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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 07

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„Komm --duuu-Fick-stück, komm -schnell, ich- halt,aahh- es nicht mehhhr auuus!" Schub um Schub seines Spermas pumpte er bei jedem neuen Stoß tief in Alinas Grotte. Sie fühlte wie ihre Scheide mit Georgs Samen regelrecht geduscht wurde. Sie ließ sich in den Strudel fallen und ihre Scheide begann zu kontrahieren. Alina kam sehr heftig. Zu ausgehungert war sie, viel zu selten hatte sie in der letzten Zeit einen so prächtigen Schwanz spüren dürfen. Und obwohl sie versuchte sich zu beherrschen entrang sich auch ihren Lippen ein spitzer Schrei. Britta zog sie an sich und küsste sie. „Mega zuzusehen wie dich Georg in den Höhepunkt stößt!" raunte ihr Britta zu.

Georg erschlaffte und zog sich zurück. Er war restlos befriedigt. Er ließ sich aufs Bett fallen. Die Frauen krabbelten vom Bock. Alina rann das Sperma aus der Fotze. Britta fing es mit den Finger auf und schleckte es gierig. „Oh aber das ist meins!" protestierte Alina, und holte sich auch einen Finger voll. Die Frauen legten sich links und rechts neben Georg und lutschten seine Stange sauber. Bevor sie eine neuerliche Erektion herbei führen konnten scheuchte er sie zurück. „Genug für heute! Morgen ist auch noch ein Tag!" Natürlich bedankten sie sich beide und zutselten sich noch gegenseitig die Muschis. Britta stupfte Georg. Sie meinte es wäre ja dann wohl Zeit dass er in sein Bett ginge. „Kannst du knicken Kleines!" Beschied er. „Ich schlaf heut da! Wer mag kann sich ankuscheln, und wer nicht genug Platz hat kann am Fußboden oder im Wohnzimmer schlafen." So kuschelte die eine links und die andere rechts sich an ihn und beide waren dabei recht zufrieden.

Georg wachte nur einmal auf als Britta mit lautem Gepolter aus dem Bett fiel. „Kannst gleich da unten liegen bleiben!" sagte Georg und Britta getraute sich weder zu murren noch versuchte sie ins Bett zurück zu krabbeln. Auch das ist etwas, was einer Sklavin zusteht, nämlich vor dem Bett des Herrn zu nächtigen und sie wollte es wenigstens versuchen, denn es war ihr wirklich ernst. Allerdings wurde es ihr dann doch zu hart und sie tapste davon und legte sich auf die Couch. Dabei machte es sie schon wieder geil zu wissen, dass eine andere Frau neben ihrem Freund lag. Würde er sie in der Nacht noch einmal nehmen? Sicher grinste sie in sich hinein, wenn ihm danach war. Dabei regte sich bei ihr nicht die leiseste Eifersucht. Sie hatte Alinas Gesicht vor sich, wie sie Georg zu ihrem Höhepunkt gefickt hatte und das war so schön, weil es so echt, so ungekünstelt und einfach nur geil war. Sie klemmte sich ihre Hand zwischen die Beine und schlief wieder ein.

Georg erwachte davon, dass das Bett leer war. Er gähnte verschlafen, als Britta ihm den Kaffee brachte. „Zeitung ist heute nicht! Die hat der Hund des Nachbarn geklaut, leider!" lächelte sie, küsste ihn und wünschte ihm einen guten Morgen. „Ach ja und Alina ist unter der Dusche!" „Und?" fragte er und packte Brittas Arm. „Ich denke es geht ihr gut, sie singt jedenfalls." „Meinst wir sollen sie heute schon ziehen lassen?" „Na gestern Abend wirkte sie fit!" grinste Britta. Georg lachte. „Du hast ja heute keine Zeit, oder? Ich meine die Sache mit dem Halsband zu regeln?" „Nein. Ich muss auch schon los." „Gut ich denke ich werde sie doch überreden können hier zu bleiben! Bis später dann!"

Britta kam kurz nach vier heim. Wie sie es sich gedacht hatte war Alina nicht mehr da, dachte sie. Dann war ihr als hörte sie einen Ruf aus ihrem Schlafzimmer. Als sie die Tür öffnete wusste sie wie Georg Alina „überredet" hatte. Britta hätte am liebsten gelacht. Georg hatte Alina mit einer Hand mit Handschellen ans Bett gekettet.

