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Unsere kleine Farm

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Es sah für Isiah so aus, als wenn Sheryll ihn anlachte, dann senkte sie ihren Kopf, und Isiah konnte nicht mehr viel sehen, außer die nackte Frau. Er ließ sich am Seil hinab und stand vor Caroline "Was machen die beiden da?" Was sollte er sagen? Er wusste es ja selber nicht, was man dazu sagte, so zuckte er mit der Schulter.

Auf dem Weg zurück zum Feld wurde er von Laura aufgehalten "Was macht Sheryll? Macht sie etwas an", Laura sah ihn an und sagte leise "'dem da unten' von Kitty?" Isiah nickte nur. Isiah ging weiter, Laura sah ihm hinterher. Was war mit ihrer Tochter los? Und warum war bei Isiah die Hose vorne so ausgebeult?

Laura achtete darauf, wer aus der Scheune kam, denn sie wollte mit Sheryll reden. Als dann Sheryll herauskam, ging sie zu ihr und zog sie zur Seite "Kind, was machst du da?" - "Kitty wollte wissen, woher diese Gefühle kommen." - "Welche Gefühle?" - "Wenn sie sich da unten berührt. Und ich habe ihr das erklärt." - "Isiah hat euch gesehen." Sheryll lachte, "Der böse Junge ist am Seil hinauf geklettert." Laura sah zur Scheune und das Seil an dem Balken, mit dem sie das Stroh auch oben in die Scheune laden konnten. Dann sah sie wieder zu ihrer Tochter. "Wie kommst du nur auf diese Ideen?" Sheryll sah zu ihrer Mutter "Ma, du weißt doch noch, als wir letztens in der Stadt waren, musste ich einmal ..."

"Ja, warum hast du so viel getrunken. Eine anständige Frau geht unterwegs nicht ..."

"MA, also ich war im Saloon", "KIND", "ach was, Ma, das war ganz harmlos. Ich war im Frauenbereich und hörte über die Wand ein Klopfen und stöhnen von zwei Menschen."

"Wie?", Laura war neugierig. Sheryll sah sich um und schlug dann mit einer Faust gegen die Bretter des Holzzauns. Dazu machte sie Geräusche, die "Ja, Ah, Ja, Uhh, Ja, Ahhh" klangen. "Ma, es waren zwei, ein Mann und eine Frau, und nach einiger Zeit wurde die Frau lauter. "Jaaaaaaaaa", nur lauter. Und der Mann hörte sich "Uh uh uh uhhhhh" an, nur tiefer. Laura wusste jetzt, was ihre unschuldige Tochter gehört hatte. Da hatten auf der Seite der Männer in der Toiletten-Hütte eine Frau und ein Mann miteinander ... das unaussprechliche machen gehört.

"Ja, und?"

"Da fing es an zu kribbeln, und später, zu Hause im Bett, habe ich mich da angefasst. Ma, das war schön, als ich mit meinem Finger dort entlang gerieben hatte. Und meine Finger in das Loch hinein gesteckt hatte." Sheryll sah zu ihrer Mutter. "Ma, das Loch ist doch das, in welches bei den Kühen der Bulle sein Ding steckt, oder?" Laura nickte nur. "Das Loch, aus dem dann das Junge aus der Mutter kommt, wenn es in ihr groß genug geworden ist. Spritzt der Mann auch so eine weißte Flüssigkeit in die Frau, wie es zum Beispiel der Stier oder Hengst macht?" Laura wusste nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte. Wie kam ihre Tochter auf diese Sachen? Ihr wurde damals von ihrer Mutter nur gesagt, dass der Mann, den sie heiraten würde, in sie eindringen würde, was nicht so angenehm wäre, und all das, was Sheryll sie soeben gefragt hatte, hatte sie sich selber erarbeiten müssen. Auch dadurch, dass sie, nachdem ihr Ehemann sie bestiegen hatte, sich reinigen musste. Das, was dann immer aus ihr kam, sah wirklich so wie bei den männlichen Tieren aus.

Laura sah wieder zu Sheryll "Was hast du da nur gehört, mein Kind."

"Wie Tiere, wie wenn der Bock die Ziege besteigt."

"Ja, die beiden haben sich wie Tiere verhalten."

Laura sah zum Haus und zur Scheune "Weißt du, wer es war?"

