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Unsere kleine Farm

Geschichte Info
Die kleine Familienfarm im Westen.
8.7k Wörter
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Charles Walton, 45, Vater

Laura Walton, 36, Mutter

Caronline Walton, 19, Tochter

Grace Walton, 19, Tochter

Sheryll Walton, 18, Tochter

Nancy Cartwright, 35, Mutter (Schwester von Laura)

Isiah Cartwright, 18, Sohn

Kitty Cartwright, 19, Tochter

Charles Walton lief neben dem Ochsen, mit dem er eben noch das Feld beackert hatte, langsam nach Hause. Die Arbeit war nicht einfach aber sehr befriedigend. Er hatte nur wenige Felder mit Getreide, 'seine Mädchen', wie er scherzhaft sein Weib und die Mädchen bezeichnete, kümmerten sich um den Küchengarten und die Hühner. Mit den Hühnern hatten sie eine richtig gute Idee gehabt. Die machten zwar einen höllen Lärm (Charles sah nach oben und bekreuzigte sich), legten aber viele Eier und gaben später dann Fleisch. Oder die jungen Hähne gleich nur Fleisch.

Das war mit der Zeit wirklich effektiver, als wie die anderen Farmer in der Gegend nur Getreide anzubauen. Im Küchengarten, der schon ein großes Feld geworden war, pflanzten sie Gemüse, alles für die Familien im Ort, die keine Felder und Hühner mehr halten konnten.

Leider hatte seine Laura nur Mädchen bekommen, er könnte einen kräftigen Burschen auf dem Hof gebrauchten. Doch die Jungen, die so unterwegs waren, waren nichts für seinen Hof, die brachten nur die Mädchen durcheinander.

Am Haus leitete er den Ochsen auf das Feld zu den Kühen und wusch sich am Brunnen. Er pumpte die Wanne voll und zog sich dann das Hemd aus, um sich unter dem aus der Wanne fließenden Wasser den Schweiß vom Oberkörper zu spülen. Beim Abtrocknen überlegte Charles, es war Mittwoch, Freitag wäre mal wieder ein Tag, an dem Laura das Wasser zum Waschen aufsetzten sollte. Dann konnten sie sich alle den ganzen Körper reinigen.

Er ging dann in das Haus, denn das Abendessen war sicher schon bereitet. Ein Blick noch zur Sonne sagte ihm, dass es schon spät war. Bald würde es wieder dunkel sein, und sie würden ohne Kerzen nicht mehr viel erledigen können. Beim Schließen der Haustür überlegte er noch, ob er eine dieser neumodischen Petroleum-Lampen kaufen sollte. Die wären, so hatte er gehört, so ungeheuer billig. Charles fragte sich schon lange, wie der Hersteller das so lange finanzieren konnte. Die Produktion und der Versand waren doch sicher teurer.

Beim Abendessen sagte Sheryll, dass ihr Bett zu klein sein "Pa, ich muss mich krumm machen, da ich sonst mit dem Kopf und den Füßen anstoße." Charles überlegte, ob Sheryll zu den Zwillingen sollte, oder wie er das Problem lösen sollte. Er hatte kein Zeit, um ein weiteres Zimmer anzubauen, in das Zimmer von Sheryll konnte aber auch kein längeres Bett gestellt werden. "Kind, ich weiß im Moment nicht, wie ich das lösen kann, denn die Felder müssen bestellt werden, erst wenn die Saat ausgebracht ist, kann ich dir ein Zimmer anbauen, aber im Moment habe ich dafür keine Zeit." Sheryll nickte. "Zu deinen Schwestern kannst du ja nicht, das Bett ist dann zu klein, oder?" Die beiden sahen sich an und Grace meinte "Für ein paar Tage würde es gehen, doch für länger? Auf keinen Fall."

"Mann, wie wäre es, wenn sie zu uns kommt?", Laura sah zu ihrem Ehemann. "Sie schläft an der Wand, und ich zwischen euch." Er sollte mit seiner Tochter in einem Bett schlafen? Gut, seine Frau wäre auch mit dabei, aber war das schicklich? Doch was sollte er machen? Und so wurde es beschlossen.

