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Unter Brüdern

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Lars zögerte, aber Sven grinste bereits und gab ihm einen Klaps. „Hör auf unsere Mutter, Lars.", sagte er und setzte sich auf die Couch neben seinen Vater, der ihn nur erstaunt anblickte. „Nun komm, Lars.", forderte ihn ihre Mutter auf. „Warum wollt ihr es hinausschieben?" Mit hochrotem Kopf ging Lars langsam zu Sven, während ihn alle anstarrten. Er atmete noch einmal tief durch, bevor er sich zwischen Svens Beine kniete, ihm die Jogginghose herunterzog und direkt seine Lippen über den Penis seines Bruders stülpte.

„Was zum...?", hörte er seinen Vater. „Das erklären wir Dir dann. Nun genieß.", sagte seine Mutter und er hörte, wie sie ebenfalls damit weitermachte, ihn zu verwöhnen. Lars versuchte sich darauf zu konzentrieren, was er tat. Es fiel ihm aber schwerer, als sonst, da sich das Stöhnen der beiden Männer auf dem Sofa miteinander mischte. Auch seine Mutter stöhnte leise, während sie blies. All das erregte ihn noch mehr, als die anderen Male, in denen er es Sven gemacht hatte.

Lars schloss die Augen, konzentrierte sich auf den Geschmack seines Bruders und ließ seine Zunge über Svens Schaft gleiten. Er konnte spüren, wie sich der Penis in seinem Mund versteifte und hörte wie Sven dabei genüsslich stöhnte. Lars' eigene Erregung stieg immer weiter und er musste sich zwingen, nicht zu schnell zu werden. Er öffnete kurz seine Augen und schielte zu seiner Mutter.

Sie kniete neben ihm und saugte am Penis ihres Mannes. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab, während sie ihn verwöhnte. Lars erschrak, als er bemerkte, dass sein Vater ihn dabei beobachtete, wie er sich um Svens Penis kümmerte. Dann wandte er sich wieder seiner Frau zu, legte ihr eine Hand auf den Kopf und stöhnte lauter auf.

Sven legte ebenfalls seine Hand auf Lars' Kopf und drückte ihn tiefer auf seinen Schaft. Lars öffnete seinen Mund weiter und nahm mehr von Svens Penis in sich auf. Die Situation ging offenbar auch an Sven nicht spurlos vorüber und schneller als Lars es erwartet hatte, spürte er, wie ihm Svens heißes Sperma in den Mund schoß. Fast gleichzeitig hörte er auch seinen Vater laut stöhnen und wusste, dass es seiner Mutter neben ihm gerade ebenso erging. Lars schluckte und lehnte sich langsam zurück.

Als er die Augen öffnete, lächelte ihn seine Mutter an und wischte sich gerade über den Mund. „Also, was ist hier los?", fragte sein Vater schließlich, noch etwas außer Atem. Lars spürte, wie er wieder rot wurde. „Naja, Papa. Lars wollte mir letztens gerne mal einen blasen.", kam ihm Sven zuvor und erzählte wieder seine eigene Version der Geschichte. „Er kann das wirklich gut und ihm gefällt es auch, also machen wir es halt weiter." Lars musste schlucken. So wie Sven das erzählte, klang es ja so, als ob er selbst ständig darum bitten würde, es zu tun. „Mama hat Lars dann dabei geholfen, sich von mir in den Hintern ficken zu lassen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ihm das gefällt." Lars wäre am liebsten im Boden versunken.

„Du hast was?", fragte ihr Vater erstaunt und starrte seine Frau an. „Warum nicht, Schatz? Die beiden sind jung und unerfahren. Wenn sie unbedingt Erfahrungen machen wollen, ist es doch immer noch besser, wenn sie es miteinander tun.", antwortete ihre Mutter. „Und da habe ich ihnen dann ein paar Tips gegeben." Lars hörte, wie seine Mutter weiterredete, während er noch immer mit rotem Kopf zwischen Svens Beinen kniete. „Oder fändest Du es besser, wenn es sich Lars von irgendeinem Typen auf dem Klo einer Bar besorgen lässt?" Ihr Vater starrte Lars an und schien das alles erstmal sacken lassen zu müssen. „Also gut.", sagte er schließlich und Lars atmete erleichtert aus.

