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Unsere kleine Farm

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Dann ging die Tür auf und Sheryll sah in das Zimmer. "Mann, Kinder, aufstehen, das Abendessen ist fertig." Sie schloss die Tür wieder, dabei kichert sie.

Nancy sagte "Kommt, wir wollen die anderen doch nicht warten lassen." Laura war aufgestanden und sah an sich herunter. Nicht nur war sie nackt, was sie bisher nur vor Sheryll gewesen war, auch lief ihr das die Beine herunter, das Isiah da in sie gespritzt hatte. "So?"

"Ja, sicher, die Mädchen wissen, wie eine Frau aussieht, und wie ihr Mann aussieht, sollten sie gleich sehen. Kommt, ihr beiden."

Nancy schob die beiden aus dem Raum.

Sie kamen in die Küche, in der die vier Mädchen saßen und zu ihren sahen. Kitty schlug sich die eine Hand vor den Mund, ihre Augen waren aber so groß, wie ihre offener Mund, den sie mit ihrer Hand nicht wirklich verdeckte.

Caroline drückte ihren Ellenbogen in Graces Seite. "Sieh mal, das ist doch unsittlich." Sheryll lachte. "Ja, genau das ist es."

Isiah war es schon komisch zumute. Er setzte sich an den Tisch, die beiden Frauen setzten sich auf ihre Plätze, und dann fingen sie an zu essen.

Isiah fand es besonders komisch, als Kitty ihn plötzlich fragte "Hast du noch Schmerzen?" Er sah sie erstaunt an. "Von dem Unfall mit der Wanne?" Isiah musste wirklich daran zurückdenken. Das, was später mit den beiden Frauen passiert war, hatte den Unfall vollkommen verdrängt.

"Nein, Kitty, mir geht es gut."

Das komische beim Essen war, dass alle, obwohl die Brüste von Laura und Nancy schwankten, wenn sie sich bewegten, und Isiah auch sehen konnte, dass die Spitzen der Brüste der beiden Frauen, ganz spitz und hart waren, niemand das komisch fand.

Sie waren mit dem Essen Fertig, und Nancy sagte "Laura, wir schlafen heute mit Isiah in eurem Ehebett."

"Und wir?", wollte Sheryll wissen. Laura sagte "Das besprechen war morgen. Bei euch müssen wir noch etwas vorbereiten."

Da es keine Proteste oder Nachfragen kamen, stand Isiah auf und ging zur Tür. "Kommt ihr?" Die Frage war ganz selbstverständlich und natürlich, keine der sechs Frauen stellte diese Selbstverständlichkeit, mit der er die beiden Mütter zu sich rief, in Frage.

Die drei schliefen nebeneinander, Isiah hatte zuerst nur eine Brustspitze von Laura im Mund, nicht miteinander. Nancy wachte auf, als das erste Sonnenlicht durch das Fenster schien, sie spürte einen Mund an ihrer einen Brust, der leicht saugte, und einen zweiten, der fester saugte.

Nancy, die auf dem Rücken lag, wunderte sich erst, doch dann fiel ihr ein, mit wem sie im Bett war. Sie hob leicht den Kopf uns stellte fest, dass Laura fester saugte als Isiah. Beide Behandlungen genoss Nancy und schlief bald wieder ein.

Sie wachte wieder auf, als sie spürte, sie jemand in sie stieß, sie öffnete die Augen und sah ihren Sohn, der sie nahm. "Hallo, mein Junge."

"Hallo Ma, guten Morgen."

"Das wird ein sehr guter Morgen, mach weiter, stoß mich. Ich bin deine Frau, du darfst mich immer nehmen."

Nachdem Sie die Schübe des weißen Zeugs aus Isiahs Schwanz in sich gespürt hatte, zog er sich zurück und legte sich auf den Rücken. "Laura, komm, reite, wie es Ma gestern gemacht hatte. Sein mein Pony."

Laura ließ sich das nicht zweimal sagen und genoss das erste Mal in ihrem Leben einen Mann unter sich, der sie mit seinen Bewegungen unterstützte. Als sie ihr zitternd Erregung hatte, spürte sie, wie Isiah in sie spritzte. Dann legte sie sich auf ihn, woraufhin er sie festhielt.