Als die Familie zu Bett ging, es war nur noch sehr wenig Licht, das durch die Fenster drang, legte sich erst Sheryll in das Bett, dann kam ihre Mutter, und zum Abschluss legte sich Charles neben seine Ehefrau. Er war durch die schwere Arbeit rechtschaffend Müde und bald eingeschlafen. Laura hörte, wie Sheryll hinter ihr noch wach war und sagte "Kleine, legt dich an mich."

Sheryll legte ihren Kopf hinter den von Laura und sagte leise "Danke, Ma", dann rutschte sie ganz an Laura ran und legte ihre Arme um ihre Mutter. Die Hände nach oben, so dass sie die Brüste ihrer Mutter berührten.

Laura fragte sich erstaunt, was das war, doch ihre Brüste blieben von Sheryls Händen bedeckt. Wie Sheryll ihre Hände leicht gegen Lauras Körper drückte, verwirrte Laura, denn es fühlte sich gut an.

An den folgenden Tagen schaffte Charles ein Feld nach dem anderen, Sheryll schlief immer noch im Bett ihrer Eltern, in dem Charles einen Baum nach dem anderen sägte, so schnarchte er. Nach dem zweiten Tag hatte Sheryll ihr Hände unter das Hemd von Laura geschoben (Laura hatte auf dem Weg durch die Prärie zu ihrem jetzigen Wohnsitz von einer Frau in einem Badehaus die Vorzüge einer weiten Hose und eines Hemdes kennengelernt, welche sie seitdem anstelle eines Nachthemdes trug. Wenn sie an die Zeit dachte, als ihr Charles sie ..., sie wurde immer rot, wenn die daran dachte, wie sie zu ihren Mädchen gekommen war), um sie dann nach oben zu schieben und Lauras nackte Brüste zu umfassen. Laura wusste nicht, was sie machen sollte, es war nicht richtig, was ihre Tochter da machte. Eine andere Frau an eine solch privaten Stelle anzufassen, doch es fühlte sich so schön an.

Am Morgen wachte Laura auf und wunderte sich. Was hatte sie nur unmoralisches geträumt. Da spürte sie die eine Hand ihrer Tochter, die sie 'da unten' berührte. Laura wollte die Hand dort wegziehen, doch da fühlte sie etwas 'da unten', so heftig, als wenn ein Blitz doch eingeschlagen wäre. "Uhhhhhhhh", sie musste einfach diesen Laut loswerden. Denn sie konnte die Gefühle, die dieser Stelle begannen, nur schwer unterdrücken. Was würde ihr Ehemann sagen, wenn sie plötzlich wie ein billiges Weibsstück stöhnen würde.

(Auf ihrem Weg von ihren Eltern zu diesem Stück Land hatten sie einmal neben einem Wagen übernachtet, in dem die Frau solche und noch schlimmere Geräusche von sich gegeben hatte. Laura hatte am nächsten Morgen die Frau aus dem Wagen strafend angesehen)

Und dann kam noch so ein Blitz, der von ihrem Loch da unten losging und ihren ganzen Unterleib erzittern ließ. Da spürte sie, wie das Wasser aus ihr floss, und wie ihre Beine nass wurden. Das konnte Sheryll doch nicht machen.

Laura drückte sich an ihre Tochter "Kind, was machst du?"

Sheryll legte ihren Mund an ihr Ohr und fragte leise "Wie ist es Ma", und dann biss ihre Tochter ihr auch noch leicht in ihr Ohr, das Gefühl, dass dadurch in ihr ausgelöst wurde, ließ Laura zittern. Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Diese Gefühle hatte sie noch nie gespürt. Was passierte da mit ihr?

Charles stand auf und drehte sich, während er sich sein Hemd und die Arbeitshose anzog, zu ihr. Laura schloss schnell die Augen und versuchte, so ruhig wie möglich zu liegen. Erst als er "Frau, du musst aufstehen" sagte, öffnete sie die Augen. Gut, er würde nicht sehen, was mit ihr los war. Laura befreite sich vorsichtig aus den Armen ihrer Tochter. Sie stand auf und drehte sich zu Sheryll, diese sah ihre Mutter mit einem leichten Lächeln in den Augen an. "Ma, ich liebe dich. Was ich mache, ist gut für dich." Das konnte Laura nicht glauben.

