gleich jetzt noch umzuziehen. Mike stimmte sofort zu und machte den Vorschlag, ich solle mit Meike doch schon mal den Abend genießen. Er und Jonas würden unsere Klamotten holen. Beim Wort "genießen" grinste er ziemlich zweideutig. Ich wusste schon, was er meinte. Wir hatten am Strand schon darüber gesprochen, dass es doch bestimmt mal besonders schön für mich wäre, mich mal mit Meike zu vergnügen.

Aber ich wusste doch gar nicht, ob Meike überhaupt auf diese Art von Sex stand. Mike wusste natürlich sofort eine Lösung: "Dann probiers doch einfach aus! Mehr als: 'Ich will das nicht!' kann doch nicht kommen. Dann musst du es aber so hinbiegen, dass ich sie trotzdem wieder ficken kann. Sie soll schließlich..." Er grinste und ließ den Satz unvollendet.

Als die beiden Männer gegangen waren, unsere Sachen zu holen, rückte ich näher an Meike ran. Wie sollte ich es anfangen, bei Meike zu probieren, ob sie lesbischem Sex zu- oder abgeneigt war? Ich kann sie doch nicht einfach so anmachen. Plötzlich kam mir ein Gedanke: "Du Meike, wir sagen jetzt schon dauernd immer nur 'du' zueinander. Und ich finde das auch toll. Aber wir sollten die Gelegenheit nutzen, schließlich haben wir jede ein Glas Wein und das können wir ganz offiziell Brüderschaft - nee besser Schwesternschaft - miteinander trinken."

Sie nickte: "Stimmt!"

"Also ganz offiziell und geregelt - ich bin Jenny!"

"Ich Meike," antwortete sie.

Ich beugte mich zu ihr und statt dem Küsschen auf die Wangen küsste ich sie auf den Mund, dabei dehnte ich die Zeit schon etwas länger als üblich aus. Meike wehrte sich auch nicht gegen den Kuss sondern erwiderte ihn sogar. Hatte sie etwa auch bi oder lesbische Neigungen? Genau einordnen konnte ich es noch nicht. Also weiter probieren. Während wir uns über unseren Urlaub und die Insel unterhielten legte ich eine Hand auf ihren Oberschenkel und fing an ein bisschen zu Streicheln. Es kam keine Gegenwehr. Also etwas höher tasten. Als ich etwa 10 Zentimeter vor ihrer Muschi angekommen war, zuckte sie zusammen und rutschte etwas nach hinten, sagte aber nichts. Ich ließ mich nicht entmutigen und wiederholte während des Gesprächs mein Streicheln. Diesmal kam ich etwas weiter. Aber wieder zuckte sie und dann meinte sie: "Jenny, was hast du vor? Wir können doch nicht...? Was ist wenn die Jungs kommen? Was sollen sie von uns denken? Und außerdem - ich habe sowas noch nie gemacht. Ich ...."

"Pssst," antwortete ich, "das sind viele Fragen auf einmal, ich will mal versuchen alles zu beantworten. Du bist ein supersüßes Mädchen und ja, ich würde gerne mal mit dir - ich bin bi - seit ewigen Zeiten. Dein Anblick macht mich jedes Mal mächtig an. Was die Jungs von uns denken sollen - das auch wir uns gut verstehen. Schließlich hast du schon Mike in dir gefühlt und ich Jonas. Vielleicht hat er dir ja erzählt, dass ich erst vorhin beim Duschen seinen Saft schlucken durfte. Und noch nie gemacht! Auch das ist nichts Schlimmes, lass dich einfach treiben. Du musst gar Nichts machen."

"Ja das mit der Dusche hat er mit erzählt, dass es ihm sehr gefallen hat. Und dass er sich auch vorstellen kann, dass ich das auch mal so mit Mike mache."