"Der Mann sagte 'Hier, fünf wie immer Jingle', Sheryll sah zu ihrer Mutter. Jingle Bell war eine sehr bekannte Frau in dem kleinen Städtchen, die einen sehr schlechten Ruf hatte. Sie wohnte in einem Zimmer im Saloon und trieb sich Abends zwischen den Gästen des Saloons herum. "Und der Mann?" Sheryll wusste nicht, ob sie es sagen sollte, sie sah zu ihrer Mutter und über die Felder und sagte dann "Ihn habe ich nicht erkannt." Sheryll wusste nicht, wie ihre Mutter reagieren würde, wenn sie wüsste, dass ihr eigener Ehemann zu Jingle ging. Sheryll wusste ja auch nicht, was sie davon halten sollte. Auch, weil sie ja gespürt hatte, dass ihre Mutter leicht erregbar war.

Das Wetter wurde kühler, die Bäume bekamen rot und gelb gefärbte Blätter, und Charles packte mit Isiah an, die letzte Ernte einzufahren. Die Frauen hatten angefangen, bei den Apfelbäumen, welche die Familie hatte, die Äpfel zu pflücken und einzusammeln. Ein Großteil der Äpfel wurden zu Saft gepresst, der in großen Fässern in den unter der Scheune liegenden Kellerräumen gelagert wurde.

Die Familie Walton trank von dem Saft nichts, Charles hatte ihn einmal, als die Kinder noch jung waren, als Teufelszeug bezeichnet. Der Saft wurde, wenn er schön moussierte, in Krüge umgefüllt und dann in die Stadt gefahren. Die Krüge bekam die Familie vom General-Store. Grace hatte einmal eine Kundin im Store von dem Saft der Familie Walton schwärmen gehört. Wenige Äpfel wurden nicht verarbeitet, sondern neben den Fässern auf dem Regal gelagert. Sheryll, die jüngste, hatte schon früh den Geruch, der von dem Saft im Raum verströmt wurde, schätzen gelernt. Ihre Familie hatte nicht mitbekommen, dass Sheryll deshalb so gerne die Äpfel holte, die im Herbst und Winter zu besonderen Anlässen gegessen wurden.

Es war ein sehr stürmischer und regnerischer Tag, als das Unglück passierte. Charles war hinausgegangen, um nach den Tieren im Stall zu sehen. Isiah war schon vor ihm dort hin gegangen und hatte angefangen, die Tiere zu füttern. Charles wollte ihm helfen, als er kurz vor dem Stall von einem schweren Ast, den der Sturm von dem einen alten Baum abgebrochen hatte, getroffen wurde. Zuerst merkte das niemand, doch dann sah Isiah aus dem Stall, da er etwas zu hören glaubte, und sah den Ast auf dem Boden liegen, sowie einen Menschen unter diesem. Er rannte durch den Regen und Sturm zu diesem Menschen und erkannte Charles. So rannte er zum Haus und erschreckte alle Frauen. Laura und Nancy kamen, so wie sie waren, hinter ihm her. Isiak rannte wieder zum Stall, um Werkzeug zu holen. Dann konnte er mit der großen Säge, hier half ihm Sheryll, und einem Seil, um Charles befreien. Grace hatte ein Brett geholt, Kitty das Bett frei gemacht und Caroline Wasser aufgesetzt. Nachdem sie Charles vorsichtig in das Bett gelegt hatten, half Isiah den beiden älteren Frauen dabei, ihn zu entkleiden.

Charles stöhnte vor Schmerz. Ein Bein und ein Arm waren gebrochen, auch war wohl seine Brust eingedrückt. Isiah sah zu Laura und Nancy und sagte "Ich hole den Doc", doch Laura spürte eine Handbewegung von Charles. Sie beugte sich über diesen und hörte "Nein, nicht gehen, hilft nicht." Laura sah Isiah an und sagte "Er möchte nicht, dass du gehst." Isiah, der Charles schätzen gelernt hatte, sah zu seinem Onkel, der ganz leicht mit dem Kopf nickte und "Bleib" flüsterte. Dann deutete Charles an, dass er mit Isiah sprechen wollte. So kniete sich diesen neben das Bett, um zu hören, was ihm gesagt wurde. "Junge, du bist jetzt der Mann im Haus. Achte auf deine Frauen, Liebe und Ehre sie. Du bist ihr Herr. Sein ein guter Mann, ich war es die letzten Jahre nicht." Charles hustete, man konnte sehen, dass es ihm weh tat. "Frage Sheryll dazu. Und zeige den Frauen, dass du ein besserer Mann für sie bist." Dann legte er seinen Kopf zurück und atmete nur noch. Isiah stand auf und stellte sich an das Fußende des Bettes. Laura hatte sich wieder über ihren Mann gebeugt, Nancy war zu ihrem Sohn gekommen.