Es war Freitag, und Charles hatte die Blechwanne in die Küche gestellt. Laura hatte Feuer gemacht, und Charles trug einen Eimer Wasser nach dem anderen in die Küche, damit dieser auf dem Herd erhitzt werden konnte. Die ersten Eimer wurden zum Kochen gebracht, Laura hatte alle Feuerstellen angemacht, und drei Eimer Wasser standen gleichzeitig auf dem Herd, damit das Wasser warm war, denn sie hatten schon sehr früh festgestellt, dass das Wasser schnell auskühlte.

Die Mädchen waren die ersten, die sich im Wasser waschen könnten. Keine hatte viel Zeit, denn jeder der Familie wollte sich im warmen Wasser waschen.

Sheryll war das dritte der Mädchen. Laura betrachtete den Körper ihrer jüngsten Tochter genau. Sheryll hatte schon Brüste, die dicker waren als die ihrer Schwestern, 'da unten' hatte sie aber weniger Haare. Was Laura wunderte. Denn sowohl Caroline als auch Grace hatten dort so viele Haare, wie sie Laura hatte. Bei Sheryll sah es fast so aus, als wenn die Haare mit einer Schere gestutzt worden wären. Laura sah streng ihre Tochter an, was hatte die da gemacht? Sheryll wusch sich dort unten und sah dabei zu ihrer Mutter. Laura erschrak, was machte Sheryll dort mit ihren Fingern? Das war doch unschicklich. Sheryll bewegte ihre Hand immer schneller, und als sie plötzlich aufhörte, sah Laura, wie Feuchtigkeit, nicht sehr viel, aber doch sichtbar, an den Fingern der Hand entlang lief, die Sheryll 'da unten' benutzt hatte. Laura sah auch, wie Sheryll zitterte, wie sie sich in die Wanne kniete und dann sich wohl abwusch.

Sheryll sah dann zu ihrer Mutter. "Ma, das war gut."

"Kind, was hast du gemacht, das ist nicht in Ordnung."

"Ma, das ist wunderschön, du hast es heute Morgen doch auch gespürt."

"Das ist unanständig."

"Ja, Ma, unanständig schön." Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. "Komm, Ma, du bist dran. Soll ich noch einen Eimer heißes Wasser hineingießen?"

Laura wusste nicht wie sie reagieren sollte, denn das, was sie bei ihrer 'kleinen' Tochter gesehen hatte, war unglaublich verwerflich.

Laura entkleidete sich, während Sheryll noch einen Eimer heißes Wasser in die Wanne füllte, und kletterte dann hinein. Sie griff nach der Seife, die auf dem Teller lag, der auf dem Stuhl neben der Wanne stand.

Langsam wusch sie sich, und als sie dann 'da unten' mit der Seife reinigte, kribbelte es. Es kribbelte wie am Morgen, als Sheryll sie dort berührt hatte. Laura fuhr mit der Hand ohne Seife unwillkürlich mehrfach dort entlang und schob, sie erstarrte, als sie spürte, wie ihre Finger in sie hineinglitten. Doch das Gefühl war zu ..., ja, wie war es denn?, ... das Gefühl war zu intensiv, als dass sie darauf verzichten wollte. So bewegte sie ihre Hand schneller und bewegte auch ihre Finger. Plötzlich spürte sie eine andere Hand an sie, die sie an einer Stelle berührte, die Laura noch mehr packte. Laura musste sich auf den Wannenrand setzte. Die andere Hand ließ sie los.

Laura sah hoch und in die Augen ihrer jüngsten Tochter. "Ma, da vorne ist ein kleiner Knubbel, gleich an der Stelle, an der dein Schlitz vorne zu Ende ist. Wenn du mit deinen Fingern an dieser Stelle spielst, spürst du eine Freude, ein Glück, dass du eigentlich nie wieder aufhören willst."

"Das war das eben?"

"Ja, Ma, da habe ich dich eben berührt."

"Aber das ist unanständig."

"Was Ma, das Glück? Wo steht das?"

"In der Bibel."

"Wenn du mir die Stelle zeigen kannst, Ma, ...."