Dabei war ich inzwischen fast an ihrem Fötzchen angekommen. Ich streichelte über ihren Venushügel und merkte, dass sie wohl keinen Slip anhatte. Sie lehnte sich etwas zurück und wie automatisch spreizten sich ihre Beine etwas. Ich rutschte noch etwas näher um an ihre Brüste zu gelangen. Dann nahm ich die Hand hoch und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre herrlichen Titten standen schon hart nach oben.

Im Hintergrund hörte ich, dass unsere Jungs zurückkamen, machte aber trotzdem einfach weiter. Ich küsste ihre Brustwarzen, sauge leicht daran.

"Schau mal Mike, wie sich unsere Mädels die Zeit vertreiben," hörte ich Jonas sagen. "Das find ich ja wirklich geil von den Beiden!"

"Ich auch," antwortete Mike, "stören wir sie erst Mal nicht!"

Ich rutschte zwischen Meikes Beine, die dadurch nicht mehr zusammen kommen konnten und schob ihren Rock nach oben. Ihr Fötzchen lag jetzt offen und auch schon ein bisschen geöffnet vor mir. Mit beiden Händen fasste ich zu ihren Brüsten und knetete sie leicht. Dann beugte ich mich zu ihrer Öffnung und leckte über den Kitzler. Meike stöhnte sofort auf und sie wurde feucht. Ich saugte an dem Kitzler, der sich immer mehr verhärtete. Immer weiter öffnete sich ihr Spalt. Ich leckte über die Schamlippen, saugte sie ein. Dann drang ich mit der Zunge in ihren nassen Spalt ein. Ich versuchte immer tiefer zu kommen. Meike holte ab und zu sehr tief Luft und atmete sehr ungleichmäßig. Ich zog sie etwas tiefer und legte ihre Beine auf meine Schultern. Dann leckte ich zu ihrem Hintereingang. Meike versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, trotzdem machte ich weiter. Ihre Bemühungen mich zu bremsen ließen immer mehr nach und dann gab sie sich nur noch hin. Ich konnte fühlen, wie sie sich entspannte. Mit der Zunge fing ich an, ihre Fotze zu ficken. Dabei schmeckte ich ihren geilen leckeren Saft. Ab und zu ging ich dann wieder zu ihrer Rosette, die erst einmal gefickt worden war. Oder war Jonas inzwischen auch darin gewesen. Egal. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich unsere Begleiter inzwischen auch ausgezogen hatten und uns zuschauten und dabei ihre Schwänze wichsten. Und dann stöhnte Meike laut auf. Der Druck ihrer Schenkel wurde stärker. Ich konnte nur noch ihre Fotze lecken. Und dann zuckte sie sehr heftig. Der Strom ihres Saftes wurde immer stärker. Ich merkte, wie ihre Fotze anfing zu krampfen. Sie hatte einen geilen Orgasmus. Dabei wälzte sie sich hin und her.

Langsam klang ihre Erregung etwas ab. Auch der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Und dann hörte ich sie sagen: "Danke Jenny, das war wunderschön, ich hätte nie geglaubt, dass es mit einer Frau auch so schön sein kann. Aber bitte, ich möchte das jetzt auch mal mit dir machen. Bitte, darf ich?"

Was wäre ein Grund gewesen, diesen Wunsch abzulehnen. Also wechselten wir die Plätze. Ich konnte sehen, wie Mike mir zunickte. Meike zog sich schnell ihre, dann mir meine Sachen aus. Splitternackt lagen wir auf der Couch.Sie zwischen meinen Beinen. Und dann wiederholte sie alles bei mir, was ich zuvor bei ihr gemacht hatte. Plötzlich sah ich, dass Mike zu dem Schwanz von Jonas fasste. Jonas schaute ihn völlig verblüfft an und ließ seinen eigenen Schwanz los. Mike wichste nur sowohl seinen wie auch den von Jonas. Ich sah, dass er absolut erstaunt war und nicht wusste, was er machen sollte. Da nahm Mike ein Hand von Jonas und führte sie an sein Rohr. Auch Jonas begann nun, den Fickstengel von Mike zu wichsen. Ich lag da, Meike beschäftigte sich mit meiner nassen Fotze und die Jungs wichsten sich gegenseitig. Es war schon eine irre Situation.