Sie konnte sehen, wie das Leben aus Charles wich. Als er dann starr wurde, fing Laura an zu weinen. Nancy ging zu ihr und nahm sie in den Arm, dann ging sie mit Laura langsam zu den Mädchen. Isiah sah noch einmal auf Charles und schloss die Tür hinter sich, um auch zu den Frauen zu gehen.

Als er in die Küche kam, sahen ihn alle an, Laura hatte noch Tränen in den Augen, doch auch sie war gespannt auf das, was er sagen würde.

Isiah setzte sich und sagte dann "Er hat mir gesagt, dass ich der Mann im Haus sei." Er sah, dass Nancy und Laura zustimmend nickten. "Dass ich auf euch aufpassen soll", hier verzog er das Gesicht, "und dass ich euch lieben soll." Dann sah er zu Laura. "Laura, besser, als er da bei dir gemacht hatte, sagte er."

Sie sahen sich alle an, bis dann Kitty fragte "Er soll auf mich aufpassen?"

"Ja, mein Schatz, er ist der Mann des Hauses, und wenn andere etwas von dir wollen, was du nicht geben willst, ist er der, der aufpasst, dass der andere das nicht bekommt", sagte ihre Mutter. "Und wenn ich einen Mann mag?"

"Wenn er dich mag, dann wird er dich heiraten, und dann werde ich der sein, der die Freude hat, dich deinem neuen Mann zu geben", antwortete Isiah. Kitty sah ihn an und nickte dann, damit konnte sie wohl leben.

An dem Abend ging Laura zu Sheryll, da sie nicht in dem Bett neben ihrem toten Ehemann schlafen wollte. Zu ihrer Verblüffung verlangte Sheryll von Laura, dass sie unbekleidet zu ihr ins Bett sollte, auch Sheryll lag so schon im Bett. "Kind, unbekleidet?"

"Ja, Ma. Da kann ich dich besser spüren." Laura stand vor dem Bett und stieg dann hinein. Sie spürte Sherylls eine Hand 'da unten', die leicht über das strich, was von ihren Haaren 'da unten' noch übrig war. Laura hatte, und das fand sie sehr verwerflich, schon vor Wochen angefangen, mit der Schere, mit der sich die Frauen der Familie die Fingernägel kürzten, die Haare 'da unten' immer schön kurzzuhalten. Wenn sie so über den Hof lief, und der Wind blies, war das immer ein Gefühl, Laura konnte das niemanden beschreiben, so schön war es.

"Ma, schön", Sheryll steckte wieder einen Finger in Laura. "Uhh, lass das."

"Komm, mach es bei mir auch, Ma." Und Laura griff vorsichtig zu. Sie spürte die Feuchtigkeit am Schlitz, und als sie einen Finger in das Loch steckte, wie feucht ihre Tochter war. Mit dem Daumen spürte sie diesen Knubbel, den Sheryll schon vor Wochen erwähnt hatte, und sie spürte, wie Sheryll schnaufte und keuchte. Dann spürte sie, wie ihre Tochter einen unmenschlichen Schrei ausstieß. Glücklicherweise hatte sie dabei ihren Mund an Lauras Hals. Laura hörte ihn aber und Sheryll legte ihre Arme um ihre Mutter. So schliefen die beiden Frauen umklammert ein.

Nach der Beisetzung von Charles wurde Isiah als Mann im Haus auch von der Stadtverwaltung anerkannt, und, dass er für die sechs Frauen verantwortlich war.