Laura hatte sich wieder beruhigt. Sie setzte sich noch einmal in das Wasser und wusch sich die Beine und Füße. Dann stieg sie aus der Wanne und ließ sich von Sheryll abtrocknen. Diese kniff sie in die Spitzen ihrer Brüste, was Laura ganz unruhig werden lief. Auch spürte sie, dass sie 'da unten' feucht wurde.

Was war nur mit ihr los? Was machte ihre eigene Tochter da mit ihr? Warum wollte sie, dass Sheryll damit nicht aufhörte. Doch die reichte ihr ihre Kleidung.

Dann gingen die beiden Frauen aus der Küche. Sheryll hatte noch drei Eimer kaltes Wasser, die noch vor dem Herd standen, auf diesen gestellt. So, dass Charles sich die Wanne mit warmen Wasser füllen konnte.

In diese Nacht drückte Laura die Hände ihrer Tochter gegen ihre Brüste. Auch als diese mit ihren Spitzen spielte, hielt sie Sheryll nicht davon ab. Laura träumte an den Tagen immer wieder davon, so von Sheryll berührt zu werden, doch sie wollte das auch zurückgeben. Denn sie war der Meinung, dass man nicht nur nehmen sollte, sondern auch geben müsse.

Charles hatte gesagt, dass er bald mit den Feldern fertig sein würde. Er würde dann zum Sägewerk fahren, um sich einige Bretter und Balken zu besorgen. Beim Bau des Hauses hatte er fast alles Holz vom Baum bis zum Brett selber bearbeitet, doch damals waren sie ja nur zu zweit und konnten den Sommer im Zelt schlafen. Das jedoch ging jetzt ja nicht, seine Tochter alleine im Zelt, nein, auf keinen Fall. Er war ein anständiger Vater, deine seine Tochter nicht alleine in einem Zelt schlafen ließ.

Das Zimmer war fertig, Charles hatte es an der Rückwand gebaut. Vor dem Zimmer war ein neuer Gang, der dann zu der neuen Tür, die er in die Wohnzimmerwand gesägt hatte, führte. So würde er, wenn Bedarf bestehen würde, noch ein weiteres Zimmer anbauen können, das auch über diesen Gang, fast ein Flur, Zugang zum Haus hatte.

Das Sheryll ein neues Zimmer hatte, hatte auch dazu geführt, das sie ein neues Bett brauchte. Doch das alte Bett konnte Charles einfach verlängern. Dass sie ihr neues Bett etwas breiter haben wollte, erklärte sie damit, dass das Zimmer vielleicht später mal für Gäste dienen müsse. Und wenn dann ein großes Bett in ihm stehen könnte, wär es doch für alle praktischer.

Sheryll hatte ihre Kleider sortiert, bevor sie die den Schrank, der in ihr neues Zimmer transportiert worden war, einsortierte. Es gab einige Kleidungsstücke, die ihr nicht mehr passten. Diese griff sich Laura, um den Stoff weiterverarbeiten zu können. Solch schönen Stoff konnte man doch nicht zu den Lumpen geben.

Alle saßen am Abendbrottisch und waren grade fertig geworden, als sie einen Wagen hörte, der vorfuhr. Charles stand auf und ging zur Tür. Er sah einen Pferdewagen, solch einer, mit dem er damals mit Laura aus dem Osten gekommen war, auf dessen Bock ein junger Mann und eine ältere Frau saßen. Er ging dem Wagen entgegen und griff nach dem ihm gereichten Zügeln. Dann band er die beiden Pferde an.

Er sah hoch. "Ja?"

Die Frau sah ihn an und dann zur Tür. "LAURA"

Diese sah die Frau auf dem Wagen an und rief "NANCY, DU."

Die Frau sprang vom Wagen und die beiden Frauen fielen sich in die Arme. Der junge Mann stieg vom Bock und eine junge Frau steckte ihren Kopf aus dem Wagen.

"Isiah?"

"Ja, Kitty, wir sind endlich da."

Dann stiegen beide vom Wagen, die junge Frau schlug den Staub aus ihrer Kleidung, der junge Man schüttelte zusätzlich seine Knochen.