Ich konnte sehen, wie Mike die Hand von Jonas löste und sich über das Rohr von ihm beugte. Dann nahm er den Schwanz von Jonas in den Mund und an den Wangen konnte ich erkennen, dass er ihn tief einsaugte. Jonas saß sehr steif da. Mike bewegte seinen Mund auf und ab. Meike hatte inzwischen auch mein Hintertürchen für ihre Zunge entdeckt. Sie versuchte auch dort einzudringen. Eine Hand hatte sie zwischen meine Beine, zu meiner Fotze genommen und dann steckte sie einen Finger in mich - immer tiefer - schnell war sie am G-Punkt angekommen. Ich konnte ein Zucken und Bewegen meines ganzen Körpers nicht vermeiden. Sie schob einen zweiten Finger nach. Dann den Dritten. Dann die Hand. Ihr Daumen rieb dabei den Kitzler. Ich konnte sehen, wie Mike immer weiter saugte. Jonas stöhnte inzwischen sehr laut.

Plötzlich hörte Mike auf und meinte zu Jonas: " Du willst deine Meike doch bestimmt auch mal in ihren süßen Arsch ficken?"

"Ja, klar!"

"Dann üb schon mal." Dabei stand er auf, drehte Jonas sein Hinterteil zu und zog seine Backen auseinander.

"Aber ich bin doch nicht schwul!"

"Wer sagt denn, dass du schwul bist? Hat dir das denn gefallen, was wir bisher gemacht haben?" Jonas nickte. "Die Mädels machen es miteinander, also mach einfach."

Jonas war von diesen wenigen Worten schon überzeugt. Er trat hinter Mike und ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz langsam in Mikes Arsch schob. Mike presste sich ihm entgegen und dann war er drin. Langsam fing er an zu ficken. Immer weiter drang er dabei in meinen Bekannten ein. Es dauerte nicht lange und er rief: "Mir kommts gleich!"

"Dann lass es in mir kommen, in Meike würdeste es doch auch reinspritzen!"

Jonas presste seinen Schwanz ganz tief in Mike und ich konnte sehen, dass er mehrere Schübe seines Spermas in Mikes Arsch pumpte.

Meike hatte mich inzwischen auch bis kurz vor einen Orgasmus stimuliert. Und dann das Zuschauen bei den Jungs. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten, ich ließ mich treiben, meine Fotze zuckte. Ich war mal wieder nur noch Fotze. Meike verlangsamte ihre Bewegungen und dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund. Dabei trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander. Die Geschmäcker unserer Fotzen mischten sich.

Auch Jonas hatte seinen Schwanz inzwischen aus Mike gezogen. Mike drehte sich zu Jonas und sagte zu ihm: "Eigentlich sollten wir auch noch mal umgekehrt!"

"Du meinst, ich sollte deinen Schwanz auch saugen und mich dann von dir ficken lassen?"

"Ja, klar, aber das ist kein Muss!"

"Doch, jetzt will ich auch wissen, wie das ist." Er kniete sich vor Mike und nahm dessen Schwanz sofort in den Mund. Der wuchs sofort wieder zur vollen Größe an. Und dann trat Mike hinter Jonas, der sich über einen Sessel beugte. Jonas schrie leicht auf als sich das Rohr von Mike zwischen seine Arschbacken und dann langsam in seine Rosette schob.

"Boh, das brennt, das tut weh, mach weiter," hörten wir Jonas. Und Mike machte weiter. Immer mehr seinen Fickstabes verschwand in Jonas. Dann zog er ihn wieder fast bis raus um dann wieder zuzustoßen. Und dann fickte er ihn.

"Ja, jetzt geht's," rief Jonas, "So will ich auch noch Mal ficken, dann aber in Meike!"

"Siehst du, so ist das für unsere Mädels, wenn sie in den Arsch gefickt werden und jetzt werde ich dich besamen." Damit schoss auch er eine Ladung seines Spermas in den Darm von Jonas, dem das scheinbar immer besser gefiel.