Die Familie besprach den einen Bericht aus dem Osten, den Kitty in der einen Zeitung des Ortes gelesen hatte. Dort im Osten, hieß es, hätten sie Zimmer, in denen sich die Menschen reinigten. Auch wurde, so hieß es im Bericht, nicht nur einmal im Monat, sondern einmal die Woche der Körper in warmen Wasser gereinigt. In den besonders fortschrittlichen Häusern hätten sie in den Zimmern, die dafür vorgesehen waren, extra Öfen, um das ganze Wasser mit einmal anzuheizen.

Die Wanne wäre außen mit Stroh umgeben, so dass das Wasser nicht mehr so schnell abkühlen würde. Zusätzlich hätten sie, dass aber nur in den wirklich fortschritlichen Häusern in der Stadt, die Möglichkeit, das Wasser abzulassen, ohne die Wanne ausschöpfen zu müssen. Besonders dieses konnte sich niemand der Familie vorstellen. Grace, die sich extra ein eigenes Exemplar der örtlichen Zeitung gekauft hatte, studierte den Artikel immer wieder und kam auf die unglaubliche Idee, dass die Wanne ein Loch haben müsse, dass man aber verschließen könnte.

"Wenn das Wasser dann durch Rohre aus dem Zimmer geführt würde, wäre es möglich." Von Rohren hatte jeder schon gehört, doch so lange Rohre in einem Haus, das wäre doch unbezahlbar.

Es wurde kälter, und Isiah hatte beschlossen, das Zimmer, in dem Sheryll früher geschlafen hatte und das gleich neben der Küche lag, zu einem dieser 'Badezimmer' umzunutzen. Es wurde ein Brett an der Fensterwand unterhalb des Fensters montiert, so dass man darauf die Waschschüssel stellen konnte. Die Frauen schlugen Kerzenhalter vor, damit man auch, wenn es dunkel wäre, sich waschen könne, und Laura einen Vorhang. "Damit niemand uns beim Reinigen sehen kann. Wir sind dann doch nur wenig bekleidet." Das fand allgemeine Zustimmung. An die Wand zur Küche stellte Isiah mit Hilfe der Frauen die Zinkwanne. So musste, wenn man sie nutzen wollte, diese nicht immer aus dem Verschlag geholt werden.

Kitty sagte "Wenn wir ein Loch von der Küche durch die Wand machen, könnte man das heiße Wasser gleich vom Herd in einen Trichter gießen, und das Wasser würde in die Wanne fließen." Diese Idee fand Anklang, wohl auch deshalb, wie Laura feststellte, weil die Frauen nicht wollten, dass Isiah sie sah. Laura sah zu Isiah und dieser sah sie plötzlich an. Sie wusste nicht warum, doch sein Blick erregte sie. Sie wusste, seitdem die mit Sheryll in einem Bett schlief, was Erregung hieß. Denn die beiden kamen erst nach längere Zeit wirklich zur Ruhe. Letztens erst hatte Laura das erste Mal das gemacht, was sie von Sheryll schon länger genossen hatte. Sie hatte ihre Tochter 'da unten' geleckt. Es durfte nie jemand erfahren, wie schön das war.

Das neue Zimmer zum Reinigen war eingerichtet. Es wurde jeden Freitag genutzt. Isiah war immer der letzte, der sich in dem Wasser, das von den Frauen für ihre Reinigung genutzt wurde, benutzte. Vor ihm war seine Mutter in der Wanne.

Einmal ging Isiah um das Haus herum noch etwas zu kontrollieren, und er sah, dass das Stück Stoff vor dem Fenster zu dem Zimmern nicht komplett geschlossen worden war. Er sah seine Mutter Nancy, die in der Wanne stand und sich ihre Brüste einseifte. Unten sah er dichte dunkle Haare, so wie er selbst sie hatte. Wie sie ihre Brüste reinigte, ließ Isiah erschauern. Er musste in seine Hose greifen, um 'sein Ding' in eine bequemere Lage zu bringen. Isiah verschwand, als sie ihren Kopf hob. Als er wieder zurückkam, sah er wieder zum Fenster. Jetzt lehnte sie an die Wand und rieb sich mit der Hand zwischen ihren Beinen. Sie rieb nicht so, wie man sich reinige, sondern irgendwie anders. Die andere Hand hatte sie an einer Brust und drehte, Isiah musste wirklich zweimal hinsehen, an ihrer einen Brustspitze. Er schaute in das Zimmer, bis sie sich zurücklehnte und er sehen konnte, wie sie an die Wand gelehnt, zitterte. Isiah würde das, was sie da gemacht hatte, gerne auch einmal bei ihr machen. So kompliziert sah das alles nicht aus. Und seine Mutter so glücklich zu machen, hatte sie verdient. Auf dem Weg zurück ins Haus fragte er sich, ob Laura eigentlich ihrer Schwester ähnlich sah.