„Sehr gut.", sagte ihre Mutter erfreut. „Ich wusste, dass Du auch nichts dagegen haben würdest. Aber nun lasst uns alle ins Schlafzimmer gehen. Ich hab den beiden die ganze Woche beim Ficken zugesehen und brauche das jetzt auch dringend." Sven grinste nun mit ihrem Vater um die Wette, während sie aufstanden und zu viert die Treppe hochgingen.

Lars' Herz hämmerte in seiner Brust, als sie in das Schlafzimmer seiner Eltern eintraten. Die Atmosphäre war sexuell aufgeladen und er dachte kurz daran, was sich hier in den letzten Tagen abgespielt hatte. Sie zogen sich aus. „Setzt euch alle aufs Bett.", forderte ihre Mutter sie auf. Lars setzte sich neben Sven. Sein Vater nahm neben seiner Mutter Platz. „Fangt an ihr beiden und zeigt Papa, was ihr gelernt habt." Lars sah, wie ihre Mutter Sven das Gleitgel gab.

Er zögerte kurz, bevor er sich langsam auf den Rücken legte. Sven kniete sich zwischen seine Schenkel und zog den Analplug aus Lars' Hintern. Lars hielt die Luft an, als er spürte, wie Sven sich langsam in ihn schob. Wieder durchströmte ihn dieser Schmerz, während Sven langsam tiefer eindrang. Schließlich war Sven wieder bis zum Anschlag in ihm versunken und Lars seufzte leise, als er spürte, wie sich sein Anus um Svens Schaft schmiegte. Er stöhnte kurz auf, als Sven anfing, sich zu bewegen und begann, ihn gleichmäßig zu ficken.

„Siehst Du, Schatz.", hörte er seine Mutter, während er versuchte, sich zu entspannen und den Schmerz auszublenden. „Sie genießen das beide. Nun lass mich nicht länger warten." Lars spürte, wie sich seine Mutter neben ihn legte und wie sich sein Vater zwischen ihre Beinen platzierte. Sie griff nach Lars' Hand und stöhnte laut auf als Vater sie nahm. Sven stöhnte ebenfalls auf, als er sein Tempo steigerte. Lars konzentrierte sich auf den Schmerz und die gleichmäßigen Stöße von Sven, während er die Hand seiner Mutter hielt und ihrem Stöhnen lauschte. Ihre Mutter bewegte sich im Takt mit ihrem Vater und stöhnte laut neben Lars.

Der Raum war erfüllt von den Geräuschen der Körper, die aufeinander stießen und den Lustschreien der Beteiligten. Lars spürt, wie seine Mutter seine Hand immer etwas fester drückte, wenn sein Vater, sein Becken zwischen ihre Schenkel versenkte. Er versuchte sich, auf Svens Bewegungen zu konzentrieren und sich zu entspannen. Auch wenn es eine seltsame Situation war, so erregte es Lars sehr, dass seine Mutter gerade neben ihm ebenfalls gefickt wurde.

Langsam fand Lars in den Rhythmus der Bewegungen. Es tat weh, doch allmählich wurde die Lust stärker. Das Stöhnen um ihn herum wurde lauter und auch Sven schien die Situation anzutörnen. Lars spürte, wie die Stöße heftiger wurden und erinnerte sich daran, was seine Mutter immer gesagt hatte. „Ja, Sven. Das ist so gut. Gib es mir.", stöhnte er. Svens grinste kurz und erhöhte seine Anstrengungen. Lars keuchte, als eine Welle des Schmerzes durch ihn zog, während Sven ihn hart nahm. „Ja, nicht aufhören.", hörte er seine Mutter neben sich laut stöhnen und wusste für einen Moment nicht, wen sie meinte.

