Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser Urlaub Teil 07

Geschichte Info
Jenny macht es mit einer dominanten Frau.
3k Wörter
4.46
18.3k
1

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unser Urlaub -- Ein seltsames Paar

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Es geht weiter in unserem Urlaub. Jenny hat einen neuen Auftrag

Am folgenden Tag machten wir zu viert einen Ausflug ins Landesinnere, besuchten dabei alte Ruinen und eine ehemalige Bergarbeiterstadt. Wir waren nur mit dem Auto von Jonas unterwegs. Die beiden Männer saßen vorn, Meike und ich hinten. Nach einiger Zeit legte ich meine Hand auf Meikes Oberschenkel, was sie auch ohne Gegenwehr gestattete. Ich hatte irgendwie Lust, mal wieder was mit einem weiblichen Wesen zu genießen. Meike und ich hatten für unseren Ausflug luftige Röcke angezogen, es sollte schließlich heiß werden. Langsam rutschte ich mit meiner Hand etwas höher zu ihrem Schritt. Meike sah mich an und lächelte auffordernd. Fast am Ziel angekommen stellte ich fest - Meike trugt heute keinen Slip. Sie hatte in der kurzen Zeit unseres Zusammenseins schon eine riesige Entwicklung vollzogen. So konnte ich meine Hand gut zwischen ihre sich jetzt öffnenden Beine schieben und dabei feststellen, dass sie schon etwas erregt war. Ihre Muschi war schon feucht, der Spalt fasste sich sehr schön an. Und so begann ich langsam ihren Kitzler zu reizen, was sie sofort mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Mike drehte sich zu uns um und beobachtete uns. Er meinte dann, dass wir uns nicht stören lassen sollten. Ich verstärkte den Druck auf ihren Kitzler und rutschte dann mit dem Mittelfinger in ihren, jetzt schon leicht schmatzenden Spalt. Sie stöhnte laut auf, nahm meine Hand, hielt diese kurze fest und presste sie dann noch fester an sich. Ich konnte feststellen, dass sie sich sicher heute Morgen wieder rasiert hatte, so glatt war sie. Ihr Stöhnen wurde immer lauter je intensiver ich an ihrer nassen geilen Fotze spielte. Dass fasste sie zu meinen Beinen und begann ebenfalls mich zu stimulieren.

"Mädels treibt's nicht zu wild, sonst muss ich einen Waldweg finden und wir treiben's dort," hörte ich Jonas sagen.

"Lass die Beiden mal machen, wir bekommen sie bestimmt heute noch vor unsere Rohre," antwortete Mike. "die brauchen doch auch mal Abwechslung."

Wir fingen an uns gegenseitig zu küssen, ich konnte tiefer in Meike eindringen. Es war heiß und nass in ihr. Sie war ein wirklich supersüßes Mädel. Dann plötzlich hörte ich nur noch: "Ja, ja Jenny mach's mir ich komme gleich. Ich ..." Ihr Atem ging immer schneller und kürzer und dann fing ihre Fotze an zu zucken, zog sich zusammen. Ich konnte meine Finger fast nicht mehr aus ihr ziehen. Sie versuchte inzwischen noch tiefer in mich zu gelangen und dann war es auch im mich geschehen. Ich ließ mich treiben, auch bei mir sorgte der Orgasmus dafür, dass sich meine Scheidenmuskeln zusammen zogen. Ich stöhnte inzwischen auch sehr laut.

"Ihr liefert wirklich eine klasse Show," hörte ich Mike sagen, "das solltet ihr viel öfter machen, nicht nur hier im Urlaub. Und ich hab gesehen, so weit wohnen wir in Deutschland ja gar nicht auseinander, dass wir uns nicht öfter mal treffen könnten. Und Jonas, ich denke doch, dass du dein Fickrohr auch gerne mal in Jenny leeren würdest, so wie ich meins in deiner süßen Meike, besonders, wenn sie jetzt wirklich schwanger geworden ist. Ich denke mal, dass da so einige Männer nicht nein sagen würden. Und was meinst du dazu, Meike?"

Meike war völlig überrascht von diesem Vorschlag: "Ich soll dann auch mit Fremden Sex haben, mich von anderen ficken lassen?"

"Ja klar, warum den nicht, macht Jenny doch auch und außerdem könnt ihr euch auch noch ein paar Euros damit verdienen, wenn ihr mögt."

Jonas schaute Mike ganz verdutzt an: "Du meinst das wirklich? Und ich dann?"