Die beiden Frauen, Laura und Nancy, lösten sich voneinander. Laura hielt Nancy an einer Hand und zog sie so, dass Nancy Charles gegenüber stand. "Mann, das ist Nancy, Nancy Cartwright, meine Schwester. Ihr wisst doch, von der Hochzeit."

Charles konnte sich dunkel erinnern, das war so viele Jahre in der Vergangenheit. Nancy sprach "Das sind meine Kinder Isiah und Kitty, mein Ehemann ist leider in dem Ort, aus dem wir kommen, bei einem Unfall verstorben."

Isiah sagte "Ein durchgehendes Pferd hat Pa mit dem Wagen, der an dem Pferd hing, überrollt."

"Seit willkommen, was wollt ihr?" Nancy sah etwas komisch zu Laura und Charles. "Kann ich euch das alleine erzählen? Bitte."

"Ja, kommt in die Küche. Kinder, ihr bleibt hier und helft, das Pferd zu versorgen und," Charles sah zu Nancy, "Ihr habt ein Zelt?", die nickte, "Das Zelt zu errichten. Auf, auf." Kitty und Isiah machten Gesichter, welche die drei Mädchen etwas beruhigten.

In der Küche setzte sich Nancy an den Tisch, Laura stellte ihr einen Becher Wasser hin und machte sich dann daran, etwas zu Essen zu bereiten. Nancy sah ihr dabei zu, bei Charles sah man, dass er neugierig, oder besser gesagt, ungeduldig war. "Die Kinder brauchen auch was. Ihr seid doch sicher Stunden unterwegs gewesen?" Nancy nickte. Als das Essen fertig war, nötigte Laura ihren Mann, für die Kindes das Essen nach draußen zu bringen, er war so neugierig, dass er es ohne Protest machte. Als er wieder zurück was, sagte Laura. "Erzähl."

"Ich bin Lehrerin. Ich las von einem Angebot für eine Lehrerin in 'Little Waterhole'." Laura sah zu Charles, mit diesem Ort war doch was, was sie gehört hatten. "In dem Angebot stand, dass sie für die Schule eine neue Lehrerin benötigen würden. Ich schrieb hin und auf die Angaben, was ich könne, und wer ich war, bekam ich die Frage, wann ich anfangen könne, und ob sie mit einem Ehemann rechnen müssten. Es ging um das Haus hinter dem Schulhaus, eventuell müssten sie es ausbauen. Ich wies darauf hin, dass meine Tochter mitkommen würde, Isiah hatte eigentlich etwas anderes vor, und so sagten sie mir zu."

"Und?"

"Na ja, die Fahrt war recht anstrengend. Wir mussten mit dem Wagen eine Woche durch die Prärie. Doch dann erfuhren wir, was die in 'Little Waterhole suchten'."

Nancy sah die neugierigen Gesichter.

"Die Stadt wird von einem Outlaw beherrscht. Er suchte Frauen für sein Bordell. Das war im alten Schulhaus eingerichtet worden."

"Bordell?" Laura schlug sich mit der eine Hand auf den Mund. Auch Charles sah sie ungläubig an.

"Und?"

"Wir haben kurz vorher davon erfahren, bei einem Farmer, bei dem wir übernachteten. Dort erzählt uns die Farmersfrau von dem Ort, und war aus der Schule geworden sei. Sie sagte auch, dass in der ganzen Gegend bekannt geworden ist, dass sie neue Frauen im Bordell erwarteten."

Nancy sah die geschockten Augen ihrer Schwester und die eher gierigen Augen deren Mannes. Laura sah zu ihrem Mann und sagte "Ihr könnt erst einmal hierbleiben. Doch zunächst müsst ihr im Zelt schlafen. Charles, du baust noch zwei Zimmer?" Der nickte nur.

Isiah und Kitty hatten das, was ihren Charles gebracht war, aufgegessen, dann saßen die fünf zusammen und Kitty sagte "Mom hatte eine neue Stelle als Lehrerin beworben, doch die stellte sich als", sie sah zu den drei Mädchen "stellt euch vor, ich sollte da mitmachen," Sheryll sagte "was nun?"