Er konzentrierte sich auf das Gefühl, was Svens Penis in ihm auslöste, wie er sich durch seinen Schließmuskel bewegte und wie das Becken seines Bruders bei jedem Stoß gegen seine Hüften prallte. Lars hörte das Stöhnen und Keuchen um sich herum und gab sich ganz dem Moment hin.

„Ja, gib es mir.", hörte er seine Mutter aufschreien, ehe sie noch einmal laut stöhnte und sich ihre Hand um seine verkrampfte. „Das ist so gut.", schrie sie. Er spürte, wie Svens Bewegungen hektischer wurden und wusste, dass sein Bruder ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt stand. Dann brüllte sein Vater neben ihnen, als er kam und nur Momente später rammte Sven seinen Penis bis zum Anschlag in Lars' Hintern. Lars spürte, wie er in ihm zuckte und dann eine heiße Welle in seinen Darm spritzte. Sven ließ sich einfach auf Lars sinken, der das Gewicht seines heftig atmenden Bruders auf sich spürte, während seine eigene Erregung langsam abflaute. „Du warst toll.", flüsterte er Sven ins Ohr.

Sven blieb einen Moment regungslos liegen, bevor er sich vorsichtig von Lars löste. Lars fühlte, wie sein Schließmuskel sich zusammenzog, als Sven seinen Penis aus ihm zog. Er fühlte sich plötzlich irgendwie leer und er spürte, wie Svens Sperma langsam aus seinem Po lief.

Lars drehte seinen Kopf zur Seite und traf den Blick seiner Mutter, die ihn anlächelte. Sie atmete ebenfalls noch schwer, als sie sich erhob, um den Penis ihres Mannes mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Lars schaute ihr noch einen Moment zu, bevor er sich über Svens erschlaffenden Penis beugte, um es ihr gleichzutun. Irgendwie gewöhnte er sich immer mehr an diesen Geschmack, diese Mischung aus Svens Sperma und dem Kirscharoma des Gleitgels.

Er hörte ihren Vater irgendetwas sagen, aber verstand es nicht, während er gerade über das Glied seines Bruders leckte. „Nein, er ist nicht gekommen.", sagte seine Mutter. „Wenn Du willst, ich habe nichts dagegen. Frag ihn doch einfach." Vater räusperte sich. „Ich hätte es nicht gedacht, als ich vorhin Svens Hammer gesehen habe.", sagte er. „Ich hätte nicht gedacht, dass Lars den so wegsteckt." Lars spürte, wie er rot wurde. „Wie fühlt es sich denn an, Lars in seinen niedlichen Arsch zu ficken, Sven?"

Svens Stimme klang heiser, als er antwortete. „Es fühlt sich unglaublich an, Papa. Er ist so eng und warm." Lars konnte fühlen, wie Svens Penis in seinem Mund pulsierte und sein Herz schlug schneller, während er das Gespräch verfolgte. „Ich kann es kaum glauben, dass es ihm gefällt.", fragte ihr Vater skeptisch. „Oh doch, Papa. Er genießt es richtig. Man muss halt langsam anfangen, aber dann liebt es Lars so richtig hart." Lars saugte kräftiger, als er bemerkte, dass Svens Penis wieder steifer wurde. „Probier es doch mal aus, Papa.", sagte Sven plötzlich. „Lars hat bestimmt nichts dagegen, wenn Du ihm in den Arsch fickst. So wie er gerade an meinem Schwanz saugt, ist er auch geil."

„Na gut, wenn ihr beide das wollt." Lars spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er das hörte. Wer hatte eigentlich ihn gefragt? Das Bett wackelte, als sein Vater sich hinter ihn kniete und Lars spürte, wie er seinen Penis an seinem Hintern rieb. Dann spürte er, wie der Kopf des Penis seines Vaters gegen seinen Schließmuskel drückte und langsam in ihn eindrang. Es tat wieder weh. Sein Vater stieß langsam in ihn hinein und zog seinen Penis wieder aus ihm heraus, während Lars weiter an Svens Penis saugte. Jedes Mal, wenn er eindrang, schickte er einen stechenden Schmerz durch Lars' Po.

