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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 06

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„Ahh!" brüllte er. Er, der sonst heftigst austeilte, erfuhr zum ersten Mal in seinem Leben was heftige Schmerzen sind. In einer reflexartigen Reaktion riss er Alina von seinem Schwanz. Sein Penis zuckte und blutete heftig. Alina wurde gegen das Regal geschleudert und blieb reglos liegen.

Britta hatte in der Zwischenzeit ihr Handy gefunden. Sie wollte eben die Polizei anrufen als sie die Sirene hörte. So wählte sie Georgs Nummer. „Hol uns ab! Bitte schnell! Wir sind überfallen worden!" Georg fragte nicht wirklich viel, sondern nur wo sie wären und versprach so schnell wie möglich da zu sein. Britta spähte um die Ecke. Alina lag da reglos und Tom rührte sich auch nicht mehr. Er blutete heftig.

Die Beamten der nächsten Wache, eine Frau und ein Mann kamen in den Laden. Der Besitzer deutete nach hinten. „Da hinten", murmelte er. Er zitterte am ganzen Körper. Dass ausgerechnet ihm sowas passieren musste. Inspektor Uwe Bernd ging nach hinten. Er übersah die Lage zwischen den Regalen und entschied, dass erst mal die Rettung gefragt wäre. Deswegen forderte er Rettung und Notarzt gleich über Funk an. „Zwei Verletzte! Beide ohne Bewusstsein! Eine weibliche und eine männliche Person. Die Frau hat keine äußerlich erkennbaren Verletzungen, der Mann blutet stark.- Wie?—Ach so ja am Schwanz. Ja sagte ich, also Kollegen, von mir aus auch Penis. Wies passiert ist? Keine Ahnung, aber wenn ich mir die Spurenlage so ansehe, dann ist es eine Bissverletzung.-Wer ihn gebissen hat?-Aber Kollegen wir sind erst am Anfang der Ermittlungen. Also den Krankenwagen und etwas plötzlich bitte."

Der Notarzt war fünf Minuten später da. Alina schlug eben wieder die Augen auf. Britta kniete über ihr. „Alles OK bei dir?" war ihre erste Frage. „Ja, ja mach dir keine Sorgen, wie geht es dir denn?" „Mein Kopf tut fürchterlich weh!"

Der Notarzt stellte fest, dass Tom erheblich verletzt war. Die Sanitäter deckten mit Mull seinen Schwanz ab und brachten ihn in den Rettungswagen. „Waren sie das?" fragte der Arzt. Alina nickte. „Alle Achtung ein kräftiger Biss. Wie geht's ihnen denn?" Er sah Alina an, kümmerte sich um Puls und Reaktion, die Würgemale am Hals. „Sie sollten auch besser mitkommen!" „Ich möchte mit dem Schwein nicht im Auto sein." Wandte Alina ein. „Versteh ich." nickte der Arzt, „trotzdem." „Es geht schon wir werden gleich abgeholt." „Ich geb ihnen einen Eisbeutel für die Beule. Und mindestens zwei Tage Bettruhe, auf den Schock. Nein, damit ist nicht zu spaßen, wirklich." Dann zog er ab. Britta kauerte neben Alina und hielt den Eisbeutel.

Zu Hause machte Britta ein Bett zurecht. „Was ist passiert?" fragte Georg. „Er wusste das war nicht der Moment den Herrn zu markieren. „Morgen! Lass uns erst mal Alina ins Bett bringen! Na unser großes Ehebett, was denn sonst? Du schläfst im Notbett!" Ja bin ich denn noch der Herr im Haus fragte er sich. Was ist denn das für eine Rebellion? „Mein Lieber nur so viel: Alina war heute ausgesprochen tapfer. Sie hat mich wie es sich für eine Herrin gehört vor dem fremden Dom beschützt als es absolut nötig war. Ich bewundere sie und bin ihr sehr dankbar!"