Ein paar Tage später hatte er wieder vor dem Haus zu tun, und sah diesmal wirklich Laura, die ähnliches machte, wie es ihre Schwester gemacht hatte. Doch hier sah Isiah, dass sie keine Haare 'da unten' hatte. Das interessierte ihn, wie eine Frau dort aussah. Später, als er sich wusch, griff er nach seinen 'Ding', das sehr fest war. Die Bewegung der Haut mit seiner einen Hand erzeugte sehr schöne Gefühle, so dass Isiah weiter rieb. Dann hatte er das Bild seine Mutter oder das von Laura vor seine Augen, und plötzlich bekam er etwas wie einen Krampf, das war ein Gefühl, wie er es noch nie hatte, seine Beinmuskeln krampften, und Isiah fiel aus der Wanne. Diese fiel um und das ganze Wasser floss hinaus. Sie hatte, auch um die Wanne zu leeren, mehrere Löcher im Boden, durch die das Wasser nach unten wegfließen konnte, so dass kein Wasser in dem Raum blieb.

Das Geschepper war sehr laut, so dass fast sofort die Frauen um ihn herum standen. Isiah lag noch auf dem Rücken, seine eine Hand um sein 'Ding', sein eines Bein in der umgekippten Wanne, das andere darunter. Die Frauen standen um ihn herum, als Laura Befehle gab. Sheryll und Grace zogen ihn unter der Wanne hervor, die von Caroline und Kitty angehoben wurde. Nancy war hinausgegangen, um Handtücher zu holen, und Laura sah auf sein 'Ding'. Sie staunte, dass das 'Ding' so groß sein konnte, obwohl, wie sie gesehen hatte, es schon wieder kleiner wurde. Ihr Charles war kleiner gewesen. Sie hatte dessen Ding zwar nie gesehen, doch sie wusste schon, den Unterschied, zwischen dem, was sie sah, und dem, was sie damals gefühlt hatte.

"Kommt, in das Bett von mir und Charles", Laura dirigierte Kitty und Sheryll, die den immer noch nackten Isiah führten, in ihr altes Ehebett. Sie schlief ja immer noch mit Sheryll. Kaum lag Isiah im Bett, kam seine Mutter, und fing an, ihn zu trocknen. Nachdem sie die Beine, seine Arme und seine Oberkörper abgetrocknet hatte, fing sie an, ihn 'da unten' abzutrocknen. Sie drückte seine Beine auseinander, um besser an den Sack da unten zu kommen, den sie ganz sanft umfasste und vorsichtig trocken rieb. Schon diese Berührung ließ sein 'Ding' wieder fest werden. Dabei wurde es nicht nur dicker, sondern auch noch länger. Kitty frage, so laut, dass es jeder hörte "Das kommt bei mir da unten rein?" Nancy drehte ihren Kopf, ohne mit ihrer 'Behandlung' aufzuhören, und sagte zu ihrer Tochter "Kind, immer der Reihe nach." Sie sah zu Laura "Schwester, darf ich, ich habe so lange nichts dort drin gehabt." Laura sah immer noch auf sein Ding, sie hatte die Frage nicht richtig gehört und sagte "ja, sicher."

"Danke Laura." - "Was?" - "Das ich ihn zuerst haben darf." - "Wen?" - "Isiah, ich darf ihn zuerst als Mann haben." - "Sagt wer? Ich bin die ältere." - "Du." Laura sah ihre Schwester an, hatte sie das wirklich gesagt? Dann sah Laura zu den Mädchen, an der Tür standen. "Was macht ihr hier? Los, macht das Abendessen." Die Mädchen sahen sich an, Sheryll sagte etwas von 'Gemeinheit', doch sie folgte den drei anderen. Nancy ging zur Tür, um sie zu schließen, auf dem Weg zurück zum Bett legte sie die wenige Kleidung an, die sie nach dem Waschen trug. "NANCY", sagte Laura.