"Ganz logisch, wenn Meike von Anderen gefickt wird, kannst du natürlich auch mit anderen Mädels, oder magste vielleicht auch mal wieder mit einem Mann? Nur eins solltet ihr immer machen, nichts im Geheimen, einfach offen drüber reden, das machen Jenny und ich auch immer."

Ja, es stimmte, Mike wusste immer, mit wem ich es trieb und ich es auch von ihm.

Mike setzte dann seine Worte fort: "Sex ist doch was ganz Natürliches, Normales, warum dann nicht ausprobieren, wie das mit anderen ist? jederzeit wieder aufhören. Und dann war's eben mal ein Versuch. Und ich spreche jetzt auch mal mit für Jenny: Mit uns könnt ihr immer - nicht wahr Jenny?"

Ich konnte nur nicken, er hatte ja recht. Aber mir war auch klar, dass dies die ersten schritte waren, als Meike eine Hobbyhure, wie ich es auch war zu machen. Aber die traf ihre eigene Entscheidung.

"Und dann muss ich euch noch etwas sagen," setzte Mike nun fort, "ab Morgen Früh also Freitag bis einschließlich Montag in der Frühe, steht uns Jenny nicht zur Verfügung. Also Meike, du hast die Chance es mit Jonas allein oder mit zwei Männern zu probieren. Ich bin dir absolut nicht böse, wenn du nur mit Jonas. Aber zu Jenny: ich habe gestern am Strand noch mit einer - ja ich muss eigentlich sagen Dame - gesprochen. Sie will Jenny für die angegebene Zeit 'mieten'. Jenny muss natürlich damit noch einverstanden sein. Sie hat zugesagt, dass es keinen Sex im schmerzhaften Bereich geben wird. Der Preis, den sie angeboten hat, ist so gut, dass es ausreichend für den Rest des Urlaubs sein wird. Natürlich Jenny, wenn du Lust hast kannst du dich auch von Anderen ficken lassen, nur nicht während der drei Tage."

Nach kurzem Überlegen erklärte ich, dass ich einverstanden sein.

"Ok," setzte Mike fort, "dann werde ich dich Morgen zu dem Treffpunkt fahren. Besondere Kleidung brauchst du nicht mitzubringen. Alles Weitere wird dir dann erklärt werden."

Das war jetzt trotzdem eine Überraschung, aber ich war schon sehr neugierig auf das was mich erwarten würde.

Nach einer geilen Nacht, zu Viert im Zwei-Bett-Schlafzimmer - wobei sich jeder der Beiden in Meike und mir erleichtert hatten wurde ich am Freitag-Morgen nach einer ausgiebigen Dusche zu dem vereinbarten Treffpunkt gebracht. Dort erwartete mich ein etwa 50jähriger Mann. Er begrüßte mich sehr höflich und ich durfte in das wartende Auto steigen. Mike verabschiedete sich und ihm wurde mitgeteilt, dass ich am Montag um die gleiche Zeit wieder abgeholt werden könne. Wenn etwas Außergewöhnliches eintreten würde, würde er per Handy informiert. Dann war er auch schon verschwunden. Wir fuhren etwa 20 Minuten zu einem großen freistehenden Haus. Es musste einen riesigen Garten haben, denn es waren keine anderen Häuser zu sehen. Während der Fahrt hatte der Mann kein Wort gesprochen, nun öffnete er mit die Tür und bedeutete mir auszusteigen. Auf der Treppe stand eine etwa gleichaltrige Frau.

Sie begrüßte mich mit den Worten: "Hallo Jenny, mein Name ist Juliane, für dich aber immer nur Frau Juliane und Sie. Duzen darfst du mich nicht oder nur wenn ich es ausdrücklich erlaubt habe. Alles Weitere wird du gleich drinnen erfahren. Aber zuerst ziehst du dich komplett aus!"

Damit betraten wir das Haus und kamen gleich in eine große Halle, der Mann - immer noch völlig schweigsam - zeigte mit ein Zimmer mit einer angeschlossenen Dusche und macht mit mit Gesten klar, dass dies mein Raum für die nächste Zeit sei. Dann zeigte er mir, dass ich nach 15 Minuten in der Halle erscheinen sollte. Ob der vielleicht stumm war? Naja, ich würde es bestimmt noch erfahren. Nach etwa 14 Minuten ging ich zur Hallo. Frau Juliane saß schon ein einem Sessel. Der Mann stand an einer Seite des Raumes. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Trotzdem wusste ich nicht wo ich sie einordnen sollte.