Die beiden sahen sich lange an, bis sie von Nancy gestört wurden. "Komm ihr beiden, die Mädchen haben das Frühstück fertig."

Die drei gingen in die Küche, in der sie die vier Mädchen überraschten, denn auch die trugen keine Kleidung. Laura wollte aufbrausen, doch dann fiel es ihr ein. Sie war nicht nur ebenfalls unbekleidet, aus ihr lief auch die Flüssigkeit des Mannes heraus, auf dem sie vor kurzen noch geritten war.

Die sechs Frauen sahen erst sich und dann Isiah an. Nancy sagte "Wenn ihr ihn das erste Mal habt, wollen Laura oder ich dabei sein."

"Können wir bei den anderen zusehen?", wollte Grace wissen.

Laura sah zu Nancy "Ja, warum nicht. In welchem Zimmer?"

"Das Ehebett ist das breiteste Bett."

"Ja, für zwei oder drei. Wenn ich seine Frau werde, möchte ich nicht alleine schlafen."

"Ich auch nicht."

"Ich will auch mit ihm in einem Bett schlafen."

Isiah lachte "Das geht nicht."

"Warum nicht?"

"Weil wir kein Bett haben, in das wir alle reinpassen."

"Dann baust du eins", sagte Caroline, was von allen angenommen wurde.

Grace wollte etwas wissen. "Ma, wenn Pa die Tiere hatte decken lassen, hatte er das nach einem Zeitplan gemacht." Die beiden Mütter sahen sich an, daran hatten sie nicht gedacht. Nancy sah zu Laura und fragte "Wann?"

"Ich, vor nicht ganz drei Wochen. Und du?"

"Weiß ich nicht, es müssten jetzt zwei Wochen her sein." Dann sahen sich beide an "Oh."

"Was ist, Ma?", wollte Isiah wissen.

Laura sagte "Es heißt, dass eine Frau alle vier Wochen bereit ist, den Samen des Mannes zu empfangen, um ein Kind zu bekommen."

"Und?"

"Na ja, wir beide", Nancy zeigte auf Laura und sich selber, "liegen in genau dieser Zeit."

"Wie?, ihr könntet ein Kind empfangen?" Grace sah von einer zu anderen, und dann zu Isiah. "Von ihm?"

Die beiden Mütter sahen sich an und nickten. "Ja, das wäre möglich."

"Und wir?", wollte Grace da wissen.

"Das kommt darauf an, wann ihr das letzte Mal geblutet habt."

"Wieso?"

"Es wird gesagt, dass ab der Mitte der Zeit für ungefähr eine Woche die Frau seine Kinder bekommen könne. Dann wir die Möglichkeit immer unwarscheinlicher."

Die vier Mädchen sahen sich an, Kitty sagte "Bei mir ist es alle vier Wochen, ich war vor drei Wochen dran, ihr?"

"Es ist vorgestern gewesen", kam von Sheryll, "bei mir drei", von Caroline. "Ich habe vor einer Wochen geblutet", sagte Grace.

Die Mütter sahen sich an und Laura sagte "Dann ist Grace dran. Kind, du bist die nächste." Zu den anderen gewannt, sagte sie "Ihr kommt dann." Nancy sagte leise "wollen wir hoffen, das wir es nicht werden. Oder?" Laura sah zu Isiah und antwortete ebenso leise "Warum nicht."

In den folgenden Wochen bekam jede der Mädchen Isiah, da es draußen kein angenehmes Wetter zum Arbeiten war und nur die Tiere im Stall versorgt werden mussten. Isiah fuhr einmal die Woche in die Stadt, um die Eier zum General-Store zu bringen. An den anderen Tagen bauten sie um.

