Unterbrechung beim Zocken

Im hohen Gras stand sie da, einen Bogen in der Hand, einen Köcher mit Pfeilen auf dem Rücken. Ihre Brust hob und senkte sich langsam, der Wind ließ die Felder wogen. Die zu einem Pferdeschwanz gebundenen blonden Haare fielen auf den unbedeckten Rücken. Außer einem aufreizend knappen BH und einem goldenen String Tanga, die ihre Kurven eher betonen als verbergen wollten, war keine Kleidung zu erkennen. Aus der Ferne näherte sich ein Reiter.

"Du siehst heiß aus."

"Thx, battle?"

"Keine Chance für dich, Schlampe"

Sie spannte einen Pfeil in den Bogen und zielte. Ihr dunkel gekleideter Gegner zog ein Schwert, doch ein Hagel aus Pfeilen traf ihn. Er versuchte noch, einen Trank aus der Tasche zu ziehen, doch ein einzelner gut gezielter Schuss traf ihn in die Brust, hob ihn vom Pferd und er blieb am Boden liegen. Sie näherte sich ihm, um ihre Beute einzusammeln.

Da legte sich eine Hand von hinten auf Nelas Brust und zwei zarte Lippen pressten sich an ihrer Wange. Sie schmiegte sich entgegen, wandte den Blick vom Monitor ab und erwiderte den Kuss. "Hey, Süßer!", flüsterte sie ihrem Freund Paul entgegen. "Hast du Zeit für eine kurze Unterbrechung?", entgegnete er mit angenehmer tiefer Stimme. "Kommt drauf an", meinte sie keck, "ob du dich wirklich mit mir anlegen willst. Gerade eben habe ich ein Lvl. 132 besiegt." Er sah auf den Computerbildschirm. "Nicht schlecht! Du hast ja nichtmal Leben verloren", lobte er, während sich seine Hände unter ihr T-Shirt schoben.

Paul streichelte ihren Bauch und küsste sie intensiv, als er sich nach oben vor tastete. Ihre Zunge stieß fordernd in seinen Mund. Er öffnete ihn weiter und schmeckte die Süße ihres Speichels. Doch dieser Attacke hatte er etwas entgegen zusetzen: er zwang sie zurück in ihren eigenen Mund und war jetzt an der Reihe, ihre Mundhöhle zu erforschen. Unter seinen Fingern spürte er die sanften Rundungen ihres Brustkorbs, dann erreichte er die Wölbung ihrer Brüste, umgriff sie mit der ganzen Hand und drückte sie leicht.

"Wenn das ein Kampf wäre, würde ich mich dir einfach ergeben", sagte er leise. Ihre Nippel wurden hart und er fuhr mit dem Zeigefinger um ihre Brustwarzen. "Das hier ist aber kein Kampf." Sie drehte ihren Gamingstuhl um und sah ihm jetzt entgegen. Paul streifte ihr Shirt über den Kopf und ging auf die Knie, um ihre Brüste mit dem Mund zu liebkosen. Nela schloss die Augen und genoß die Verwöhnung durch ihren Freund. Sie spürte, wie seine raue Zunge um ihre Nippel strich, wie er vorsichtig daran knabberte und sie dadurch heftig erregte.

Er begann, seinen Gürtel zu öffnen und sie schlüpfte aus ihrer kurzen Jogginghose. Darunter war sie bereits nass. Nela fasste in die Unterhose ihres Liebhabers, durch die man schon seine Erregung sah. Sein Schwanz streckte sich ihr schon begeistert entgegen und sie massierte ihn leicht. Doch Paul war das noch nicht genug. Er kam näher und hielt ihn vor ihr Gesicht. Begierig öffnete sie den Mund. Er umgriff ihren Hinterkopf und führte einige vorsichtige Stöße aus. Die Hitze und die Feuchtigkeit ließen seinen Schwanz maximal erhärten, der sich an ihrer Schleimhaut rieb. Nach kurzer Zeit wich sie zurück, holte tief Luft und schluckte ihren Speichel einmal herunter. Dann ließ sie ihn forsetzen und setzte diesmal ihre Zunge an seiner Eichel mehr ein, was ihm ein Stöhnen entlockte.

Als Paul bemerkte, dass ihre Finger währenddessen in ihrer Unterhose spielten, stoppte er und kniete sich erneut vor sie. Nela breitete die Beine aus und er schob den feuchten Stoff zur Seite, sodass er ihren Kitzler mit dem Finger erreichen konnte. Daraufhin erzitterte sie und drückte ihr Becken immer wieder in Kreisbewegungen gegen ihn. Bevor sie ihn nicht mehr aufhalten konnte, drückte sie ihn zur Seite und meinte: "Lass uns zum Bett gehen!" Er nickte.

Beim Aufstehen fiel ihr Blick auf den Computer. "Oh Fuck, die Facecam war noch an!" Mit einem Klick deaktivierte sie sie. Geschockt sahen sie sich an. "Naja, wahrscheinlich hat es eh keiner gesehen", meinte sie dann schulterzuckend. Weil er immer noch unsicher im Raum stand, legte sie sich aufs Bett, entledigte sich ihres Schlüpfers und öffnete die Beine vor ihm. "Hat uns wirklich keiner gesehen?", fragte er nervös. "Denk nicht daran", erwiderte sie und führte sich zwei Finger ein, "sonst verpasst du was."

Paul legte sich über sie. Nela spürte seinen harten Schwanz erst an ihren Beinen, dann ersuchte er um Einlass und glitt ohne Probleme in sie. Er führte ihn tief ein, bis er sie ganz ausfüllte, dann machte er einige schnelle Stöße. Doch sie drückte seinen Kopf herunter und forderte einen intensiven Kuss ein. Dabei fuhr er langsam fort, in sie einzudringen. Währenddessen schob sie einen Finger herab und spielte mit ihrem Kitzler. Er beschleunigte wieder und diesmal ließ sie es zu. Seine Bewegungen wurden begleitet vom Klatschen der nackten Haut. Nela stimulierte ihre Klitoris schneller. Doch bevor sie kam wollte sie noch einmal die Stellung wechseln.

Als sie auf allen Vieren war, hatte Paul sich auf den Knien hinter ihr aufgebaut und sein Schwanz stieß wieder in ihre Muschi. Dabei genoß er den ungehinderten Blick auf ihren sexy Po und sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrer Klitoris. Er verstand ihr Zeichen und befriedigte sie auf diese Weise zusätzlich. Durch seine starken Stöße und die vorsichtigen Finger begann es in ihrem Inneren zu beben. In ihrem Becken begann der Orgasmus und breitete sich in ihren ganzen Körper aus, bis er als lautes Stöhnen aus ihrem Mund herausbrach. Die Nervenendigungen in ihrem Kitzler sendeten so unendlich viele Berührungsimpulse zu ihrem Gehirn, dass sie einen Moment lang an nichts denken und nur ihren Höhepunkt fühlen konnte.

Dann merkte sie, dass auch Paul bald kommen würde. "Zieh ihn rechtzeitig raus!", forderte sie. Er bestätigte dies. Einige weitere Stöße später merkte er, seinen Samen aufsteigen. Zweimal noch glitt er rein und raus, dann zog er seinen Schwanz zurück und masturbierte mit der Hand weiter. Wenige Augenblicke später ejakulierte er über ihren Arsch und auf ihren Rücken.

Nachdem er sein Sperma mit einem Taschentuch entfernt hatte, zog sie sich wieder an und setzte sich vor den PC. "Ich hoffe, ihr hattet Spaß!", ertönte es von Lachen begleitet aus ihrem Teamspeak-Call.