"Setz dich!" sagte sie und zeigte auch einen weiteren Sessel. "Ich werde dir jetzt deine Aufgaben erklären, ich mache das nur einmal, wenn du Fragen hast, dann gleich. Ich mache dich auch darauf aufmerksam, dass ich den vereinbarten Preis für dich nur zu einem Drittel bisher bezahlt habe. Den Rest bekommt dein Mike erst, wenn du am Montag ohne Beanstandungen geliefert zu haben ihm wieder übergeben wirst. So jetzt zu den Regeln: Du wirst für die vereinbarte Zeit hier immer nur nackt sein. Ich will keinesfalls ein Bekleidungsstück an dir sehen. Das gilt natürlich auch für den Garten. Wann immer ich es will, das kann auch Nachts um vier Uhr sein, wirst du mir zur Verfügung stehen und alles meine Wünsche ohne Widerrede sofort erfüllen. Der Mann dort, ist Norbert, mein Ehemann, er lebt von meinem Geld, kann dich ebenfalls auffordern, für ihn da zu sein. Das bedeutet, er kann dich lecken, fingern und auch ficken. Aber ficken darf er dich nur, wenn er und du vorher meine Erlaubnis dazu eingeholt habt. Selbstverständlich werden dabei nie Türen geschlossen. Im Übrigen trägt er einen Peniskäfig. Den Schlüssel dazu habe ich und er darf nur an dich ausgehändigt werden. Zu Erklärung noch: Zuhause habe ich eine entsprechende Freundin, die konnte aber leider nicht mit herkommen. Wenn er dich ficken will, dann nur ohne weitere Gummis oder ähnliches. Selbstverständlich kann er immer in dir kommen. Dazu stehen alles deine Löcher zur Verfügung. Pflicht für dich ist, dass du nach einer solchen Vereinigung ausgiebigst duscht. Ich will nicht mit seinem Sperma in Berührung kommen. Allerdings brauchst du keine Bedenken zu haben - er ist gesund. Und dann forderte sie ihn auf seinen Peniskäfig zu zeigen, was er auch sofort tat. Übrigens das letzte Mal, dass er mich gefickt hat, war zur Zeugung unserer Tochter und als ich sicher war, dass er es geschafft hatte war damit Schluss. Und noch was: unsere Tochter Meike hast du ja bereits kennengelernt, die ist allerdings etwas prüde, denke ich mal. Sie weiß nicht von unseren Gepflogenheiten. Und es muss auch nicht sein, dass sie es erfährt, aber das entscheidest du später selbst. So weiter zu den Regeln: bei mir machst du alles was ich fordere, es wird nichts schlimmes dabei sein.. Sauberkeit ist immer Voraussetzung. Ein fast letztes noch - vorerst - Norbert wird dich jetzt komplett neu rasieren. Und natürlich steht mir dein Körper auch die ganze Zeit über zur Verfügung. Dort in dem Raum - dabei zeigte sie auf eine weitere Tür - befinden sich so einige Spielzeuge die entsprechend genutzt werden können. Ach und noch etwas: wir sind keine, die dich zu irgend etwas zwingen möchten. Daher kannst du jederzeit abstoppen, unterbrechen auch ganz aufhören. Allerdings kann sich dadurch der 'Mietpreis' ändern. Aber wie gesagt eigentlich ist nichts Schlimmes dabei, keine Strafen und wenn irgend möglich auch keine Schmerzen. Falls du zum Orgasmus kommst, kannst du das immer ausleben; musst dich nie zurückhalten. Auch nicht beim Stöhne oder ähnlichen. Ich stehe darauf wenn meine Partnerin laut ist, wenn sie kommt. Alle diese Regelungen gelten für Haus und Garten. Ich hoffe allerdings, dass es dich nicht stört wenn es im Garten mal zufällig Zuschauer aus der Nachbarschaft geben sollte. Bis du mit diesen Regeln einverstanden?"

Ich konnte nur nicken, das hörte sich alles ja ganz gut an. Drei Tage Sex. Aber dass Meike ihre Tochter war? Ob sie wusste, dass ihre Eltern hier waren? Ob ich ihr erzählen sollte, wie diese ihre Sexualität auslebten? Aber war nicht auch bei ihr schon der Wunsch Neues kennenzulernen. Sie hatte doch meinem Stecher gesagt: 'Nächste Woche!' Sie hatte gestern auch so einfach mitgemacht. Vielleicht wussten ihre Eltern ja auch gar nicht, wie Meike zwischenzeitlich tickte. Aber vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit noch genaueres zu erfahren.