"Huren, die beide sollten als Huren in einem Bordell arbeiten", Isiah sprach das, was Kitty nicht sagen wollte, aus. Die nickte nur. "Mom als Hure", Isiah schütelte den Kopf. "Und ich?", Kitty war empört, das ihr Bruder sich da für sie wohl vorstellen konnte. "Du auch, Kitty, du auch."

"Was, du meinst, ich solle als Hure arbeiten? Männer an mich lassen?" Sie sah dann unsicher zu ihren drei Kusinen. "Was macht einen Hure?" Sheryll sagte "Sie wird von Männern bestiegen, die ihre Lust an ihr abreagieren." - "Wie?" - "Männer stecken ihr Ding, dass sie anstelle unseres Schlitzes haben, in diesen hinein, und dann, so heißt es" (Sheryll merkte, dass sie fast zu viel gesagt hatte. Den woher wusste sie solches?), "erleben sie ein Glücksgefühl." Caroline fragte "Woher hast du das?" - "Ich war doch vor einem Jahr mit Ma im Ort. Da habe ich, als ich mir ein neues Kleid ausgesucht habe, zwei Frauen darüber sprechen hören." - "Über was?" - "Was Männer mit Frauen machen." Die anderen nickte, als wenn sie es nun verstanden hätten.

Da öffnete sich die Tür, und Nancy kam heraus. Charles und Laura blieben in der Tür stehen. "Kommt Kinder, es wird Zeit, Nancy, braucht ihr noch etwas?" - "Nein, Danke." - Die drei Mädchen gingen zum Haus, so wie Nancy zu ihren Kindern kam. "Isiah, du musst wieder im Wagen schlafen, Charles sagte, er würde anbauen. Wir würden dann hier Ersteinmal bleiben können. Ihr beiden müsstet auf dem Hof helfen. Ich werde mal sehen, ob es etwas für mich in Ort gibt." Isiah flüsterte zu Kitty "Im Bordell?", was sie zum Kichern und ihm zusätzlich noch ihren Ellenbogen in die Seite einbrachte.

In den folgenden Wochen half Isiah Charles beim Bau der weiteren Zimmer, eines kam dem Zimmer von Sheryll gegenüber, das weitere, ein größeres als die beiden anderen, an das Ende des kleinen Flurs.

Auch half Isiah Charles beim Bestellen der Felder, Nancy fand im Ort erst einmal keine Arbeit, die ihr gefiel. So half sie zusammen mit Kitty den anderen beim Anbau des Gemüses.

Es wurde Herbst, und das Wetter stürmischer. Die Frauen hatten bei der Ernte des Getreides geholfen, das der Hof anbaute. Dieses Getreide war hauptsächlich für den Eigenbedarf. Das Stroh der Halme wurde für die Tiere des Hofes verwendet. Auf einigen Wiesen hatten sie das Gras im Sommer mehrfach gemäht und getrocknet, so dass sie neben Stroh auch Heu hatten.

Isiah sah einmal, wie Sheryll mit seiner Schwester in der Scheune verschwand.

Als er die beiden wiedersah, waren sie mit lauter Strohstücken übersät, und Kitty kicherte wie ein kleines Mädchen, dabei sah sie immer wieder zu Sheryll.

Als er die beiden zwei Wochen später noch einmal in die Scheune gehen sah, schlich er hinterher. Doch er fand keinen Zugang, da die beiden oben unter dem Dach waren. Doch da fiel ihm ein, dass ja das Seil am Balken hing, und so kletterte er vorsichtig hinauf. Er hing direkt unter dem Balken, an dessen Rolle das Seil hing, und sah, was Sheryll mit seiner Schwester machte. Sheryll hatte ihre Kleidung abgelegt, dann hatte sie den Rock von Kitty so hochgeschlagen, dass deren Gesicht verdeckt wurde. Sheryll hatte ihren Kopf zischen den Beinen von Kitty. Isiah hörte, die Kitty jubilierte. Dann stand Sheryll auf und ließ Kitty aufstehen. Nun entkleidete sie Kitty, so dass auch diese unbekleidet war und legte sich so auf Kitty, dass Sherylls Kopf zwischen den Beinen von Kitty war, so wie Kittys Kopf zwischen dem von Sheryll. Bevor Sheryll ihren Kopf senkte, sah sie durch die offene Scheunenluke und Isiah, der am Seil hing.