Danach saßen wir erst einmal nebeneinander. Alle waren wir ziemlich geschafft, als Meike plötzlich meinte: "Heute ist eigentlich mein Eisprung! Jonas möchtest du nicht, bitte versuch es doch mal."

Jonas ließ sich das nicht zweimal sagen, rutschte neben Meike und fing an sie überall zu streicheln. Mike sah kurz zu mir und grinste mich an. Dann setzte er sich auf die andere Seite von Meike und streichelte sie ebenfalls.

"Jenny, du könntest Meike schon mal ein bisschen vorbereiten," meinte er zu mir.

Ich kniete mich zwischen Meike Beine und begann ihr Fötzchen zu lecken.Jonas und Meike küssten sich intensiv. Mike stieß mich an und ich konnte an seinen Lippen ablesen, dass ich auch ihr Hintertürchen anlecken solle. Da Meike unser Spielchen ja schon kannte, machte ich mich auch dort zu schaffen. Ich versuchte möglichst viel Spucke auf ihren Öffnungen zu verteilen. Mike hatte unterdessen ein Tuch gefunden. Er meinte zu Meike: "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, dann kommt das Eindringen sehr überraschend, Du bist doch bestimmt einverstanden?"

Meike konnte wegen ihrer Küsserei nicht antworten, sie nickte nur. Und Mike verband ihr die Augen. Dann setzte sich Mike auf die Couch und ich führte Meike über ihn. Langsam setzte sich sich. Sein Schwanz drang in ihre Fotze ein. Sie stöhnte laut auf: "Ja bitte Jonas, besam mich heute, mach mich bitte schwanger!" Dabei bewegte sich sich langsam auf Mikes Fickrohr auf und ab. Mike gab Jonas zu verstehen, dass er sich Meikes Rosette widmen solle. Jonas verstand sofort. Ich drückte Meike weiter runter und Jonas schob seinen Schwanz langsam in ihren Arsch. "Oh Mike, du dabei auch noch in meinem Hintern. Dann werd ich bestimmt schwanger."

Und dann wurde Meike von den Beiden im Sandwich gefickt. Meike war dabei immer der Ansicht, Jonas wäre in ihrer Fotze, Mike in ihrem Hintern. Die Beiden waren fast wie ein Team aufeinander abgestimmt. Ihre Stöße gingen gleichmäßig in Fotze und Arsch. Und dann pumpten beide Kerle ihr Sperma in die Öffnungen von Meike. Mike dabei ganz tief in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz drückte dabei fast bis in ihre Gebärmutter. Er hatte sich scheinbar Unmengen dafür aufgehoben. Und dann kam es Meike. Sie erzählte anschießend, noch nie einen so intensiven und langen und starken Orgasmus gehabt zu haben. Trotzdem oder vielleicht gerade darum merkte sie nicht, wer in welchem Loch gewesen war. Dann zogen die Jungs ihre inzwischen wirklich schlaffen Schwänze aus ihr. Sie tropfte aus beiden Löchern.

"Damit du auch was davon hast, Jenny, leck doch Meike noch mal aus und sauber."

Ich leckte und Meike genoss es. Danach waren wir alle ziemlich fertig. Wir leerten noch den Rest des Weines und beschlossen, den Urlaub weiterhin so schön zu genießen. Alle hatten wir Spaß an den verschiedenen Formen von Sex gefunden und Jonas meinte dann sogar: "Wenn ihr mich vorher gefragt hättet, ob ich es mir vorstellen könnte, es mal mit einem Mann zu treiben, ich hätte das absolut abgelehnt. Aber das ist ja wirklich auch schön."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Unser Urlaub Teil 04 Vorheriger Teil
Unser Urlaub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin Masturbation, Gruppensex, Voyeur
Meine geilen Nachbarn Teil 01 Wenn "Mann" geholfen werden muß.
Kroatien-Urlaub, Tag 01 Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Mehr Geschichten