Dann ging Britta zu Alina die sich in dem großen Bett verloren vorkam. „Wo habt ihr mich denn hin gebracht?" „Du bist bei uns, und ich bin froh darüber." Alina kämpfte mit den Tränen. Aber Britta, ich schäme mich so, ich hab dich in Gefahr gebracht und..." „Pst!" machte Britta. „Du warst einfach eine Wucht. Danke, dass du da warst!" „Ich war dir eine ganz schlechte Herrin! Und ich möchte nie wieder deine Herrin sein müssen." Da konnte Britta schon wieder leise lachen. „Ich fand dich ausgesprochen gut, und vor allem restlos überzeugend. Leider kann es immer wieder passieren, dass man auf Idioten trifft, aber das kann einem so auch passieren, das hat nichts mit dir zu tun. Und jetzt schlaf, du Süße ich bleib bei dir!" Britta schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich an Alina, die noch immer zitterte. Britta streichelte sie und redete noch lange beruhigend auf Alina ein. Endlich schliefen sie dann eng umschlungen ein.

Auf der Polizeiwache sichtete Uwe gemeinsam mit seiner Kollegin die Bänder aus der Überwachungskamera. „Meinst sollen wir gleich mit einem Protokoll anfangen?" „Ich weiß nicht, wir haben noch überhaupt keine Aussage." „Na", meinte Karin die Kollegin Wachtmeister, „wir haben ein Band mit gestochen scharfen Bildern und Zeitangabe." „Mmmh!" „Da schau nur was die Zwei da treiben!" Karin sah gespannt zu. „Was ist denn das was die Größere der anderen da reinschiebt?" „Na wenn mich nicht alles täuscht sind das sogenannte Liebeskugeln." Erklärte Karin. Keiner der Beiden dachte daran, dass man sich ja die ganze Vorgeschichte nicht wirklich ansehen musste.

„Ferkel!" stellte Karin fest. „Hast auch alles ganz genau sehen wollen, wie?" „Selber Ferkel! Hast auch nicht vor gespult." Konterte Uwe. Und dann lachten sie. Dann kam Tom ins Bild. Deutlich sah man wie er Britta würgte und versuchte sie zu vergewaltigen. Alina sprang Britta bei und da wendete er sich von Britta ab die ums Eck verschwand und griff sich nun Alina. Sein erigierter Penis war deutlich zu sehen und wie er ihn Britta die Luft schnappte in den Mund drückte. Die Polizisten sagten kein Wort, schauten nur gebannt. „Auutsch!" sagte Uwe als Britta zubiss und Karins Kommentar war: „Bravo Mädchen!" Sie entschieden dann mit dem Protokoll noch zu warten. „Und was sagen wir der Presse?"

Am nächsten Tag war im allgemeinen Tagblatt zu lesen: „Brutaler Überfall im Erotikshop des Einkaufszentrums. Während der Geschäftsstunden hat ein Mann auf brutale Weise versucht eine Unschuldige Kundin des Ladens oral zu vergewaltigen. Geistesgegenwärtig wehrte sie sich indem sie dem Mann in den Penis biss und ihn erheblich verletzte. Der behandelnde Arzt sprach davon dass nicht viel gefehlt hätte und die Glans wäre abgetrennt worden.

In der katholischen Rundschau stand: Sodom und Gomorra im Einkaufszentrum. Der Sündenpfuhl des Sexshops forderte beinahe die Unschuld einer Einkäuferin als ein Sexunhold sie zur Fellatio zwang. Aber der Schutzengel aller bedrängter Unschuld stand ihr bei und so konnte sie ihrem Schicksal mit einem herzhaften Biss entgehen. Leider wurde die Angriffswaffe des Unholds nicht unschädlich gemacht sondern nur erheblich beschädigt.