Isiah verstärkte mit ein paar Balken die Deckenkonstruktion des von Charles errichteten Anbaus, dann nahmen sie alle Wände heraus, so dass sie einen großen Raum, anstelle der drei Zimmer und dem Flur hatten. Die Schränke kamen an die Wand zum Wohnzimmer und an die gegenüber liegende Wand, aus den Betten und weiteren Balken, die hinter der Scheune lagerten, bauten Isiah ein neues großes Bett, dass in die Mitte des Raumes gestellt wurde. Die Frauen nähten eine neue Matratze aus Stroh und aus mehreren Bettdecken eine große Decke zum Zudecken.

An dem Abend, an dem sie alle das erste Mal zusammen in dieses Bett gingen, verlangten alle sechs Frauen von ihrem Mann eine Füllung. Isiah sah sie verzweifelt an. Doch da sie ihn die Tage vorher geschont hatten, konnte er ihre Forderungen erfüllen. Isiah spritze grade seine Erfüllung in seine Mutter, als diese sagte "Isiah, Mädchen, ich bin schwanger." Er konnte sich vor Küssen der erst fünf, dann sechs Frauen kaum retten. Kitty hockte vor ihm und fing plötzlich an, ihm sein Ding abzulecken. Sie nahm es in den Mund und Isiah stöhnte vor Vergnügen. Er bekam nicht mit, wie Sheryll angefangen hatte, mit ihrem Mund Nancy dort zu küssen und zu lecken, wo Nancy Isiah kurz vorher empfangen hatte.

Die sechs Frauen fingen nach diesem Start durch Sheryll, die an Nancy geleckt hatte, an, sich nicht nur von Isiah besteigen zu lassen, sondern an sich gegenseitig zu lecken und zu küssen. Er empfand das als Erlösung, da er so doch etwas Ruhe in sein Leben als Mann der sechs Frauen bekam. In den folgenden Monaten wurden sowohl Laura als auch Sheryll schwanger, bei den anderen sollte es noch nicht sein. Doch Isiah war in der Stadt nur noch als 'der Mann mit den sechs Frauen' bekannt. Die vier Mädchen erzählten immer wieder, dass sie von den anderen Frauen gefragt wurden, was sie machten, und besonders von den Mädchen in ihrem Alter, weshalb sie es machten. Dass sie die Frauen von Isiah seinen, weil sie es so wollten, und dass Isiah sie glücklich machte. "Wenn er uns nicht schalt, weil wir ihn überfordern", glaubten ihnen die Frauen nicht. Jungen Männer, die sie fragten, ob sie nicht ..., und dabei knallrot anliefen, sagten sie, so Kitty, immer lachend, dass sie das hätten, was sie wollten. Einen Mann, der sie anbetete, und Freundinnen, die ihnen halfen.

Was alle sieben doch sehr wunderte, dass keiner der Laienprediger oder Pfarrer der Kirchen, die in der Stadt sich angesiedelt hatten oder auf ihren Reisen vorbeikamen, sie kritisierten. Es gab Pfarrer, sie über sie hinweg sahen. Welche die Frau, die ihr Kind in der Kirche taufen ließen, von oben herab behandelten. Dass aber ein Mann und sechs Frauen zusammenlebten, und die Frauen die Kinder des Mannes zur Welt brachten, führte nicht zu der erwarteten Kritik.

So lebten die Frauen mit ihrem Mann glücklich auf dem Hof. Die Kinder wurden alle an den Mann oder die Frau gebracht, ein Sohn heiratete eine Frau aus der Stadt, die dann den Hof, zuerst mit Isiah und seinen Frauen, dann mit ihrem Ehemann alleine bearbeiteten.

(Nancy erzählte Laura auf deren Nachfrage, dass sie, Nancy, im Saloon gearbeitet hatte, als ihr Mann gestorben war. Denn sie hatten noch kein Geld für die Reise.

Sie hätte sicher in dieser 'Schule' in Little Waterhole gearbeitet, doch sie konnte doch nicht mit ihrem Sohn dort ankommen. Wie es mit Kitty wäre, hatte sie nicht gewusst. So war sie eben zu ihrer Schwester gefahren.)

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1 Kommentare
KarlHHKarlHHvor etwa 2 Jahren

Gefällt mir gut! Ist echt schön das mal wieder neue Geschichten von dir erscheinen. Da habe ich schon sehr lange darauf gewartet. Danke

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