Allmählich stieß er immer tiefer vor, bis Lars spürte, wie die Hoden seines Vaters gegen sein Becken klatschten. „Oh ja, Lars. Das fühlt sich richtig gut an.", hörte er seinen Vater stöhnen. „Du bist so eng. Ich kann verstehen, warum Sven es so gerne mit dir treibt." Lars stöhnte leise, als er spürte, wie sein Vater heftiger in ihn stieß. Er spürte eine Welle der Lust in ihm aufsteigen, die langsam den Schmerz überdeckte. Es war anders, als bei Sven. Sein Vater wusste, was er tat und wie er Lars nehmen musste.

„So wie er mich gerade bläst, genießt er es wirklich.", stöhnte Sven und vergrub seine Hände in Lars' Haaren. Lars spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Er stöhnte, während sein Vater das Tempo erhöhte. Mit jedem Stoß drückte er Lars in Richtung von Svens Penis, wodurch nun ebenfalls immer lauter stöhnte. „Du bist so gut, Schatz.", hörte Lars seine Mutter. „Lars genießt Deinen Schwanz. Nimm ihn jetzt voll ran." Lars spürte, wie sich der Griff seines Vaters an seinen Hüften verstärkte und er seinen Penis mit kräften Stößen in ihn trieb. Schmerz und Lust vermischten sich. Er löste seine Lippen kurz von Svens Penis. „Ja, fick mich!", schrie er, bevor er seinen Mund wieder über die Eichel seines Bruders schob.

Er saugte weiter an Svens Penis, während er spürte, wie sich die Wellen seines Orgasmus in ihm aufbauten. Es fühlte sich alles so intensiv an. Die Reibung des Penis seines Vaters in seinem Po, der Geschmack der ersten Lusttropfen seines Bruders in seinem Mund. Das Stöhnen der beiden Männer, die ihn zwischen sich zu seinem Höhepunkt trieben. „Das sieht so geil aus, Lars.", flüsterte ihm seine Mutter ins Ohr. „Lass Dich gehen. Gib Dich den beiden hin."

Lars hatte jedes Zeitgefühl verloren. Fast wünschte er sich, es könnte für ewig so weitergehen, als Sven schließlich seine Finger in Lars' Kopfhaut verkrallte und ihn mit lautem Stöhnen fest an sich zog. Lars wusste, was kommen würde und einen Moment später füllte sich sein Mund mit Svens Sperma. Er schluckte alles hastig hinunter und stöhnte nun selbst laut auf, als Sven seinen Penis aus seinen Mund zog.

Nun konnte er sich ganz auf die Stöße in seinem Hintern konzentrieren. „Oh ja, das ist so gut.", wimmerte er. Lars sehnte sich nach Erlösung, spürte, wie sein eigener Penis knallhart gegen seinen Bauch wippte. Das Keuchen und Stöhnen seines Vaters hallte in seinem Kopf wider. Sein Körper spannte sich an. Dann entlud sich die ganze aufgestaute sexuelle Energie in ihm. Lars spürte, wie sein Sperma aus ihm herausschoss. Er stöhnte laut auf, als er bunte Lichter vor seinen Augen tanzen sah. Gerade, als er glaubte, ohnmächtig zu werden, spürte er, wie sich sein Vater in ihn drückte und sich sein Sperma in seinen Darm ergoß. Dann sackte Lars kraftlos zusammen.