"Ach ich habe noch was vergessen," fing Frau Juliane noch einmal an. "Mich wirst du immer Siezen, Norbert nur duzen. Und wenn du es unbedingt willst, dass er dich fickt, dann kommst du zu mir und sagst es mir. Ich entscheide dann! Und und jetzt ab zum Rasieren. Ich sehe dich dann in 30 Minuten in dem Raum da drüben. Ab jetzt ist es Norbert gestattet mit dir zu reden."

Norbert kam zu mir und meinte: "Jenny ich bitte dich jetzt mitzukommen!" Ich ging mit ihm in meine Zimmer, dort sollte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf eine bereitstehende Liege legen. Norbert rieb meine Fotze mit Rasierschaum ein, dabei tastete sich einer seiner Finger immer ein klein wenig in mein Inneres und dann fing es an auch das letzte Härchen wegzuschaben auch den Hintereingang ließ er nicht aus. Auch dort bohrte er sich etwas hinein. "Würdest du wirklich auch mit mir ficken?" fragte er plötzlich. "Ich würde wirklich sehr gerne mal wieder, und wenn dürfte ich mein Sperma in dich pumpen? Und dürfte ich auch mal in deinen Arsch? Übrigens Juliane mag es sehr wenn du nicht zu verhohlen über die Geschlechtsteile sprichst. Also wenn sprich nicht von der Vagina oder vom Penis. Sag ruhig Fotze oder Schwanz oder auch anderes. Alles was du da so kennst.?

"Mit dir ficken?" antwortete ich, ""ja, warum nicht? Wie hältst du das nur aus mit dem Käfig. Tut dir das denn nicht irre weh? Wird dein Schwanz dann dann nicht hart? Aber doch wenn er draußen ist?"

"Ist alles Training. Wenn er draußen ist wird er sogar sehr hart und ist auch nicht der Kleinste. Ich hoffe doch, du wirst es noch spüren. Und danke wenn ich dir reinspritzen darf. Du wirst nicht schwanger?"

"Nein keine Angst, das werde ich nicht! Soll ich Frau Juliane nachher sagen, dass ich mal mit dir möchte? Ist das einfacher?"

"Vielleicht beim zweiten mal, lass uns beim ersten Mal erst zusammen nachfragen. Dann ist es leichter für dich zu erklären, dass du es nochmal möchtest."

Ich war einverstanden. Norbert trocknete mich sorgfältig ab und ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es schon an der Zeit war bei Frau Juliane zu erscheinen. Gemeinsam gingen wir in das bezeichnete Zimmer. Frau Juliane kam gerade aus einem anderen Raum herein. Ich musste mich auf eine Liege setzen und meine Fotze wurde von ihr sehr genau inspiziert. Sie fand wohl keine Beanstandung und meinte dann: "Dur wirst mich jetzt zur Einstimmung zum Höhepunkt lecken. Dabei möchte ich nicht, dass du dein Hände verwendest. Gesicht, Zunge, Mund alles darfst du einsetzen nur nicht die Hände. Und ich weiß nicht ob ich das vorhin erwähnt hatte: 'Norbert kann natürlich auch uns immer zusehen. Allerdings mit mindestens einem Meter Abstand. Dann legte sie sich auf ein Bett, spreizte ihre Beine und zog ihren Rock so hoch, dass ich erkennen konnte, wie sie ihre ebenfalls glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich kniete mich wischen ihre Beine und beugte mich zu ihrer Fotze. Ein verführerischer Duft stieg von ihr auf. Sie hatte bestimmt ebenfalls gerade geduscht. Ich ging mit meinem Mund zu ihrem Kitzler, der bereits wie ein Minischwänzchen aus ihrem Spalt blickte. Und ja, hier konnte man die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter deutlich erkennen. Der Spalt war irgendwie leicht schräg. Die inneren Schamlippen zogen sich ganz leicht über die äußeren. Wie bei Meike auch sah ihre Fotze leicht geöffnet aus. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und begann an ihm zu saugen. Dabei leckte ich mit der Zunge immer wieder über die Spitze. Frau Juliane fing an leicht zu Stöhnen. Dass wir von Norbert dabei beobachtet wurden, war für mich jetzt völlig in den Hintergrund getreten. Ich konzentrierte mich nur noch auf die Fotze von Frau Juliane. Dann ließ ich ihren Kitzler los und leckte mit der ganzen Zunge durch ihre Spalte. Am Loch angekommen schob ich die Zunge zwischen die Schamlippen und begann sie so leicht und langsam zu ficken. Es schien ihr ziemlich zu gefallen, immer lauter wurde das Stöhnen immer hektischer ihre Atemzüge. Es erinnerte mich doch sehr an mein gestriges Erlebnis mit Meike. Wenn ihre Mutter wüsste, wie toll die Tochter drauf war.