Das Blatt der Hundezüchter schrieb: Völlig verwirrt versuchte ein Mann im Sexshop eine Frau in den Mund zu decken. Natürlich wehrte sie sich und dem Rüden wäre beinahe für alle Zeit die Fortpflanzungsmöglichkeit genommen.

Der Häkelklub der Kreisbauerinnen: Schändlich, wie der Mann bei dem Versuch eine Kundin des Sexshops oral zu befriedigen schwer verletzt wurde. Wir können nur hoffen dass sein potentes Glied nicht zu sehr Schaden genommen hat und der Weiblichkeit des Kreises weiterhin zu Diensten stehen wird.

Der FKK Bote: Dieses prächtige Gerät wird wohl in nächster Zeit am Badesee wegen teilweiser Abtrennung nicht mehr zu bewundern sein. Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden ob die Frau dem Freundeskreis der Sonnenanbeter beitreten wird. Wir hoffen aber nicht wirklich, da über die körperliche Beschaffenheit nichts bekannt ist und eine weitere Gefährdung von männlichen Geschlechtsorganen nicht ausgeschlossen werden kann.

Bevor Georg am nächsten Tag zur Arbeit ging schaute er kurz bei Alina vorbei. Wie sie es gewohnt war wollte sie in Gegenwart eines Herrn die ihr zustehende Sklavenhaltung einnehmen. „Untersteh dich!" bellte Georg, der sah was sie vorhatte. „Du bist krank und bleibst im Bett!" „Aber Herr, das geht doch nicht!" „Ich habe es befohlen hörst du!" „Ja Herr, ich höre, aber es ist mir nicht recht! Ich möchte..., ich meine ich müsste..." „Wenn du nicht gleich still bist und dich umdrehst und weiter schläfst, fessle ich dich ans Bett!" drohte Georg. „Oh ja Herr, bitte fessle mich ans Bett, schön ausgestreckt. Ich drehe mich auch brav um, damit ihr mir ein paar schöne Hiebe auf den Po geben könnt. Bitte Herr nur ein paar aber bitte schön fest, das würde mir jetzt so gut tun."

Frau Wachtmeister Karin, oder muss es heißen Wachtmeisterin, na auch egal, sah ihren Kollegen Uwe an. Es blieb immer noch die lästige Aufgabe über den gestrigen Vorfall ein Protokoll an zu fertigen. Vermutlich würde der Staatsanwalt seine Schlüsse daraus ziehen. Aber das hatte Karin nicht zu bekümmern. „Schreibst du das Protokoll?" fragte Uwe. Karin seufzte, sich mochte es nicht Protokolle zu schreiben, allerdings hatte ihr Kollege ihr bereits mehrfach diese Bürde abgenommen, sodass sie diesmal nicht drum herumkam. „Och ja", seufzte sie, ich wird es dann schon noch schreiben." „Was dann?" fragte Uwe. „Wenn du es gleich machst, hast die Sache hinter dir. Und es ist doch wohl alles sonnenklar, oder? Du hast ja das Video auch gesehen."

Karin hatte das Video der Überwachungskamera gesehen, aber sie redete sich drauf hinaus, dass sie auch die Frauen noch dazu befragen wollte. Uwe sagte nichts mehr dazu, wenn seine Kollegin es sich so zurechtgelegt hatte, dann hatte es, und das wusste er aus Erfahrung, auch keinen Sinn etwas dagegen zu sagen. Sie würde die Sache durchziehen wie sie es sich vorgenommen hatte. Auch der Einwand, dass es doch für die Frauen ohnehin schon schlimm genug war auch ohne noch Auskunft darüber geben zu müssen fruchtete nicht wirklich.

Alina war irgendwie im Moment nicht auffindbar, auch für die gewiefte Polizistin nicht, so kam sie schließlich auf Britta von der sie Auskunft wollte. Britta fand es nicht besonders, der Amtsperson Auskunft geben zu sollen. Sie zierte sich und wand sich und Karin zog schließlich kopfschüttelnd ab.

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