„Mach mich los!" flehte Alina. „Äh du meinst?" „Ja doch und nun stell dich nicht so an, sicher weißt du wo der dämliche Schlüssel ist." „Hat Georg dich hier angehängt?" „Ja natürlich wer denn sonst?" „Dann denke ich, dass ich daran nichts ändern kann. Es war sein Wille dass du hier so hängst!" „Aber nicht echt jetzt?" Alina versuchte es indem sie die Herrin heraus kehrte in strengem Ton. Britta ging der Ton durch und durch aber sie blieb standhaft. Sie legte sich zu Alina und streichelte sie. „Es musste sein", versuchte sie zu erklären. „Es geht doch nicht, dass du einfach abhaust!" „Ich will ja gar nicht abhauen!" „Ah nicht? Ja was denn dann?" „Ich muss ganz dringend Pipi machen!" Britta grinste, das kannte sie. „Schön, dann wirst du dich beherrschen müssen bis der Herr kommt und entscheidet was zu geschehen hat." „Ich werd ins Bett pissen!" jammerte Alina weinerlich. „Ich bin den ganzen Tag hier gelegen, biiiitte mach mich los."

„Ich will nicht, dass du in mein Bett pinkelst!" sagte Britta ganz entschieden. „Dann gib mir einen Nachttopf oder eine Bettpfanne aber tu etwas!" Britta begann sich langsam aus zu ziehen und bot Alina einen kleinen Strip der sie ein wenig ablenkte. „Ich weiß was anderes!" erklärte sie als sie endlich das Höschen ins Eck kickte. „Ich werde dein Pipi trinken und gleichzeitig geb ich dir meins, so sind wir quitt!" „Du bist so eine verdorbene Sau!" stellte Alina fest. „Aber es ist eine richtig geile Idee und ich wollte es probieren seit ich dich geschmeckt habe, ich weiß ja schon dass du mir schmeckst. Also komm schnell her ich muss wirklich dringend und mach dich gefasst es wird eine ganze Menge sein!"

Britta wurde jetzt wegen ihrer Keckheit doch etwas mulmig. Was wenn ihr richtig grauste? Wenn sie statt zu schlucken spucken musste, weil sie es doch nicht schaffte? Sie hatte zwar ihr Pipi gekostet aber nicht wirklich getrunken sondern nur geschleckt. Aber da musste sie jetzt einfach durch. Also kletterte Britta über Alina die sich auf den Rücken legte. Alina spreizte mit der freien Hand Britta die Schamlippen. „Du bist schon wieder spitz du Schweinchen!" kicherte sie. Britta saugte sich an Alinas Muschi fest. Dann ließen sie es gemeinsam laufen. Beide versuchten verzweifelt nichts daneben gehen zu lassen, aber sie schafften es nicht ganz so sehr sie sich auch bemühten.

Endlich versiegten die Brünnlein. „Geil!" war Alinas Kommentar. Britta hatte wesentlich mehr abbekommen. Sie kropfte und wischte sich den Mund. „Hatte nicht gedacht, dass es so sein würde. Eklig geil, ich denke ich hab grad eine Grenze überschritten." „Definitiv!" In dem Moment kam Georg ins Schlafzimmer. Er machte große Augen und donnerte irgendwas von zwei verkommenen sexsüchtigen Sklavenfotzen die ihre Hände nicht voneinander lassen könnten. Er zog Britta an sich. „Herr, nein!" schrie sie verzweifelt. „Wieso?" fragte er und spitzte die Lippen zum Kuss. „Herr ich hab die Pisse dieses Ferkels trinken müssen, weil du sie doch angebunden hattest und sie den ganzen Tag nicht auf die Toilette konnte. Oder hätte ich zulassen sollen dass sie ins Bett pisst?" Georg lachte schallend. „Und du bist auch grad heim gekommen und hattest auch eine volle Blase?" „Ja Herr!" Endlich kriegte er sich etwas ein. „Was wischst du denn herum?" herrschte er Britta an. Dann packte er sie und seinem Griff wollte sie nicht gewachsen sein. Er küsste sie mitten auf den Mund. „Schmeckt nicht schlecht!" Dabei grinste er Alina an. Auch die küsste er, und sie wehrte sich nicht. Er machte Alina los und scheuchte die Frauen ins Bad. „Aber dass mir das nicht zur Gewohnheit wird! Sekt ist nichts für alle Tage, auch Natursekt nicht."

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
erweckt Wünsche

die tief verborgen waren und durch Deine Fantasie ins Bewusstsein steigen dürfen...

Eine Geschichte von Freundschaft, Liebe, Sex und Hingabe mit Verstand. Einfach nur gelungen. Bravo. Kusshand.

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