„Lars?" Er schüttelte kurz seinen Kopf und musste blinzeln. „Was ist los mit Dir?" Lars versuchte, sich zu orientieren und sah Sven an, der vor ihm stand, mit dem Gleitgel in der Hand, dass er gerade aus dem Schrank ihres Vaters genommen hatte. „Ni... Nichts, Sven. Alles in Ordnung." Verwirrt schaute er auf die DVD in seiner Hand. Er konnte die Frauen darauf erkennen, die es sich in verschiedenen Stellungen anal besorgen ließen. Lars blickte zu seinem Bruder, der gerade wieder in dem Schrank kramte. „Nur Schweinkram. Ich glaube, unsere Alten sind echt pervers.", sagte er. Dann streckte er seine Hand in Richtung Lars aus. Lars wusste nicht, was er tun sollte. „Nun gib schon wieder her.", forderte Sven ihn auf. Zögernd reichte Lars ihm die DVD. „Ich dachte, wir wollten sie uns anschauen.", sagte Lars enttäuscht. Sven schaute ihn überrascht an. „Du willst einen Porno mit mir zusammen anschauen?" In seiner Stimme lag eine Spur von Spott, als er ihn grinsend von oben bis unten musterte. „Lars, Du bist echt manchmal seltsam.", fügte er hinzu, nahm die DVD und packte sie wieder in den Schrank. Dann ließ er Lars einfach stehen und verließ kopfschüttelnd das Zimmer.

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9 Kommentare
AnonymicaAnonymicavor 3 Monaten

Die Geschichte hier hebt sich von vielem ab, was auf Literotica veröffentlicht wird. Allein schon der Satzbau und die Wortwahl. Von der Rechtschreibung gar nicht zu sprechen. Aber sie hat ein Problem. Sie ist nämlich nicht für das übliche Klientel hier geschrieben.

Bei 95% der Geschichten ist es so, dass Frauen, Schwule oder Transsexuelle einfach nur "schwanzgeil" sind. Männer ziehen einen Rock an und werden plötzlich zum Vamp oder ziehen los, um sich einfach nur benutzen zu lassen. Wie reell ist das wohl? Aber es befriedigt die Phantasien hier. Vor allem im Bereich Inzest hier sind ganz wenige Geschichten, in denen es nicht darum geht, dass sich Familienmitglieder ruckzuck unsterblich ineinander verlieben. Auch so weit von der Realität entfernt, wie die Erde vom Mittelpunkt des Universums. Aber so spielt sich das eben in der Phantasie der Leser hier ab und dann ist es auch egal, wie schlecht die Geschichten geschrieben wurden. Lesen, sich dabei einen wixen und 5 Sterne dalassen.

Die Geschichte spielt mit der Phantasie der Leser. Natürlich kommt alles so, wie sie es erwartet haben. Lars lässt sich auf seinen Bruder ein und kommt nicht davon los. Der innere Konflikt kommt durch, aber die Mutter spielt hier den Part des üblichen Literotica-Autors und -Lesers. "Doch, das muss so sein. Du musst Dich benutzen lassen, damit es geil ist."

Das Ende dieser Geschichte ist brilliant, passt nur nicht in das Schema der Leser hier. Aber es macht auch den Unterschied zum Einheitsbrei aus, der einem sonst hier serviert wird, weil es einen schlagartig mit der Realität konfrontiert. Vielleicht hätte man dieses Ende noch etwas mehr ausweiten können. Eine kleine Diskussion zwischen den Brüdern vielleicht, aber andererseits ist es so auch sehr gut. Während Lars (und damit auch der Leser) aus seiner Phantasie gerissen wird, ist Sven plötzlich der, der gar nichts von all dem hält. Eine tolle Wendung und ich hoffe auch, dass es weitere Geschichten dieser Autorin geben wird.

TosWeltTosWeltvor 3 Monaten

Super tolle Geschichte, mir gefällt diese sehr und wie der Schluss ist, finde ich, dass noch ein zweiter Teil kommen sollte.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Bitte mehr Geschichten von Dir

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

ok, das Ende ändert meine Ansicht der Geschichte dann doch noch mal :D Die erste Hälfte fand ich ja noch echt richtig gut, aber die zweite Hälfte fand ich schon echt anstrengend, dass Lars da in diese sehr unterwürfige Rolle gesteckt wird. Aber ok, das Ende hat es ja rausgerissen xD

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Beim Lesen hatte ich schon Gedanken was noch kommt. Einiges ist eingetreten, einiges nicht. Das Ende war überraschend und abrupt. Das ganze zieht sich über ein paar Tage und am Ende waren es nur Sekunden in seinem Kopf? Da hätte man mehr machen können.

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