Dann kam plötzlich die Anweisung: "Hör kurz auf, komm über mich, ich will deine Fotze sehen, ich will sie vor meinem Gesicht haben. Norbert!..."

Mehr konnte ich nicht verstehen aber ich gehorchte und kam über sie. Meine Öffnung musste jetzt unmittelbar vor ihr sein. Ich beugte mich wieder zu ihrem Loch und setzte meine Bemühungen fort. Plötzlich merkte ich, dass ein Dildo an meiner Fotze angesetzt wurde. Es musste sich um ein recht großes Stück handeln, dann sofort hatte ich das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Trotzdem ließ ich mir nichts anmerken. Der Dildo drang immer tiefer in mich ein. Wie lang war der denn? Es hörte überhaupt nicht auf, dass es tiefer ging. Der war doch bestimmt jetzt schon bald auf Brusthöhe. Und dann fing sie an mich zu ficken. Jetzt konnte auch ich das Stöhnen und Jammern nicht mehr vermeiden. Mit tiefen Stößen drückte die immer wieder gegen meinen Muttermund. Dort verharrte sie etwas, bohrte als würde sie versuchen mit dem Dildo den Muttermund zu öffnen, auch dort einzudringen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Dabei hatte ich nicht aufgehört die Fotze von Frau Juliane weiter zu reizen. Jetzt fing sie an, ihr Becken hin und her zu bewegen. Leicht schleimiger Saft floss aus ihrer Öffnung. Urplötzlich presste sie ihre Beine zusammen. Mein Kopf war dazwischen, selbst wenn ich gewollt hätte, im Moment hätte ich ihn wohl nicht herausbekommen und dann jagte ein sehr heftiger Orgasmus durch ihren Körper, Ich konnte spüren, dass sie überall zitterte und das war dann der Auslöser für mich. Ach ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und auch ich hatte einen fast endlosen Höhepunkt. Es war fast als würde es nicht mehr aufhören. Immer wieder, wenn ich dachte, jetzt lässt es langsam nach, krampfte sich die Muskulatur wieder zusammen. Und dabei steckte der Dildo immer noch tief in mir.

"Bleib jetzt so," forderte sie mich auf. Ich hörte es schmatzen wusste aber nicht was da geschah und dann merkte ich es. Es war ein Doppeldildo. Norbert war aufgefordert worden, in zu befeuchten und jetzt wurde das zweite Ende in meinen Arsch gedrückt. Dabei achteten sie sehr darauf - ich weiß nicht, wer es machte - das er nicht aus der Fotze rutschte. Immer weiter drang er in mich ein.Das Ding musste irre lang sein. Aber durch die Bewegungen in mir dauerte es nicht lange und ich kam erneut. Dieser Höhepunkt war noch stärker wie beim ersten Mal. Ich hatte wieder das Gefühl, ich bestehe nur noch aus Fotze.

Als die Zuckungen langsam abklangen hörte ich Frau Juliane sagen: "Das hast du schon sehr schön gemacht, aber jetzt kannst du runter steigen und möchte, dass das Teil erst einmal in dir verbleibt. Sollte es rausrutschen wird Norbert es wieder in dich versenken!"

In was hatte ich mich da eingelassen? Und das noch drei Tage! Was würde mich noch erwarten?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
mentoris_sempermentoris_sempervor mehr als 1 Jahr

Ein sehr heißen Arrangement.

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 4 Jahren
Kompliment

Sehr interessante Fortsetzung!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Unser Urlaub Teil 06 Vorheriger Teil
Unser Urlaub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Rothaar (01) Griechischer Schwanz Ehefrau Rothaar genießt griechischen Liebhaber.
Tage Wie Dieser Gruppensex und eine Spur Inzest.
Heiße Nächte im Hotel 01 Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
Mehr Geschichten