"Ach was, komm, mach mit", meinte Nancy, die wieder nach Isiah griff. Sie sah ihn an und sagte "Mein Junge, bitte sei mir nicht böse, aber es muss sein." Dann kletterte sie in das Bett und über ihn, um sich vorsichtig sein Ding in ihr Loch zu dirigieren. Als sie sich langsam auf ihm herunterließ, stöhnte sie laut.

Laura sah zu Nancy und sagte erstaunt "Schwester, was machst du? Das ist unnatürlich."

"Das ist unnatürlich schön. So hatte ich immer die besten Gefühlt." Nancy bewegte sich, sie lehnte sich vor und sah ihren Sohn an. "Junge, bewege deine Unterkörper, stoß in mich. JAAAAAaaaaaaaaaaaa"

"Nancy, was machst du?"

"Das ist immer das beste, wenn der Mann in einem steckt und sich gegen einen bewegt."

"NANCY, woher hast du das?"

"Das habe ich immer im Saloon genossen. Männer, mit dicken Dingern, die einen stießen, als wenn es das letzte Mal war."

"NANCY." Doch die ritt weiter auf ihrem Sohn. Der wurde unruhiger, er hatte seine Hände an ihre Hüften gelegt und unterstützte die Stöße von ihm in seine Mutter, doch sie bemerkte, dass er unregelmäßige stieß.

"JAAAA, stoß, mach es, spritz in mich rein, spritz."

Isiah schrie fast, als er in seine Mutter kam. Sie stöhnte sogar lauter als er und legte sich dann auf ihren Sohn. "Danke, das habe ich vermisst, danke, mein Sohn, mein Mann." Laura ging um Fußende und sah, wie das Ding von Isiah in seiner Mutter steckte, und wie eine weiße Flüssigkeit aus ihr floss.

Es dauerte einige Zeit, bis Nancy von Isiah herunterkletterte. Laura sah, wie diese weiße Flüssigkeit, von der sie wusste, dass sie den Teil des Mannes enthielt, das für Babys benötigt wurde, langsam an Nancys Beinen herunterlief. Nancy stellte sich neben das Bett und sagte "Komm, Laura, jetzt bist du dran. Sonst musst du warten, bis unsere Kinder durch sind." Laura wusste, dass sie 'da unten' mehr als feucht war, doch so auf ihrem Neffen zu sitzen, war ihr unheimlich. "Lass mich liegen", sagte sie zu Isiah, der sie sich in die Mitte des Bettes legen ließ. Nancy sagte "Komm, hier musst du die Arbeit machen. Leg dich auf sie und schiebe dein Schwanz in sie hinein." Isiah befolgte die Befehle seiner Mutter, die auch nach seinem (wie hatte sie es genannt?) Schwanz griff, um es auf das Loch von Laura zu richten.

Isiah versank bis zum Anschlag in Laura, die laut aufstöhnte. Dann fing er an, sich so zu bewegen, wie es ihm als natürliche Bewegung vorkam. Er spürte, wie Laura ihm entgegenhielt. Sie wurden etwas schneller, Isiah bewegte sich zwar schneller, doch ganz unten und kurz bevor er herausrutschte, bewegte er sich langsam. Dann wurde er wieder schneller und er spürte, dass er wieder das Zeug in das Loch der Frau, diesmal das von Laura, spritzen würde. Sie sahen sich beide an, und Isiah sah eine richtig leuchtende Laura. Sie glühte vor Lust. Denn das war das, was Isiah spürte. Dann bewegte sie ihren Unterleib plötzlich hoch, und klemmte dabei seinen Schwanz so fest, dass er das erlebte, was er mit Nancy erlebt hatte. Er spürte, wie er in Laura spritzte. Sie hatte ihren Kopf in das Kissen gedrückt und schrie laut auf. Doch so wie ihr Gesicht strahlte, vermutete Isiah nicht, dass es Schmerzensschreie war. Dann drehten sie sich auf die eine Seite, so dass sie nebeneinander lagen und sich ansehen konnte. Isiah legte seine Hände auf die Brüste von Laura, die leise schnurrte. Laura reckte ihren Hals und küsste plötzlich Isiah, ganz leicht und vorsichtig.